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meinwortgarten.com

~ Das Dresdner Kulturgewächshaus im Netz

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Monatsarchiv: August 2018

Wein & KulturGenuss im Minckwitzschen Weinberghaus Radebeul: „Ich bin eine Frau“ mit Schauspielerin Annette Richter & Derek Henderson am Piano

24 Freitag Aug 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Poesie

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Letzten Sommer war Ursula Kurze mit einem Thomas-Brasch-Abend mit selbst vertonten Gedichten des Dichters und Lesung aus seinem Werk zu Gast im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul, hoch oben im Weinberg, die Finstere Gasse hinauf. Mit fantastischer Aussicht von der Terrasse auf das Elbtal, lauschig im Grünen.
Dieses Jahr ist an diesem besonderen Spielort das Programm „Ich bin eine Frau“ – eine unterhaltsame, lyrisch-musikalische Reise durch die Welt der Frau mit bekannten und eigenen Liedern von Schauspielerin und Sängerin Annette Richter und Derek Henderson am Piano zu erleben: am 26. August, 17 Uhr. Ab 16 Uhr ist der Weinausschank geöffnet.

Dieses Kulturangebot im Minckwitzschen Weinberghaus iniitiert seit einigen Jahren die Künstlerin Dorothee Kuhbandner von der nahe gelegenen Galerie mit Weitblick. Sie gestaltete auch wieder das poesievolle Plakat zum Programm.
Es gibt noch einige Restkarten (Ticket 10 Euro), aufgrund der begrenzten Platzzahl wird Reservierung unter Tel. 0174 – 147 1270 empfohlen.

Text (lv)

P.S. Mit diesem Kultur-Tipp bin ich dann erst mal weg – im Urlaub an der Ostsee acht Tage lang. Danach gibt es wieder Neuigkeiten aus dem Kulturleben auf meinwortgarten.com

Viel Spaß beim Lesen weiterhin!

Lilli Vostry

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Wiedereröffnung der Produzentengalerie im Jahnaischen Hof in Meißen

24 Freitag Aug 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Musik

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Refugium für Kunst: der Jahnaische Hof in Meißen
Blick ins Ausstellungs-Gewölbe. Ab 1. September sind Zeichnungen und Druckgrafik von Andreas Garn zu sehen. Fotos: Sylvia Fenk

Ein Ort zum künstlerisch Arbeiten und Ausstellen

Mit neuem Konzept wird die Produzentengalerie auf dem Jahnaischer Hof wiedereröffnet.

Sylvia Fenk ist die Gastgeberin an diesem Ort. Sie lädt andere Künstlerinnen und Künstler ein, in der Produzentengalerie  auszustellen und druckgrafisch zu arbeiten. Die Galerieräume wurden erweitert um einen Werkstattraum, in dem nun die Tiefdruckpresse steht. In der freien Arbeit oder im Rahmen von Kursen können hier nun Druckgrafiken, wie Kaltnadel-, Ätz- und Aquatintaradierungen entstehen. Infos und Anmeldung unter www.sylviafenk.de

In der 1. Ausstellung vom 1. September bis 28. Oktober 2018 werden Zeichnungen und Druckgrafik von Andreas Garn aus Dresden zu sehen sein.

Die Vernissage gibt es am Freitag, dem 31. August, 20.00 Uhr mit Konzert – „bass ‘n’violin“. Es spielen: Hansi Noack alias 4 Grad-v (Violine, Electr.) und Ralf Eckart (Bassgitarre, Electr.)

