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Kategorien-Archiv: Lebensart

Mallust & Gemeinsam Tun: Das verbindet die Künstler der „Kunstspuren Radebeul“

13 Freitag Dez 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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„Gemeinsam sind wir stärker!“, sagt die Künstlerin Christa Günther über das Projekt „Kunstspuren Radebeul“. Ihr neuestes Bild heißt „Tanzendes Universum“.
Blick ins Atelier von ihr in der alten Schuhfabrik auf der Gartenstraße 72A in Radebeul.

Miteinander im Farbfluss des Lebens

Im Projekt „Kunstspuren Radebeul“ laden derzeit 15 Künstlerinnen und Künstlern zu Gemeinschaftsausstellungen und offenen Ateliers ein. Eine von ihnen ist Christa Günther.

Auf der Staffelei steht das neueste Bild. Lebhafte, farbige
Linienschwünge umkreisen das tiefe Blau der Leinwand.
“Das tanzende Universum“, sagt Christa Günther und lächelt.
Sie trägt ein bunt bekleckstes, weißes Tshirt und rote Handwärmer.
Ihre Liebe zur Farbe, aus der sich Formen entwickeln, die Träume,
Erlebtes und Sinneseindrücke aus der Natur widerspiegeln, verbindet sie mit den anderen Künstlern der „Kunstspuren Radebeul“.

Die Initiatorin Silvia Ibach lernte Christa Günther 2015 kennen, als sie ihr Atelier in der alten Schuhfabrik auf der Gartenstraße 72A in Radebeul besuchte. Dieses öffnet sie für Besucher alljährlich zu Pfingsten unter dem Motto: „Kunst offen in Sachsen“. Silvia Ibach brachte ihre Erfahrungen aus dem Projekt „Kunstspuren in Hamburg“ mit, das sie mit aufbaute und sie suchte nach ihrem Umzug nach Radebeul neue Kontakte und Gleichgesinnte. „Ich war zunächst skeptisch, da ich eigentlich kein Gruppenmensch bin, sondern mehr alleine im Atelier beschäftigt“, sagt Christa Günther. „Doch dann fand ich die Idee ganz gut, etwas zusammen zu machen.“

Einerseits, weil es als einzelner Künstler immer schwieriger wird, Ausstellungsorte zu finden. Andererseits sei der Gedankenaustausch mit den anderen Künstlern, zusammenkommen und miteinander etwas tun, schön. Inzwischen gehören 15 Künstlerinnen und Künstler, vor allem aus der Lößnitzstadt, aber auch aus Dresden zur Initiative “Kunstspuren Radebeul“. Die Treffen finden aller zwei bis drei Monate an wechselnden Orten, in Ateliers oder auch mal der Wohnung von Silvia Ibach statt.

Die Leidenschaft zum künstlerischen Schaffen eint sie ebenso wie der Gedanke: „Gemeinsam sind wir stärker!“ „Wir helfen uns gegenseitig bei den Ausstellungen in der Gruppe und beim Hängen, nehmen aber auch Anteil und gehen zu den Ausstellungen der anderen Künstler. Dass man weiß, was der andere macht. Was der eine nicht kann, macht der andere“, erzählt Christa Günther. Sie ist die Finanzfrau im Kunstspuren-Projekt. Künftig soll es einen Jahresbeitrag für jeden beteiligten Künstler geben, woraus anfallende Ausgaben wie der Druck der Flyer finanziert werden. Außerdem wird die Webseite der „Kunstspuren“ neu gestaltet.

