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meinwortgarten.com

~ Das Dresdner Kulturgewächshaus im Netz

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Monatsarchiv: Mai 2017

Romantischer Rebell: Zorro an den Landesbühnen Sachsen

21 Sonntag Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Musik, Tanz, Theater

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Er ist Träumer, Narr und Rebell in einer Person: Der Mann mit der Maske, „Zorro“ lehrt die Bösewichte dieser Welt das Fürchten.

Mit viel südlicher Lebensfreude und Leidenschaft in Spiel, Gesang und Tanz feierte das Musical „Zorro“ von Stephen Clark (Buch und Gesangstexte) mit Musik der Gipsy Kings am Sonnabend Premiere an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul.

Erstmals tauchte der legendäre Rächer des Volkes in Kalifornien zu Beginn des 19. Jahrhunderts, zur Zeit der spanischen Kolonialherrschaft, bei Johnston Mc Cully in seinem Groschenroman „The Curse of Capistrano“/Der Fluch von Capistrano auf. Seitdem ritt “Zorro” in unzähligen Mantel- und Degenfilmen über die Leinwände der Welt. Mit einem Wiegenlied für einen Jungen, der sich ungeliebt und übersehen fühlt und später zum Tyrann und Zorros Gegenspieler wird, beginnt die Inszenierung unter Regie von Manuel Schöbel und musikalischer Leitung von Jan Michael Horstmann an den Landesbühnen. Anfangs ist es nur ein Abenteuerspiel im Video festgehalten. Drei Kinder fechten und streiten im Wald, wer der Anführer sein soll. Doch daraus wird blutiger Ernst in dieser Geschichte um die zwei Brüder Ramon und Diego, die zu erbitterten Feinden werden, obwohl sich beide nur nach Liebe, Freiheit und Anerkennung sehnen.

Ramon (Andreas Petzoldt) fühlt sich benachteiligt vom Vater, vertreibt ihn aus dem Amt des Bürgermeisters und herrscht als selbstherrlicher Despot. Luisa, die schöne, starke und temperamentvolle Freundin aus Kindertagen (Iris Stefanie Maier) findet Diego in Barcelona, wo er statt zu studieren sein Leben genießt mit einer Gruppe Gitanos, die musizierend umherziehen. Aufgerüttelt von den gewaltsamen Zuständen in seiner Heimat, kehrt Diego (als romantischer Rebell: Carlos Matos) zurück. Er taucht abwechselnd als Narr in roter Uniformjacke und ganz in schwarz mit Maske als Rächer der Armen und Entrechteten auf, hinterlässt ein flammendes „Z“ mit seinem Degen, befreit zum Tod Verurteilte und entwischt Ramon immer wieder.

Die keck-verführerische Gitana Inez (Emily Burns-Scott) becirct den trottelig-fügsamen Sergeant Garcia (Marko Bräutigam) und erkennt Ramons selbstzerstörerischen Hass auf alle, die ihn einst gern hatten. Mit viel Herz und Schmerz, Dramatik und Komik erobert “Zorro“ die Herzen der Zuschauer, passend zur beginnenden warmen Jahreszeit, begleitet von feurigen Flamencoklängen, den Ohrwürmern der Gipsy Kings und hinreißenden, mal farbenfroh-fröhlich umherwirbelnden, stolz und kraftvoll mit den Füßen stampfenden Tänzerinnen und Tänzern. Begeisterter Beifall vom Publikum.

Nächste Vorstellungen: 21.5., 19 Uhr, 26.5., 19.30 Uhr und 9.6., 20 Uhr an den Landesbühnen

 

 

 

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Paare & Protagonisten – Malerei von Steffen Fischer in der Galerie Mitte

