• Aktuelles
  • Auf der Gartenbank mit…
  • Im Atelier bei…
  • Aufgelesen
  • Bildende Kunst
  • Über uns
  • Eine Distel für…
  • Eine Sonnenblume für…
  • Erste und letzte Worte
  • Film
  • Genießen
  • Kolumne
    • Keine für Alle ! – Lara Finesse
  • Kultur
  • Kulturkalender
  • Kurzgeschichten
  • Lebensart
  • Literatur
  • Musik
  • Poesie
  • Porträts
  • Projekte
  • Theater
  • Tauschmarkt/Ideenbörse
  • Tanz
  • TraumTagebuch
  • Reportagen
  • Unterwegs
  • WortRaritäten
  • WortRätsel
  • Zwischenmenschliches
  • Virtuelles Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“
  • Impressum/Kontakt

meinwortgarten.com

~ Das Dresdner Kulturgewächshaus im Netz

meinwortgarten.com

Monatsarchiv: Juli 2017

Sprung ins Unbekannte – re_form für ein neues Europa auf der 11. Ostrale im Dresdner Ostragehege

26 Mittwoch Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Unter dem Motto: „re_form“ eröffnet  die 11. Ostrale und erste Biennale zeitgenössischer Künste Dresden am 28. Juli im Areal des ehemaligen Erlwein-Schlachthofs im Ostragehege. Die Internationale Kunstausstellung führt wieder Kunst, Blicke auf die Welt und Lebensentwürfe in aller Vielfalt zusammen. (lv)   

Die „Internationale Ausstellung Zeitgenössischer Künste OSTRALE“ führt ihre Tradition einer kritisch-konstruktiven Sicht auf gesellschaftliche Entwicklungen in diesem Jahr unter dem Motto „re_form“ weiter. Zum 11. Mal vereint sie Arbeiten namhafter Vertreter sämtlicher künstlerischer Kategorien mit denen noch unbekannter Künstler. Vom 28. Juli  bis zum 1. Oktober 2017 präsentiert die OSTRALE – Biennale insgesamt 1.118 sorgfältig zusammengestellte Werke und Werkgruppen der Bildenden Kunst aus Sachsen und aller Welt von 164 Künstlern und Künstlergruppen in Dresden. Die OSTRALE, drittgrößte Kunstausstellung in Deutschland, findet erstmals als Biennale statt. Im nächsten Jahr wird das Team im Auftrag der Europäischen Kulturhauptstadt Valletta/Malta 2018 die dortigen Präsentationen zeitgenössischer Kunst organisieren.

Installation „del corpo senza peso“ („über einen gewichtslosen körper“) von Paolo Assenza

Druckgrafik „Noch besser“ von Frenzy Höhne

Die OSTRALE ist keine Verkaufsausstellung, was ihr die Freiheit gibt, abseits des Marktgeschehens gesellschaftlich relevante Themen zu diskutieren. Sie wird seit ihrer Gründung von einer kleinen, nicht institutionellen Schar von Künstlern und Idealisten trotz eines vergleichbar geringen Budgets kontinuierlich weiterentwickelt, was nicht zuletzt der Vorjahres-Besucherrekord von ca. 25.000 Besuchern zeigt. Die starke Vernetzung und enge Kooperation mit internationalen Kuratorinnen, Kuratoren, Biennalen und Kulturinstitutionen war von Anfang an Teil des OSTRALE-Konzeptes, das auf eine möglichst vielfältige Zusammenstellung horizonterweiternder Eindrücke und internationale Beteiligung setzt. Ebenso besteht eine enge Zusammenarbeit mit mehreren Dresdner Institutionen, vor allem aber Sammlern und Galerien.

„re_form“: thematische Schwerpunkte der OSTRALE 2017

Schon immer steht die OSTRALE in ihrer Konzeption und in ihren künstlerischen Aussagen für friedliches Miteinander, Akzeptanz des Fremden, Neugier auf das Unbekannte, respektvollen Umgang miteinander, religiöse Vielfalt und Internationalität. Diesem roten Faden folgend, stellten die Organisatoren die OSTRALE in diesem Jahr unter das Thema „re_form“.

Mit ihrem Leitthema will die diesjährige OSTRALE – Biennale vor allem die planvolle Umgestaltung bestehender kulturpolitischer Verhältnisse und Kultur-Systeme in Europa, Deutschland und gerade auch in der Stadt Dresden begleiten, die auf dem Weg ist, sich als „Europäische Kulturhauptstadt 2025“ zu bewerben.

„Ziel einer Reform ist die Verbesserung des Status quo durch planvolle und gewaltlose Umgestaltung bestehender Verhältnisse ohne Bruch mit den wesentlichen geistigen und kulturellen Grundlagen. Kunst ist besonders geeignet, dazu mit Fragen und Lösungsvorschlägen beizutragen; sie schöpft zudem auch selbst mit Hommagen, Referenzen, Zitaten und Aneignungen aus der Vergangenheit für eine neue Zukunft.“, so die Direktorin Andrea Hilger.

Mit „re_form“ greift die OSTRALE erneut auch die Frage der Identität von Menschen und neuen Räumen angesichts der Flüchtlings- und Migrationsbewegungen in Vergangenheit und Gegenwart auf. Zu was „reformiert“ sich Europa durch den Zerfall seiner Wertegemeinschaft? „Die auf der OSTRALE präsentierte zeitgenössische Kunst soll auch und gerade in Dresden Mediator zwischen Identitäten sein, die sich überschneiden, aber nicht immer verschmelzen.“, so Andrea Hilger weiter.

Ein Teil der Ausstellung widmet sich im Jubiläumsjahr der Reformation der Frage, wie wir heute mit der von Martin Luther propagierten Freiheit des Gewissens in Glaubensfragen umgehen, auch das einerseits brandaktuell und andererseits nicht ohne Tradition in der Geschichte der Ausstellung.

Und schließlich ist der Begriff der Reform auch auf die OSTRALE in eigener Sache anzuwenden, befindet sie sich doch selbst im Übergang von einer jährlich stattfindenden Ausstellung zu einer Biennale, und so, auch angesichts eines notwendigen Ortswechsels, im Zustand der Reform.