Es gab bereits mehrere Gemeinschaftsausstellungen der Künstlergruppe in beachtlicher Vielfalt der Ausdrucksweisen von Malerei, Grafik bis Fotografie. Die erste Ausstellung fand im April 2016 in der Stadtbibliothek Radebeul im Kultur-Bahnhof statt. „Ein Höhepunkt war unsere Ausstellung ,Spiegelungen` im Frühjahr im Foyer der Landesbühnen in Radebeul, wo von jedem Künstler mehrere Bilder zu sehen waren“, sagt Christa Günther. Das Angebot der offenen Ateliers innerhalb der „Kunstspuren“ sei ebenfalls sehr gut angenommen worden. „Anschließend wurden auch einige Bilder gekauft.“ Dazukommt ein erster gemeinsamer Auftritt der „Radebeuler Kunstspuren“ bei der Kunstmesse „Neue Art“ Anfang 2019 in Dresden. Für das kommende Jahr sei ein größeres Ausstellungsprojekt geplant. Außerdem im Oktober 2020 eine Gemeinschaftsausstellung in der Galerie „Falkenbrunnen“ in Dresden.

„Außerdem hat jeder noch seine eigene Sachen“, schmunzelt Christa Günther. Mit Blick auf eine Serie farbintensiv leuchtender, neuer Meer-Bilder, angeregt vom Rhythmus, der Bewegung der Wellen bei einem Zypern-Urlaub im Herbst. Die Bildtitel “Ekstase“ und „Silence“ (Stille) erzählen von intensiver Malleidenschaft ebenso wie vom intensiven Wahrnehmen mit allen Sinnen. „Malen, das ist meine Insel in der heutigen lauten Welt. Wenn andere Betrachter etwas drin finden in dem Bild für ihr Leben und ich Freude weitergebe, habe ich etwas in die Welt getragen außerhalb des rein Rationalen“, sagt Christa Günther. Mit ihren Bildern kann man eintauchen, verweilen, neue Anregungen finden im Farbfluss des Lebens.

Text + Fotos (lv)

Kontakt zu den „Radebeuler Kunstspuren“: www.kunstspuren-radebeul
si.silvia.ibach@t-online.de oder christamaler@gmx.de
Eintauchen und Träumen in den Bilderlandschaften. Dazu regt auch das Bild „Silence“ (Stille) von Christa Günther den Betrachter an.

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Premiere „Picasso“ – ein Tanzabend von Carlos Matos an den Landesbühnen Sachsen

12 Donnerstag Dez 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Tanz

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Auf den Klippen der Kunst

Von der Schönheit, Leidenschaft, Macht und Ohnmacht künstlerischen Schaffens auf der Suche nach immer neuen Ausdrucksformen erzählt in intensiv-lebendigen Bildern der Tanztheaterabend „Picasso“ von Carlos Matos an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul.

Weiße Leinwände stehen auf der Bühne, die sich puzzelartig mit Farben und Formen füllen. Ein blaues und ein orangenes, grafisches Zeichen, aus denen Tänzer hervorkommen und sich mit den Bildflächen bewegen. Ein Knäuel von Körpern, die sich an den Händen halten, auseinander und zueinander streben. Die Männer tragen meerblaue Anzüge und helle, luftige Hemden. Sie betrachten, umkreisen und zeichnen die Umrisse der Frauen, die zumeist fleischfarbene BH`s und Unterhosen anhaben. Sie tanzen in offenen Bilderrahmen, die über die Bühne hin und her geschoben werden. Davor, dazwischen und dahinter entstehen immer neue, ausdrucks- und assoziationsreiche, lebendige Tanzbilder zum Leben und Schaffen von Pablo Picasso.

Der gleichnamige Tanztheaterabend von Carlos Matos, der unlängst Premiere hatte an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul, betrachtet Picassos Werk und Persönlichkeit in der ihm eigenen kubistischen Sichtweise, von den verschiedensten Seiten und Blickwinkeln her. Das reiche schöpferische Potenzial, die Ansprüche an seine Kunst, der sich alles andere unterzuordnen hatte, und Gefühlskonflikte kommen bilderstark, energie- und spannungsgeladen und emotionsreich auf die Bühne in dieser Urauffaufführung.