15 Montag Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

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Lustvoll demaskierte Helden

Wer ist Verführer und Verführte? Nicht nur Zeus verfehlt sein Ziel und lässt heftig Federn im verführerisch-abgründigen Spiel der Gegensätze und Kampf der Geschlechter. Da vergnügt sich Leda als Amazone oder Domina mit dem als sanfter Schwan verwandelten  mächtigen Himmelsherrscher. Da treffen antike Mythen wie der vom gehörnten Minotaurus, der durch die Liebe erlöst wird auf lustvoll-grotesk demaskierte Helden und Eroberer. Da verfließen Grenzen zwischen typisch Mann oder Frau, werden tradierte Rollenbilder von Herrschaft und Unterwerfung aufgebrochen und die Sehnsucht nach Verschmelzung des Urmännlichen mit dem Urweiblichen mit farb- und ausdrucksreich vibrierendem Pinsel und Zeichenstift auf zumeist großformatige Leinwände und kleinere Arbeiten auf Papier gebannt in der derzeitigen Ausstellung „Paare und Protagonisten“ von Steffen Fischer in der Galerie Mitte auf der Striesener Straße 49 am Fetscherplatz. Erstmals zeigt sich der Maler mit einigen Selbstportäts, in denen er selbstironisch verschiedene Masken trägt, inmitten seiner expressiv figürlichen Malerei. Zur Ausstellungseröffnung spielten die Musiker Frank Deutscher am Bandoneon und Michael Lindner an Gitarre und Pedal Steel (Tam Tam-Combony) auf Wunsch des Malers charmant-spannungsvolle Tangomusik.

Die Ausstellung ist bis 24. Juni zu sehen.

Weiteres zur Ausstellung demnächst

Geöffnet: Di bis Fr von 15 – 19 Uhr, Sa von 10 – 14 Uhr sowie nach Vereinbarung (geschlossen am 25.5.)

http://www.galerie-mitte.de

Text + Fotos (lv)

Im Kabinett: Arbeiten auf Papier von Jürgen Keßler, den Fischer seit Studienzeiten kennt.

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Gabi Mut – Vom Leben geschlagert in der Comödie Dresden

14 Sonntag Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Musik, Theater

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Fotos. Oliver Fantitsch

Skurril-komische Zeitreise, bevor der Westen in den Osten kam

Zuerst tritt sie als braves Mädchen mit Zöpfen, weißer Bluse, Blümchenrock und Kniestrümpfen auf die Bühne, später singt sie voll Power mit wilder Mähne wie einst Tamara Danz von Silly. Voller Träume und Wandlungen ist der Weg der Sängerin, die freimütig ihr Herz ausschüttet und von ihren Höhen und Tiefen erzählt im Stück „Gabi Mut – Vom Leben geschlagert“. Das Schlagermusical von und mit Kathi Damerow hatte am Freitagabend Premiere in der Comödie Dresden.

Vor trist-altmodischer Kulisse mit vergilbter Blümchentapete, Blick auf Plattenbauten und Sandmännchen als Seelentröster nimmt die so zierliche wie quirlig-kraftvolle Darstellerin unter Regie von Maarten Flügge das Publikum mit auf eine Zeitreise in die DDR Anfang der 80er Jahre. Voller skurril-komischer, nahe gehender und nachdenklicher Momente Ost-Klischees auf die Schippe nehmend und gefühlvoll-mitreißender Lieder (Musik: Lukas Nimschek) ist dieser Rückblick in ein anderes Land vor der  deutschen Wiedervereinigung. In ihrem ersten Solostück – das bereits erfolgreich am Hamburger Schmidt Theater uraufgeführt wurde – spielt und singt die gebürtige Hagenowerin Kathi Damerow mit viel Witz und Selbstironie in flottem Perücken- und Klamottenwechsel: den naiven und aufgeweckten Teenager in der Talentshow „Sprungbrett“, der fleißig Altpapier und Flaschen sammelt für die heißbegehrten Knöchelturnschuhe, die nur unter der Hand zu haben sind. Sie macht Karriere als Schlagerstar und soll sich dafür „ein bisschen umhören“ im Volk für den Stasimann Werner (als dunkle Stimme aus dem Off zu hören) und lässt ihre Freundin Hella vom regierungskritischen Neuen Forum im Stich. Gerade als Gabi im „Kessel Buntes“ im Fernsehen mit ihrem Kosmonauten-Song so richtig abheben will, kommt die Nachricht vom Mauerfall und auf einen Schlag ist alles anders.

Das Publikum bangt und fühlt mit bei Gabis Erfolgen und Niederlagen, bewahrt sie vor dem nächsten Griff zur Flasche und steht ihr bei, weil sie nicht alles besser weiß, nicht unfehlbar ist, stark ist in ihrer Offenheit und Ehrlichkeit und sich nicht mehr mit vorgefertigten, einfachen Antworten zufrieden gibt in dieser Ostalgieshow zwischen Erinnerung und Gegenwart, Enttäuschungen und Weitergehen. Verliert nie den Mut, gab sie den Zuschauern mit auf den Weg. Herzlicher Beifall.