Weitere Veranstaltung in der Galerie:

14.9. 2018, 20.00 Uhr Konzert mit Peter Braukmann

Adresse: Jahnaischer Hof, Freiheit 1, Meißen, weitere Infos unter: www.sylviafenk.de

Sylvia Fenk, 03521-408759, 015782578522


Grafik von Andreas Garn

Vita des Künstlers:

1955 geboren in Dresden
1973 Fachabschluss als BSMR-Techniker
1980 Abschluss einer Mal-und Zeichenschule von Frank Panse VBK/DDR
1980 Arbeit in der Restaurierungswerkstatt Meissner Dom, Leben auf Schloss Scharfenberg  und Galeriegründung mit U.Böduel im Schloss
1982-1985 Aufnahme als Kandidat im Verband Bildender Künstler
1985 Mitgliedschaft im VBK, seitdem freischaffend in Dresden
1990 Gründungsmitglied einer Künstlerkooperative in Berlin
1991 Gründungsmitglied Kunstverein „Alte Feuerwache Loschwitz“ e.V.
seit 1992 Kursleiter für Zeichnung/Graphik/Freies Gestalten/ Material-und Objektbilder
1992 Gründungsmitglied der Klangperformancegruppe SARDH
2001 Arbeitsstipendium des Kulturamtes der Stadt Dresden
2002 Stipendium und Arbeitsaufenthalt der Stadt Salzburg
2006 Wettbewerbssieger für Kunst am Bau, Amtsgericht Meissen

Studienreisen nach Ungarn, Polen.Tschechien, Bulgarien, Russland, Rumänien, Schweiz, Italien, Irland, Norwegen, Korsika, Österreich

 

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20 Jahre Merlins Wunderland: Comedy mit Rainer König & friends

23 Donnerstag Aug 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Kultur, Musik

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Fotos/PR Mimeclown Rainer König

Ein wahrhaft königliches Vergnügen

Das Jubiläumsprogramm im Restaurant-Theater startet mit humorvollen Leckerbissen von Mimeclown Rainer König und Künstlerkollegen am 1. September, um 19.30 Uhr.

Er steht seit 20 Jahren auf der Bühne in Merlins Wunderland und hat mehr als 30 Rollen verkörpert – der Mime, Clown und Schauspieler Rainer König. Wenn im September der 20. Geburtstag des Restaurant-Theaters in der Zschonergrundstraße 4  in Dresden gefeiert wird, darf er natürlich nicht fehlen. Daher startet der Jubelmonat am September mit einem wahrhaft königlichen Vergnügen – einem Comedy-Programm mit Rainer König. Zu sehen am 1. September, um 19.30 Uhr.

Er war ja schon im ersten Programm „Wilder Mann und Weißer Hirsch“ dabei und wird daraus einige seiner legendären Nummern zeigen. Dabei wird er unterstützt von Künstlerkollegen, die alle schon in Merlins Wunderland gefeiert wurden: das Sachsenkind Friedlinde, der Vater der Dresdner Pantomimen Ralf Herzog, Teufelsgeiger Ludek Lerst und Feuerkünstler Isegrimm.

Dazu gibt es ein Drei-Gänge-Menü, und zum Schluss darf getanzt werden.

Text: Sabine Mutschke

http://www.merlins-wunderland.de

Tickets an allen VVK-Kassen sowie unter Tel. 03 51/ 421 99 99
Fax 4219977, info@merlins-wunderland.de


Szene aus „Wunderlandklinik“: Patient mit Herz Rainer König

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365 gute Taten – Kalender-Projekt von Unternehmern hilft sozialen Projekten

23 Donnerstag Aug 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Projekte

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Start für das Unternehmer-Kalender-Projekt (Foto v.l.n.r: Alexander Mosch, Regina Barthel-Meyer, Roland Hess, Carsten Melzer, Carsten Anspach und Peter Escher im Garten des Freitaler Tierheims.

Eine gute Tat für das Freitaler Tierheim

Dresdner Unternehmer unterstützen Neubau der Quarantänestation. Für das Kalender-Projekt „365 gute Taten“ sind weitere edle Spender und Aktionen willkommen.

Dresdner Medien und Dresdner Unternehmer haben ein Dilemma in der mittelständischen Wirtschaft erkannt: Unternehmer spenden gern, das hat soziale und steuerliche Gründe – und sie müssen werben, um auf sich aufmerksam zu machen und in der Wirtschaft zu überleben. Bis jetzt wurden beide Angelegenheiten von Unternehmern nur selten miteinander verbunden. Nun hat man sich zusammengetan und will gemeinsam einen Kalender herausbringen, der jeden Tag eine gute Tat einer Firma der Region aufzeigt.

