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Monatsarchiv: November 2023

Poetik-Vorlesung „Die Lichtung“ mit Iris Wolff in der Akademie der Künste Dresden

29 Mittwoch Nov 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Literatur, Poesie, Projekte

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Am Mittwoch, 29.11.2023
19:00 Uhr

Iris Wolff »Einladung ins Ungewisse – 2«

Zweite Vorlesung der Chamisso-Poetikdozentur 2023

Einladung ins Ungewisse – 2. Die Lichtung

 


Iris Wolff

In ihrer zweiten Vorlesung geht Iris Wolff, Preisträgerin des Chamisso-Preises 2023, dem Schreiben als Erkenntnisvorgang nach, »bei dem man Überraschendes findet, Lichtungen im Dunkel der Zeit.« »Man darf sich nicht aufmachen, sie zu suchen, und auch nicht, in ihnen etwas zu suchen. Nichts Bestimmtes, Vorgeformtes, Bekanntes«, schrieb die Philosophin María Zambrano über Waldlichtungen. Welche Rolle spielen Erinnerung und Zeit in der Literatur? Wie wird scheinbar Gegensätzliches, Licht und Dunkel, Zeigen und Verbergen, Herkunft und Ankunft vereint?

Die Sächsische Akademie der Künste in Zusammenarbeit mit dem Verein Bildung und Gesellschaft e.V. und dem Forum Tiberius – Internationales Forum für Kultur und Wirtschaft e. V.

Sächsische Akademie der Künste, Palaisplatz 3, 01097 Dresden

Mit besten Empfehlungen,

Jörg Scholz-Nollau

Unsere Ladenöffnungszeiten:

Montag bis Freitag
10 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr
Samstag 10 – 14 Uhr

Buchhandlung LeseZeichen
Priessnitzstrasse 56
01099 Dresden

Inh.: Jörg Scholz-Nollau

Tel. 0351-8033914
Fax 0351-8033915
www.buchlesen.de
info@buchlesen.de

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Ausstellung „Porträts & Szenen“ mit Fotografien von Thomas Morgenroth in Dorfhain

23 Donnerstag Nov 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Fotografie, Lebensart, Musik, Projekte, Zwischenmenschliches

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Ausdrucksreiche Lebensbilder

Von besonderen Momenten in der Natur, in Ateliers, auf Konzert- und Theaterbühnen erzählt die Foto-Ausstellung „Porträts & Szenen“ von Thomas Morgenroth in der Galerie der Georado Stiftung in Dorfhain.

Das Spiel mit Augenblicken, Fantasie und Wirklichkeit. Leben pur und unverstellt trifft auf den Blick des Fotografen. Feuerengel beim Osterspectaculum, Rocker mit wehenden Mähnen, Ritter bei mittelalterlichen  Festen, Künstler und Menschen von unterwegs begegnen dem Betrachter in einer Ausstellung „Porträts & Szenen“ mit Fotografien von Thomas Morgenroth derzeit in der Galerie ArtToGo der Georado-Stiftung in Dorfhain.

Zu sehen sind insgesamt 58 Bilder, vorwiegend farbige Aufnahmen, voller Originalität, Ausdruckslust, Spontanität, Leichtigkeit und Tiefe. Ein Querschnitt aus den letzten zehn Jahren, darunter Reportage-Fotografie, Künstler-Porträts und freie fotokünstlerische Arbeiten des 63-jährigen Tharandters. Seit fast 40 Jahren ist er als Journalist und Fotograf tätig und ein besonderer Momente-Sammler in der Kunst wie im Alltäglichen. 33 Jahre war Thomas Morgenroth als Redakteur vorwiegend für kulturelle Themen bei der SZ im  Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge zuständig und arbeitete an mehreren Büchern mit. Seit September diesen Jahres ist er freiberuflich als Autor, Fotograf, Erzähler, Sprecher und DJ tätig. Seine Bilder führen die Betrachter in weite, urwüchsige Landschaften, Ateliers, alte verfallene Gemäuer, die durch Theaterspiel neu belebt werden oder zu Konzerten auf und vor der Bühne nebst lebhaftem Getümmel. Er porträtierte bildende Künstler, Schauspieler, Musiker und Literaten in Aktion oder in stiller Zwiesprache mit ihren Werken, wie Holger John, Hernando Leon, Gojko Mitic, Ludwig Güttler, Hartmut Dorschner, Thomas Rosenlöcher und Olaf Böhme als bleibende Erinnerung.