Die Ausstellung ist mit starken literarischen Bezügen in sechs „Kapitel“ aufgeteilt:

„500 Jahre nach 2017“ (Zukunft)

„500 Jahre vor 2017“ (Religion)

„Kunstgeschichte“

„Identität“

„Krieg und Krise“

„Neue Staatsform“

Erstmals Einladungsausstellung

Das künstlerische Konzept der Einladungsausstellung haben die Kuratoren Mykola Dzhychka, Oliver Kratz, Detlef Schweiger und Holger Wendland gemeinsam mit der künstlerischen Leiterin und Direktorin Andrea Hilger erstellt. Die von ihnen eingeladenen Künstler kommen in diesem Jahr aus 25 Nationen, schwerpunktmäßig aus Tschechien, Polen, Asien, Lateinamerika, der Ukraine und dem Mittelmeerraum.

Künstler – junge Newcomer treffen auf Etablierte

Erneut sind junge und etablierte Künstler unterschiedlichster Genres wie Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Sound- Licht- Video-, Installationen und Performance aus Deutschland und der Welt in Dresden zu Gast. Bereits seit Wochen arbeiten in den historischen Futterställen im Dresdner Ostragehege zahlreiche Künstler als „artists in residency“ an Werken, die eigens für die OSTRALE geschaffen werden oder an der Präsentation ihrer künstlerischen Positionen.

Zu den Newcomern zählen etwa Jonas Lewek (*1984) aus Dresden, der mit einer hintergründigen, ironisch-subversiven Installation („Privatsammlung“) vertreten ist, ebenso die aus Russland stammende Berlinerin Katerina Belkina (*1974), die sich mittels Fotografie und Mixed Media mit kunsthistorischen Themen auseinandersetzt („For Klimt“, 2006, Teil der Serie „Paint“). Christian Manss (*1978) aus Dresden präsentiert mit der Gruppe “RUHEPULS”, das interdisziplinäre Projekt „wanderlust“ (2017, 5 Texte – 5 Songs – 5 Videos – 5 Bilder – 1 Raum, Installation, 3x3x3m), das er unter anderem mit dem in Prag lebenden englischen Musikproduzenten Stephen Abrehart realisiert hat.

Auch bereits etablierte Künstler sind auf der OSTRALE vertreten, hierzu darf man Urban Grünfelder (Wien/Italien, *1967) zählen, der mit Malerei, Installation und Skulptur in „Piktogrammen der Menschheit“ gesellschaftliche Themen bearbeitet. („It’s the last time“ Gemälde, „Looking for nothing“ Gemälde, „Pingponghead“, Digitalkunst).

Hier ist ebenso Pawel Napierala (Poznan, *1983) zu nennen, der sich in Malerei und Installation mit sakralen und gesellschaftlichen Themen beschäftigt („untitled“, 2015, Gemälde Acryl auf Leinwand und Holzhalterung, 280 x 200 x 8 cm). Piotr Korzeniowski (*1970), bis 2016 Dekan der Fakultät für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau, ist mit „MORPHEM RESTART“ vertreten (2014, Multielement-Komposition mit lackierten Teilen auf dem Boden, MDF-Platte, 13 x 13 x 1 cm, 2014. Serie). Paolo Assenza (*1974), Absolvent der Akadademie für Bildende Kunst in Rom im Fachbereich Szenisches Design und 2014 Mitgründer des experimentellen Kunstraumes SpazioY ebendort, zeigt seine Installation „del corpo senza peso“ („Über einen gewichtslosen Körper“, Stahl, Travertin, Gebetszettel von der heiligen Treppe in Rom, 600 x 800 x 150 cm 2016). Diese stellt eine idealisierte „Scala Coeli“ dar, die ihres Körpers beraubt, nur durch ihre wesentlichen Linien angedeutet wird, die den Blick in einen intimen Raum der Reflexion aufsteigen lassen,

Die international renommierte Galerie Gebr. Lehmann (Dresden) präsentiert ein Werk des Düsseldorfer Malers Daniel Schubert (*1984, „untitled (Indian Triptych)“, 2015, Gemälde, Tinte auf Leinwand, 105 x 75 x 2 cm, Serie) sowie ein Video des Altmeisters Keiichi Tanaami (Japan, *1935), dessen Arbeiten für die Entwicklung der japanischen Pop-Art ausschlaggebend waren und sind („Crayon Angel“, Film, 1975).

Die Stiftung Kunst & Musik für Dresden unterstützt das von Fernando Sánchez Castillo (*1970) eigens für die OSTRALE entwickelte, neue Projekt „Mauerspringer“ (2017, Installation, Kunststoff-Injektion, 2.300 Einzelfiguren 20 x 300 x 300 cm). Bereits 2015 hatte die Stiftung den spanischen Künstler im Rahmen ihres Internationalen Kunststipendiums für sechs Monate nach Dresden eingeladen. In diesem Zusammenhang hatte er auch seine Installation „Tank Man“ im Dresdner Albertinum gezeigt. In seinem Heimatland gehört er zu den wichtigsten Künstlern seiner Generation. Bekannt ist unter anderem sein Projekt „Tank Man“, mit dem Castillo den Mann ehrte, der sich 1989 während des Massakers am Platz des himmlischen Friedens (Tian’anmen-Platz) mit Einkaufstaschen in den Händen vor einen Konvoi von Panzern stellte und ihr Vorrücken blockierte. Die Besucher der OSTRALE sind aufgefordert, selbst eigene Fotos mit einem der 2.300 Miniatur-„Mauerspringer“ Castillos zu inszenieren und zu posten.

EU-Kooperationsprojekt

Im Rahmen eines europäischen Kooperationsprojektes findet auf der OSTRALE erneut ein deutsch-polnischer Künstleraustausch statt, der in einer als langjährig angelegten Partnerschaft mit Anna Fedorczuk, Vorsitzende der Czapski Art Foundation in Poznan, Polen (www.czapski.art.pl), organisiert wird. Die Zusammenarbeit begann 2016 mit der Mediationsbiennale in Posnan, gemeinsam wurden auch in diesem Jahr junge polnische und deutsche Künstler ausgewählt, die auf der OSTRALE und parallel im September im alten Gasometer in Posnan ausgestellt werden.