Der große spanische Künstler begegnet dem Publikum in vielerlei Gestalt, von mehreren Tänzern verkörpert. Neben dem Maler und Bildhauer ist Picasso als Macho, Egomane, Verführer, Torero und als „Stier“, der zeitlebens mit einer großen Angst vor dem Tod kämpft und seinen Alter Egos zu erleben. Außerdem geht es natürlich um Picasso und die Frauen, fünf seiner wichtigsten Musen und seine Beziehungen zu ihnen werden von sinnlich knisternd bis dramatisch, zerstörerisch auf die Bühne gebracht. Sehr unterschiedliche Frauencharaktere: Olga Khoklova, die Tänzerin und Aristokratin; sein Modell Marie-Thérèse Walter, das „neue Gesicht“; die Fotografin Dora Maar, die Exzentrische und verzehrende Liebe; die Künstlerin Francoise Gilot, die Skeptische, die ihn als Einzige verließ und Jaqueline Roque, die Frau im Schatten und letzte Gefährtin  seines langen Künstlerlebens.

Picasso, das zeigt die Inszenierung, sah Frauen vor allem als Mal-Objekte. Ihre Reize, Körper, Fähigkeiten und Gaben, die ihn faszinierten, die er nahm und zur Seite legte, wenn Neugier und Lust gestillt waren. Die Tänzer umlagern jede neue Eroberung, streifen um die Frauen herum, heben sie hoch, lassen sie kopfüber fast fallen und tragen sie wie Gegenstände weg auf die kantigen Kubus-Flächen, wo sie rauf und runter rutschen, hangeln und nach Halt suchen. Leidenschaft, Begehren, Halten, Gehen und rastloses Ringen des Künstlers auf der Suche nach größtmöglicher Ausdruckskraft  und Wahrhaftigkeit wechseln in den Szenen zu mal wehmütigen Geigentönen und sich staccatoartig steigernden, expressiven Klängen.

Zum Schluss wird die Musik immer lauter, wild-archaischer und aggressiver. Wenn Picassos Alter Egos rücksichts- und kompromisslos, allein seiner Kunst verpflichtet, umherspringen und miteinander kämpfen. Kraftstrotzende Männlichkeit und ein Künstler, der die Form bezwingt, von allen Konventionen und Grenzen befreit und doch in seiner Kunst gefangen bleibt. In den großen Farbkuben stehen verlockend Frauen, die auf Picasso zutanzen, ihn umringen zu disharmonischen Klängen. Das Bild vom Anfang schwebt aus dem Bühnenhimmel, davor und hinter dem Bilderrahmen stehen die Modelle. Der Maler betrachtet sie aufmerksam. Das Spiel beginnt von vorn.

Viel Beifall und Bravos für einen intensiven, fesselnden Tanztheaterabend, der vom Streben nach immer neuen Ausdrucksformen, Offenheit, Freisein, Schönheit, Macht und Ohnmacht im Künstlerleben Picassos erzählt und was Kunst überhaupt bewirken kann.

Text (lv)

Nächste Aufführungen: 1.2.2020, 19.30 Uhr, 8.3., 15 Uhr, 13.3., 20 Uhr und 21.3., 19.30 Uhr.

http://www.landesbuehnen-sachsen.de

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Auszeichnung für das Dresdner Musikprojekt „Erkenne Dich selbst im Fremden“

09 Montag Dez 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Projekte

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Musik kennt keine Grenzen: Konzert des Ensembles „Wirbeley“ mit Bassem Hawar am 28. September 2019 in Chemnitz. Fotos: Heike Neubauer-Antoci

Dresdner Musikprojekt erhält Preis der Bundeszentrale für politische Bildung

Das Projekt „Erkenne Dich selbst im Fremden“ der Musikgruppe WIRBELEY wird im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2019“ ausgezeichnet.

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz gegen Extremismus und Gewalt der Bundeszentrale für politische Bildung zeichnet jährlich Projekte aus, die sich gegen Fremdenfeindlichkeit und für kulturellen Austausch einsetzen. In diesem Jahr wurde u.a. der gemeinnützige Verein Erkenne Dich selbst im Fremden e. V. in Dresden aus 254 eingereichten Vorschlägen mit dem Prädikat „vorbildlich“ ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld von 2 000 Euro.