Voll leidenschaftlicher Mimik Tom Quaas mit einem Urschrei, aufgenommen zur Eröffnung der Spielbühne Freital in der neuen Spielstätte 2019. Innig Kopf an Kopf mit seinem Pferd der Old Shatterhand-Darsteller Jürgen Haase. Einige jüngere Künstler wie Lucas Oertel und Chris Löhmann, die hier schon ausstellten, sind mit Porträts jetzt selbst Bestandteil der Ausstellung. Alle Fotografien sind mit Datum und Ort beschriftet außerdem eindrucksvolle zeitdokumentarische Aufnahmen. „Seine Porträts beweisen sein Gespür für den richtigen Augenblick und für das richtige Licht, in denen er Prominente und Allagsszenen authentisch mit dem Objektiv einfängt“, sagt der Galerist und Porzellangestalter Olaf Stoy zur Foto-Ausstellung von Thomas Morgenroth.

Seine Arbeiten kennt und schätzt er seit 30 Jahren. Man sah sich bei Konzerten, Veranstaltungen des Tharandter Jugendclubs oder auf dem Campingplatz in Mesni Louka. Morgenroth fiel auf mit seiner Haarpracht und seinem Fotoapparat. „Ein gutes Foto soll eine Geschichte erzählen und den Menschen, die darauf sind, auch etwas in die Seele schauen“, so Morgenroth. Text und Bild stehen bei ihm immer gleichwertig, nicht nur illustrativ, für sich. Wie das Porträt von Matthias Riedel, der Chef vom Landschloss Zuschendorf, der verliebt in die Blütenpracht guckt. Wie der hingebungsvoll vor einer Kuh auf der Weide Saxofon spielende Musiker Johannes Schleiermacher. Oder der an einem goldsonnenen Feld auf gelbem Gefährt vorbei düsende Motorradfahrer. Der himmelblaue Trabant irgendwo auf freier Flur zwischen herbstbunten Bäumen.

Oder das in warmes Gelborange getauchte Gesicht, überzogen mit schwarzen Flecken wie unzähligen Augen, im Titelbild der Ausstellung. Etwas geheimnisvoll Schwebendes geht von ihm aus. In einem Bild galoppieren drei Feuerreiter vor Schloss Weesenstein auf einer Höhe. „Genau den Moment zu erwischen, bei Regen auch noch aufgenommen, ist spannend“, so Morgenroth. Den spürt er auch körperlich, wenn das Glücksgefühl ihn durchströmt. Ein Foto zeigt seinen Sohn Julius mit hochgewirbeltem Haar vom Wind bei einem Punkkonzert. Ein anderes Bild einen Familienausflug auf einer Wiese vor blühenden Apfelbäumen.

Außerdem gibt es eine musikalische Erzählung: „Märchenhaftes Erzgebirge“ mit Thomas Morgenroth und dem Dresdner Gitarristen Frank Fröhlich am 24. November, 19 Uhr im Georado in Dorfhain. Die Ausstellung ist davor und danach geöffnet und noch bis 4. Januar 2024 zu sehen. Besichtigung und Führungen nach telefonischer Voranmeldung unter 0172 – 79 25 201 möglich. Außerdem findet der „Last-Minute-Weihnachtsmarkt“ mit Kunst und Kunsthandwerk am 16. Dezember von 11 bis 18 Uhr in der Ausstellung statt.