Auch wenn dieser noch in den Startlöchern steht, gibt es bereits Unterstützer: So hat sich als erster Carsten Anspach, Geschäftsführer der NBL GmbH Bau Lockwitzgrund aus Dresden gemeldet. Da er seine Spendenaktion für das Freitaler Tierheim startet, holte er mit Alexander Mosch, Geschäftsführer der „Moschs Elektroservice GmbH“, und Carsten Melzer von der Bannewitzer „Mobau Müller Baustoffkontor GmbH“, zwei weitere „Macher“ ins Boot. Gemeinsame Geschäftsverbindungen (alle drei kennen sich vom Unternehmernetzwerk BNI Südost), auch zu Partnern in der Industrie, sollen helfen, die noch fehlenden rund 40.000 Euro aufzubringen – sei es durch Leistungen des jeweiligen Unternehmens oder durch entsprechende Sachspenden.

„Egal wie“, so Regina Barthel-Marr, Vorsitzende des „Tierschutzverein Freital und Umgebung e.V.“, „es hilft uns weiter. Jede noch so kleine Spende hilft, denn diese wird auf die bei den erwarteten 70.000 Euro an Fördermitteln den Eigenleistungen zugerechnet. Der Neubau ist zwingend notwendig, da die Gesetze Quarantänestationen auch für Fundhunde zwingend vorschreiben.

„Bisher haben wir immer im Hintergrund geholfen, das wollen wir jetzt ändern“, sagt Carsten Anspach. „Wir haben festgestellt, dass wir durch mehr Sichtbarkeit auch andere Firmenchefs auf die Sache aufmerksam machen und damit weitere Unterstützer für unsere gute Tat generieren können.“

Peter Escher, Schirmherr des Projekts „365 gute Taten“, geht sogar noch einen Schritt weiter: „Es wäre schön, wenn wir noch mehr Unternehmer gewinnen könnten, sich für einen Verein ihrer Wahl zu engagieren. Wie sie dann Geld in die Vereinskasse bringen, bleibt jedem selbst überlassen. Eine Benefiz-Party ist ebenso möglich wie ein Grillen auf dem nächsten Stadtfest zugunsten des Vereins. Und ein bisschen Publicity hat noch keinem geschadet!“

„Tue Gutes und rede drüber“. Diese alte Weisheit inspirierte 365-gute-Taten-Initiator Roland Hess zur Kalenderaktion: „Neben dem eigenen Gewinn sollte jedes Unternehmen auch mindestens ein soziales Projekt im Jahr unterstützen. Schon früher kamen die Mäzene aus dem Unternehmerbereich, man denke an die Augsburger Fugger oder den Bautzener Gregorius Mättig. Diese beiden zeigen, dass man auch als Unternehmer sich mit seinen Ideen unsterblich machen kann“, so Hess abschließend.

Weitere Infos: www.365-gute-taten.de

Text + Foto: meeco Communication Services

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Neustadt Art Festival: Kultur für alle an ungewöhnlichen Orten

23 Donnerstag Aug 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Projekte, Tanz, Theater

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Zeigt her Eure Künste!

Vom 28. bis 30. September findet das siebente Neustadt Art Festival in der Äußeren Neustadt statt. Alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie Kunst- und Kulturschaffende sind aufgerufen Ausstellungen, Konzerte, Workshops, Theater, Tanz und vieles mehr an verschiedenen Orten der Dresdner Neustadt zu zeigen, zu erleben und daran teilzuhaben.

“Bis zum 27. September sammeln wir Ideen und Orte, um die Neustadt nunmehr zum siebenten Mal ein Wochenende lang mit frei zugänglicher Kunst und Kultur zu schmücken”, sagt Jan Kossick, Mitorganisator des Festivals von der Initiative ‘Kultur sucht Raum’. “Dabei überlassen wir die Ausgestaltung den Akteurinnen und Akteuren und helfen bei der Vernetzung und organisatorischen Fragen.”

Interessierte Orte und Kunstschaffende können sich per Mail an programm@neustadt-art-festival.de wenden oder zu einem der Treffen im Interrobang (Kamenzer Straße 15), das nächste Mal am 16. September um 16 Uhr vorbeischauen.