Das Ensemble WIRBELEY, das seine Arbeit programmatisch unter den Titel „Barrierefreie Volksmusik“ stellt, startete 2018 die Konzert- und Workshopreihe „Erkenne Dich selbst im Fremden“, in der Gastmusiker aus einem fremden Kulturkreis zu einer konzertanten Begegnung mit der Gruppe eingeladen werden. Ziel ist es, eine gemeinsame musikalische Sprache und Vertrautheit zu entwickeln und den Prozess der Annäherung greifbar zu machen. Das Programm richtet sich an ein breites Publikum, das mitunter wenig interkulturelle Vorerfahrung hat. Es fanden mittlerweile 22 Konzerte in Ostdeutschland mit 18 beteiligten Künstlern aus Sizilien, Griechenland, Irak, Brasilien, Syrien, Indien, Iran u. a. statt.

Für das nächste Jahr sind konzertante Begegnungen mit Musikern aus Japan („Die Rückkehr des Samurai mit der Laute“, 28.02.2020), Jamaika und Tschechien geplant sowie ein Ferienprojekt mit Kindern aus sozialen Brennpunkten.

Text + Fotos: Anna Katharina Schumann

mailto:info@erkenne-dich-selbst-im-fremden.de
http://www.erkenne.dich-selbst-im-fremden.de
http://www.wirbeley.de

Weitere Neuigkeiten immer wieder unter:
https://www.facebook.com/wirbeley/

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Zeitreise ins Mittelalter mit Musik, Gaukelei & Leckereien im „Prinzenkeller“

09 Montag Dez 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Kultur, Lebensart, Musik

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Spielleute und Gaukler sorgen für Spaß und Kurzweil im mittelalterlichen
Erlebnisgasthaus „Prinzenkeller“ in Niederwartha. Foto: Veranstalter

Feiern wie im Mittelalter

In die Welt des Mittelalters kann man eintauchen im Erlebnisgasthaus
Prinzenkeller in Niederwartha. In dem urigen Sandsteingewölbe sitzen die Gäste an riesigen Holztafeln. Fackel- und Kerzenlicht sorgen für eine zugleich behagliche und geheimnisvolle Atmosphäre.

Wie in alten Zeiten trinkt man zur Begrüßung den Met, Honigwein aus echten Bullenhörnern. Die üppigen Speisen nimmt man nur mit Dolch und Fingern zu sich. Außerdem kann man  mehrgängige Prinzenmahle genießen. Hier wird die Zeit der Ritter, Gaukler und Spielleute für einen Abend lebendig, die das Volk einst auf Marktplätzen und in Schankwirtschaften amüsierten. Für die stimmungsvolle Umrahmung beim Speisen und Feiern sorgen Minnesänger, Schauspieler, Bauch- und Schlangentänzerinnen, Herolde oder Zauberer aus ganz Deutschland in den wechselnden Shows im „Prinzenkeller“. Es erklingt mittelalterliche Musik, Gaukelei und Animation sorgen für Spaß und Kurzweil. Im Laufe des Abends weihen die Künstler die Gäste in die Rituale des Mittelalters ein, das hier ebenso unterhaltsam wie humorvoll und einzigartig erlebbar wird in Verbindung mit hervorragender Gastronomie. Das weihnachtliche Mahl wird serviert vom 15.1. bis 18.1.2020. Aufgetischt wird gebratenes Federvieh mit verschiedenen Beilagen und hausgemachten Pfifferlingssemmelknödeln. Als Nachtisch gibt es weihnachtliche Krapfen. Angeboten wird auch ein vegetarisches Menü u.a. mit frischer Pasta mit soutiertem Gemüse und frittiertem Rucola.