Beitrag zur Bildung sächsischer Schüler

Auch in diesem Jahr haben bereits hunderte Kunstlehrer, deren Schulen die Veranstaltung in den Lehrplan aufgenommen haben, den Besuch der OSTRALE mit ihren Schulklassen angemeldet. Im Vorjahr hatte die Ausstellung im Rahmen des erweiterten Kunstunterrichts allein etwa 465 Schulklassen (9.300 Schülern) einen besonderen Zugang zur Zeitgenössischen Kunst ermöglicht (2007: 3 Schulklassen).

Länderübersicht OSTRALE Biennale 2017
KünstlerInnen aus folgenden Ländern sind im Jahr 2017 bei der OSTRALE zu Gast: Aserbaidschan, Belgien, China, Deutschland, Finnland, Frankreich, Georgien, Iran, Island, Israel, Italien, Japan, Mexiko, den Niederlanden, dem „NSK Staat“, Österreich, Polen, Russland, Schweiz, Slowenien, Spanien, Türkei, Ukraine, Ungarn, USA und Weißrussland

Erstmals OSTRALE-AudioGuide „AllSense“ für Blinde und Sehbehinderte

Erstmals vermittelt die OSTRALE, gefördert von der Aktion Mensch, Blinden und Sehbehinderten den Zugang zur Kunst auch mittels einer eigens programmierten, kostenlosen App. „Die App „AllSense“ ist ein Audio-Guide, mit dem wir einen Querschnitt von 25 ausgewählten Arbeiten der Ausstellung präsentieren und mittels Autodeskriptionen vorstellen. Kunstwerke und andere Orte auf dem Ausstellungsgelände, wie Gastronomie, Toiletten etc., werden von uns mit sogenannten Bluetooth-Beacons ausgerüstet. Nähert sich der Nutzer der App diesen Punkten, wird die Audiodeskription angesagt.“, beschreibt der selbst blinde Dr. Jan Blüher, der die App mit seiner Firma visorApps im Auftrag der OSTRALE programmiert hat. Zusätzlich zur App wird ein visuelles und taktiles Leitsystem Sehbehinderten und Blinden Orientierung geben. Die App gibt es sowohl für iOS als auch für Android-Geräte, sie ist im Play Store, App Store sowie mit vor Ort ausleihbaren Geräten zugänglich.

SparkassenCard verschafft Rabatt

„Die OSTRALE macht Dresden ein Geschenk! Auch in ihrer 11. Auflage präsentiert sie spannende zeitgenössische Kunst in einer einzigartigen internationalen Atmosphäre und lädt zum offenen Diskurs ein. Alle Sparkassenkunden erhalten noch ein zusätzliches Geschenk: Wenn sie ihre Tickets mit der SparkassenCard bezahlen, erhalten sie einen Euro Rabatt auf den Eintrittspreis. Als langjähriger Partner der internationalen Kunstausstellung freuen wir uns mit der Ostrale gemeinsam auf viele Besucher!“, so Andreas Rieger, Unternehmenssprecher der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.

Eröffnung am 28.7. um 18.00 in der MESSE DRESDEN mit:

Ministerialdirigent Thomas Früh, Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Alexander Nym, Diplomatischer Dienst NSK-Staat, Geschäftsführer von Kultur Aktiv e.V., Mira Skurdlik, Art Director von Czapska Art Fundacija, Poznan, Polen, Patrick J. Fenech, Vorstand der Fondazzjoni Kreattivita/St. James Cavalier in der Europäischen Kulturhauptstadt 2018 Valletta/Malta sowie zahlreichen Künstlern

Nach der Eröffnung wird erstmals der OSTRALE-Film von Kay Kaul gezeigt, der die OSTRALE 2016 dokumentiert (20 min).

ab 19.00 Uhr Öffnung des Ausstellungsgeländes und der Futterställe (ermäßigter Eintritt, bis 24.00 Uhr geöffnet)

2018

Die diesjährige Ausstellung endet am 1. Oktober. Das OSTRALE-Team wird im nächsten Jahr im Auftrag der Europäischen Kulturhauptstadt Valletta 2018 als Hauptkooperationspartner im Bereich Bildende Kunst die dortigen Präsentationen zeitgenössischer Kunst organisieren und damit zwei neu geschaffene Ausstellungsorte auf Malta bespielen.

Weitere internationale Aktivitäten sind in Planung. Die seit Jahren aktiv vorangetriebene internationale Vernetzung der OSTRALE und damit auch Dresdens ist angesichts der Bewerbung Dresdens als Europäische Kulturhauptstadt 2025 aus Sicht der Organisatoren von besonderer Bedeutung.

OSTRALE-Biennale 2019

Wo, und damit auch wann die OSTRALE-Biennale im Jahr 2019 stattfinden wird und unter welchen finanziellen Vorzeichen, ist aktuell noch unklar.

Mehr zu Inhalt, Programm und Kooperationspartnern der OSTRALE finden Sie unter www.OSTRALE.de.

Öffnungszeiten

Montag geschlossen

Dienstag bis Donnerstag

10 Uhr – 19 Uhr

Freitag bis Sonntag

11 Uhr – 20 Uhr,
1 Stunde vor Schließung ist Kassenschluss

Eintrittspreise

€ 15 Normalpreis / € 10 ermäßigt

€ 30 Familien Ticket / € 25 Familien Ticket, ermäßigt

€ 10 Gruppe, 10+ Personen, Normalpreis

€ 5 Führung pro Person

Bei Bezahlung mit der SparkassenCard ein Euro Rabatt.

Führungen

Samstag und Sonntag, 15 Uhr

Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel: Linie 10 bis „Messe Dresden“

Auto: Dresden, Zur Messe 9, Parkplatz P2 (Messering 8)

Kontakt/Weitere Informationen:

OSTRALE Zentrum für zeitgenössische Künste

OSTRALE / Büro, Messering 20, 01067 Dresden, Tel +49 351 653 37 63, post@ostrale.de,

www.ostrale.de, OSTRALE: / Ausstellung: Zur Messe 9, D-01067 Dresden, Förderverein: www.ostrale-freunde.de

Text + Fotos: blaurock markenkommunikation,
Tobias Blaurock, Hechtstraße 30, 01097 Dresden, Tel. +49 351 210 98 71, Funk +49 172 7930127,  Fax +49 351 2078 15 33, ostrale@team-blaurock.de, www.blaurock-markenkommunikation.de

 

 

 

 

 

 