Weitere Informationen:
Webseite: https://naf.li
Aufruf: https://naf.li/call/
E-Mail: programm@neustadt-art-festival.de

 

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Jürgen Haase verabschiedet sich als Old Shatterhand auf der Felsenbühne Rathen

23 Donnerstag Aug 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

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Letzter Ritt ins Indianerland

Jürgen Haase spielt noch fünf Mal Old Shatterhand auf der Felsenbühne Rathen und übergibt nach der Vorstellung am 1.9. 2018 seinen Henrystutzen an seinen Nachfolger. Vorstellungen von „Winnetou I“ von Olaf Hörbe nach Karl May sind am 23.8., um 11 Uhr, am 24.8., um 19 Uhr, am 26.8., um 15 Uhr, am 31.8., um 19 Uhr und am 1.9., um 15 Uhr.  

Jürgen Haase, spielt in diesem Sommer noch fünf Mal Old Shatterhand auf der Felsenbühne Rathen.  Er hat mit einer kurzen Unterbrechung von 2007 bis 2012 über 30 Jahre Karl-May-Geschichte in Rathen mitgeschrieben und erlebt: Zunächst von 1984 bis 1990 als Winnetou und dann als Old Shatterhand.

Nach einer Pause nach 2006 hat ihn Manuel Schöbel 2012 auf die Felsenbühne zurückgeholt. Ab 2014 spielt er wieder Old Shatterhand. Aber diesen Sommer tatsächlich im letzten Jahr. Er übergibt nach der Vorstellung am 1. September 2018 seinen Henrystutzen an seinen Nachfolger.

Die Felsenbühne Rathen ist die Freilichtbühne mit der längsten Tradition der Karl-May Festspiele. Bereits 1938 ritten Karl Mays Helden – allerdings politisch einseitig interpretiert und benutzt – hier über die Bühne.

Mit Jürgen Haase als Winnetou und Herbert Graedtke als Old Shatterhand begann 1984 in «Der Schatz im Silbersee» die neue Ära der Karl-May Stücke. Es folgten unter anderem «Winnetou», «Der Ölprinz», «Old Surehand», «Unter Geiern», «Der Schatz im Silbersee». Allein bei sechs Inszenierungen nach Karl May sorgte Olaf Hörbe für das Textbuch und die Regie. Auch für die aktuelle Version von „Winnetou I“ konnte Olaf Hörbe als Autor gewonnen werden.

Erzählt wird die Geschichte Winnetous (Michael Berndt Cananá). Der junge Häuptling weiß um die technische Überlegenheit der weißen Eroberer. Er hat eine Ahnung von der Größe der Welt hinter dem Ozean. Gleichzeitig ist mit Klekih-petra ein weißer Mann an seiner Seite, der nicht den Feindbildern entspricht. Winnetou sucht nach Lösungen für die tiefe Krise, in der sich die Indianer befinden. Die Schienen für den Bau der Eisenbahn sind ein fremdes Element auf der indianischen Erde – und Vorboten der weiteren Eroberung. Banditen wie Santer greifen die Lebensgrundlage der Indianer an. Für Winnetou wird es schwer, die Indianer von Racheakten abzuhalten. In dieser Situation treffen Winnetou und Old Shatterhand (Jürgen Haase) aufeinander. Doch bis zur Blutsbrüderschaft der beiden ist es noch ein weiter Weg. Ihre Geschichte führt sie ins Lager der Apachen, in die Westernstadt St. Louis, zu den Landvermessern nahe der Station «Little Paradise» und in die Berge auf der Spur des Goldes. Geritten wird wie immer auf feurigen Pferden. Effektvolle Kämpfe, Stunts und artistische Einlagen verleihen der Aufführung einen besonderen Reiz.