Text (lv)

Nächste Vorstellung: 11.12., Beginn: 19 Uhr

http://www.Prinzenkeller.de

 

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Premiere „XV Magische Momente“ – Jubiläumsshow 15 Jahre Sarrasani Trocadero Varieté

04 Mittwoch Dez 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Musik, Tanz

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Zauberland voller Wunder

Spektakulär, spannend und berührend feiert Sarrasani Trocadero mit seiner neuen Show 15 Jahre Dinner-Variètheater in Dresden.

Sarrasani liebt es, sein Publikum zu verblüffen und zu überraschen. In der Jubiläumsshow verbindet der Star-Magier und Illusionist André Sarrasani 15 magische Momente mit den Highlights der letzten vierzehn Jahre und entführt die Zuschauer in ein Zauberland voller Wunder. Der Varieté-Chef übernahm 2002 die Leitung des weltberühmten Circus Sarrasani. Vor 15 Jahren feierte die erste kulinarische Show im Trocadero Variètheater Dresden Premiere. Hier trifft Tradition auf Neues, atemberaubende Spannung auf Emotionen, Comedy auf Gaumenfreuden. Zu erleben ist wieder ein Ensemble aus internationalen Top-Artisten im Trocadero-Theater am Elbepark. Die Show steigert sich von einer Darbietung zur nächsten.

Für Staunen und Nervenkitzel sorgen The Cardenas Brothers (Chile) mit ihren atemberaubenden Stunts auf dem Todesrad in schwindelerregender Höhe unter der Kuppel. Wie „fliegende Menschen“ schwingen sie sich hinauf, vollführen teils mit verbundenen Augen waghalsige Sprünge, Hand- und Kopfstände in dem rasant auf und ab rotierenden, zweiteiligen Rad.

Das Duo Polishchuck (Ukraine) schwebt leicht wie Federn an lianengleichen Bändern durch die Luft und fesselt das Publikum mit einer eleganten Luftakrobatik-Show. Die kolumbianischen Devil Riders jagen im Motor Globe auf ihren Motorrädern umher im Rausch der Geschwindigkeit.
Noel Itquilar (Mexiko) zieht als Meister der Jonglage mit vollem Körpereinsatz, Witz und Charme die Zuschauer in Bann. Für komische Momente sorgt der Comedykünstler Pascal de Boer aus den Niederlanden. Mit Schönheit, Eleganz und tollen Choreografien  verzaubern wieder die Sarrasani Dancers.

Ebenso geheimnisvoll wie reizvoll sind die Zaubereien von André Sarrasani. Er lässt Frauen erscheinen und verschwinden im Handumdrehen. Sie entsteigen unversehrt Spiegelkisten, durchbohrt von Dolchen und befreien sich aus Käfigen. Und er beeindruckt als passionierter Wildkatzenbeschwörer. Sarrasani stellt als jüngsten Nachwuchs in der Circusfamilie das zweijährige, schwarze Panthermädchen Jada vor, die er auf eine Silberkugel setzt, sie frisst ihm aus der Hand und geht mit ihm ein Stück an der Leine, während er mit ihr spricht. Ein bewegender, mit Spannung erwarteter Moment ist der, als die weiße Tigerdame Kaya im Käfig auf der Bühne  auftaucht. Sarrasani steht davor, reicht ihr vertraut die Hand und schmust mit der Tigerin. Er sagt mit leiser Stimme, dass es an ihm lag, dass sie die letzten zwei Jahre nicht zu sehen war, und es habe sich gelohnt, dafür zu kämpfen, dass sie zusammen wieder auf der Bühne stehen können. Das geht nahe und Sarrasani bekommt herzlichen Applaus vom Publikum.

Am Schluss der Show steht die bunte, großartige Varietètruppe zusammen auf der Bühne. André Sarrasani überreicht seiner Frau rote Rosen, die ihn hinter den Kulissen sehr unterstützt und hat auch seinen kleinen Sohn schon mit der Circusbegeisterung angesteckt. Eine goldene Zehn und Luftballons schweben nach oben am Premiereabend. Bereits zum zehnten Mal verwöhnt Starkoch Mirko Reeh dieses Jahr die Gäste mit einem besonderen Gourmet-Menü, sehr lecker und originell angerichtet.
Die Sarrasani-Dinnershow ist noch bis 2. Februar 2020 zu sehen.

