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Kategorien-Archiv: Allgemein

Winterlesenacht mit neuen Gedichten & Geschichten im Stadtmuseum

16 Montag Jan 2023

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Schneemann, Sake und Sonett

Zur Winterlesenacht des Literaturforums Dresden – Neue Gedichte und Geschichten laden neun AutorInnen am 17. Januar, 19 Uhr ins Stadtmuseum auf der Wilsdruffer Straß 2  ein.

Was gibt es Schöneres, als in den langen kalten Winternächten in einem beheizten Raum der Literatur zu frönen? Was gibt es schöneres, als tief in der Poesie zu versinken? Was Schöneres, als berauscht von Versen zu taumeln wie eine Schneeflocke? Auf geht’s, Schnee schauen, Verse trinken und taumeln!

Es lesen Jayne-Ann Igel, Undine Materni, Carla Schwiegk, Dieter Krause, Marcus Neuert, Frank Norton, Volker Sielaff, Patrick Beck, Patrick Wilden.

Büchertisch der Buchhandlung LeseZeichen

Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei!

https://literaturnetz-dresden.de/veranstaltungen/schneemann-sake-und-sonett/

Mit besten Empfehlungen,
Jörg Scholz-Nollau

-- 
Unsere Ladenöffnungszeiten:

Montag bis Freitag
10 - 13 Uhr und 15 - 19 Uhr
Samstag 10 - 14 Uhr 

Buchhandlung LeseZeichen
Priessnitzstrasse 56
01099 Dresden

Inh.: Jörg Scholz-Nollau

Tel. 0351-8033914
Fax 0351-8033915
www.buchlesen.de
info@buchlesen.de

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Sommertheater im Bärenzwinger: „Der eingebildete Kranke“ – ein Shakespeare von Molière

20 Samstag Aug 2022

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Leidet an sich und der Welt: „Der eingebildete Kranke“ (in der Titelrolle Simon Altmann) in dem Komödien-Klassiker von Molière in der Inszenierung des Sommertheater Dresden im Bärenzwinger. Foto: Tobias Kade

Bananenschalen als „Wundermittel“ für den eingebildeten Kranken

Absurd-komisch und voller Anspielungen auf die Corona-Maßnahmen kommt „Der eingebildete Kranke“ frei nach Molière in der neuen Inszenierung des Sommerthater Dresden im Bärenzwinger auf die Bühne.

Der Mond leuchtet vorm Fenster und ein Grammophon steht im Zimmer.
Das bleibt ungespielt. Stattdessen zetert und zählt Argan (herrlich schrullig: Simon Altmann), ein wohlhabender Pariser Bürger, all seine Gebrechen mit leidenschaftlicher Hingabe auf und würde ein halbes Vermögen für einen Stuhl ausgeben, um endlich eine Diagnose zu erhalten. Er würde sich sogar Bananenschalen auf`s Ohr legen gegen die „neue Krankheit“. Deftig schwarzhumorig, in gereimten Versen und anspielungsreichen Dialogen zum Umgang mit dem Corona-Virus in der Gesellschaft parodiert die Komödie „Der eingebildete Kranke“ frei nach Molière in der neuen Inszenierung des Sommertheater Dresden im Bärenzwinger Krankheit als Geschäft und brodelnder Keimherd für Gerüchte, Halbwahrheiten, Ängste und Abhängigkeiten aller Art.

Notfalls springt Autor und Regisseur Peter Förster selbst ein wie im Krankheitsfall einer Schauspielerin und liest ihre fünf Rollen aus dem Textbuch. Ein Gaudi, wenn er sportlich leger als „hübscher junger Falter“ angesprochen wird als Tochter des eingebildeten Kranken und glühende Komplimente erhält von einem jungen, klugen Arzt (einfühlsam: Jorgos Stathis). Argans Frau, frustriert von ihrem groben, griesgrämigen Ehemann, der kein gutes Haar an ihr lässt (böse-ironisch: Nadine Pirchi) will ihren Mann beerben und hilft listig nach. Gespielt wird  noch bis 31.8. täglich außer Montag, 20 Uhr bei jedem Wetter im überdachten Innenhof des Bärenzwinger unterhalb der Brühlschen Terrasse.