Text + Fotos (lv)



„Jesusmaria (selbst)“, camera obscura


Sohn Julius bei einem Punkkonzert.        Der Jazzmusiker Hartmut Dorschner


Faszination des Moments: Der Journalist und Fotograf Thomas Morgenroth aus Tharandt inmitten seiner Bilder.

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Ausstellungs-Eröffnung: Bereits zum 15. Mal „Erotischer Advent“ in der Galerie Kunst & Eros

23 Donnerstag Nov 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Film, Lebensart, Literatur, Musik, Zwischenmenschliches

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Reich der Träume… wild & verlockend.. . Das Titelbild zur Ausstellung im Erotischen Advent »Tarnung« von Juan Miguel Restrepo, Öl auf Leinwand, 2023, Detail. Zu sehen ab 24. November in der Galerie unst & Eros, Hauptstraße 15 in Dresden. 

»EROTISCHER ADVENT«

Weihnachtsausstellung

24. November bis 27. Januar 2024

Vernissage am Freitag, 24. November 2023 · Beginn 19.00 Uhr · Eintritt frei

Begrüßung: Janett Noack
Einführende Worte: Solvig Frey
Musik: Kleines Konzert mit Stephan Pankow, Gitarre

Aus Groove & Funk erklingen inspirierende Interpretationen und fließende Melodien.

Es ist wieder so weit! Alle Jahre wieder… Die traditionelle Weihnachtsausstellung »EROTISCHER ADVENT« wird auch in diesem Jahr am Freitag, den 24. November 2023 um 19.00 Uhr in der Galerie kunst & eros in der Passage der Hauptstraße 15 in Dresden eröffnet.

Bereits zum 15. Mal präsentiert die Galerie zum Fest der Liebe eine Vielfältigkeit an verführerischer Kunst in einer Gruppenausstellung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler- auf Leinwänden, Grafikblättern, Zeichnungen, Keramik und Porzellan.

Dabei werden neue Werke regionaler Künstlerinnen und Künstler vorgestellt:

Rita Geißler · Maximilian Hagstotz · Leo Lessig · Juan Miguel Restrepo · Gudrun Trendafilov · Sylvia Klöde · Chris Löhmann · Manuela Neumann · Rita Goldschmidt & weitere Gäste

Text: Janett Noack & Team

Veranstaltungstipp zur Ausstellung

»Erotic Cocktail« Musikalischer Leseabend

Felber & Bemmann

Freitag, 8.12. 2023 · Beginn 19.30 Uhr · Eintritt 10 €
Kurzes, Überraschendes, Strichfassungen- die Lady kommt auf den Punkt- gerahmt mit jazzigem und elektronischem Sounddesign.

Regina Felber– studierte Schauspielerin, Staatsschauspiel Dresden, seitdem freischaffend

Rainer Bemmann– studierter Jazzmusiker, live mit digitalem Blasinstrument

Galerie kunst & eros, Hauptstraße 15, 01097 Dresden – Mo bis Sa 11 bis 15 Uhr

kunstunderos.de, info@kunstunderos.de – 0351 8024785

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Neue Lyrik: Augen-Blicke

21 Dienstag Nov 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Fotografie, Lebensart, Poesie, Zwischenmenschliches

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Blütenblau… Schau sie an als wärs zum ersten oder letzten Mal…

Augenschatten

Draußen feiern sie Halloween
auch Samhain genannt
diese Nacht mischt sich die Welt
der Toten und Lebenden
mir tanzen Schatten vor den Augen
ein greller Lichtstrahl fährt hinein
der Arzt mit einem Apparat sieht hinter die Pupille
schwarz und riesig von den Tropfen
lässt mich nicht los der dunkle Fleck dahinter
lässt sich nicht wegreiben
als halte mir einer mit der Hand
das Auge halb zu
sehe von oben aus der vierten Etage
auf die bunt gefärbten Bäume die letzten Blüten und
die Türme der Stadt über den Häuserdächern
auf einem Wandbild flimmern gelbe und grüne
Schatten
von Landschaften wie aus dem Zugfenster
schemenhaft
wie werde ich morgen sehen

LV
31.10.2023

 


Seeräuber-Jenny. Alles gut gegangen.