Text + Fotos (lv)

http://www.sarrasani.de

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Von Malerei bis Buchkunst – Zweiter Kunst-Weihnachtsmarkt am Ersten Advent in Klotzsche

01 Sonntag Dez 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Genießen, Lebensart

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Augenschmaus zum Genießen und für den Gabentisch

Vorfreude, schönste Freude

Der zweite Kunst-Weihnachtsmarkt im Kunstforum von Erika Walther  auf der Rostocker Straße 12 in Dresden-Klotzsche öffnet am Ersten Advent diesen Sonntag von 11 -18 Uhr seine Türen. Es lockt ein vielseitiges Angebot von Künstlern aus Dresden und Radebeul. Malerei, Grafik, Buchkunst, Textilschmuck, Keramik und Porzellan laden zum Anschauen, Innehalten und Entdecken ein. Wer besondere Geschenke für den Gabentisch sucht, wird hier bestimmt fündig.

Zum Aufwärmen gibt es Glühwein. Man kann gemütlich am Feuer sitzen und echte ungarische Gulaschsuppe aus dem Ofen probieren und zum Kaffee selbstgebackene Kuchen der Künstler naschen.

Text+ Foto: Erika Walther/Kunstforum

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„Zucker auf der Zunge“ – Erinnerung an den Kunsthistoriker Erhard Frommhold in der Kirche Prohlis

27 Mittwoch Nov 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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Über geistigen Reichtum im Gespräch

An den bekannten Dresdner Kunsthistoriker Dr. Erhard Frommhold erinnert ein Abend am 29. November, um 19 Uhr in der Kirche Prohlis. Zu hören ist ein Essay seines langjährigen Freundes Markus Krebs.

Dr. Erhard Frommhold ist langjähriger Cheflektor des Verlages der Kunst Dresden gewesen und hat außerordentliche Verdienste bei der Publikation und Verbreitung moderner Kunst in hierzulande nicht einfacher Zeit. Zum kleinen Preis in großer Auflage, dass die Botschaft möglichst viele Menschen erreicht und nicht nur Fachleute.

Der namhafte Kunsthistoriker stammte aus einfachem Hause, wohnte schließlich in Prohlis zwischen Bergen von Büchern. Und: Der Verlag bekam internationale Geltung. Er rannte sich in den Hierarchien mehrfach den Kopf ein. Und setzte sich durch. Zwischen sich Anpassen und Widerstehen- gilt das nur für das untergegangene Land des Nachkriegs ?

Dr. Erhard Frommhold war Mitglied der Annahmekommission zur X. Kunstausstellung.

Zucker auf der Zunge

Zu diesen Worten Frommholds über geistigen Reichtum im Gespräch hat sein langjähriger Freund Markus Krebs einen Essay verfasst, der im Mittelpunkt des Abends steht.

Markus Krebs war im letzten Jahrzehnt der DDR Bezirkssekretär des Kulturbundes für Künste, Wissenschaft, Fotografie und Esperanto. Er wurde 1999 als Dozent vom Ministerium für Kultus u.a. für Kunstgeschichte bestätigt und war langjähriger Juror im Internationalen Jugendwettbewerb Bereich Malerei und Grafik. Ihm wurde mehrfach der Juryvorsitz zu den deutschen Porträtfotoschauen übertragen. Er veröffentlichte in Signum, Dresdner Hefte und Landtagskurier.