Michael Berndt Cananá reitet als Winnetou seit 17. Mai 2014  in Rathen: Michael Berndt Cananá wurde am 7.1.1980 in Dresden geboren und hat seine Schauspielausbildung von 2004-2008 an der Berliner Schule für Schauspiel absolviert und dort aktiv in der BSFSSM (Berliner Schulen für Schauspiel-Schulmannschaft) mitgespielt. Anschließend folgte sein erstes Engagement am Landestheater Neustrelitz, bevor er 2012  an die Landesbühnen Sachsen wechselte. Auf der Felsenbühne Rathen spielte er bereits ab 2012 Apanatschka und ab 2014 Winnetou in „Old Surehand“ .

Regie: Manuel Schöbel; Ausstattung: Stefan Wiel

Darsteller:  Winnetou– Michael Berndt Cananá;  Old Shatterhand–  Jürgen Haase; Sam Hawkens – Grian Duesberg;;  Santer – Matthias Henkel/ Tom Hantschel/ Holger Uwe Thews;  Intschu-tschuna – Olaf Hörbe/ Jürgen Stegmann;  Klekih-petra– Herbert Graedtke/Lutz Hillmann; Nscho-tschi –  Julia Vincze;   Kliuna-ai/  Mary (Chefin der Mädchenband) –  Christin Rettig;  Tangua- Michael Martin; Medizinmann – Michael Martin; Bancroft/Mr. Henry/Apache  -Thomas Förster; Stone  – Felix Lydike/; Mr. White/Clay – Johannes Krobbach/Thomas Strangfeld;     Wirtin –  Heike Klaus;  Wirt/Metan-akva/  Rattler — Holger Kahl;  Santers Assistent / Apachen Trommler –  Thomas Strangfeld;   Parker– Jens Bache/ Fabian Trott ; Kiowa, Apachen, Siedler, Banditen, Vermesser –  AWEGO und Komparserie der Landesbühnen

Premiere war am 4. Juli 2015

34 Jahre Karl May auf der Felsenbühne Rathen mit den Landesbühnen

Die Felsenbühne Rathen ist die Freilichtbühne mit der längsten Tradition der Karl-May Festspiele. Bereits 1938 ritten Karl Mays Helden im „Schatz im Silbersee“ in Rathen über die Bühne. 1940 veranstaltete der Zirkus Sarasani Wild-West-Spiele nach Karl Mays „Schatz im Silbersee“.

Auf Initiative des Bürgermeister Erich Winkler entstand im Jahr 1936 die Felsenbühne Rathen. Mit dem „Basteispiel“, in dem zahlreiche Rathener Bürger mitspielten, wurde sie im Sommer 1936 eingeweiht. Ab 1937 übernahm der Sächsische Gemeindekulturverband die Aufführungen.  Danach spielten auf der Naturbühne Dresdner Berufsschauspieler. Bis 1941 folgten jährliche Karl May Inszenierungen (Aufstellung der einzelnen Stücke s.u.).

Die Felsenbühne Rathen gehört seit dem Sommer 1954 zu den ständigen Spielorten der Landesbühnen Sachsen. Nach 1945 gab es in Rathen  immer wieder Wild-West-Abenteuer –  u.a. „Goldsucher in den Rocky Mountains“ von Lutz Günther, Stück aus dem amerikanischen Westen nach Motiven des Jugendbuches „Das Tal des zornigen Bachs“ von Benno Voelkner (UA),   (Premiere. 8.7. 1972); „Der fliegende Pfeil“ Abenteuerstück von Helmut Müller, (Premiere 15.6.1974);  „Abenteuer am Mississippi“ für die Felsenbühne Rathen bearbeitet von Hans-Joachim Würzner  nach „Tom Sawyers großes Abenteuer“ von Hanus Burger und Stefan Heym nach Motiven von Mark Twain  2 x  (Uraufführung am 11.6.1961 und Premiere: 5.6.1975);  „Pferdediebe in Arkansas“ von Josef Heimann Stück,  aus dem amerikanischen Westen nach Friedrich Gerstäcker (Premiere am 21.5.1966 und am 26. Juni 1982) und „Tochter der Dakota“ Abenteuerstück von Helmut Menschel 2 x  (Uraufführung am 30.6.1979 und Premiere am 2.7.1983)

Die Landesbühnen Sachsen, die ihren Stammsitz in Radebeul, dem Wohn- und Sterbeort Karl Mays (1842- 1912) haben, fühlen sich seit 1984 wieder dem weltweit bekannten Autor auf der Felsenbühne Rathen verpflichtet.