Text (lv)

http://www.Sommertheater-Dresden.de

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Ausstellung „Zwei Handschriften“ von Johanna Mittag & Wieland Richter im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz in Radebeul

02 Dienstag Aug 2022

Posted by Lilli Vostry in Allgemein, Bildende Kunst, Lebensart

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Teichlandschaft in Moritzburg von Wieland Richter
Farb- und Lichtspiegelungen

Blicke in Fenster & Stadtgesichter von Johanna Mittag

Reizvolles Wechselspiel der Farben und Formen

Die Ausstellung „Zwei Handschriften“ von Johanna Mittag und Wieland Richter vereint Malerei, Mischtechniken und Collagen im Weinbaumuseum Hoflößnitz in Radebeul.

Eigenes und Verbindendes. Das Zusammenfließen der Farben und Formen. Licht, Spiegelungen, Landschaften und Stadtgesichter treffen in Malerei, Collagen und Mischtechnik auf Leinwänden struktur- und spurenreich aufeinander in der derzeitigen Ausstellung „Zwei Handschriften“ mit Arbeiten aus den letzten zwei Jahren von Johanna Mittag und Wieland Richter im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz in Radebeul.

Eigentlich sind es zwei Einzelausstellungen, sogar mit eigenen Untertiteln:  „diesmal grün“ zeigt vorwiegend abstrakte, farbige Stadtansichten und Stillleben von Johanna Mittag und „endlos grenzenlos“ teils konkrete und abstrahierte, farbreiche Stimmungen von Meer, Strand und Unterwasserwelt, die Wieland Richter auf seinen Reisen u.a. nach Norwegen und Island erlebte. Die Liebe zum Wasser, so heißt ein Bildtitel von ihm und sie strömt in bewegtem Spiel der Linien und pastosem Farbauftrag fein abgestuft, nuancenreich licht- und farbfunkelnd auf vielen seiner neuen, meist großformatigen Werke. Das Wellenspiel in mal zarten, sonnigen Farbtönen und kraftvoll intensivem Türkis, Blau, Grün und Orange mit weitem Himmel, Licht- und Wasserspiegelungen auf die Leinwand geholt, lädt zum Träumen, Eintauchen, Innehalten vom Alltag ein.

Eine Teichlandschaft in Moritzburg, die Ostsee sonnenbeschienen, das Meer bei Ebbe und Eiswasser halten die Wandlungen in der Natur fest. Auf einem großen, intensiv blauen Bild ragen weiße Gletscher und Gysire aus der Leinwand, das nach einer Reise nach Island 2020 entstand. „Diese Bilder haben so viel Kraft, dass sie Platz brauchen. Die Farben ziehen einen richtig hinein“, sagt Frank Andert, Museumsleiter und Ausstellungsorganisator über die Malerei von Wieland Richter. Er malt nicht nach der Natur, sondern aus der Inspiration und Empfindung. Wieland Richter lebt und arbeitet in einem ausgebauten Bauernhof mit Atelier in Putzkau bei Bischofswerda. In klaren, geometrischen Formen und starken Farbkontrasten gehalten sind die zumeist Mischtechniken auf Leinwand und Collagen auf Papier von Johanna Mittag. Sie arbeitet als Malerin und Musikerin in Radebeul. Seit 1984 spielt sie Geige in der Sächsischen Staatskapelle. In der Bildenden Kunst findet Johanna Mittag außerdem für sich neue Ausdrucksmöglichkeiten.

Die Welt der Musik spiegelt sich auch in ihren Arbeiten. Mit der Rhythmik der Farben und Formen komponiert sie ihre abstrakten, eindrucksvollen Bildlandschaften und oft tauchen darin Notenblätter, auch als zerrissene Papierschnipsel oder weiß wie Federn schwebende Töne und Ausschnitte aus Programmheften darin auf. Da sieht man abwechselnd leuchtend farbige und dunkel schwermütige, sich nach Licht und Leichtigkeit sehnende Häuserlandschaften mit Titeln wie „Fenster“, „Stadtgesichter“, „Hoffnung“ und „Metamorphosen“. „Der Kuss“ heißt ein übermaltes Notenblatt mit sacht umeinander kreisenden Formen. Das einzige figürliche Bild von Johanna Mittag in dieser Ausstellung zeigt unter dem Titel „zusammen“ ein entrückt selbstvergessenes Paar.