Text: Markus Krebs

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Dinnershow „Mafia Mia – Viva Espana“ im Ostra-Dome

27 Mittwoch Nov 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Musik, Tauschmarkt/Ideenbörse

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Der Pate, Tänzerin Bea und Leibwächter Schlicht. 
Witzig-temperamentvoll: das Komiker-Duo Schlicht & Kümmerling.
Fotos: Michael Schmidt

Schlicht & Kümmerling als komisch-feurige Eroberer

„Mafia Mia! – Viva Espana“, unter diesem Motto entführt die neunte Ausgabe der turbulenten Dinner-Show in den sonnigen Süden nach Andalusien. Erstmals findet das Familientreffen des Paten im neuen „Ostra-Dome“ statt, der zusammen mit den Ostra-Studios mehr Platz und mehr Spektakel bietet. „Tagsüber Siesta – abends Fiesta“, so das Lebensmotto der tollpatschigen Leibwächter des Paten, gespielt vom Comedy-Chaos-Duo Schlicht & Kümmerling.

Die beiden bekommen einen diffizilen Auftrag von ihrem umtriebigen Chef, der in Andalusien ein neues Standbein aufbauen und das Imperium des berühmten Likörherstellers Osborne übernehmen will. Das geht aber nur, indem man ins Familienunternehmen einheiratet. Dafür müssen zwei Schwestern unter die Haube. Schlicht & Kümmerling sollen sie erobern und ihr Ja-Wort gewinnen. Das verspricht reichlich Zoff, Spaß und Turbulenzen, um aus ihnen unwiderstehliche Traummänner zu machen. Die musikalische Würze zu dieser witzig-temperamentvollen Show liefert wie immer die Leipziger Band The Firebirds, verstärkt durch die Vollblutsängerin Georgina Peach und Tänzerinnen.

Außerdem mischen entfernte spanische „Verwandte“ der Mafia-Mia-Familie mit, die sich am Ende als exzellente Artisten erweisen. Darunter das Trio „Olé“, das mit Jonglage begeistert und mit seiner heißblütigen Musik-Comedy viel spanisches Flair verströmt. Die Show begleitet ein exklusives Menü. Hinterher wechselt die Party in die Ostra-Studios mit viel Musik zum Tanzen.

„Mafia Mia! – Viva Espana“ ist vom 29.11. bis 12.1.2020 zu sehen.

Text (lv)

http://www.mafia-mia.de

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„Palais-Revue – eine magische Dinnershow zum Verlieben“ im Kurländer Palais

27 Mittwoch Nov 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Musik, Tanz

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Sinneszauber von romantisch bis frech-charmant: Rashid Daniel Sidgi, Fräulein Clara und Magier Milko Bräuer. Foto: Veranstalter


Charme & Hingabe: die Sängerinnen der „Pearlettes“. Foto: Robert Jentzsch

Verführerische Genüsse, Klänge und Comedy

Schon der Titel klingt verführerisch. „Palais-Revue – eine magische Dinnershow
zum Verlieben“ hält kulinarische Genüsse und Sinneszauber im  Kurländer
Palais bereit. Der prachtvolle, stimmungsvoll beleuchtete Festsaal verwandelt sich in der Vorweihnachtszeit wieder in ein feines, kleines Dinner-Theater. Die neue Show spielt mit dem Mythos der Liebe und ihren Launen. Romantisch bis frech-charmant, unterhaltsam und leidenschaftlich kommt sie daher und auf die Bühne in einer wohldosierten Mischung aus Musik, Artistik, Comedy, Zauberei und Conférence, um in den Herzen der Zuschauer zu landen.

Die magischen Gefühlsmomente werden begleitet von einem liebevoll angerichteten Gourmet-Menü. Durch den Abend führt Rashid Daniel Sidgi. Der Deutsch-Sudanese ist Schauspieler, Musiker und Rapper und agiert humorvoll als “Botschafter der Liebe“ und „staatlich anerkannter Herzensbrecher“. Als „magischer Junggeselle“ ist der Illusionist Milko Bräuer zu erleben. Die musikalischen Perlen des Abends überreichen die drei reizenden, nicht mit ihren Reizen geizenden Sängerinnen der „Pearlettes“. Mit ihren mit viel Hingabe gesungenen Ohrwürmern begeisterten sie schon letztes Jahr im Kurländer Palais. Natürlich singen sie vor allem Liebeslieder von „Natural Woman“ bis „Every breath you take“. Höhepunkt der „Palais-Revue“ ist ein außergewöhnliches Liebespaar. Die beiden Artisten Lena & Sven – auch im wirklichen Leben sehr verliebt – zeigen hoch über den Köpfen der Zuschauer eine sinnlich-poetische Darbietung an den Strapaten. Die Dinnershow ist vom 22.11. bis 5.1.2020 zu sehen.