Jürgen Haase als Winnetou und Herbert Graedtke als Old Shatterhand ritten als 1. Blutsbrüderpaar der DDR  im „Schatz im Silbersee“ 1984 über die Felsenbühne Rathen.

„Doch kaum waren die ersten Reiter hereingesprengt, die ersten Schüsse gefallen, da brandete schon Beifall auf. Noch ehe Winnetou sein erstes „Howgh“ gesprochen, hatte er die Sympathien der Zuschauer für sich.“ SNN, 20.6.1984

Jürgen Haase folgten in der Rolle des Winnetou Olaf Hais, Jean-Marc Birkholz,  Marc Schützenhofer und seit 2014 Michael Berndt-Canana. Peter Mohr übernahm die Rolle des Winnetou mehrmals  bei Ausfällen, wie im Sommer 2016. Und noch ein Schauspieler prägte die lange Karl-May-Tradition der Landesbühnen Sachsen.

Olaf Hörbe, verkörpert in diesem Sommer erneut den Häuptling Intschu-tschuna, den Vater Winnetous, im aktuellen Stück „Winnetou I“.  Er ist zugleich der Autor des Stückes. Insgesamt schrieb er 6 Karl-May Stücke für Rathen und inszeniert sie selbst von 1995 bis 2010.

Text: Petra Grubitzsch/Pressestelle LB

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Ausstellung „Akt-Visionen“ beim „Bühnen-Akt“ im Kunstkeller Dresden

21 Dienstag Aug 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Fotografie, Lebensart

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Fotos: Thoralf Möhlis

Sinnlicher Tanz der Fantasie

Die 96. Ausstellung der GALERIE KUNSTKELLER  – aktfotoARTdresden auf der Radeberger Straße 15 zeigt ab heute Fotografie von Thoralf Möhlis, die Tanz, Akrobatik und verschiedene Facetten des Weiblichen verbindet.

Grell geschminkt, tätowiert, krasse Akrobatik, coole Kostüme, erotische Posen und freche Gesten…, das waren nur einige Eindrücke, die der Fotograf Thoralf Möhlis (KOBOLDfoto) hatte, als er „Lady Kittys Hells Belles“ das erste Mal „on Stage“ sah. War es zu Beginn das Feuerwerk aus einer Mischung von Tanz und Akrobatik, was ihn begeisterte, faszinierte ihn sehr bald auch die Art, eine sanfte Dosis Erotik auf die Bühne zu bringen, oft auch mit einem Augenzwinkern.

In den vergangenen Jahren hatte der Fotokünstler die Möglichkeit, „Lady Kittys Hells Belles“ auf mehreren Festivals und Events fotografisch zu begleiten und bekam 2018 die Gelegenheit, mit ihnen im Studio Foto-Aufnahmen zu produzieren. Er transferiert damit eine besondere tänzerische Kunst-Welt von der Bühne in eine einmalige Fotoschau und vermittelt so Einblicke in eine außergewöhnliche Kunstform.

Vernissage: Dienstag,  21. August, 20 Uhr

Einführende Worte: Una Shamaa,Tänzerin

Tanzperformance:  Arzo–Carina Renz

Ausstellungsdauer:  21. August bis 15. Nov. 2018

Geöffnet: di 15 – 21.30; mi + do 16.30-18.30 Uhr und nach tel. Absprache

Blick in die Ausstellung:  www.kunstkeller-dresden.de/aktuell.htm

Text: Volkmar Fritzsche

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Ausstellung „Verbotene Lust“ von Eva-Maria Hagen in der Galerie Holger John

19 Sonntag Aug 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Musik

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Pralles Künstlerleben in Bildern: Selbstporträt und „Paradiesvögel“, 1990, mit Tochter Nina und Enkelin Cosma Shiva Hagen.


Eine Filmrolle und „Strandgut für Bärchens Busenfreund“


Marie Biermann sang Lieder ihres Vaters zur Ausstellungseröffnung in der Galerie Holger John in Dresden.