Außerdem zeigt sie filigrane, heiter verspielte und fantasievolle Collagen aus der Serie „Erinnerung“, bei denen Zeichnung und Geschenkpapier zusammentreffen mit Früchten, Blumen und Badenden auf nostalgischen Fotos. Dieses Zusammenspiel aus Farbnuancen, Formen und verschiedenen Materialien verbindet Johanna Mittag und Wieland Richter. „Es ist auch eine Brücke da zwischen den Bildern, wie sie auch im Titelbild, auf dem Plakat zur Ausstellung deutlich wird“, so Andert. Bereits zum dritten Mal stellen hier im Sommer zwei Künstler im Tandem aus. Für Johanna Mittag und Wieland Richter ist es die vierte gemeinsame Ausstellung in ihrer langjährigen Künstlerfreundschaft mit produktivem Austausch. Reizvoll und aufschlussreich ist es auch für den Betrachter, Eigenheiten, Konträres und Verbindendes in ihren Kunstwerken zu entdecken. Die Ausstellung „Zwei Handschriften“ ist noch bis 7. August im Hoflößnitz in Radebeul zu sehen.

Text+ Fotos (lv)

Geöffnet: Di bis So von 10 bis 18 Uhr.

http://www.hofloessnitz.de

Bewegtes Spiel der Farben & Formen: Frank Andert, Leiter des Sächsischen Weinbaumuseums Hoflößnitz vor den Bildern von Wieland Richter.
Collagen mit Stadtansichten und Stillleben zeigt Johanna Mittag.

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Gespräch: „Möglichkeiten des Widerstandes“ vorab zur Inszenierung „Weiße Rose“ der Semperoper Dresden

16 Mittwoch Mär 2022

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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„MÖGLICHKEITEN DES WIDERSTANDS“

17. März 2022 19 Uhr Gedenkstätte Bautzner Straße

Anlässlich unserer Neuproduktion »Weiße Rose« stehen die unterschiedlichen Formen des Widerstandes in Vergangenheit und Gegenwart im Mittelpunkt des »Semper:Dialogs« am 17. März um 19 Uhr.

Es diskutieren Autor und Dramaturg Lukas Pohlmann, Axel Steier, Mitbegründer und Sprecher von Mission LIFELINE e.V., und Thomas Rechentin, Amtschef im Sächsischen Staatsministerium des Innern. Die Gesprächsrunde wird von einem musikalischen Programm gerahmt.

Eine Veranstaltung der Semperoper Dresden (Semper Zwei) in Kooperation mit Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen e.V. und der Gedenkstätte Bautzner Straße

Text: Dr. Christine Bücher

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden
Bautzner Straße 112a
01099 Dresden

Telefon: +49 351 899 60 442
Fax: +49 351 646 54 43

Home: www.stasihaft-dresden.de

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„Literarische Alphabete“ mit dem Dichter und Übersetzer Antanas A. Jonynas aus Litauen im Stadtmuseum Dresden

18 Montag Okt 2021

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Eine poetische Reise nach Litauen

Literatur- und Kunstfreunde können sich auf eine Lesung des Literaturforum Dresden e.V. in dieser Veranstlatungsreihe freuen, die internationale AutorInnen vorstellt. Am Montag, dem 18. Oktober, 19.30 Uhr ist der litauische Dichter und Übersetzer Antanas A. Jonynas zu Gast und im Gespräch mit Volker Sielaff im Landhaus Dresden (Stadtmuseum, Städtische Galerie), Wilsdruffer Straße 2.

Antanas A. Jonynas, 1953 in Vilnius geboren, gehört zu den wichtigsten Vertretern der modernen Literatur seines Landes. Jonynas ist einer der „psychologischsten“ litauischen Poeten. Für ihn ist jeder Mensch eine individuelle eigene Welt aus komplizierten Gefühlen und zahlreichen Widersprüchen. Viele seiner Gedichte sind Liebesgedichte. Doch die ideale Liebe ist immer nur für Momente greifbar.
 
Jonynas, mit wichtigen Preisen geehrt und im P.E.N. seines Landes aktiv sowie Direktor des internationalen Autorentreffens Druskininkai Poetic Fall, wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Seine langjährige Arbeit als Übersetzer geht – was die Übertragungen aus dem Deutschen betrifft – von Goethes FAUST bis zu Stücken von Kleist bis Rilke, Schwitters und Heiner Müllers PHILOKTET.
 