Text (lv)

Nächste Vorstellung: 30.11., 19.30 Uhr

http://www.Palais-Revue.de

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Französische Bistro-Kultur mit Charme & Stil und zum Dessert Musette lockt im Palais Bistro

26 Dienstag Nov 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Musik

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Französische Lieblingsgerichte und zum Dessert Musette

„Vive la différence“ – Lebe den Unterschied! – steht auf dem Spiegel am Eingang ins „Palais Bistro“ im Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden. Liebhaber der französischen Küche und Bistro-Kultur finden hier alles, was das Herz begehrt. Das neue Angebot verbindet Stil, Charme und besondere Leckereien. Unter funkelnden Kronleuchtern sitzen die Gäste an typischen Bistrotischen. Über den schwarzen Ledersofas entlang der Wände hängen Bilder mit farbigen Regenschirmen, die im novembergrauen Himmel schweben. Die wie gemalt wirkenden Fotografien stammen von Carsten Linke. Auf der Karte stehen landestypische Spezialitäten wie Coq au Vin, Hähnchen in Rotweinsoße, Quiche Lorraine oder Elsässer Flammkuchen mit Trüffel. Freunde von Meeresfrüchten finden Schnecken, Miesmuscheln und Austern. Außerdem lockt im November nach dem Essen ein „Dessert Musette“ mit französischer Akkordeonmusik ab 21 Uhr. Dabei sind im Wechsel die Dresdner Musiker Frank Deutscher am Bandoneon und Georg A. Schumann am Akkordeon zu erleben.

Heute abend (26.11.) wird Schumann, der als vielseitiger Musikus und Sprachlehrer unterwegs ist, wieder die Gäste im „Palais Bistro“ unterhalten mit beschwingter Musette, bekannten Melodien wie La vie en Rose von Edith Piaf oder der quirligen französischen Sängerin ZAZ. Er sitzt mit seinem Akkordeon vis a vis zur Dame in rot samt glanzvollem Lampenschirm. Die lebensgroße „Lady in Red“ brachte Küchenchef Jörg Mergner – ein großer Frankreichfan – einst vom Pariser Flohmarkt mit und hat, inspiriert von seinen Reisen, auch viele kulinarische Klassiker auf der Karte versammelt. Das Rindertatar wird vor den Augen der Gäste zubereitet und ganz nach individuellem Geschmack gewürzt. Wir probieren außerdem Weinbergschnecken, ein Stück Quiche Lorraine und dazu einen Cremant, einen französischen Schaumwein. Als Dessert wird Crepe Suzette serviert, das süß und fruchtig und als verlockend flammendes Erlebnis, direkt am Tisch der Gäste flambiert, sich am besten romantisch zu zweit genießen lässt.

Das „Palais Bistro“ hat 36 Plätze, daher wird Reservierung empfohlen. Es soll auch weiterhin eine offene Bühne für Künstler sein, begleitend zu den erlesenen kulinarischen Genüssen.

Text + Fotos (3) (lv)

Palais Bistro
Taschenberg 3, 01067 Dresden
Tel. 0351 – 4912 710
http://www.kempinski.com/dresden

Öffnungszeiten:
Mo – Do von 12 – 14.30 Uhr und 17.30 – 23 Uhr und Fr – So von 12 – 23 Uhr
Im Dezember täglich durchgehend geöffnet.


Verführerisch: Crepe „Suzette“ mit Eis.
Flammendes Genusserlebnis: das Zubereiten des Crepe Suzette im Palais Bistro.
Foto: Tobias Kade

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Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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