Galerist Holger John

Der Traum vom Garten Eden

Bilder zwischen Begehren und Aufbegehren, Arkadien und LPG-Landschaft, mit Adam und Eva und Eva und Wolf zeigt eine Retrospektive mit Malerei von Eva-Maria Hagen in der Galerie Holger John in Dresden.

Verbote reizen bekanntlich gerade. Die Ausstellung „Verbotene Lust“ mit Malerei von Eva-Maria Hagen, Sängerin und Malerin, feiert pralle Lebenslust ebenso wie Lust am Denken und Widerspruch. Zur Eröffnung sang Marie Biermann mit viel Witz, Charme und Leidenschaft einige Lieder ihres Vaters, am Klavier begleitet von Jo Aldinger im vollen Galerieraum.

Auf zwei Etagen sind Bilder von Eva-Maria Hagen aus den 1960er Jahren bis zum Jahr 2000 zu sehen. In farbenfroh naiver Malweise, mal poetisch, fantasievoll, verspielt bis freizügig provokant nehmen Träume, Erinnerungen, Lebensvorstellungen zwischen Arkadien und Alltag, Schweben, Fallen und Fliegen auf den Leinwänden Gestalt an. Da tummeln sich  „Adam und Eva, kopfüber“, 1991 entstanden, tanzt ein Paar zwischen Fliegenpilzen mit Gitarre in der Hand und hockt der Liedermacher, Mensch Wolf, grimmig mit Schnauzbart sprungbereit im tiefen Wald. Eva-Maria Hagen war von 1965 bis 1972 die Lebenspartnerin des 1976 aus der DDR ausgebürgerten Liedermachers, den sie unterstützte, bekam ebenfalls Auftrittsverbot und reiste wenig später mit Tochter Nina in den Westen aus. Dem unbeschwerten „Tanz auf der Mauer“ von 1989 folgt der „Tanz im Zwielicht“, 1999. Nichts ist mehr eindeutig. Doch es ist zum Glück nicht verboten zu träumen.

Die Ausstellung „Verbotene Lust“ wurde wegen des großen Zuspruchs bis 20. August verlängert.

Text + Fotos (lv)

Galerie Holger Hohn, Rähnitzgasse 17.
Geöffnet: Di bis So von 14 – 19 Uhr

http://www.galerie-holgerjohn.com

 

 

 

 

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Wunderkammer-Festival WuKaMenta auf der Prager Straße

17 Freitag Aug 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Zwischenmenschliches

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Fotos (lv): WuKaMenta on Tour:  erster Akt zur BRN im Juni 2018 oberhalb der Alaunstraße. Mit dabei der Keramiker Berd Zabka.

Kunst auf der Straße

WuKaMenta 2018 auf der Walz, fünfter Akt, auf der Prager Straße am Pusteblumenbrunnen vom 17. bis 19. August, von 13 bis 20 Uhr
ReparaturWerkstatt Demokratie

Weit entfernt von der Museumstradition hinter verschlossenen Türen und vergitterten Fenstern, jenseits physischer oder metaphorischer Trennwände, lässt der »Kunst der Lüge« e. V. die WuKaMenta als ungezügeltes Wunderkammer-Festspiel frech, bilderstürmerisch, energisch und lustvoll durch die Stadtlandschaft fliegen.

Unsere Gesellschaft ist aus den Fugen. Wie ein Riss im neu verputzten Mauerwerk reicht die Kluft zwischen den verschiedenen Milieus. Bei der Reparaturwerkstatt DEMOKRATIE geht es nicht um eine Schnellreparatur mit Bratwurst und Bier, sondern um echte Begegnungen, Überspringen von Hindernissen und Schaffung neuer Differenzen. Sie nimmt auch das Ausstellen selbst in den Fokus, um zu zeigen, dass jeder Ort zum Ausstellungsort transformiert werden kann.