 

blaurock markenkommunikation . Inh.: Tobias Blaurock

Hechtstraße 30 . 01097 Dresden . Telefon +49 351 2109871 . Telefax +49 351 20781533
blaurock@team-blaurock.de . www.team-blaurock.de . www.facebook.com/blaurockmarkenkommunikation

 

 

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

BilderAlbum: Rückblick auf den 20. Scheune-Schaubuden-Sommer

24 Montag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Kultur, Lebensart, Musik, Poesie, Theater

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Staubsaugende, Staub aufwirbelnde Chaoten und Träumer

Nun sind die bunten Lichter vom Jubiläums-Scheune-Schaubuden-Sommer erloschen. Nachthemden und Traumgeister wieder eingesammelt bzw. sie schweben, tanzen, gaukeln weiter des nachts durch die Straßen und Träume… Hier noch einige Impressionen von diesem wieder zauberhaften Fest der Komödianten, Schauspieler, Tänzer, Sänger, Körperakrobaten, Puppenspieler, Poeten, Platzverschönerer und Glücklichmacher. Zu den Highligths der Budennächte gehörten Sängerin Anna Mateur& die AntiRoutine-Einheit mit ihrem neuen Programm „Kaoshüter“: „Ordungshüter gibt es zur Genüge… aber wer passt auf das Chaos auf?!“, fragt sie wie immer humorvoll und stimmgewaltig als wahnsinnige Dramaqueen und Staubsaugende zu Tangoklängen im Gefühlschaos.

Rasant komisch, witzig und einfallsreich zwischen Alltag und Ausbrüchen daraus, zwischen Mensch, Tier und Maschine, Funktionieren und Fantasie, bewegten sich die drei jungen Spanier von „Punt Moc“, die ebenso viele Lacher wie Beifall für ihre Show einheimsten.

Wild, frech, flippig, abgedreht und wahnwitzig über Gefühlsabgründen balancierend, spielten, sangen und jandelten wortakrobatisch mit Lauten, Sprache und Rhythmus jonglierend drei junge Künstler als Trio „Gaggalaari“ von der Hochschule der Künste Bern (Schweiz) in ihrem Programm „Ich bin das Walross – eine Show über die Eleganz großer Tiere in einer immer leichter werdenden Welt am Beispiel des Walrosses“.

Text + Fotos (lv)

Sängerin Anna Mateur & AntiRoutineEinheit in ihrem neuen Programm „Kaoshüter“ beim Schaubuden-Sommer.

 

 

 

 

 

 

PutzParade in der Neustadt

Grün gesaugt im Alaunpark

Liebe geht durch den Staubsauger: Anna Mateur in Aktion

Ordentlich Applaus gab`s am Ende für die „Kaoshüter“ im vollen Scheune-Saal.

Körpertheater par excellence: die drei jungen Spanier von „Punt Moc“. http://www.puntmoc.com

Gefangen in Routine

 

 

 

 

 

Na wie bin ich?! Hat der etwa ein Ei gelegt…

 

 

 

 

 

 

Atemberaubend schnell und komisch: Kopfkino voller Leidenschaft, Witz, Power und Fantasie. Das war grandios, Punt Moc! Die vergnügte Stimmung im Zelt zog magisch an.

Aufreizend, schräg und abgründig: Gaggalaari, ein Trio der Hochschule der Künste Bern mit ihrem Programm „Ich bin das Walross“. http://www.hkb.bfh.ch

 

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Sommersalon in der Galerie Kunst & Eros

20 Donnerstag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Im Meer der Sinne

Lust- und liebevolle Malerei, Grafik, Plastik und Sinnenfrohes auf edler Porzellanhaut versammelt der Sommersalon in der Galerie Kunst & Eros auf der Hauptstraße 15 in Dresden vom 21.07. bis 9.9.2017.

In dieser Ausstellung werden Grafik, Malerei und Plastik verschiedener zeitgenössischer Dresdner Künstler vorgestellt. Zu Gast ist auch Helena Zubler, Meisterschülerin in der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Sie präsentiert sich mit neuer Malerei. Zudem werden neue lust- und liebevoll bemalte Schmuckstücke und Gefäße aus dem edlen Material Porzellan von der Künstlerin und Galeristin Janett Noack gezeigt. Das Titelbild zur Sommer-Ausstellung zeigt von ihr eine bemalte Porzellanplatte aus der Serie „Nymphenbad“.

Text + Foto: Galerie Kunst & Eros

Hauptstraße 15 · 01099 Dresden · Tel. 0351-8024785 · info@kunstunderos.de · www.kunstunderos.de

Öffnungszeiten: Mo bis Sa, 11–15 Uhr und nach Vereinbarung

 

 

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

BilderAlbum: Ein Garten der Künste – die Elbschlösser

16 Sonntag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst, Lebensart, Unterwegs

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Die Natur wurde zur eindrucksreichen Bühne während der 9. Dresdner Schlössernacht am Sonnabend. Zu entdecken gab es viel beim Wandeln durch die Parks zu den drei Elbschlössern – Schloss Albrechtsberg, Lingnerschloss und Schloss Eckberg.

Eine Bildergalerie im Grünen lud zum Verweilen ein, gestaltet von Kursteilnehmern der Jugend-Kunstschule Dresden im Areal von Schloss Albrechtsberg. Einhorn und Elster im Abendkleid begleiteten das Fest und machten neugierig auf das neue Kursjahr, das am 14. August beginnt. Dort können sich kleine und große Besucher wieder beim Tag der offenen Tür, diesmal unter dem Motto „Blumenkraft & Schwermetall“ am 27. August, von 14 – 18 Uhr umschauen in den vielen Werkstätten der Jugend-Kunstschule (Eintritt frei). Da lockt Gespieltes, Rätselhaftes, Blumiges, Drahtiges, Mosaikbilder, Spritziges, Metallisches, Geschmiedetes, Getöpfertes, Gedrucktes, Gebundenes, Geschminktes… Und natürlich Kuchen, Kaffee und andere Leckereien.