Nächste Vorstellungen: 7., 8., 21. und 22. Juli, 20 Uhr

 

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Ausstellung von Veit Hofmann in der Galerie Kunst & Eros

10 Mittwoch Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

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 »Tanz ins Blaue«

Zeichnung · Malerei · Grafik von Veit Hofmann zeigt vom 12. Mai bis 15. Juli 2017 die Galerie Kunst & Eros in Dresden.

Die Galerie Kunst & Eros auf der Hauptstraße 15 nahe am Goldenen Reiter lädt
Kunstfreunde herzlich zur neuen Ausstellung ein.

Vernissage am 12. Mai 2017 · Beginn 19.30 Uhr
Begrüßung: Janett Noack, Einführung: Annegret Karge,
Musik: Eduardo Pinheiro – Gesang & Gitarre/ Choro, Samba, Baião, Bossa Nova

Veit Hofmann, eigentlich bekannt als Maler für großflächige Formate, zeigt uns in dieser Ausstellung eine Vielzahl von grafischen Blättern, Zeichnungen, Pastellen und anderen Arbeiten auf Papier. Damit wird erstmalig auch diese Seite seines künstlerischen Schaffens sichtbar.

Text + Foto:  Galerie Kunst & Eros

Geöffnet: Mo bis Sa 11 bis 15 Uhr;
Tel. 0351 8024785

 

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BilderAlbum: Eröffnung der neuen KulturOase Zentralwerk in Dresden

08 Montag Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst, Film, Kultur, Lebensart, Literatur, Musik, Projekte, Tanz, Theater, Zwischenmenschliches

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Ein neuer Magnet der Kunst und Kultur für alle

Die noch grauen alten Fabrikgebäude zeigten sich mit den Künstlern und den zahlreichen kleinen und großen Besuchern farb- und ideenreich verwandelt zur Eröffnung des Zentralwerk am Sonnabend auf der Riesaer Straße 32 in Dresden-Pieschen. „Ein Ort, an dem sich Energien sammeln“, so lautet das Motto. Das Areal bietet nicht nur Wohn- und Arbeitsräume für rund 70 Künstler und Initiativen im Gelände, sondern auch Kunst und Kultur für alle. Mit Hilfe von öffentlichen Mitteln und der gemeinnützigen Stiftung trias entsteht hier bezahlbarer Raum für selbstbestimmtes Leben und Schaffen. Verwirklicht wird das Projekt von der dazu gegründeten Zentralwerk Kultur- und Wohngenossenschaft Dresden eG. Spenden und Kulturpatenschaften werden in die Sanierung des Gemeinschaftshauses investiert.

Mit Ausstellungen im Haupthaus, offenen Ateliers, einem rotierenden Kunst-Karussell aus Baumaterial und sich fortlaufend ändernden Bildern in einem Seitenflügel des Großen Saals, Videos zur Geschichte dieses Ortes, Musik, Tanz und Performances gab es schon mal einen Vorgeschmack auf das Kommende. Eine kleine Spieloase mit Holzschiff im Sand, Trampolin, Mal- und Bastelecken gibt es schon, aus ausrangierten Badewannen und Closetts sprießt Grün in die Höhe und das erste Hochbeet unter Bäumen beginnt zu blühen.

Text + Fotos (lv)

http://www.zentralwerk.de

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Premiere „Honig im Kopf“ in der Comödie Dresden

07 Sonntag Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Theater

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Fotos: Anuk Fotografie

Eine humorvoll anrührende Reise durch die
Welt von Alzheimerkranken

Wenn der Kopf nicht mehr weiß, was das Herz will. Davon erzählt das Stück „Honig im Kopf“ nach dem erfolgreichen Kinofilm in der Comödie Dresden.

Das Essen steht im Bücherregal, da in der Spülmaschine kein Platz war. Aus den Lieblingsschuhen der Schwiegertochter will der alte Mann einen Kuchen backen und fackelt fast die Wohnung ab. In der Familie von Amandus Rosenbach ist nichts mehr wie es war seit seiner Alzheimererkrankung. Davon erzählt das Stück “Honig im Kopf“ nach dem gleichnamigen erfolgreichen Kinofilm von Hilly Martinek und Til Schweiger in einer Bühnenbearbeitung von René Heinersdorff. Die Premiere war am Freitagabend in der Comödie Desden.

Auf der fast leeren Bühne sitzt ein Mann allein auf einem Stuhl. Das Scheinwerferlicht wandert zwischen ihm und den einzelnen Familienmitgliedern wie aufscheinende Erinnerungen aus dem Dunkeln. Alzheimer ist wie Honig im Kopf, zähflüssig und klebrig. Das Gehirn kann man sich wie ein Bücherregal vorstellen, aus dem mal hier und mal da ein paar Bücher umkippen bis alles vergessen ist. So erklärt Tildas Vater, was mit ihrem Opa los ist.