Die WuKaMenta bietet in der Zeit vom 17. – 19. August jeweils zwischen 13 und 20 Uhr unverdauliche Kunst auf der Prager Straße. Als künstlerische Interventionen, gleich neben dem Pusteblumenbrunnen bespielen sechs aktive Künstler den Platz:  Seina Michaelis mit einem Knopfbüro, Kurt Buchwald mit Röhrenmenschen, Apo – Abdullah Ericek – Radio Performance und Thomas Schönfeld mit Live-Ort-Komposition und es gibt eine Fragebogenaktion.

WuKaMenta ist: Kunst auf Augenhöhe, aus erster Hand, politisch in der Form. Sie setzt sich den Kult(ur)ereignissen in Dresden aus, erschien als ein »Museum ohne Dach« zur BRN, mit einem dadaistischen Gottesdienst beim Konstruktival, mit einem fahrenden Sommergewitter beim Nachtumzug des Elbhangfestes, als Akademie für Kunst im öffentlichen Raum vor dem Schaubudensommer und nun als Reparaturwerkstatt DEMOKRATIE auf der Prager Straße. Ihren nächsten Auftritt zelebriert die WuKaMenta beim Weinfest in Radebeul im Skulpturengarten von Richard von Gigantikow.

Ohne Schwellen und bei freiem Eintritt steht die WuKaMenta für die kreative Kraft von Spiel, Konfrontation und Reibung. Die spielerische Form erlaubt es Künstlern weit besser, in die Gesellschaft hineinzuwirken, denn bei komplexen Zusammenhängen ist der spielerische dem objekthaften Ansatz weit überlegen. Sie regt den Diskurs über künstlerische Ansprüche mitten im urbanen Raum an und setzt zeitgenössische Künstler den gesellschaftlichen Spannungen im öffentlichen Raum aus. Ohnmacht, Perspektivlosigkeit und Gleichgültigkeit, Ignoranz und Unterkühlung werden an der Tankstelle für Lebensenergie umgewandelt.

Die WuKaMenta wird von der Landeshauptstadt Dresden gefördert.

Programm: kunst-der-luege.de

Text + Künstlerische Leitung: Reinhard Zabka

Kunst der Lüge e.V.
Telefon: 0176 – 99 02 56 52
E-Mail: info@luegenmuseum.de

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Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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Kulturkalender, Bildende Kunst, Theater, Literatur, Musik, Unterwegs, Genießen, Traumtagebuch, KünstlerPorträts, Interviews, Kolumne, Comics, Virtuelles Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“

Kultur Musik

TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • "Sommersalon" & Tanzperformance in der Galerie Kunst & Eros
  • "Mein Freund, der Betrunkene Sachse" - ein Olaf Böhme Abend mit Thomas Kaufmann im Boulevardtheater
  • Puppentheater Herbst & Bretschneider
  • "Die Ritter der Tafelrunde" von Christoph Hein - Fernsehaufzeichnung der legendären Aufführung von 1989 & Gesprächsrunde mit Beteiligten
  • Kleines Welttheater in Radebeul spielt wieder
  • Zu Besuch im Weingut Karl Friedrich Aust in Radebeul & Livemusik zum Weinherbst
  • Ausstellung "Kaltnadel trifft Textiles" im Einnehmerhaus Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul
  • Now - Malerei von Wiebke Herrmann und Objekte/Zeichnungen von Elizabeth Charnock in der Galerie Ines Schulz
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Kaltnadel trifft Textiles“ im Einnehmerhaus Freital
  • Gedicht-Lesung mit Musik „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Einnehmerhaus Freital
  • Winterlesenacht mit neuen Gedichten & Geschichten im Stadtmuseum
  • Ausstellung „Was wird“ von Gudrun Trendafilov in der Galerie Mitte
  • BilderAlbum: Chor für alle trifft Banda & Offene Bühne für alle im Kulturcafé des Kulturhauses Freital
  • Kunst & Kuriositäten: Jubiläumsausstellung „40 Jahre Stadtgalerie Radebeul“
  • Neue Lyrik: Was bleibt von 2022 & mehr
  • Für alle, die gern Post bekommen: Poesie-Briefe von Max Prosa
  • Kurzgeschichte: Die Frau an der Haltestelle
  • Premiere „Winterspeck“ in der Comödie Dresden

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