Augenlicht

Der Augapfel noch verborgen
hinter der weißen Klappe
Stechapfel manchmal
bringt sich in Erinnerung
drei Tropfen täglich und Salbe
ins Auge erfrischen es

verschwommen noch
ruht der Augapfel in der Hülle
die Netzhaut wieder umgelegt
Schön geworden sagt die junge Ärztin
nach der ersten Visite
Alles gut überstanden der Mann
der operiert hat
die Schatten sind verschwunden
ich hatte großes Glück

bald wieder alles
in Augenschein nehmen
in Gänze klar und durchscheinend
die tänzelnde gelbe Baumfrau
grazil als trüge sie Flügel
oben in den Zweigen
die Welt draußen und
mein Spiegelbild sehen
mit beiden Augen

LV
3.11.2023

Licht-Spiegelungen

Glitzern im Auge
spiegelt sich im Fluss
durchtränkt von Sonnenlicht
und Tropfenflut schwimmt
das Augenrund in den gleißenden
Strahlen bis es schmerzt
die noch wunde Netzhaut spannt
sich und kribbelt unter dem Lid

Das Auge umkreist die Sonne
den Himmel voll weißer Wattetupfen
trinkt sich satt am Lichtgeflecht auf dem Wasser
und am Blätterfunkeln der Bäume
die lichter und lichter werden
am weiß gesäumten Ufer

LV
6.11.2023

Lichtstrahl

Die Baumfrau schwebt oben im
Geäst mit den letzten gelben Blättern
fort
im Nebel fast verschwunden die Weinberge
und die Elbhänge
eine Kirchturmuhr schlägt
hier oben steht die Zeit still
im Raum mit den grünen Pusteblumen an der Wand
kleine Fallschirme lassen sich nieder

mit Klemmen befestigt das Auge
nicht zukneifen offen lassen
und den Kopf etwas höher sagt die Ärztin
am OP-Tisch
die Weittropfen brennen
das Lichtmesser schneidet tief
ins Augeninnere starre in die riesigen Augen
einer Nachteule eine Ewigkeit

wie auf einer Leinwand sehe ich dem Auge zu
wie es zappelt zuckt etwas entfernt gelöst wird
im grellen Lichtstrahl die Linse neu eingestellt
fein gewebtes Netz der Lichtströme
Tropfen die spülen beträufeln salzig berühren
von denen die Augen überquellen
glasklar

steh am Fenster und atme
die kalte klare Luft
das Auge noch unter der weißen Klappe
die Sicht weit
die Baumfrau eingehüllt in Weiß
zurück auf der Ruheinsel
unten die Lichterschlange der Autos
abends leuchten Lichterblumen in den Fenstern
und entlang der Straße
hoch über der Stadt

LV
28.11.2023

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Neue Lyrik: Unter der Sonne zum Film „Reise in die Wüste“ über Ingeborg Bachmann

20 Montag Nov 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Film, Kultur, Lebensart, Literatur, Poesie, Zwischenmenschliches

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Unter der Sonne
(zum Film „Reise in die Wüste“ über Ingeborg Bachmann)

Eine Frau und ein Mann
in einem Lokal
elegantes rosa Kleid schulterfrei und weißer
Handschuh mit Zigarette
dunkler Anzug und Pfeife im Mund
er lobt ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan
die Stimme einer Frau gänzlich neu
nicht mehr wegzudenken
Ob das etwas ändert Männer verstehen Frauen nicht
und wollen sie beschützen
Tun sie das wirklich fragt sie lächelnd

seine und ihre Liebe entzünden
sich in Worten verdächtigen vertiefen
den Verdacht Fiktion oder Wahrheitsgehalt
sie könnten füreinander beschaffen sein
als Indizien leere Rotweingläser Lachen bohrende
Fragen über rote Rosen von einem Verehrer von ihr
ihm geschenkt wer fesselt hier
wen zieht zu wem geht oder bleibt in Zürich oder Rom
offen voller Licht auch für einsame Menschen
und ihres Geistes Heimat