Alles Kurse, Workshops und offene Werkstätten unter http://www.jks-dresden.de

Ein besonderes Kleinod ist das denkmalsgerecht sanierte Lingnerschloss mit Aussichtsturm, von dem man eine fantastische Aussicht auf die Stadt und Elblandschaft hat. Der rührige Förderverein Lingnerschloss e.V. engagiert sich seit Jahren für die Sanierung und kulturelle Wiederbelebung dieses schönen Ortes. Weitere Unterstützer sind immer willkommen. Hier gibt es auch regelmäßig Veranstaltungen – von Lesungen, Vorträgen, Filmen, Konzerten, Ausstellungen (zurzeit Malerei und Zeichnungen von Gudrun Trendafilov in der Reihe „Kunst im Schloss“ im Foyer OG, noch bis 8. Oktober 2017, Geöfnet: Mo – Fr  von 13 – 18 Uhr, Sa, Sonn- und Feiertage von 11 – 18 Uhr) bis zum Trödelmarkt  am Schloss. Der nächste findet am 5. August von 11 – 17 Uhr statt. Angeboten werden ältere Hausratgegenstände, Boden- und Kellerfunde, gespendet von Freunden des Lingnerschlosses. Der Erlös dient der Schlosssanierung.

Zum Tag des offenen Denkmals am 10. September von 10 – 18 Uhr wird zu Führungen im Lingnerschloss eingeladen, ist die Ausstellung „K.A. Lingner“ im Lingner-Salon im EG, die Kunst-Ausstellung und die Bilder-Schau „30 Jahre Weinberg“ im MG  zu sehen.
Außerdem laufen Kurzfilme, gibt es Musik von der Kinoorgel und kann man den alten Kinosaal und Vorträge zum Brunnen im Westpavillon (11 Uhr) und zum Weinberg am Lingnerschloss hören (13 Uhr, Treffpunkt im Lingner-Salon).

http://www.lingnerschloss.de

Gastronomie: das Restaurant „Lingnerterrassen“ ist täglich von April bis Dezember von 11 – 23 Uhr und von Januar bis März von 11 – 18 Uhr, die Küche 12 – 22 Uhr bzw. 12 – 17 Uhr geöffnet. Um Reservierung wird gebeten.
Der Außenbereich ist April – Oktober Mo – Fr ab 11 und Sa, So ab 10 Uhr geöffnet.

Reservierungen und Informationen unter:
http://www.lingnerterrassen.de bzw. Tel.: 0351 – 45 68 510

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Beschwingt: Trommler und Fabelwesen eröffneten die 9. Dresdner Schlössernacht

16 Sonntag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Tanz

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Einer der früheren Schlossherren: Odolfabrikant Lingner
in charmanter Begleitung

Gestalten aus der Stadtgeschichte mischten sich unter die Besucher

Besinnliche Klänge im Schlosspark mit dem Ensemble „Tonstaub“

Bildergalerie der Jugend-Kunstschule Dresden im Areal von Schloss Albrechtsberg

Blick von der Dachterrrasse des Lingnerschlosses

Flanieren im Regen

Trubel vor der Bühne am Schloss Albrechtsberg

Teich mit Bar

Bei Regen und bei Sonnenschein – 6000 Besucher feierten die 9. Dresdner Schlössernacht

Strahlender Sonnenschein und heftiger Regenguss – die 6000 Besucher der Dresdner Schlössernacht bekamen am Samstag das ganze Spektrum an Wetter geboten. Ihre gute Laune ließen sie sich von Petrus nicht verderben. Auch mit Schirm und Regenponcho flanierten sie ausgiebig durch die weitläufigen Parkanlagen von Schloß Albrechtsberg, Schloss Eckberg, Lingnerschloss und Saloppe, die für eine Nacht zu einer riesigen Kulturlandschaft verschmolzen waren. Die Schlössernacht fand bereits zum 9. Mal statt und war erneut ausverkauft. Über 350 Künstler luden auf 16 Bühnen zu Musikgenuss quer durch alle Genres und boten insgesamt 85 Konzerte

Veranstalter Mirco Meinel ist begeistert: „Auf die Dresdner ist Verlass. Sie tanzen auch mit Regenjacke, und als der Regen mal stärker wurde, rückten sie unter Schirmen und Torbögen zusammen, holten die Handys raus und diskutierten gemeinsam ihre Wetterapps.“

Besonderer Publikumsmagnet war Purple Schulz, der neben seinen bekannten Hits neue Lieder mit poetischen Texten vorstellte und selbst nach Mitternacht noch eine Zugabe spielte. Auch die Eric-Clapton-Revival-Band „Slowhand“, „Rockset“ und die Elbhangzombies kamen gut an. „Eigentlich kann ich jeden Künstler herausheben, denn bei dem großen Genres-Mix war für jeden etwas dabei“, so die Künstlerische Leiterin Sylvia Grodd. „Mich hat vor allem fasziniert, wie es Bands wie „bethree“ oder Caminho“ schafften, auch im Regen ein herrliches lateinamerikanisches Feeling zu wecken. Bisher hatte uns Petrus ja oft mit lauen Sommernächten verwöhnt – aber wir können auch bei Regen Schlössernächte feiern!“

Besonderes Markenzeichen der Schlössernacht ist die zauberhafte Atmosphäre des Areals, das von mehr als 1150 Scheinwerfern und Lichtquellen in buntes Licht getaucht wurde. Auch die Illuminierung der Fassade von Schloss Albrechtsberg mit bewegten Bildern und das große musikalisch unterlegte Feuerwerk machen den Zauber der Veranstaltung aus.

Ein romantisches Bild bot sich den Gästen am Teich, wo eine Bar mitten im Wasser der Blickfang war. Auch die JugendKunstschule setzte mit ihren Fabelwesen märchenhafte Akzente. Sechs Kilometer lange, mit Lichterketten gesäumte Wandelwege geleiteten die Besucher auf ihrem Kulturspaziergang von Bühne zu Bühne und zu über 60 Ständen mit kulinarischen Verlockungen vom Grillsteak bis zur Auster, vom frisch gezapftem Radeberger Bier bis zum Sächsischen Spitzenwein. Den kulinarischen Höhepunkt setzen die Spitzenköche Mario Pattis, Benjamin Biedlingmaier und Benjamin Unger im „Gourmetgarten“ und machten schon Appetit auf die „Genusswelten“ am 26. und 27. August im Ostrapark.