Ein Abend über die reiche Literaturlandschaft Litauens und das Werk eines wichtigen Vertreters dieser Literatur.
 
Ich ging herum um den See in dessen Mitte
die müde Sonne dieses Jahrtausends untergetaucht ist
wo zwölf Bächlein mit Reif bedeckt
zur Nacht erglänzen wie silberne Speichen
 

(Antanas A. Jonynas)

Literaturforum Dresden e.V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden. Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur- und Denkmalschutz.der Landeshauptstadt Dresden.

Anreise: Linien 1, 2, 3, 4, 7, 12, 62, 75 Pirnaischer Platz

Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.

Text: 
Patrick Beck 

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„Plötzlich alles da“ – Lesung mit Dorothea Grünzweig aus ihrem Gedichtband im Stadtmuseum

22 Dienstag Jun 2021

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Gesang einer Wald- und Feldschreiberin

Über Verblasstes und Ersehntes, Versehrtes und Verlust erzählen die Verse von Dorothea Grünzweig. Sie liest heute am 22. Juni, 19 Uhr im Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer Straße 2.

»Plötzlich alles da« ist wie eine Zauberformel. Der Ursprung, die Magie von Gedichten ist in ihr gefasst. Verlorenes und Bedrohtes, Verblasstes und Ersehntes werden ins Leben gesungen, sind mit einem Mal voll da. Dann sprechen sie zu uns, öffnen und verwandeln sich und werden auf eine höhere Ebene transponiert. Die Bewegung zum Scheitelpunkt des »plötzlich« lässt aber auch schon die Umkehrung zum »Plötzlich alles weg« erahnen, das die Versehrtheit und den Verlust umspannt.

Die Vielfalt und Dringlichkeit der Themen reißt Grenzen ein. Vergessene Lieder steigen hoch aus der Brunnenstube des Erinnerns. Die vermeintliche Trennwand zwischen Tier und Mensch bricht auf, denn der Lebenstrieb des anderen Lebendigen, und sein Schmerz, ist auch der eigene.

Dieser Gesang einer Wald- und Feldschreiberin ist ein Ereignis von Wortzauber, Klangmagie und sprachschöpferischer Lust.

Dorothea Grünzweig, Plötzlich alles da, Wallstein Verlag, Göttingen 2020.

Eine Kooperation der Literarischen Arena e.V., der Evangelischen Akademie Sachsen und der Museen der Stadt Dresden

Keine Anmeldung, negativer Test oder Impfausweis notwendig, Mund-Nasen-Schutz erforderlich.

Mit besten Empfehlungen,
Jörg Scholz-Nollau

-- 
Mo-Fr. 10-13 und 15-19 Uhr, Sa. 10-14 Uhr

Buchhandlung LeseZeichen
Priessnitzstrasse 56
01099 Dresden

Inh.: Jörg Scholz-Nollau

Tel. 0351-8033914
Fax 0351-8033915
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info@buchlesen.de

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Lesung zur Corona-Krise: Viktor Kalinke liest über die „Reniassance staatsmonopolistischer Kontexte“

17 Donnerstag Jun 2021

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Wie viel Digitalisierung ist gesund?

Das Literaturforum Dresden e.V. lädt ein zur Premiere der Video-Lesung mit Viktor Kalinke am Donnerstag, dem 17. 6., ab 19 Uhr auf https://youtu.be/J-Zq2UtVIJU

In einer Reihe von Essays beleuchtete der Leipziger Autor und Verleger Viktor Kalinke zunächst verschiedene Aspekte der Corona-Krise. Hier konzentrierte er sich zunächst auf die Zahlenspiele – scheinbar objektiv errechnete Indizien, letztlich aber ohne fundierte Grundlage generierte Zahlen bestimmen die aktuelle Politik.

Nunmehr, so auch in diesem Video, geht Viktor Kalinke der Frage nach « Was hat das alles zu bedeuten? » These: «  Wir befinden uns gegenwärtig in der dritten Phase der Monopolbildung der Internetwirtschaft: die ein­stigen Startups, die sich in den letzten 20 Jahren zu globalen Monopolisten ge­mau­sert haben, sind nun dabei, sich mit staatlichen Strukturen zu verflechten, um ihre digitalen Ein­flußmöglichkeiten (Absatzmärkte) zu er­weitern. Sie nutzen die Deklaration einer Pandemie aus, um hoheitliche Akte wie die Ausstellung eines (Impf-) Passes mit Hilfe privatwirtschaftlicher Tech­no­logie zu digitalisieren.  »

Die einfachste und zugleich schwierigste Frage überhaupt : « Was kann jeder einzelne dagegen tun? » Dieses Video ist ein Muss!

