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Suchergebnisse für: Youkali

Youkali – Eine musikalische Reise in die Goldenen Zwanziger

07 Mittwoch Jun 2017

Posted by Lilli Vostry in Musik

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Konzert mit Charme und Frauenpower, Tango, Jazz, Klassik und Klezmer auf der Bühne von Büchers Best am 8. Juni, um 20.30 Uhr.

Es gab eine Zeit, da hingen noch keine Fahrradhelme an Designergarderoben in Doppelhaushälften. Statt dessen rauchten Frauen mit Kurzhaarfrisuren Filterlose auf dem Rollfeld. Dies waren die Goldenen Zwanziger, eine große Zeit der emanzipatorischen Selbstentfaltung, und zugleich auch eine große Zeit der populären Kulturen – der Casinos und Clubs, der Salons und Jazzschuppen. Am Donnerstag wollen wir genau dorthin eine musikalische Reise unternehmen mit Tango und Jazz, Klassik und Klezmer und natürlich viel Frauenpower.  

Youkali ist der Titel eines Liedes von Kurt Weill und umschreibt einen Ort, an dem die Sehnsucht ihr Zuhause hat. Einen imaginären Ort, an dem man Glück, Sinn und erwiderte Liebe findet. Das Ensemble Youkali möchte die Zuhörer auf eine musikalische Reise dahin mitnehmen. Am Klavier ist Elena Schoychet zu erleben, am Cello Laura Härtel, an der Klarinette Tatjana Davis und mit Gesang Marie Hänsel. Die klassisch studierten Musikerinnen interpretieren Musik verschiedener Stilrichtungen aus der Zeit der Goldenen Zwanziger, einer Zeit in der die Frauen voller Lebenslust zu neuen Ufern aufbrachen. Na dann: Leinen los !

Text: Team Büchers Best
Foto: Youkali

+ HRH Musashi, Burmakater und heimlicher Herrscher des Ladens.

Buchhandlung „Büchers Best“/ 01099 Dresden / Louisenstr. 37 / 0351/8015087 / Mo 12-20, Di-Fr 11-20, Sa 10-16 Uhr / www.buechersbest.de

https://soundcloud.com/user-189637305/tango-appasionato

Youkali – Großes Gefühlskino mit kessem Glanz

Umgeben von Bücherregalen und Bildern mit Papierfliegern träumen sie von der großen weiten Welt, von Liebe, Glück und davon ein Glanz zu sein, auf der Bühne, im Leben und die Sterne zum Greifen nah… Kess, charmant, witzig, launig, lässig, leise, melancholisch und temperamentvoll-verführerisch begeisterten die vier jungen Musikerinnen von Youkali mit Liedern und Texten aus den Goldenen Zwanzigern das dicht gedrängt sitzende Publikum auf der Bühne von Büchers Best gestern abend. Großes Gefühlskino, hinreißend intensiv in Musik und Gesang, übermütig und gefühlreich funkelnd! Das weckte unweigerlich die Sehnsucht nach mehr.

Zur Bunten Republik Neustadt ist die Frauenband wieder zu erleben auf dem Martin-Lutherplatz am Sonntag nachmittag.

(lv)

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Erotischer Advent: Malerei und Musik über das Geheimnis der Liebe in der Galerie Kunst & Eros

07 Donnerstag Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Musik

≈ Ein Kommentar

Titelbild zur Ausstellung, Juan Miguel Restrepo: „Salome und Jochanaan – Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes“, Öl auf LW, 2017
Charme und Power: Die Frauenband „Youkali“
  
Erotischer Advent mit Kunst zum Fest der Liebe
24.11.2017 bis 27.1.2018
In dieser Ausstellung werden Grafik, Malerei und Plastik zeitgenössischer Dresdner Künstler vorgestellt. Zu Gast ist auch Juan Miguel Restrepo, kolumbianischer Maler und Grafiker in Dresden mit neuer Ölmalerei und Zeichnungen. Zudem werden neue lust- und liebevoll bemalte Schmuckstücke und Gefäße aus dem edlen Material Porzellan von der Künstlerin und Galeristin Janett Noack gezeigt. Zur Eröffnung gibt es  einen ganz besonderen Konzertabend: 

»Youkali« Die Goldenen 20er
Freitag, 8.12.2017 · Beginn 19.30 Uhr
Die Band »Youkali« nimmt Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit, direkt in die Zeit der »Goldenen 20er«. Ihr Repertoire bewegt sich zwischen bekannten Gassenhauern und selten gehörten Liedern, zwischen der Lebenslust der Boheme und der Sehnsucht nach erwiderter Liebe. Die vier Musikerinnen erzählen Geschichten und spinnen einen goldenen Faden in die Zeit des gesellschaftlichen Wandels, den Aufbruch der emanzipierten Frau und das Hier und Jetzt.
Gesang Marie Hänsel, Klarinette & Gesang Ttjana Davis, Violoncello & Gesang Laura Härtel, Klavier & Gesang Elena Schoychet

Vorbestellungen sind in der Galerie, per Telefon (0351) 802 47 85 oder per Mail info@kunstunderos.de möglich.

Text: Galerie Kunst & Eros

http://www.kunstunderos.de

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Das Geheimnis der Liebe – Ein gefühlreicher Bilderreigen in der Galerie Kunst & Eros

30 Samstag Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Theater

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Der kolumbianische, in Dresden lebende Maler und Grafiker Juan Miguel Restrepo vor seinem Ölbild: „Salome und Jochanaan – Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes“. Zu sehen ist es neben Arbeiten weiterer zeitgenössischer Künstler in der derzeitigen Ausstellung in der Galerie Kunst & Eros auf der Hauptstraße 15 in Dresden.

„Morgenlicht“
  „Magdalena“ Frauenakt

Das Geheimnis der Liebe

Sie kann berauschen, beflügeln oder töten. Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes, so heißt das Titelbild von Juan Miguel Restrepo in einer neuen Ausstellung der Galerie Kunst & Eros auf der Hauptstraße 15 (in der Kunsthandwerkerpassage). Dort zeigt der kolumbianische, in Dresden lebende Künstler derzeit Malerei und Zeichnungen zusammen mit Arbeiten anderer zeitgenössischer Künstler (noch bis 27. Januar).

Ein gefühlreicher Bilderreigen mit Malerei, Grafik und Plastik von bekannten Künstlern wie Gudrun Trendafilov, Victoria Graf, Manuela Neumann, Veit Hofmann und Uwe Peschel betört die Besucher. Darunter auch lust- und liebevoll bemaltes Porzellan von Janett Noack, Porzellanmalerin und Galeristin. Da schwebt im zweiteiligen Ölbild von Restrepo „Salome und Jochanaan“, das 2017 entstand, eine Frauengestalt in kurzem Blütenkleid in einem luftigem Tanz vor rötlich blauem Himmel, neben ihr das abgeschlagene Haupt des unerreichbaren Geliebten. Ein vieldeutiges Bild über die Macht der Verführung. Ein anderes Bildnis zeigt „Magdalena“ mit einem Totenschädel vor dem Schoß, dem Ursprung des Lebens.

Die zwei Gegenpole Liebe und Tod tauchen oft auf in den Werken von Juan Miguel Restrepo, in denen sich Einflüsse zweier Kontinente aus Europa und Südamerika vereinen und ebenso reizvoll wie eigenwillig antike Mythen und biblische Motive symbolhaft-eindringlich dargestellt sind. Zu sehen sind außerdem feingezeichnete, fast wie klassische Fotografien anmutende Kohlezeichnungen und Aquarelle mit Frauenakten im Gegenlicht. Restrepo malt vorwiegend figürlich im Stil des magischen Realismus, der in Lateinamerika besonders in der Literatur verankert ist. Er lässt sich anregen von der wundersamen Geschichtenwelt eines Garcia-Marquez. Maler wie Goya, Velasquez oder Fernando Botero, der schon hochbetagte und bekannteste Künstler Kolumbiens schätzt er ebenso wie niederländische und deutsche Maler.

In Kolumbien studierte Restrepo (40) von 1996 bis 2002 Architektur an der Universität in Calí, bevor er nach Europa kam, um die Alten Meister und ihre künstlerischen Techniken zu studieren. In Marburg hat er Kunstgeschichte und Bildende Kunst von 2009 bis 2014 studiert. Die Liebe zur Kunst führte ihn und seine Frau auch nach Dresden. Sie arbeitet als Kunsthistorikerin im Grünen Gewölbe und er freischaffend. Die Stadt mit ihrer reichhaltigen Kunstsammlung fasziniert ihn. Andererseits könnte es mehr Räume für zeitgenössische Kunst geben, um die Künstler in der Stadt zu halten, meint Restrepo. Bei den Einheimischen erlebt er im Umgang „eine gewisse Vorsicht und Zurückhaltung.“ Seine offene Art und sein südamerikanisches Temperament helfen ihm aber, auf die Leute zuzugehen, sagt der Künstler verschmitzt lächelnd.

Text + Fotos (lv)

www.kunstunderos.de

Geöffnet: Mo bis Sa 11 – 15 Uhr


Mit viel Charme und Power nahm die Frauenband Youkali bei ihrem Galerieauftritt während des Erotischen Advent das Publikum mit auf eine gefühlreiche Reise mit Liedern der „Goldenen Zwanziger“ und Texten aus dem Zeitroman „Das kunstseidene Mädchen“ von Irmgard Zeun (1932 in Berlin erschienen). Sie sangen und spielten sich im Nu in die Herzen ihrer Zuhörer und sind auf dem besten Wege, ein Glanz zu werden und die Bühnen der Stadt und darüber hinaus zu erobern!
  
Bezaubernd: Sängerin Marie Hänsel und Klarinettistin Tatjana Davis, am Klavier: Elena Schoychet


Galeristin und Porzellanmalerin Janett Noack vor ihren neuen Arbeiten

 

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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