Zuflucht sucht sie in der Wüste
die er ihr zeigen wollte
„Nichts Schöneres unter der Sonne, als unter der
Sonne zu sein“, erlebt sie
in der Hitze und Leere der Wüste verglüht der
Schmerz
brennt das Feuer sich hinzugeben neu
kommt aus dem Sand wie eine Mumie ein und wieder
ausgegraben dir die Frau entgegen
die du wirklich bist

LV
20.10.2023

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BilderAlbum: Neue Herbst-Gedichte

20 Montag Nov 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Fotografie, Genießen, Lebensart, Poesie, Zwischenmenschliches

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Herbstversonnen

Das Meer muss warten
ein wilder Garten
wogt
blau violette Blütenwellen
bäumen sich auf
weiße Blütenkapseln
wie perlweiße Gischt
flimmern im Licht
der Herbstsonne
ein Duft wie von Salbei
und Minze weht
vor sich hin
prall rote Brombeeren locken
immer noch in der stachligen Hecke
am still verwunschenen Schlosspark
hinter der Stadt

LV
23.10.2023

Sommerabschied

Die gelben Quitten aus des Malers
Zaubergarten in Koserow liegen
noch immer auf dem Tisch
wie Sonnenbälle die abends
den Himmel golden färben
funkelnde Jade Augen
der graugetigerten im letzten warmen
Licht badet sie im Blumenkasten
im Wintergarten
die Lichtflecken auf dem Holzboden hütet die
kleine schwarzweiss fellige

die gestern noch lauwarme Luft
verschluckt im tiefblauen Himmel
noch einmal Sonne satt
weiße Wolken segeln über den Weinhängen
alle Trauben gelesen prallrund golden und violett
und Eiswein in orangenem Licht locken sie auf
Leinwänden und Papier verewigt
mittendrin in der Hoflößnitz
verstreut bunte Blätter Kastanien Stachelschalen
und Weintrauben im Gras begehrlich streckt eine
Schnecke die Fühler aus dem Gehäuse

traumhafte Blütenpracht strömt würziger Duft
nach Spätsommer und Herbstblumen
malerische Magie nun wirken sie bei mir
die Farben die beschwingen vielblättrig
fallen und steigen wie Sterne

LV
14.10.2023

Mohnsegel

Der Sturm letzte Woche
riss ganze Bäume aus
trennte mich vom Internet
eine Woche lang Funkstille
die Mohnblumen blieben stehen
oder wagen sich erneut hervor
auf der wilden Wiese nahe dem Fluss
wo vorher Baugerät und Betonröhren standen
leuchten überall rote Punkte im Gras
noch im Spätherbst
zu zweit und einzeln tiefrot
und ergreifend schön
leicht bewegt vom Wind die Blütensegel
als könne er selbst ihnen nicht widerstehen
wogen wiegen kräuseln sich die Blütenblätter
in verzückter Umarmung mit dem Wind
am Flussufer gegenüber vergnügtes Kreischen aus der riesigen Überschlagsschaukel
wenn sie in die Tiefe rauschen
und wieder nach oben
fliegen
hoch über dem weiß rot flimmernden
Karusselmast
mir fallen vom Apfelbaum die letzten gelb fleckigen duftenden Früchte zu
setze mich zu zwei Mohnblumen ins Gras
die mich aus schwarzen Augen anlächeln
winzige Antennen aus dem Inneren ausgerichtet
jeden Moment können sich ihre Blütenblätter lösen
könnte ich doch leichthin wie sie den Moment des Fortfliegens sehen
das Schöne behalten
wiederkommen

sehen wie es weiterwächst

Lilli Vostry
28./29.10.2021

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Tag des offenen Ateliers: Liebevolle Pfefferkuchen-Kunst von Alexandra Wegbahn & Michael Melerski

18 Samstag Nov 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Genießen, Lebensart, Projekte, Zwischenmenschliches

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Pfefferkuchen-Herzen: Ob als Blaudruck oder aus knusprigem Teig reich verziert, können kleine und große Besucher am Sonntag in diesem Atelier in Dresden-Trachenberge, Grimmaische Straße 2, gestalten.


Fantasie- und liebevolle Aktion: Das Herz-Symbol als Hoffnungszeichen und Freude am Kreativsein verbindet das Angebot der Künstler Alexandra Wegbahn und Michael Melerski.

Kunst zum Anbeißen

Pfefferkuchen-Herzen selbst gestalten und drucken können kleine und große Besucher zusammen mit den Künstlern Alexandra Wegbahn und Michael Melerski diesen Sonntag von 10 bis 18 Uhr beim „Tag des offenen Ateliers“ in Dresden.

Knusper, knusper, knäuschen… Sie sind schokoladenbraun, knusprig, duften süß und würzig und sind hübsch verziert mit Zuckerguss. Wer könnte da widerstehen?! In eine Pfefferküchlerei zum Naschen und Selbermachen verwandelt sich das Atelier der Künstler Alexandra Wegbahn und Michael Melerski bei ihrer Aktion „Herzstück“ morgen am Sonntag, dem 19. November beim „Tag des offenen Ateliers“  in Dresden und Umland von 10 bis 18 Uhr. Dabei können die Besucher schauen wie die Kunst entsteht, mit den KünstlerInnen ins Gespräch kommen, diese besonderen Räume kennenlernen, neue, kreative Angebote entdecken und sich davon anregen lassen. Rund 70 Bildende Künstler öffnen ihre Ateliertüren, oft stehen Kaffee, Kuchen, belegte Brote und Wein bereit und außerdem laden die Künstler Kunstinteressierte zu Lesungen, kleinen Konzerten und Workshops in ihre Räume ein.

Lebkuchenherzen verzieren und Herzen auf Stoffbeutel und Tshirts siebdrucken können kleine und große Besucher zusammen mit Alexandra Wegbahn und Michael Melerski in ihrer Ateliergemeinschaft auf der Grimmaischen Straße 2 in Dresden-Trachenberge. In dem Gebäude befand sich früher eine Weinhandlung. Die Pfefferkuchen stammen aus der Pulsnitzer Lebkuchenfabrik GmbH. So verbinden sich Tradition, Handwerk und Kunst ebenso fantasie- wie liebevoll. „Es geht uns darum, über Herzangelegenheiten und Liebe ins Gespräch zu kommen. Wir denken, dass es für diese Zeit wichtig ist, einen Weg zueinander zu finden“, sagt Michael Melerski. Er kommt vom Theater, hat bereits viel in Projekten mit Kindern und Jugendlichen künstlerisch spielerisch gearbeitet und ist als Fotograf unterwegs. Dabei fiel ihm auf, dass sie oft Herzen zeichnen. Oft erscheinen sie kitschig. Doch Herzen sind für sie auch ein Hoffnungszeichen. „Ein Symbol, das etwas öffnet, vielleicht auch einen anderen Blick auf die Welt“, sagt Melerski. Mit ihrer Pfefferkuchen-Kunst-Aktion möchten die beiden Künstler die Besucher zum Nachdenken darüber anregen, was das Herz-Symbol für sie bedeutet. Vielleicht entsteht eine Sammlung für eine kleine Ausstellung mit den von ihnen gestalteten Herzen.

Außerdem will der „Tag des offenen Ateliers“ die Öffentlichkeit auf die Situation der Künstler und zunehmend schwierige Arbeitsbedingungen aufmerksam machen. „Viele Künstler leider noch unter den Auswirkungen der Corona-Zeit, weggefallene Ausstellungsmöglichkeiten und es fehlt an bezahlbarem Atelierraum“, sagte Torsten Rommel, Geschäftsführer vom Künstlerbund Dresden unlängst in einem Interview des Radiosenders Coloradio. Hier sei vor allem die Stadt gefragt, mit entsprechenden Räumen als Arbeitsgrundlage die Künstler zu unterstützen. „Wir brauchen generell viel mehr Förderung im Kulturtopf der Stadt für Bildende Künstler“, so Rommel. Das Verständnis, was Kunst und Kultur leisten kann, sei zu sehr auf Hochkultur, auf die großen Häuser und institutionalisierten Einrichtungen ausgerichtet im Stadtmarketing und Tourismus. Doch ohne die freie Szene und die Off Spaces seien all diese Häuser nur leere Hüllen. Eine Stadt lebe vor allem von ihrer kulturellen Vielfalt und die Menschen brauchen Freiräume, die sie gestalten und wo sie sich als Akteure einbringen können gerade in der heutigen Zeit mit gravierenden sozialen Problemen und Spannungen werde das immer wichtiger.

Text (lv)

Fotos: Michael Melerski

Hier ist der Link zur Veranstaltung
>>> https://atelierverzeichnis.de/ateliers/herzstueck-lebkuchenherzen-gedruckt/

Das Programm mit allen Beteiligten und Stadtplan mit den Ateliers steht unter http://www.offene-ateliers-dresden.de

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Konzert zu Ehren von Joni Mitchel bei den Jazz-Tagen Dresden

08 Mittwoch Nov 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Poesie, Projekte

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Zelebrieren Songs von Joni Mitchel: die drei Multi-Instrumentalistinnen und Singer-Songwriterinnen Anne de Wolff, Iris Romen und Stefanie Hempel beleben die großartige Musik der Sängerin neu zum 50. Jubiläum ihres legendären Albums „Blue“. Foto: Veranstalter

Magische Song-Reise

Joni Mitchel, eine der bekanntesten Singer-Songwriter feierte gerade ihren 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass präsentieren die Jazztage Dresden am 21. November, 19.30 Uhr „The Joni Project“ in der Dreikönigskirche Dresden.

Laut Musikmagazin Rolling Stone ist Joni Mitchel eine der „größten Songwriterinnen aller Zeiten“. Am 7. November feierte die weltberühmte Kanadierin ihren 80. Geburtstag. Ihr zu Ehren haben sich drei Multiinstrumentalistinnen und Singer-Songwriterinnen zusammengetan und präsentieren gemeinsam „The Joni Project“ am 21. November im Rahmen der Jazztage Dresden.

Bekannt geworden ist die Musikerin und Komponistin Joni Mitchel, mit bürgerlichem Namen Roberta Joan Anderson, mit ihren anfangs durch Folk und später durch Jazz sowie Pop und Rock inspirierten Liedern. Seit dem Start ihrer Karriere in den 1960er Jahren veröffentlichte sie rund 20 Alben, ihre Songs wurden tausendfach gecovert. Den großen Durchbruch erzielte sie 1971 mit ihrem vierten Album „Blue“, das heute zu den allgemein anerkannten Klassikern der Popmusik gehört. Es folgte das meistverkaufte Album „Court and Spark“, in dem sie experimentell Pop-, Rock- und Jazzelemente nutzte. Mit der Aufnahme in die „Rock and Roll Hall of Fame“ sowie einem „Grammy“ für das Lebenswerk ist sie aus der Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken.

Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum des Albums „Blue“ trafen sich die Musikerinnen von „The Joni Project“. Mit ihren starken Stimmen und einer Vielzahl unterschiedlicher Instrumente beleben Anne de Wolff, Iris Romen und Stefanie Hempel die großartige Musik von Joni Mitchell neu und weihen dabei das Publikum in die vielen kleinen und großen Geschichten hinter den Songs ein. Teil ihres Programms sind dabei bittersüße Songs von „All I Want“ über „California“ bis hin zu „River“ in all ihren dunklen und hellen Schattierungen. Gemeinsam bringen die drei Musikerinnen den Geist von Joni Mitchells Songs, die oft traurig, immer ehrlich und „confessional“ sind, aber gleichzeitig mit ihrem Witz, Geist, kindlicher Weisheit und Poesie verzaubern, auf die Bühne.

Kein Album hat den Begriff des Singer-Songwriters so geprägt wie „Blue“. In ihrer schonungslosen Selbstreflexion, Einsamkeit und Verletzlichkeit setzte Joni Mitchell damit neue Standards in der Welt des Pop und öffnete vor allem die Türen für die weibliche Stimme und Erzählweise. Anne de Wolff, bekannt aus ihrer Zusammenarbeit mit BAP, Bosse oder Calexico, die niederländische Sängerin und Komponistin Iris Romen (Tim Neuhaus, Ben Becker und Astrid North) und Hamburgs Beatles-Expertin und -Interpretin Stefanie Hempel nehmen die Zuschauer mit in die magische Welt von Mitchells Werk.

Tickets für das Konzert „The Joni Project“ am 21. November 2023 sind auf der Homepage http://www.jazztage-dresden.de erhältlich.

Weitere Infos und alle Konzerte: www.jazztage-dresden.de

Alle Ermäßigungen unter: www.jazztage-dresden.de/de/rabatte_festivalpaesse

Text: Peter Dyroff/meeco Communication Services

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Liebe Leser, Wenn Euch die Beiträge gefallen und Ihr unsere Arbeit (Autoren, Künstler, Webdesigner) unterstützen wollt, könnt Ihr auf folgendes Spendenkonto überweisen für das weitere Gedeihen dieses Gartens der Künste. Vielen Dank! Konto der Inhaberin des Blogs: Lilli Vostry/Text-Atelier DE 88 8707 0024 0525 231700

Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.
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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
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  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Atelierbesuch bei Mandy Baldauf in Dresden-Altfranken
  • Atelierbesuch bei Jochen Fiedler in Cunnersdorf, Sächsische Schweiz
  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Premiere "Match me if you can" - eine Datingkomödie in der Comödie Dresden
  • Ausstellung "Landschaften, Frauen, Tod und TV" von Hans Scheib im Einnehmerhaus Freital
  • Auf der Gartenbank mit... dem Kunstsammler Siegfried Grafe
  • Ausstellungseröffnung "Gezeichnet. Die Jahrhundertflut von 2002" mit Grafiken von Chris Löhmann in der Werkstatt 26 in Königstein
  • Premiere "Die Königs schenken nach" in der Comödie Dresden
  • Premiere "Gebrüder Grimm - Am Anfang aller Märchen" im Boulevardtheater Dresden
  • Ausstellung "Mittendrin II" von Anita Rempe & Peter Pit Müller im Weinbaumuseum Hoflößnitz Radebeul

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Neue KatzenLyrik zur Weihnachtszeit
  • WeinachtsWunder & Neue Beiträge & Spenden für meinwortgarten
  • Premiere „Weiße Zeiten“ in der Comödie Dresden
  • Ausstellung mit Zeichnungen & Farbstudien von Werner Löffler im Einnehmerhaus Freital
  • Neue Lyrik: Sonnenfrüchte & Verwandlung & Kugelbahn
  • Buch & Bildershow „Südwinter in Afrika“ – Eine Reisereportage von und mit Kirsten Balbig
  • Premiere „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren im Schauspielhaus Dresden
  • BilderAlbum: Ausstellung „Apropos Libido“ von Steffen Fischer & Lesung mit Hannelore Koch in der Galerie Mitte
  • Neue Lyrik: Das unendliche Spiel & Rabengeflüster

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