Bei aller Begeisterung gibt es für Veranstalter Mirco Meinel auch einen Anlass für Kritik. Erneut waren Mitarbeiter des Ordnungsamtes gezielt vor 20 Uhr im Einsatz, um an parkende Autos Knöllchen zu verteilen, insbesondere dort, wo das Parkverbot um 20 Uhr sowieso geendet hätte. Nach seiner Information wurden die Ordnungskräfte dafür extra an den Elbhang geschickt. „Ich finde es beängstigend, wie die Stadt dem Tourismus mit solchen gezielten Aktionen Schaden zufügt“, so Mirco Meinel. „Die Gäste erleben eine tolle Veranstaltung und fahren dann mit schlechter Laune ab.“

Im nächsten Jahr feiert die Dresdner Schlössernacht Jubiläum. Am 21. Juli findet sie bereits zum zehnten Mal statt. „Ohne die vielen Partner und Sponsoren wäre dieses Event nicht denkbar“, betont Mirco Meinel. „Ihnen ein großes Dankeschön – ebenso den gastfreundlichen Schlossherren, allen Künstlern und Mitwirkenden, meinem ganzen Team und vor allem den Gästen – es war wieder eine tolle Schlössernacht und wir freuen uns auf das nächste Jahr!“

Text: Sabine Mutschke, PR

Fotos (lv)

http://www.dresdner-schloessernacht.de

 

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Tanz ins Blaue – Sinnenfrohe Grafik von Veit Hofmann in der Galerie Kunst & Eros

14 Freitag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

≈ Hinterlasse einen Kommentar

So viel luftig-leichte, beschwingte Farb- und Formlust, die mit den Sinnen und der Fantasie des Betrachters spielt ist selten! Veit Hofmann beherrscht diese Kunst virtuos.
Seine Bilder machen Lust auf Me(h)er, erzählen von nahen und fernen Oasen des Glücks und der Sehnsucht und von der Schönheit, Leichtigkeit im Leben, wenn man sie zu sehen und genießen versteht.

Zurzeit zeigt der am Dresdner Elbhang wohnende Künstler über 50 jüngst entstandene Originalhandzeichnungen, drei Gemälde und ein Dutzend Druckgrafiken aus den 1980er Jahren in einer Ausstellung in der Galerie Kunst & Eros auf der Hauptstraße 15 unweit vom Goldenen Reiter.

Leider nur noch bis 15. Juli.

Ein Augenschmaus!

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Mi – Sa von 11 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung

Tel.: 0351 – 8024 785

http://www.kunstunderos.de

Galeristin Janett Noack zeigt erstmals die sinnliche Seite im Werk von Veit Hofmann.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Tanz der Traumgeister beim 20. Scheune-Schaubuden-Sommer

14 Freitag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst, Lebensart, Poesie, Tanz, Theater

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Das schönste Dresdner Fest für Träumer, Nachtschwärmer und schräge Vögel lockt noch bis 16. Juli allabendlich mit jeder Menge Musik, Theater, Clownerie und vielen Künsten mehr zum Staunen und Genießen.

Bunt, fröhlich und lebendig wie am ersten Tag. Ob Regen, Sturm oder Sonnenschein. Die Komödiantenschar aus aller Welt lässt die Traumgeister wieder allabendlich tanzen beim 20. Scheune-Schaubuden-Sommer im Garten hinter der Scheune in der Dresdner Neustadt. Vor den Buden und Zelten stehen die Besucher, vorfreudig und geduldig. Kommt man nicht mehr rein, zieht man zur nächsten Verlockung. Davon gibt es viele auf dem Platz. Und vor der großen Tafel mit der Programm-Übersicht gleich am Eingang steht Festivalchef Helmut Raeder, freut sich über den Besucherstrom und gibt geduldig Tipps, welche Künstler man unbedingt gesehen haben sollte. Neben Stammgästen sind immer wieder neue Entdeckungen dabei. So bleibt der Schaubudensommer immer spannend und abwechslungsreich. Überraschend und unkonventionell sowieso.

Daran wird sich auch nichts ändern, versichert Raeder. „Wir sind immer noch mit viel Herzblut und Leidenschaft dabei“, sagt er. Das kleine Festivalteam wird unterstützt von vielen Helfern hinter den Kulissen wie den feschen Rekommandeuren mit Hut und Jackett als dienstbare Geister der Künstler vor den Schaubuden.

Natürlich lockt zum Jubiläums-Schaubudensommer wieder ein pralles Programm aus Wundervollem, Eigenartigem und Erstaunlichem. Schönes, Schräges, Skurriles, Komik, Witz und Wahnsinn in stetem Wechsel ganz wie im alltäglichen Leben und in der Welt auch anzutreffen.

Jeden Abend stehen zwölf bis fünfzehn verschiedene Aufführungen, Shows, Performances zur Auswahl. Bis zu vier Darbietungen kann man hintereinander erleben und dann um Mitternacht im Festival-Club außerdem noch den heißesten Bands lauschen.

Der Festival-Platz ist ab 18 Uhr geöffnet, der Zutritt kostet 3 Euro. Für diesen Obolus versetzen die Künstler Muriel Cornejo und César Olhagaray, Spacke und  KETE die Besucher mit ihren luftig-leichten, zauberhaften Platzinstallationen in Staunen und spielen Musiker fast nonstop auf dem Platz.

Tickets für die Shows (Einzelticket: 5 Euro, Dreierticket: 12 Euro, erm. Ticket für Kinder: 2 Euro)  gibt es nur an der Abendkasse auf dem Festivalgelände vor der Scheune. Einige Schaubuden-Attraktionen sind bereits ab Euro zu besichtigen.

Text + Fotos (lv)

Schräge Klänge mit viel Power und Herz: die Musicclowns von The Bombastics
http://www.thebombastics.greensta.de

Aus Spiel wird Ernst: Tiger und Panzer in der absurd-komischen und tieftraurigen Geschichte „The Plastic Heroes“ des israelischen Puppenspielers Ariel Doron
http://www.arieldoron.com

 

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Eine Welt voller Wunder – Im Lügenmuseum Radebeul

13 Donnerstag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Foto: André Wirsig

In den Sommerferien gibt es wieder eine Aktion im Lügenmuseum: Noch bis 6.8. ist es täglich von 13 – 18 Uhr geöffnet. Das Publikum hat längst entschieden, die Leute lieben es: das Lügenmuseum im Gasthof Serkowitz in Radebeul – ein Freiflugschein für die Phantasie. Ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und wenn die Großeltern mit ihren Enkeln forschend durch das Lügenmuseum wandeln, dann…

Der Surrealismus feierte 1936 die Auferstehung des Wunderbaren und rehabilitierte die geschmähte Idee der Wunderkammer. In der Wunderkammer Lügenmuseum werden den staunenden Besuchern Dinge vor Augen geführt, die es gar nicht gibt. Ein Loch aus der Zauberflöte von Mozart verweist auf den Kult der Osiris, das Hörbild der Kyritzer Knatter verortet lokale Legenden, die Silberbüchse von Winnetou zielt auf den phantastischen Erzähler, das Ohr von Vincent van Gogh ironisiert künstlerische Mythenbildung und der Originalton vom Untergang der Titanic ist einfach großes Kino. Ironische Spielereien führen an die Klippen des Nichts. Alle Dinge auf den Tisch, bis er bricht.