Viktor Kalinke (geboren 1970 in Jena) ist Schriftsteller, Übersetzer und Verleger. Viktor Kalinke studierte Psychologie und Mathematik in Dresden, Leipzig und Peking und promovierte an der Universität Leipzig. Er arbeitete in Kliniken und verschiedenen Gefängnissen Ostdeutschlands. Viktor Kalinke übersetzte die Bücher Laozi und Zhuangzi aus dem Chinesischen ins Deutsche.

Text: Patrick Beck

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Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung an Johny Pitts verliehen

27 Donnerstag Mai 2021

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Begleitausstellung zeigt Fotografien von Preisträger Johny Pitts


Der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung wurde gestern abend in der Nikolaikirche an Johny Pitts, einen britischen Essayisten und Fotografen, im Rahmen der Eröffnung von „Leipzig liest extra“ verliehen. Um ein breites Publikum trotz anhaltender Pandemie zu erreichen, werden noch bis 30. Juni 2021 in einer zweiteiligen Ausstellung stimmungsvolle Schwarz-Weiß-Aufnahmen als Auszüge aus dem gleichnamigen Buch „Afropäisch. Eine Reise durch das schwarze Europa“ gezeigt. Auf Großflächen am Nikolaikirchhof und am Hauptbahnhof neben dem Mobilitätszentrum der Leipziger Verkehrsbetriebe sind jeweils fünf Motive plus Einleitung zu sehen.

Kulturbürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke betont: „Gerade in Zeiten der Krise muss Kultur den Dialog stärken. Der öffentliche Raum erweist sich unter Pandemiebedingungen als interessanter Ort und geeignetes Mittel, um eine möglichst breite Zielgruppe zu erreichen. Wir hoffen, dass unserem diesjährigen Preisträger, Johny Pitts, damit die Aufmerksamkeit zuteil wird, die er für sein Werk ganz im Sinne des europäischen Verständnisses verdient.“

Die Ausstellung „Afropean Express: Eine Reise durch das schwarze Europa” ist eine gemeinsame Initiative des Forum on European Culture und Johny Pitts selbst. Das Projekt begibt sich auf die Suche nach einer Kultur, die das Schwarzsein in den Blick nimmt und gleichzeitig grundlegend europäisch ist. Pitts reiste mit dem Zug durch Europa, um den Zustand seiner eigenen Identität und die der vielen schwarzen Gemeinschaften auf diesem Kontinent zu untersuchen. Von London nach Paris, über Brüssel, Amsterdam, Berlin, Stockholm, Moskau, Rom, Marseille und Lissabon ging er der Frage nach, inwiefern eine “afropäische” Identität Solidarität bewirken und darüber hinaus vergessene Geschichten Europas zum Vorschein bringen kann.

Das Forum on European Culture lud Johny Pitts ein, eine Ausstellung zu seinem Buch zu entwickeln, die zum ersten Mal in Amsterdam beim Festival für Kunst und Kultur in Europa vom 17. Bis 20. September 2020 präsentiert wurde, und nun in Leipzig gezeigt wird. Das Forum organisiert das Festival alle zwei Jahre, um internationale Künstler, Denker und ein interessiertes Publikum zusammenzubringen, die sich der Zukunft Europas widmen.

Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und seine Bedeutung in Deutschland

Der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung, seit 1994 jährlich vergeben und mit 20.000 Euro dotiert, zählt zu den wichtigsten Literaturauszeichnungen in Deutschland. Er wird jährlich im Rahmen der Leipziger Buchmesse verliehen. Das Preiskuratorium bilden der Freistaat Sachsen, die Stadt Leipzig, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. und die Leipziger Messe. Kooperationspartner ist die Bundeszentrale für politische Bildung.

Ausführliche Informationen zum Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung, den bisherigen Preisträgern, dem Kuratorium und der Jury sind unter www.leipzig.de/buchpreis zu finden.  