Amandus Rosenbach (voll naiv-liebenswertem Charme und würdevoll: Hannes Fischer) vergisst und verwechselt immer mehr Namen, Dinge und Orte. Doch an den Heiratsantrag an seine geliebte Frau Margarethe in Venedig und ihren Apfelkuchen erinnert er sich noch genau. Nach dem Tod seiner Frau nimmt ihn zunächst unbekümmert Sohn Niko (Heiner Junghans) in seiner Familie auf, deren straff getimter Alltag samt pikanter Geheimnisse des Paars der alte verwirrte Herr mächtig durcheinander wirbelt. Bald nervt seine Frau Sarah (Meike Anna Stock) der schusselige Amandus nur noch. Hinter einer Flügeltür stehen seine Sachen, Möbel und Erinnerungsstücke übereinander gestapelt wie das Durcheinander in seinem Kopf. Bilder und Erlebnisse aus der Kindheit steigen wieder auf, unwichtige und wertvolle Dinge und Momente des Lebens sortieren sich neu.

Als der Vater von Tilda (kess und mitfühlend: Farina Violetta Giesmann) in seiner Verzweiflung den Opa in ein Heim geben will, entführt sie Amandus auf eine abenteuerliche Reise nach Venedig und hält sie mit der Kamera fest. Umgeben von kleinen Leuchthäusern, Booten und Säulen kommen sich auf der Suche nach ihnen auch Tildas Eltern wieder liebevoll nahe.

In einer Mischung aus Schauspiel und Videobildern erzählen und spielen die vier Darsteller. Höchst komisch, voller anrührender, aufwühlender, trauriger und schöner Momente, hin und her reißend zwischen Lachen, Weinen, Staunen und Ratlosigkeit kam diese Geschichte über Erinnerungsverlust und unvergessliche Gefühle auf die Bühne unter Regie von Ingmar Otto. Herzlicher Beifall vom Publikum. Mit einer Spendenaktion unterstützen die Schauspieler die Alzheimer-Gesellschaft in Dresden zudem beim Einrichten eines Fonds für Bildungsfreizeiten für betroffene Familien.

Nächste Vorstellungen: am 30. und 31. Mai, um 19.30 Uhr

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Monsieur K & Lady M – die Magie der Kreise – die iranische Künstlerin Gila Abudalesi in der Galerie Mitte

05 Freitag Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

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Poesie der Farben und Formen


Im Foto (von li. nach re.): die Künstlerin Gila Abutalebi, Galeriemitarbeiter Thomas Bawolski, Galeristin Karin Weber und Künstler Steffen Fischer.

Ihre Bilder auf durchsichtiger Folie sind pure Poesie aus Sprache, Farben und Formen, farb- und ornamentreich verwoben wie ein Orientteppich. Die iranische, in Köln lebende Künstlerin Gila Abutalebi zeigt ihre zauberhaften Arbeiten derzeit in der Galerie Mitte in Dresden (noch bis 6. Mai). Mit Liedern über besondere AugenBlicke, Abschiede und ihren besten Freund, den Regenschirm, verzauberten die Schauspielerin und Sängerin Annette Richter und Musiker Derek Henderson am Piano die Besucher zur Ausstellungseröffnung. Ein Augenschmaus.

Geöffnet: Di bis Fr. 15 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr

Text + Fotos (lv)

Lilli Vostry von meinwortgarten.com

Ausstellungs-Vorschau


Steffen Fischer
„Paare & Protagonisten“
Malerei und Zeichnung

Zur Ausstellungseröffnung am 11. Mai, um 19.30 Uhr sind Interessierte herzlich in die Galerie Mitte in Dresden, Striesener Str. 49/1. Etage (am Fetscherplatz) eingeladen.

Die Ausstellung ist vom 12. Mai bis 24. Juni 2017 zu sehen (geschlossen am 25.5.)

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Treffen der „Heimchen“ in Dresden

04 Donnerstag Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Lebensart

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Austausch über Frauenalltag einst und heute

Vom 4. bis  8. Mai 2017 treffen sich 36 ehemalige Schülerinnen der Zimmerschen Mädchenpensionate  in Dresden.

Sie nennen sich Heimchen nach dem „Heimchen am Herde“ und bilden seit ca 100 Jahren ein Netzwerk, das sich über ganz Deutschland hinwegzieht. Neue „Ehemalige“ werden gesucht und sind herzlich willkommen im NH-Hotel, Hansastr. 43 in Dresden Neustadt, wo das diesjährige Treffen stattfindet.

„Heimchen“ sind auch die ehemaligen Schülerinnen der Haushaltsschulen der Mathilde-Zimmer-Stiftung, Berlin. Bürgerliche Familien schickten ihre Töchter gerne zwischen Schulabschluß und Beruf/ Studium/ Ehe  in ein Mädchenpensionat. Und so gründete 1898 Professor Zimmer in Berlin sein erstes Pensionat. Es folgten bis 1945 siebzehn weitere Schulen in ganz Deutschland, eine davon war auch in Dresden, nämlich das Rietschel-Schilling-Haus in Hellerau. 1945 wurden die ostdeutschen Pensionate geschlossen und 1987 auch das letzte westdeutsche in Kassel. Im Laufe von fast 100 Jahren durchliefen fast 20 00 Mädchen die Schulen für 1-2 Jahre und wurden „Heimchen“.

Die ehemaligen Schülerinnen der Haushaltsschulen gründeten 1929 einen Verein, den Altheimchenbund, und treffen sich jahrgangsübergreifend jedes Jahr in einer anderen Stadt in Deutschland. Und in diesem Jahr ist das Treffen, zu dem sich ca 40 Teilnehmerinnen angemeldet haben, in Dresden.

Ehemalige „Heimchen“ aus Dresden gesucht

Neue „Ehemalige“ werden gesucht und sind herzlich willkommen im NH-Hotel in Dresden Neustadt, wo das diesjährige Treffen vom 4. – 8. Mai stattfindet.

Wer mit dem Zug oder dem Fernbus kommt,  sollte am Bahnhof Dresden-Neustadt aussteigen. Dort fährt vom Bahnhofsvorplatz die Straßenbahn Nr. 3 in Richtung „Wilder Mann“ ab. Bis zum  NH Hotel, Hansastr. 43 –  sind es 3 Stationen bis zum Listplatz. Von der Haltestelle links an der Kirche vorbei und in 3 Minuten sieht man schon den gläsernen Hotelbau. ( Fahrkarte am Bahnhofskiosk 2.30 €). Die Linie fährt alle 10 Minuten.  Ein Taxi zum Hotel kostete ca.  10.- €

Am Freitag gibt es eine gemeinsame Stadtrundfahrt per Bus und ein gemeinsames Mittagessen in der Altstadt.  Am Nachmittag wird ein geführter Museumsbesuch angeboten, Anmeldungen sind dafür nötig. Die Führung wird ca 90 Minuten dauern, anschließend  kann man natürlich noch im Museum bleiben. Ihr könnt auch  allein eines der Museen besuchen.  Ein Stadtbummel, eine Verabredung mit Dresdener Freunden oder auch eine Ruhestunde im Hotel ist möglich.

Die Andacht um 18.00 in der Frauenkirche dauert inkl. einer kurzen Kirchenbeschreibung  1 Stunde.

Am Sonntag nach der Führung „ Auf Kästners Spuren“  kann man in der Neustadt in einem Lokal oder auch im Hotel Mittag essen, für die Museumsbesucher
„Grünes Gewölbe“  ist Treffpunkt um 14.00 Uhr am Schloss  ( Kassenbereich)in der Altstadt. Für diejenigen, die nicht ins Museum  gehen, werden wir am Samstag Vorschläge für eine wetterabhängige Unternehmung machen.

Texr: Margarete und Christa Emde

Kontakt:
Mathilde-Zimmer-Stiftung e.V.
Christa Emde, Tel. 030/8892 6611
email: emde.ahb@mzst.de

Altheimchenbund e.V.,
Johannisbergerstraße 34,
14197 Berlin
Tel.: 030 – 889 266 22
Fax: 030 – 889 266 26

www.mzst.de

 

 

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Zeitgenössische Kunst reist von der Ostrale in Dresden nach Valetta/Malta

04 Donnerstag Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

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Kunst für Europäische Kulturhauptstädte

Nach Pécs und Breslau vertraut auch die Europäische Kulturhauptstadt 2018 bei der zeitgenössischen Kunst auf Know-How aus Dresden

Die zeitgenössischen Kunstpräsentationen im Kulturhauptstadtjahr in Valletta/Malta werden im Wesentlichen von der Dresdner OSTRALE organisiert/OSTRALE führt Anschluss der zeitgenössischen Kunst aus Dresden und Sachsen an überregionale und internationale Diskurse weiter/weitere Stärkung der Bewerbung Dresdens als Europäische Kulturhauptstadt erhofft.

Während die zeitgenössische Kunst in Teilen der Kulturhauptstadt Dresden oft einen schweren Stand hat, vertrauen Europäische Kulturhauptstädte längst auf das internationale Know-How aus Dresden. Mehr noch: An allen drei Orten, an denen in der Europäischen Kulturhauptstadt Valletta/Malta 2018 zeitgenössische Kunst gezeigt werden wird, soll das Team der OSTRALE Biennale die Präsentationen und Ausstellungen maßgeblich mitgestalten. Derzeit wird mit dem Umbau ehemaliger Lagerhallen sogar ein eigenes Museum dafür geschaffen. Eine erste Ausstellung im Vorfeld wurde am 18. April bereits eröffnet, weitere werden folgen. Die Kulturverantwortlichen in Valletta sprechen bereits vom Beginn einer langjährigen Partnerschaft weit über 2018 hinaus.

Die Direktorin der OSTRALE Biennale Andrea Hilger war gerade in Valletta, um die von ihr kuratierte vierwöchige Ausstellung „Mediatrixism“ von Anne und Martin Müller (Dresden) im Rahmen des VIVA-Festivals zu eröffnen und die Pläne für 2018 weiter zu konkretisieren.

Für das Kulturhauptstadtjahr werden vom OSTRALE-Team derzeit schwerpunktmäßig künstlerische Positionen ausgewählt, die 2016 und 2017 auch auf der OSTRALE selbst gezeigt wurden, ergänzt durch zusätzliche Arbeiten aus Dresden und Sachsen.

Auch in den ehemaligen Europäischen Kulturhauptstädten Pécs (Ungarn, 2010) und Breslau (Polen, 2016) war die OSTRALE bereits mit umfangreichen Präsentationen zeitgenössischer Kunst präsent gewesen. So hatte die OSTRALE 65 künstlerische Positionen aus Dresden und Sachsen in Breslau gezeigt. In den letzten Jahren hatte es insgesamt vierzehn Auslandsprojekte der OSTRALE in neun Ländern gegeben.

Rupert Cefai, Präsident der Fondazzjoni Kreattività für das St James Cavalier, Valletta/Malta:

„Wir freuen uns, bei der Präsentation zeitgenössischer Kunst in Valletta als Europäische Kulturhauptstadt 2018 mit der OSTRALE zusammenarbeiten zu können. Mit unserer Partnerschaft wollen wir die gemeinsamen Stärken der weitreichenden kreativen Expertise und der internationalen Dimension ausbauen, indem wir Projekte von hoher künstlerischer Exzellenz präsentieren, die sowohl kunstinteressierte Menschen, als auch andere anregen. Damit wollen wir die Basis legen für den Ausbau unserer Partnerschaft und gegenseitigen Zusammenarbeit in den nächsten Jahren.“

Andrea Hilger: „Valletta hat uns aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen mit zahlreichen Auslandsprojekten nicht nur mit offenen Armen empfangen, sondern uns gezielt angesprochen. Wir freuen uns, sowohl Positionen aus ganz Europa als auch Künstler aus Dresden und Sachsen weiter in überregionale und internationale Diskurse der Kunst tragen zu dürfen. Wir hoffen, mit dem weiteren Ausbau der internationalen Vernetzung auch die Bewerbung Dresdens als Europäische Kulturhauptstadt 2025 zu stärken.“

OSTRALE in Dresden 2017

In Dresden selbst findet die OSTRALE Biennale unter dem Motto „re_form“ dieses Jahr vom 28. Juli bis 1. Oktober statt, nochmals in den unsanierten Futterställen im Ostragehege. Dann wird sie in Dresden erst wieder 2019 stattfinden – sofern in der Kulturhauptstadt ein geeigneter Ort gefunden werden kann.

Text: OstraleTeam

OSTRALE Zentrum für zeitgenössische Kunst

OSTRALE / Büro, Messering 20, 01067 Dresden, Tel +49 351 653 37 63, post@ostrale.de

www.ostrale.de, OSTRALE: / Ausstellung: Zur Messe 9, D-01067 Dresden, Förderverein: www.ostrale-freunde.de

 

 

 

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BallastRevue mit der Herkuleskeule in neuer Spielstätte im Kulturpalast

02 Dienstag Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Kabarett

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Foto: HL Böhme

„Geht Euch an die Wäsche!“

Mit reichlich Humor und Herzblut eröffnete das Kabarett der Herkuleskeule mit dem Programm „BallastRevue“ seine neue Spielstätte im Kabarettkeller im Kulturpalast.

Auf der Bühne herrscht noch Umzugschaos. Hinter einer weißen Wand
wühlen und suchen die Kabarettisten in Kartons nach ihren Auftrittsklamotten und Requisiten. „Konnte ja keiner ahnen, dass der Kulturpalast pünktlich fertig wird“, sagt Birgit Schaller mit fassungsloser Begeisterung. Ganz entblättern kommt nicht in Frage. „Geh du doch nackig raus, dich kennt noch keener!“, sagt Detlef Nier zu seinem jungen Kollegen Hannes Sell. Der lässt mit seinem hautengen Körperanzug mit roten Muskelsträngen sogar unter die Haut blicken. Mit ihm steht Nancy Spiller als ebenfalls  theatererprobtes, neues Ensemblemitglied der Herkuleskeule, begleitet von den Musikern Jens Wagner und Volker Fiebig an Klavier und Schlagzeug, auf der Bühne in der „BallastRevue“, mit der das Kabarett-Theater seine neue Spielstätte im Kulturpalast am Montagabend eröffnete. Schon vor der Vorstellung gibt es im geräumigen Foyer im Kabarettkeller an den rot und schwarz gestrichenen Wänden viel zu sehen, schmunzeln und staunen, angefangen beim steinernen Denkerkopf von Marx über politische Karikaturen nach Gemäldemotiven Alter Meister in Goldrahmen bis zu witzigen Objekten aus den Programmen.

„Der Einzugsbereich ist jetzt wesentlich größer und moderner als im alten Haus, man kann auch ein bisschen flanieren und sich Zeit nehmen bevor es losgeht“, sagt Angelika Mohreng. Sie sitzt auf einer der hohen Sitzbänke an der Wand. „Ein guter Beobachterposten“, scherzt sie.  Ihr Mann holt inzwischen Getränke. Es gibt Fettbemmchen und Bier. Die Preise seien in Ordnung. Ein Bier vom Fass kostet vier Euro. Ein Glas Rotwein 4,80 Euro. Beide sind gespannt auf den neuen Zuschauersaal. „Wir gehen seit vielen Jahren in die Herkuleskeule, haben den ,Stumpi` Wolfgang Stumph noch erlebt und sind noch nie enttäuscht worden“, sagt Harald Mohreng. „Manchmal ist es bitterer Ernst und trotzdem kann man lachen“, weiß seine Frau zu schätzen.

„Kabarett im Untergrund“

In der neuen Spielstätte sitzt man bequem in Sitzlogen ohne Tische, aber mit viel Beinfreiheit und die Getränke dürfen mit in die Vorstellung genommen werden. Neugierig auf den Kabarettkeller „im Untergrund“ und die erste Premiere waren auch der Pantomime Ralf Herzog und Schauspielkollege Jürgen Haase. „Knabbern am Stamm, wo es wehtut“, sagte Haase zur neuen Keller-Bühne. Die beiden spielen hier im Sommer ihr neues Benimm-Programm „Knigge reloaded“.

„Nur wer ein Tabu bricht, dem hört man heute noch zu“, wissen die Kabarettisten. Ein bisschen Crash, ein bisschen Trash, trommeln sie auch ein wenig auf der Marx-Büste herum , die schon einen Sprung hat, aber nicht fehlen darf. Was ist Ballast, was muss mit in die Zukunft? Wie kann man in dieser Welt überleben?  Das fragen sich die zwei gestandenen Kabarettisten Schaller und Nier und die zwei Neulinge Spiller und Sell und geben alles, vollen Stimm- und Körpereinsatz, lassen Hirn und Herz sprechen in Texten und Liedern aus der Feder von Herkuleskeule-Chef Wolfgang Schaller unter Regie von Matthias Nagatis. Sie packen heiße Themen an wie Flüchtlingspolitik, politisches Kasperletheater mit Merkel und Onkel Sam im Syrien-Krieg, die Angst vor Terror und Angstmache, um neue Überwachungssysteme einzuführen. Es geht um Frauen, die nicht immer besser mit Macht umgehen als Männer („Außen Rock, innen drin Kriegsministerin“) und in einer Satire steigt gar eine Hitler-Figur aus der Urne, der reumütig seine Gesinnungsgenossen auffordert, besser mit den Flüchtlingen umzugehen, ihnen etwa deutsche Volkslieder beizubringen und ihnen etwas zweideutig zuruft: „Wenn ihr unbedingt Nazis sein wollt, seid gute Nazis!“ Wie diese dann wären, verrieten die Kabarettisten leider nicht.

So viel nackte, ungeschönte Wahrheit ist selten wie in dieser „BallastRevue“. Mit den ausgeräumten Umzugskisten ist nun auch Platz für Neues. Als Mittel gegen Konflikte und Krisen in der Welt gaben die Kabarettisten zuguterletzt dem Publikum als Anfang für Veränderungen mit auf den Weg: „Geht Euch an die Wäsche. Lasst die Liebe wieder wachsen…“

Für diese erste Premiere im neuen Haus gab es reichlichen und herzlichen Beifall.

Nächste Vorstellungen: 5.5., 19.30 Uhr, 6.5., 17+20 Uhr, 7.5., 18 Uhr, 9., 11., und 12.5., 19.30 Uhr

http://www.herkuleskeule.de

Text + Fotos (lv)

Das Ensemble der Herkuleskeule (von li. nach re.): Hannes Sell, Brigitte Heinrich, Michael Rümmler, Alexander Pluquett, Rainer Bursche, Detlef Nier, Birgit Schaller, Nancy Spiller, Wolfgang Schaller, Katrin Jaehne

Das Lächeln der „Mona Verdrießa“…

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Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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Kulturkalender, Bildende Kunst, Theater, Literatur, Musik, Unterwegs, Genießen, Traumtagebuch, KünstlerPorträts, Interviews, Kolumne, Comics, Virtuelles Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“

Kultur Musik

TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • "Mein Freund, der Betrunkene Sachse" - ein Olaf Böhme Abend mit Thomas Kaufmann im Boulevardtheater
  • BilderAlbum: Zu Besuch bei dem Künstler Eckhard Kempin im Melli Beese-Haus in Dresden-Laubegast & Neue Ausstellung
  • Kleines Welttheater in Radebeul spielt wieder
  • Viel Platz für Kunst: 21. Meißner Grafikmarkt auf der Albrechtsburg
  • Dresdner Kochsternstunden: Topf Secret - Im Auftrag des Guten Geschmacks
  • Die Malerin Angela Hampel erhält den Kunstpreis der Stadt Dresden 2023
  • "Der Weg ist das Ziel" - Fotoausstellung im Familienzentrum Radebeul
  • Unterwegs: Im AbenteuerReich Belantis bei Leipzig
  • Schönes bleibt - Fall ab, Herz von Ingeborg Bachmann
  • Neue Lyrik: Gedicht für Mutter Erde

Aktuelle Beiträge

  • Die Malerin Angela Hampel erhält den Kunstpreis der Stadt Dresden 2023
  • BilderAlbum: „Wie gemalt – Blütenpracht mit Künstlerhand“ – Ausstellung Dresdner Frühling 2023 im Palais im Großen Garten
  • Blütenpracht & Kunst & Poesie: Die Freitaler Dichterin Jana E. Hentzschel gewann einen Preis beim Poesiewettbewerb Dresdner Frühling 2023 mit Blumen- und Floristikausstellung im Palais im Großen Garten
  • Ausstellung „Silber Wind“ von Nancy Räder in der Galerie Lifeart des Soziokulturellen Zentrum in Freital
  • Ausstellung „Zauberhaft“ von Rita Goldschmidt in der Galerie mit Weitblick in Radebeul
  • Ausstellung „An die Säge, fertig, bunt.“ von Klaus Wiechmann im Deutschen Stuhlbaumuseum in Rabenau
  • Lesung aus dem ersten Gedichtband „sich selbst aufs spiel setzen“ von Silvio Colditz und dem ersten Roman „Windheim“ von Patrick Beck in der Kulturschlosserei in der Neustadt
  • Elena Pagel gewann mit einem Kurzfilm über ukrainische Kriegsflüchtlinge den Publikumspreis bei den 6. Arlesheimer Kurzfilmtagen
  • BilderAlbum: Ausstellungseröffnung & Laudatio für Ralf Uhlig zu seiner Ausstellung „Retrospektive“ zum 75. Geburtstag in der Stadtgalerie Radebeul
  • Ausstellungseröffnung: „Retrospektive“ von Ralf Uhlig zum 75. Geburtstag in der Stadtgalerie Radebeul

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