Der morbide Charme des Gasthofs Serkowitz in Radebeul ist für des Lügenmuseum ein inspirierendes Spielfeld, argwöhnisch gegenüber der Kunst, gegen die Logik der Universalien, ein unverwechselbares Museum. Eine Sammlung aus dem Untergrund der DDR im Dialog mit zeitgenössischen, ethnologischen, kinetischen Objekten, Weltkunst, Klang, Fake, Obart, voller Paradoxien, offensichtlichen Widersprüchen, geeignet gewohnte Denkmuster aufzubrechen. Es wendet sich gegen den akademisch gedrechselten Künstler, stellt sich gegen eine „…grauenerregende artifizielle Harmlosigkeit und Biederkeit“ und entzieht sich dem Kitsch durch das Groteske und Absurde. Es kann Erschrecken und Abwehr beim Zuschauer hervorrufen, aber auch Heiterkeit und Leichtigkeit im Umgang mit der Realität.

Lügenmuseum, Kötzschenbrodaer Strasse 39, 10445 Radebeul

Text: Richard v. Gigantikow

Reinhard Zabka
Lügenmuseum Radebeul
Kötzschenbrodaer Str. 39
01445 Radebeul / Dresden
+49 176 99 02 56 52
http://www.luegenmuseum.de

 

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Aus dem Schutzraum der Heimlichkeit – Aus dem Atelier des Geheimagenten und Künstlers Horst Meier/Erwin Miserre

11 Dienstag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Doppelbödiges Spiel mit Sinn und Form: Offen und hintergründig laden die Skulpturen von Horst Meier alias Erwin Miserre, ehemals Geheimagent und Künstler, erstmals öffentlich in einer Werkschau im Hotel Westin Bellevue in Dresden zum Erkunden ein (noch bis Ende August zu sehen).

Mehr Text zur Ausstellung folgt

Text + Fotos (lv)

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

9. Dresdner Schlössernacht: Fabelwesen, Feuerkünstler, Klänge aller Art und Lebensfreude

11 Dienstag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Lebensart, Musik

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Zeit zum Träumen, Innehalten und Genießen. Impressionen von der Schlössernacht im Vorjahr.

Foto: Andreas Tutsch

Fotos (3): Toni Kretschmer

Humorvoller Nostalgie-Rock mit den „Elbhangzombies“

Klangvolle Sommernacht am Dresdner Elbhang

Die 9. Dresdner Schlössernacht lädt am 15. Juli, ab 18 Uhr zum Flanieren und Genießen rund um Schloss Albrechtsberg ein.

Eine klangvolle Sommernacht, gut gelaunte flanierende Menschen, Livemusik zum Rocken, Tanzen oder Träumen, in buntes Licht getauchte Schlösser und viele verlockende Köstlichkeiten – all das sind Attribute der Dresdner Schlössernacht. Sie findet am 15. Juli 2017 zum 9. Mal statt und verwandelt die Parkanlagen von Schloss Albrechtsberg, Schloss Eckberg, dem Lingnerschloss und der Saloppe ab 18 Uhr für eine Nacht in eine riesige Open-Air-Kulturlandschaft. Über 350 Künstler laden zu Musikgenuss quer durch alle Genres, von Jazz bis Rock, von Latin Music bis zur Weltmusik, von Swing bis zu handgemachter Gute-Laune-Musik.

Mit Purple Schulz ist auch ein Vertreter der „neuen Deutschen Welle“ dabei, der in den 80er Jahren mit Hits wie „Kleine Seen“ oder „Verliebte Jungs“ bekannt wurde. Fans von Roxette und Eric Clapton kommen in den Genuss ihrer Lieblingshits, denn mit „Rockset“ und „Slowhand“ haben sich zwei exzellente Coverbands angesagt. Thema der Inszenierung am Teich ist „ Latin – Liebe – Lebensfreude“. Hier spielen und vertanzen „Leyenda Latina“ erfrischende lateinamerikanische Rhythmen und werden von Tom Roeder effektvoll in Szene gesetzt.

Einige Künstler gehören bereits zum Inventar der Schlössernacht, zum Beispiel der Geiger Ludek Lerst, die Feuerkünstler von „Funkelfix“ oder die Musiker von „Zugabe“, die mit den Besuchern auf den Wegen musizieren. Auch die Elbhangzombies geben wieder schräge Lieder zum Besten. Sie vereinen frühere Schlossherren vom Elbhang in einer fröhlich-frech musizierenden Combo. Auch die JugendKunstschule gestaltet wieder einen en Erlebnispfad. Das Römische Bad dient dem Ostsächsischen Chorverband als Bühne. Um 22.30 Uhr stimmen sich die Chöre vor eindrucksvoll illuminierter Kulisse gemeinsam mit den Besuchern auf das große Feuerwerk ein. Insgesamt bieten die Künstler 85 Konzerte und bespielen 16 Bühnen und Spielstätten. Diese werden durch sechs Kilometer fantasievoll beleuchtete Wandelwege verbunden, die sich durch das 32 Hektar große Areal schlängeln.

Sie führen auch zu den vielen Ständen mit kulinarischen Verlockungen vom Grillsteak bis zur Auster, vom frisch gezapftem Radeberger Bier bis zum Sächsischen Spitzenwein. Sogar ein Weinberg gehört zum Festareal: die Straußwirtschaft von Winzer Müller lädt an langen Tafeln inmitten der Reben zum Weingenuss ein. Den kulinarischen Höhepunkt setzen die Spitzenköche Mario Pattis, Benjamin Biedlingmaier und Benjamin Unger im „Gourmetgarten“ und machen schon Appetit auf die „Genusswelten“ am 26. und 27. August im Ostrapark.