Text:  Julia Lücke

Pressesprecherin Leipziger Buchmesse

Leipziger Buchmesse im Internet:
www.leipziger-buchmesse.de
www.preis-der-leipziger-buchmesse.de
blog.leipziger-buchmesse.de/Buecherleben
 

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Film-Premiere „Nachrichten von fernen Sternen“ live aus dem Landhaus Dresden

27 Donnerstag Mai 2021

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Das Literaturforum Dresden e.V. lädt zur Weltpremiere seines Films „Nachrichten von fernen Sternen – Live aus dem Landhaus Dresden“ am Donnerstag, 27.5., 19 Uhr auf dem Youtube-Kanal: https://youtu.be/ICV3Ujay3yg

Das Weltall – das Landhaus Dresden. Fünf Dichter – die kosmischen Objekte. Zum ersten Mal erkundet eine Sonde, ausgestattet mit Kamera und Mikrofon, die faszinierenden Weiten dieses Universums. Die Räume des Stadtmuseum und der Städtischen Galerie, Gedichte, Büsten, Spiel- und Landkarten – ein Einblick in eine unbekannte Harmonie. 

Mit Thomas Rosenlöcher, Patrick Beck, Patrick Wilden, Undine Materni und Volker Sielaff. Regie / Kamera / Schnitt: Sophie Arlet.

Sound: «  Wind on Mars ». Aufgenommen vom Perseverance Rover am 20. 2. 2021. Mit freundlicher Genehmigung der NASA.

Literaturforum Dresden e. V. und Museen der Stadt Dresden

Das Projekt wurde gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e. V.

Text: Patrick Beck

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35 Jahre brachiale Romantik aus dem Zimmer in die Welt mit dem Duo Sonnenschirm

30 Dienstag Mär 2021

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Komödiantentum & Satire vom Feinsten

Mit Musik voll schräger Klänge und absurdkomischen Texten über den Zustand der Welt, Düsternis und Kleingeistigkeit in den Hirnen und Herzen. erfreuen Dieter Beckert und Jürgen B. Wolff seit vielen Jahren ihr Publikum und spannen ihren Sonnenschirm auf, um Frohsinn und Licht zu verbreiten. Wie im folgenden Video, einem Querschnitt durch ihr reiches Schaffen. Das Lust macht auf mehr und ein hoffentlich baldiges Jubiläumskonzert! (lv)

Hier ist ein kleines Liedchen bebildert worden, das gerade ganz gut zum Thema der sozialen Distanzierung paßt und zum 35. Geburtstag des Duo Sonnenschirms.

„Am Morgen geht die Sonne auf, am Abend geht sie unter
Und zwischendurch und zwischendurch geht alles drüber und drunter“
Aber dieses „drüber und drunter“ ist auch genau der Stoff aus dem die BRACHIALROMANTIK schöpfert.
Die Sonne der Hoffnung, das Licht der Verheißung, die Fackel im Dunkel – die Sonne auf Ärmeln,  Fahnen und Parteitagen – ist ein Symbolzen der Hitze, gegen den wir nun schon seit 35 Jahre einen poetischen Schirm aufgespannt haben, um einen gewissen Schatten zu pflegen.
Nun gehts auf den kirchlichen Feiertag mit 6 Buchstaben zu – und es braucht positive Lieder.
ALLES ÜBEL DIESER WELT …
Text: Diederot the Beckert  
http://www.duosonnenschirm.de

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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  • Now - Malerei von Wiebke Herrmann und Objekte/Zeichnungen von Elizabeth Charnock in der Galerie Ines Schulz
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Kaltnadel trifft Textiles“ im Einnehmerhaus Freital
  • Gedicht-Lesung mit Musik „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Einnehmerhaus Freital
  • Winterlesenacht mit neuen Gedichten & Geschichten im Stadtmuseum
  • Ausstellung „Was wird“ von Gudrun Trendafilov in der Galerie Mitte
  • BilderAlbum: Chor für alle trifft Banda & Offene Bühne für alle im Kulturcafé des Kulturhauses Freital
  • Kunst & Kuriositäten: Jubiläumsausstellung „40 Jahre Stadtgalerie Radebeul“
  • Neue Lyrik: Was bleibt von 2022 & mehr
  • Für alle, die gern Post bekommen: Poesie-Briefe von Max Prosa
  • Kurzgeschichte: Die Frau an der Haltestelle
  • Premiere „Winterspeck“ in der Comödie Dresden

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