Unterwegs sorgen Fabelwesen und Feuerkünstler für eine märchenhafte Atmosphäre, ebenso wie die mit Bildern verwandelte Schlossfassade und das musikalisch begleitete Feuerwerk. Auch Tanzbegeisterte kommen voll auf ihre Kosten und können bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein schwingen, ob open air, ob in der Saloppe oder im „Heizhaus“. Für einen besonderen Blick auf Dresden empfiehlt sich ein Besuch der Dachterrasse des Lingnerschlosses. Der Förderverein Lingnerschloss e.V. regelt den Besucherstrom und freut sich über eine kleine Spende für die Schlosssanierung.

Für die Dresdner Schlössernacht gibt es nur noch Restkarten. Die Tickets zum Preis von 38 Euro gibt es bundesweit an allen Vorverkaufsstellen und können auch am eigenen PC ausgedruckt werden. Außerdem kann man sie im Vorverkaufsbüro Messering 8E und unter Telefon 0351 – 421 99 99 erwerben. Für spontan Entschlossene und Touristen wird ein kleines Kontingent für die Abendkasse zurückgehalten. Hier kosten die Tickets 45 Euro.

Für die An- und Abreise empfehlen die Veranstalter die öffentlichen Verkehrsmittel, da es rund um das Festgelände keine Parkplätze gibt. Die Straßenbahnlinie 11 verkehrt in Stoßzeiten mit verkürzter Taktfrequenz. Außerdem richten die Veranstalter wieder den kostenlosen Busshuttle vom und zum Parkplatz des Regierungspräsidiums an der Stauffenbergallee mit über 400 kostenfreien Parkplätzen sowie der kostenpflichtigen Tiefgarage im Waldschlößchen–Areal ein. http://www.dresdner-schlössernacht.de

Ort der Dresdner Schlössernacht: Parkanlagen der Elbschlösser, Bautzner Straße 130 bis 134, 01099 Dresden

Tex: Sabine Mutschke PR

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
← Ältere Beiträge

Neueste Kommentare

whydonateofficial bei Dresdens höchster Weihnachtsba…
Lilli Vostry bei Neue Lyrik: Sonnenflecken
Renate Winkler bei Neue Lyrik: Sonnenflecken
Xeniana bei Uraufführung „Die Katze…
Gabriele G. bei Ein modernes Märchen: Die…

Archiv

  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Dezember 2015

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 94 anderen Abonnenten an

Meine Community

Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.

Bitte helft uns

Liebe Leser, Wenn Euch die Beiträge gefallen und Ihr unsere Arbeit (Autoren, Künstler, Webdesigner) unterstützen wollt, könnt Ihr auf folgendes Spendenkonto überweisen für das weitere Gedeihen dieses Gartens der Künste. Vielen Dank! Konto der Inhaberin des Blogs: Lilli Vostry/Text-Atelier DE 88 8707 0024 0525 231700
Follow meinwortgarten.com on WordPress.com

Aktuelles Allgemein Auf der Gartenbank mit... Bildende Kunst Die Macher Eine Sonnenblume für... Erste und letzte Worte Film Fotografie Genießen Im Atelier bei... Impressum/Kontakt In eigener Sache Kabarett Keine für Alle ! - Lara Finesse Kolumne Kultur Kurzgeschichten Lebensart Literatur Musik Poesie Projekte Satire Tanz Tauschmarkt/Ideenbörse Theater Unterwegs Zwischenmenschliches Über uns

Blogstatistik

  • 127.036 Treffer
Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

Vollständiges Profil anzeigen →

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Aktuelles Allgemein Auf der Gartenbank mit... Bildende Kunst Die Macher Eine Sonnenblume für... Erste und letzte Worte Film Fotografie Genießen Im Atelier bei... Impressum/Kontakt In eigener Sache Kabarett Keine für Alle ! - Lara Finesse Kolumne Kultur Kurzgeschichten Lebensart Literatur Musik Poesie Projekte Satire Tanz Tauschmarkt/Ideenbörse Theater Unterwegs Zwischenmenschliches Über uns

Kulturkalender, Bildende Kunst, Theater, Literatur, Musik, Unterwegs, Genießen, Traumtagebuch, KünstlerPorträts, Interviews, Kolumne, Comics, Virtuelles Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“

Kultur Musik

TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • "Sommersalon" & Tanzperformance in der Galerie Kunst & Eros
  • "Mein Freund, der Betrunkene Sachse" - ein Olaf Böhme Abend mit Thomas Kaufmann im Boulevardtheater
  • Puppentheater Herbst & Bretschneider
  • "Die Ritter der Tafelrunde" von Christoph Hein - Fernsehaufzeichnung der legendären Aufführung von 1989 & Gesprächsrunde mit Beteiligten
  • Kleines Welttheater in Radebeul spielt wieder
  • Zu Besuch im Weingut Karl Friedrich Aust in Radebeul & Livemusik zum Weinherbst
  • Ausstellung "Kaltnadel trifft Textiles" im Einnehmerhaus Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul
  • Now - Malerei von Wiebke Herrmann und Objekte/Zeichnungen von Elizabeth Charnock in der Galerie Ines Schulz
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Kaltnadel trifft Textiles“ im Einnehmerhaus Freital
  • Gedicht-Lesung mit Musik „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Einnehmerhaus Freital
  • Winterlesenacht mit neuen Gedichten & Geschichten im Stadtmuseum
  • Ausstellung „Was wird“ von Gudrun Trendafilov in der Galerie Mitte
  • BilderAlbum: Chor für alle trifft Banda & Offene Bühne für alle im Kulturcafé des Kulturhauses Freital
  • Kunst & Kuriositäten: Jubiläumsausstellung „40 Jahre Stadtgalerie Radebeul“
  • Neue Lyrik: Was bleibt von 2022 & mehr
  • Für alle, die gern Post bekommen: Poesie-Briefe von Max Prosa
  • Kurzgeschichte: Die Frau an der Haltestelle
  • Premiere „Winterspeck“ in der Comödie Dresden

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • meinwortgarten.com
    • Schließe dich 94 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • meinwortgarten.com
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …