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meinwortgarten.com

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Monatsarchiv: April 2019

Premiere „Hair“ an den Landesbühnen Sachsen

30 Dienstag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Theater

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Hair – The American Tribal Love Rock-Musical

Buch und Liedtexte von Gerome Ragni und James Rado, Musik von Galt Macdermot, Die Originalproduktion fand in New York unter der Leitung von Michael Butler statt. Nun erlebt das Hippie-Musical seine Premiere am 4. Mai, um 19 Uhr in den Landesbühnen Sachsen in Radebeul und Open Air am 8. Juni, um 19.30 Uhr auf der Felsenbühne Rathen. 

Junge Leute um die Hippie-Truppe von George Berger suchen ein neues Lebensgefühl: eine Gesellschaft jenseits von Krieg, Rassentrennung und Autorität. Sie hoffen auf ein Zeitalter im Zeichen des Wassermanns, das geprägt ist durch Liebe, Gewaltlosigkeit und Frieden. Der bürgerliche Claude kommt neu dazu und fühlt sich sofort von dem charismatischen Berger und seinen Freunden angezogen. Doch er hat gerade seinen Einberufungsbefehl nach Vietnam erhalten. Soll er pflichtbewusst in einen unsinnigen Krieg ziehen?

Oder soll er seinen Dienst verweigern, und somit eine Gefängnisstrafe und gesellschaftliche Ächtung in Kauf nehmen?

Vor dem Hintergrund des Vietnamkrieges, des Protestes gegen autoritäre Gesellschaftsstrukturen und des Aufkommens der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung schrieben die Schauspieler Gerome Ragni und James Rado, die sich als Schauspieler am Broadway kennengelernt hatten, HAIR als lyrischen Theater-Text. Galt MacDermot, ein ehemaliger Organist und Kirchenmusiker, komponierte die eingängige, bisweilen an gregorianische Gesänge erinnernde Musik.

Der Regisseur der Uraufführung, Bertand Castelli, wurde als Anführer von Friedensmärschen mehrere Male verhaftet. Michael Butler, der sogenannte ≪Hippie-Millionär≫, brachte 1968 das Musical an den Broadway, wo es über 1800 Auffuhrungen erlebte. 1979 wurde es von Miloš Forman verfilmt. Das Musical ist nicht nur eine brillante Show aus Tanz und Musik, auch die Songs von ≪Aquarius ≫ und ≪Hair≫ bis ≪Hare Krishna≫ und ≪Let the Sunshine in≫ gehen bis heute unter die Haut und vermitteln eine Vision, die jetzt ebenso aktuell ist wie zur Zeit der Entstehung: die einer besseren Welt.

Inszenierung: Peter Dehler a.G.; Musikalische Leitung: Michael Fuchs a.G. / Uwe Zimmermann, Choreographie: Till Nau a. G.;  Ausstattung: Stefan Wiel

Besetzung: Claude -Holger Uwe Thews;  Berger – Benjamin Oeser a.G.; Sheila – Christin Rettig; Hud – Anderson Pinheiro a.G.; Ronny – Alexander Wulke; Chrissie– Julia Rani; Dionne -Sandra Maria Huimann; Jeane – Luca Lehnert / N. N.; Woof – Grian Duesberg; Linda- Julia Vincze; Tribe – Michael Berndt-Canana, Johannes Krobbach, Felix Lydike, Iris Stefanie Maier / N. N.;

Studierende der Theaterakademie Sachsen: Lena Beltermann/ Philipp Trant/ Lisa- Marie Breithaupt/ Max Henel/  Natalie Bernhardt / Katharina Apitz/  Lea Göpel/  Teresa Laura Mann-Fimmel

Die Band: Keyboards : Michael Fuchs a.G. / Uwe Zimmermann; Saxofon: Friedemann Seidlitz / Anja Bachmann; Trompeten: Robert Wintzen, lngolf Barth / Stefan Leitner, Christian Rien; Posaune: Joachim Gelsdorf! N.N.; Gitarre: Flonian Naegli / N. N.; Bass: Tino Scholz / N.N.; Drumset: Sascha Mock / Steffen Roth; Percussion: Hendrik Gläßer / Stefan Köcher

Termine:

4.5., 5.5., 19 Uhr;  7.5., 11 Uhr; 11.5. und 12.5., 19.30 Uhr im Stammhaus der Landesbühnen in Radebeul.

Text: Petra Grubitzsch/LB

Landesbühnen Sachsen GmbH, Meißner Str. 152, 01445 Radebeul, Tel. 0351/8954-0, Kasse: Tel. 0351/8954 214; Fax. 0351/ 8954 213 http://www.landesbuehnen-sachsen.de 

Felsenbühne Rathen, Amselgrund 17, 01824 Kurort Rathen,
Tel. 035024/ 777-0
www.felsenbuehne-rathen.de

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Premiere „Wer seid Ihr“ von Oliver Bukowski an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul

28 Sonntag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

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Wenn das Ampelmännchen zum Nazi wird

Die Tochter zieht ein Dirndlkleid unter der Lederjacke an, um herauszufinden, was deutsch ist. Die Mutter ruft rebellisch: „Macht kaputt, was euch kaputt macht !“ Doch reicht das, um einander zu verstehen? Über Werte, Aussehen und Haltung wird heftig diskutiert und gerungen im Stück „Wer seid Ihr“ von Oliver Bukowski. Die Uraufführung war am Freitagabend auf der Studiobühne der Landesbühnen Sachsen in Radebeul.

Die Bühne hat sich in eine Dorfkneipe irgendwo in Sachsen verwandelt. Mit bunten Lämpchen überm Tresen und Zapfhahn mit dem Schild „Außer Betrieb“. Die Zuschauer sitzen ringsum auf Holzbänken an langen Tischen. Wer mag, kann eine Flasche Bier, Radler oder Himbeerlimonade für einen Euro bestellen bei der feschen Wirtsfrau, die Anke Teickner spielt. Ein Stück Alltag aus dem tiefsten Osten kommt hautnah, ungeschminkt und brandaktuell auf die Bühne mit der Inszenierung “Wer seid Ihr“ von Oliver Bukowski. Entstanden als Auftragsarbeit der Landesbühnen Sachsen in Radebeul, fand die Uraufführung am Freitagabend dort auf der Studiobühne statt.

Kundschaft verirrt sich kaum hierher. Der Fernseher läuft fast den ganzen Tag. Für Belustigung sorgt ein Beitrag über eine junge Frau, die mitten auf einer Kreuzung in Berlin vor den Autos keulen- und bänderschwingend umhertanzt, dafür Geld verlangt und ihre Wut über die Verhältnisse im Land herausschreit. Plötzlich bricht sie zusammen. Entsetzt erkennen die Leute in der Kneipe Lisa. Ihre Eltern betreiben die Dorfkneipe. Wenig später wird sie unfreiwillig in ihr Elternhaus zurück gebracht. Im Rollstuhl wird Lisa (beklemmend als knallharte Idealistin: Sophie Lüpfert) mit Laptop auf den Knien von ihrer Mutter hereingefahren, blass, dünn, mit flackernden Augen und voller Zorn auf alle. Als sie ihr Haar zu einem blonden Zopf flechtet, unter der schwarzen Mütze, zu Jeans und Lederjacke, spottet Lisa: “Zeig mir wie du aussiehst und ich sage dir, wer du bist!“

Die Mutter (adrett-besorgt: Anke Teickner) versucht ihre Tochter zu ändern, die Wogen zu glätten. Eine versteht die andere nicht. Der Vater (innerlich brodelnd: Michael Heuser) behandelt Lisa wie einen unerbetenen, störenden Gast. Da sie provozierende Fragen stellt, ob sie mitmarschiert seien wie zum Kirchgang mit den Nazis und was mit ihnen passiert sei. Das löst ebenso komisch-absurde wie haarsträubende, hitzige Wortgefechte in der Familie aus, wann jemand ein Nazi ist, da rebellieren Junge gegen Alte und hauen sich gegenseitig ihren Frust, Ängste, Einstellungen und Vorurteile über Flüchtlinge und die sozialen Konflikte im Land um die Ohren in dieser spannenden Inszenierung von Tom Quaas.

Da witzelt Lisas Onkel Ralf (Matthias Henkel) darüber, wie ein „kleiner Nazi“ aussieht: „Wie`s Ampelmännchen, nur  mit Hitlergruß!“ Wenig später zieht er eine Pistole aus dem Bademantel und zielt auf Lisas Freund Fred (besserwisserisch dozierend: Moritz Gabriel) als vermeintlichen Einbrecher. Dann brennt die Dorfkneipe. Die Familie kann gerade so entkommen und genießt die Aufmerksamkeit, die ihr im TV-Studio mit Blick auf die Altdresdner Kulisse zuteil wird. Nur Lisa fehlt. Sie wurde von Rechtsradikalen zusammengeschlagen, dokumentiert in einer Handy-Aufnahme. Am Ende  herrscht minutenlang betroffenes Schweigen. Herzlicher Beifall für eine Aufführung, die viel Zünd- und Gesprächsstoff bietet, manche Fragen offen lässt, beunruhigt und aufrüttelt. Selbst aufzustehen für das, was einem nicht gefällt.

Text (lv)

Nächste Vorstellungen:

3.5., 5.5., 29.5. und 8.6., jeweils 19.30 Uhr.

http://www.landesbuehnen-sachsen.de

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Tanzwoche Dresden: Bewegungsreiche Vielfalt

26 Freitag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Tanz

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Körper in Bewegung und Begegnung

Die 28. Tanzwoche Dresden lockt vom 19. bis 29. April wieder mit zahlreichen  Veranstaltungen an mehreren Spielorten mit internationalen Gästen.

Vom 19.4. bis zum 29.4.2019 inklusive eines grandiosen Nachschlags am 2.5.19 kommen wieder zahlreiche Gäste zu vielen Veranstaltungen im projektteater, Societätstheater, Hygienemuseum, Theaterhaus Rudi, Festspielhaus Hellerau, Staatsschauspiel – Kleines Haus und outdoor an Platzen und Parks dieser schönen Stadt. Es werden Künstler aus Brasilien, Belgien, der Schweiz und natürlich  auch aus Deutschland zu erleben sein.

Im Programm „Begegnung“ – am 27. April, um 19 Uhr im Theaterhaus Rudi – treffen Tänzerinnen aufeinander, die die Sprache des Tanzes nutzen, um ihre individuellen Erfahrungen und Prägungen auszudrücken. Dabei verbinden sich Musik und Tanz auf besondere Weise. Denn die Bewegung im Tanz entsteht aus dem Moment heraus, durch ein aufeinander Eingehen auf die Improvisationskunst der Musiker, ohne vorher zu wissen, was tatsächlich passiert auf der Bühne. Ein spannendes Erlebnis für Künstler wie Publikum!
Den Abend im Rahmen der Tanzwoche gestalten „Elements 4 Emotion“: Annett Schuricht (künstlerische Leitung und Butoh Tanz), Natalie Pichler-Hagge (zeitgenössischer orientalischer Tanz), Silvia Kaiser (Ballett Fusion), begleitet von Florian Mayer an der Violine und Andrea Dorschner an der elektronischen Harfe.

Das gesamte Programm findet Ihr auf  www.tanzwoche.de, www.tanzbuehne-dresden.de, www.dresden.de

Text + Fotos: Tanzbühne Dresden
c/o projekttheater dresden
Tel.: 0049-(0)351-8107600
tanzwoche@tanzbuehne

www.projekttheater.de

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Bürgerinitiative Wohnen am Leipziger Bahnhof lädt zu Podiumsdiskussion zum Globus-Markt ein

25 Donnerstag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Projekte

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Einsatz für ein lebendiges, grünes Wohnquartier kontra Globus-Großmarkt

Vier Wochen vor der Stadtratswahl…
Noch immer gibt es keinen klaren Stadtratsbeschluss!

Wenn ihr wissen wollt, welche Parteien sich für Globus stark machen und welche sich für ein neues Wohnquartier einsetzen, dann kommt! „Ich darf für die Grünen als Stadtratskandidatin auf dem Podium sitzen:

Eure Unterstützung im Ringen für das Entstehen eines lebendigen, quirligen, grünen Wohnquartiers würde mir wahnsinnig gut tun! Ich freue mich auf euch!“, sagt Kati Bischofsberger, Stadträtin für Bündnis 90/Die Grünen im Dresdner Stadtrat.
NEU!
https://www.instagram.com/kati_bischoffberger/
http://www.gruene-fraktion-dresden.de
Freitag 26.4.2019  19 Uhr   Blaue Fabrik   Eisenbahnstraße 1
Neue Vielfalt für den (Alten) Leipziger Bahnhof – eine Zukunft ohne Globus?

https://wohnen-am-leipziger-bahnhof.de/2019/04/15/26-4-2019-eine-zukunft-ohne-globus-podiumsdiskussion-mit-stadtratskandidaten/

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Lesung & Musik mit Ulrich Thiem aus „Die Spieluhr“ bei Büchers Best

24 Mittwoch Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Literatur, Musik

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Musiker Ulrich Thiem am Violoncello

Die Macht der Malerei und die Magie der Musik

Der Musiker Ulrich Thiem liest aus „Die Spieluhr“ von Ulrich Tukur und spielt dazu Violoncello am 25. April, um 20.30 Uhr bei Büchers Best in der Neustadt.

Eine ungleiche Liebe und die Kraft der Vergangenheit. Die Macht der Malerei und die Magie der Musik. Eine fantastische Reise durch drei Jahrhunderte, in eine beunruhigende Welt zwischen Traum und Wirklichkeit.

Ulrich Thiem, seit Jahrzehnten als Cellist mit seiner Gruppe BACH & BLUES DRESDEN unterwegs, stellt ein Buch vor, das ihn fasziniert hat wie kaum ein anderes. Sein Programm „Die Spieluhr“ beruht auf dem gleichnamigen Buch von Ulrich Tukur, dem in Berlin und Venedig lebenden Weltbürger, Schauspieler/Musiker und Schriftsteller, das er einmal in die Hand genommen und erst aus der Hand gelegt hat, als er am Ende angekommen war.
Mit diesem Programm frönt er seiner Begeisterung, Literatur lesend zu verbreiten und tut dies als Sprecher, mit seinem Cello und weiterem Musizieren (wie Pfeifen und Percussion).
So hört der geneigte Interessent Auszüge aus der Novelle Tukurs, verbunden mit klassischen Kompositionen (J.S.Bach, M.Reger, A.Franchomme u.a.), mit Improvisationen, Geräuschen, auch Rezensionen.

Eintritt: Hut an der Tür

Text + Foto: Büchers Best

Buchhandlung „Büchers Best“, Louisenstr. 37, 01099 Dresden, Tel. (0351) 801 5087

Geöffnet: Mo 12 – 20, Di – Fr 11 – 20, Sa 10 – 16 Uhr

http://www.buchersbest.de

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Ausstellung „HORIZONTverschiebung“ von Katharina Probst in der Galerie mit Weitblick Radebeul

21 Sonntag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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„Fliegender Fisch“ & „Rast“: die Künstlerin Katharina Probst vor ihren Arbeiten.

Fliegende Fische und Lavafelder

Vielfarbig-surreale Elblandschaften und Ansichten von Lanzarote zeigt zurzeit die Ausstellung „HORIZONTverschiebung“ von Katharina Probst in der „Galerie mit Weitblick“ Radebeul.

Faszinierende Farbenspiele und Gegensätze von Landschaft,
Kargem und Lebendigem zeigt die derzeitige Ausstellung
“HORIZONTverschiebung“ mit Malerei von Katharina Probst
in der „Galerie mit Weitblick“, Obere Bergstraße 13 in Radebeul.

Ihre Elblandschaften sind den Lanzaroter Ansichten gegenübergestellt. Zu sehen sind von ihr Ölbilder und Aquarelle aus den letzten vier Jahren in der kleinen Wochenend-Galerie mit Atelier, welche die Radebeuler Künstlerin Dorothee Kuhbandner im nunmehr siebenten Jahr betreibt. Nahe der Weinberge gelegen, schauen neben Kunstinteressierten auch oft Spaziergänger hier herein, angenehm überrascht von der farbenfrohen Kunst-Oase. Sie und Katharina Probst kennen sich vom Radebeuler Grafikmarkt und von der Dresdner Künstlermesse. „Ich mag die Farbigkeit der Bilder und den eigenen Stil“, sagt Dorothee Kuhbandner.

Die Bilderwelt von Katharina Probst ist konkret und surreal zugleich, mal verwebt sie Figürliches und Pflanzliches mit Blick auf menschliche Eigenarten romantisch bis skurril. Die neuen Arbeiten sind eine Mischung aus Landschaft und Stillleben. Erlebtes und Erfundenes fließen in reizvollem Kontrast zusammen auf Papier und Leinwänden. “Ich suche einen Ausdruck für ein Erlebnis, ein Gefühl oder Stimmung“, sagt Katharina Probst. Gern sitzt sie am Wasser und lässt sich davon inspirieren. “Dieses Fließen, die Farbreflexe auf dem Wasser. Der Fluss ist für mich wie ein Lebensschiff – eine Lebensreise.“ Die Bilder sind vieldeutig und regen die Fantasie an.

Da schwimmen ein leeres Ruderboot und eine Ente auf der Elbe. Gleitet ein Ruderer durch wogende Farbstrudel. Sieht man feuerrote und verbrannte, ascheschwarze Berge. Schwarzer Strand und Meerblau. Dunkle Schlackewüste, erstarrte Lava und rot saftige Kaki-Früchte. Kaki und Zitrone. „Der Fang des Tages“, ein Papageienfisch, liegt ausgebreitet. Ein fliegender Fisch im weiten Himmel, garniert mit Lauchstangen und darunter aufragende Berge, ist buchstäblich eingefangen im Titelbild der Ausstellung. Die „Horizontverschiebung“ bezieht sich auf den besonderen Blickwinkel, wie Katharina Probst die Landschaft in Lanzarote erlebte. „Es ist eine Insel der Elemente. Der Sternenhimmel erscheint greifbar nah und das Meer als ein blaues, ewig weites Band am Horizont. Die Wahrnehmung ist eine andere und der Blick erweitert sich“, erzählt sie. Im Dezember 2018 führte sie eine Studienreise in den Süden von Lanzarote. Sie wohnte bei Freunden. Abends saß Katharina Probst in der Küche und malte zusammen mit einer Freundin, die Musikerin ist.

Aus dem Erlebten, Erfahrungen, Erinnerungen und nach fotografischen Skizzen entstehen ihre Bilder. Sei ihrer Teilnahme an den „Vogtländischen Malertagen“ 2014 holt Katharina Probst zunehmend Landschaftserlebnisse auf die Leinwände. Sie wurde 1965 in Crimmitschau/Sachsen geboren. 1990 begann ihre künstlerische Arbeit. Katharina Probst studierte von 1997 bis 2001 Theatermalerei an der Dresdner Kunsthochschule,  arbeitete als Theatermalerin im Landestheater Eisenach und als Kostümmalerin an der Semperoper Dresden. Seit 2008 lebt und arbeitet Katharina Probst als freischaffende Malerin und Grafikerin in Dresden. Sie schätzt besonders den Renaissancemaler Hans Holbein d.J. und den naiv-surrealen Maler Henry Rousseau. Die Ausstellung “HORIZONTverschiebung“ ist noch bis 1. September in der „Galerie mit Weitblick“ Radebeul zu sehen.

Text + Fotos (lv)
Weitere Fotos zur Ausstellung folgen.

Geöffnet: Sa & So 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Die Künstlerin ist am 13., 14., 20., 27. und 28.4. anwesend.

http://www.doro-malerei.de

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Premiere „Show must go on“ – das Freddie Mercury Musical in der Comödie Dresden

21 Sonntag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik

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Ein Leben im Rausch der Musik: Freddie Mercury, der charismatische Sänger der Band Queen lebte ein Leben voll Ekstase, Leidenschaft, aber auch innerer Zerrissenheit. Das Freddie Mercury-Musical bringt seine großartigen Songs mit Live-Band auf die Bühne mit viel Feeling, Herzblut und Power, erzählt über den Künstler und Menschen mit allen Höhen und Tiefen und schaut hinter die Kulisse des Showbusiness. Fotos: ONUK

Musik voller Magie

Seine Stimme war ebenso außergewöhnlich wie sein Leben. Die Musik war seine Droge. Für ihn gab es weder Grenzen noch Tabus. Er liebte Frauen, noch mehr Männer und seine Katzen. Er konnte knallhart und ganz weich sein, sagte seine erste Liebe, spätere Managerin und Erbin seiner Songs, Mary Austin über Freddie Mercury. Benannt nach Merkur, dem römischen Götterboten. Seine faszinierende, emotionsreiche und kraftsprühende Musik, eine einzigartige Mischung aus Rock und Theatralik, und sein schillerndes Leben kommt auf die Bühne im Musical „Show must go on“ von Ingmar Otto, der auch Regie führte. Die Premiere war am Donnerstagabend in der Comödie Dresden.

Eine flippig-verführerische Zeitreise zurück in die 70er und 80er Jahre voll komischer, trauriger und berührender Momente mit fünf großartigen Darstellerinnen und Darstellern. Angeführt von einem vor Lebenslust, Kreativität und Ausstrahlung strotzenden Künstler, großem Kind, Exzentriker und sensibel, scheuem Menschen, der diese Seite meist überspielte, in der Rolle von Freddie Mercury zeigt Christopher Brose diesen Zwiespalt energiegeladen und feinfühlig.
Begeisterter Beifall, Mitsingen und Klatschen des Publikums beim abschließenden euphorischen Hit „We will rock you“.

Mehr Text zur Aufführung folgt (lv).

Die nächsten Termine: 21.4., 15 Uhr; 23.4., 19.30 Uhr

http://www.comoedie-dresden.de

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BilderAlbum: Frühling im Kunstforum Klotzsche

20 Samstag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Genießen, Lebensart, Projekte

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Farbenfrohe Kunstgewächse in aller Vielfalt gab es zu entdecken beim ersten Markt +  Ausstellung „Frühling im Kunstforum Klotzsche“. Rund ein Dutzend Künstler aus Dresden und der Region erfreuten auf Einladung der Künstlerin Erika Walther in ihren Atelierräumen, davor und auf der Wiese die Besucher mit fantastischen, fröhlichen, zarten, bezaubernden Bildern, Installationen, Steinzeug, Porzellan und Textilem.

Mehr Text zu den Kunstwerken und diesem Kunstort folgt.

Text + Fotos (lv)

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Ausstellung „Lebensräume – Lebenszeiten“ im Kunstkeller

17 Mittwoch Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Fotografie, Lebensart

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Unverhüllte, pralle Lebensfreude

Die letzte große Ausstellung eigener aktfotografischer Arbeiten (85 Bilder) zeigt Fotokünstler Volkmar Fritzsche zurzeit im Kunstkeller Dresden (noch bis 18.4.) auf der Radeberger Straße 15. Ein Teil seiner Bilder wird weiterhin im hinteren Raum als Kabinett zu sehen sein im künftigen Museum „aktfotoART Dresden“ mit zeirgenössischer Aktfotokunst mehrerer  künstler.

Eine der Frauen trägt ein Bauchtanz-Kostüm. Sie ist um die 75 Jahre alt und trat auch schon bei einer Vernissage im Kunstkeller auf. Ein Bild zeigt sie beim prüfenden Blick in den Spiegel und im Korbstuhl sitzend mit einem Hut vor ihrer Körpermitte. Neben ihr ein Männerakt mit Hut. Ein älteres Paar umarmt sich auf einer Wiese im gleißenden Sonnenlicht. Eine junge Frau liegt nackt im Gras und träumt sich fort mit den Pusteblumen. Eine Frau hält ein Zeit-Rad auf ihrem Körper…

Unter dem Motto „Lebensräume – Lebenszeiten“ sind diese vorwiegend schwarz-weißen Aktfotografien von Volkmar Fritzsche im Kunstkeller Dresden zu sehen. Vier Räume – vier Generationen. Vorn die älteren Modelle, hinten die Jungen. Jeweils drei Bilder von jedem. In jedem Raum hängt auch ein Gruppenbild der abgebildeten Frauen und Männer, die einem dann an den Bilderwänden wieder begegnen. Sie sind zwischen 18 und 80 Jahre alt. Sie zeigen sich halb verhüllt oder ganz nackt vor der Kamera. Ungeschönt und natürlich. Heiter, sinnlich und selbstbewusst.

Die Aufnahmen – begleitet von witzig-klugen Sprüchen über Liebe, Leben und Kunst –  entstanden sowohl im Studio als auch in den Lebensräumen der Aktmodelle, im Garten, malend vor der Staffelei, im Wald, auf einer Steintreppe, beim Meditieren im Lotussitz, mit Bandagen dekoriert, nicht gefesselt, auf einer Hausterrasse oder im Steinbruch auf einem Baukran. Gitarre spielend unter einem Baum, die Beine in der Luft, übermütig mit einem Tuch umherwirbelnd, ein Schäfchen im Arm haltend oder verführerisch als Femme fatale.

„Hinten angekommen, geht man froh und unbeschwert hinaus“, sagt Volkmar Fritzsche, Fotokünstler und Betreiber des Kunstkellers Dresden.

Mitte Juli eröffnet hier mit einer Vernissage sein deutschlandweit einmaliges Museum „aktfotoART“ mit Arbeiten von zehn Fotokünstlern und der holländischen Künstlerin Lilith. Jeder darf sechs Bilder zeigen inkl. Vita. „Im Unterschied zur Galerie wird das Museum eine Dauerausstellung. Mit langsam, fließendem Bilderwechsel, ab und zu neuer Werke desselben oder anderer Künstler“, erklärt Volkmar Fritzsche das neue Konzept im Kunstkeller. „Der Schauwert steht im Fokus und nicht der Preis des Bildes.“ Wem ein Bild gefällt, kann den Künstler kontaktieren.

Text (lv)

VERNISSAGE der 99. Ausstellung
„Schwarzfahrten – Joy-rides“
Aktfotografien und mehr von Fotokünstler
Werner Lieberknecht

Die nächste Ausstellung eröffnet am 30. April, 20 Uhr. Zu sehen bis 20. Juni.
Mit Kunstgespräch: Werner Lieberknecht, Volkmar Fritzsche
Tänzerische Performance: Una Shamaa, Sao Paulo

Der in Dresden gebürtige Künstler, Werner Lieberknecht, ist kein „Aktfotograf“, sondern Fotokünstler im weitesten Sinne. Sein Schaffen basiert auf einem Studium der Fotografie. Er fotografiert vorrangig Porträts und Menschen in ihrem Milieu, darunter auch Künstler. Zudem gehört auch die Architektur in einer Breite von modern bis morbid zum Spektrum seiner fotokünstlerischen Arbeit. Doch so, wie kaum ein Maler auf den Akt verzichtet, findet sich auch bei Lieberknecht der (fotografische) Akt. Oft auch in Verbindung mit Architektur. Diese Ausstellung zeigt nun – neben einigen anderen Werken – vorrangig seine Arbeiten im Bereich Akt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Lieberknecht

Veranstaltungstipp

„Es werde Licht!“

Die MINI-BÜHNE Kunstkeller lädt ein für den 3. Mai, 20.30 Uhr.

Una Shamaa tanzt ihr neues Stück „Es werde Licht!“ Sie selbst schreibt dazu: „Mit diesen Worten schuf Gott nach jüdisch-christlichem Glauben aus dem (noch nicht vorhandenen) heiteren Himmel das Licht als Gegenpol zur Dunkelheit. Wir
Menschen fanden die Idee gar nicht so schlecht und versuchten – mit Hilfe der in unserer Zeit mittlerweile verfügbaren Technologien – dieses Wunder auf unsere Weise nachzuahmen. Und so offensichtlich unsere Kopie absolut künstlich ist, bleibt ihre Faszination trotzdem echt.“

Una Shamaa tanzt mit dem „Wunder“ von LED-Requisiten wie ein Geschöpf im Garten Eden, das gerade das Geschenk Gottes erforscht. Und dabei ist es schwer zu übersehen, dass Licht auch Schatten produziert…

Platzreservierungswünsche bitte per Mail an museum@kunstkeller-dresden.de
MUSEUM aktfotoARTdresden im Kunstkeller; Radeberger Str. 15; 01099 Dresden

Öffnungszeiten:

di 15- 21.30 Uhr, mi+do 16.30-19.30 Uhr und nahezu jederzeit nach telefonischer Absprache über 0162 682 93 79

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Premiere „Das Ding – die Friedrichstadt-Revue“ im Dresdner Friedrichstatt Palast

17 Mittwoch Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kabarett, Lebensart, Musik, Tanz

≈ 3 Kommentare


Musik & Kabarett mit Reiz und Tücken: Micha Winkler und Thomas Schuch samt Showballett.

Von Jazz, Swing bis Gospel geht es musikalisch bunt zu, blühen Lust, Liebe und Nächstenliebe reichhaltig. Foto: Tobias Kade

Eier-Witze und Lieder querbeet

Es klingt ein wenig rätselhaft und verrucht. Es weckt Neugier und liebt die Überraschung. „Das Ding – die Friedrichstadt-Revue: Kreuzweise“ feierte am Dienstagabend Premiere im neuen „Dresdner Friedrichstatt Palast“.

Zuerst tanzen nur zwei paar Hände rauf und runter am Goldvorhang, werden rote und silberne Perücken geschwenkt. Das Schild „Bühnenbild“ deutet schon darauf hin. Hier wird weniger Wert auf Äußerlichkeiten gelegt als auf das, was tatsächlich passiert auf der Bühne. Das „Ding“ ist eine Gemeinschaftsproduktion, ohne Regisseur, jeder der Künstler konnte eigene Ideen und Beiträge auf die Bühne bringen im ehemaligen Kabarett Breschke & Schuch am Wettiner Platz 10. Kabarettist Thomas Schuch und die beiden Schauspielerinnen Beate Laaß und Mandy Partzsch leben ihre Spiellust wandlungsreich auch voll aus. Sie singen, tanzen, steppen, erzählen passend zu Ostern „Eier-Witze“ und gackern als „Gockel“ und „verrückte Hühner“, und sie animieren das Publikum anfangs gar noch zu einem „Fitnessprogramm“, bei dem sich alles streckt, dehnt  und springt, soweit es die engen Stuhlreihen hergeben.

Sketche, gespielte Gags und Lieder querbeet, mehr oder weniger pointiert und komisch, wechseln sich ab, die alle etwas mit Mann-Frau-Sein mit allen Reizen und Tücken und der „Me Too“-Debatte gegen sexuelle Belästigung zu tun haben. Sie fragt ihn, ob sie zu dick oder dünn ist. Egal was er sagt, es passt nie voll und ganz. Viele Lacher erntet Schuch als Geistlicher, der „Gleichmacherei als Ursache allen Übels“ mit der Schlagzeile „Wir sind Papst“ und Scheinmoral witzig-wortdreherisch auf die Schippe nimmt. Das Showorchester um Micha Winkler, musikalischer Leiter des „Friedrichstatt Palastes“ zeigt sich sehr vielseitig mit Musik von Slapstick, alten Schlagern, Swing, Charleston, Jazz bis zu Gospel-Songs wie „Freedom“ und „O happay day“, auch wenn ein Teil der Musiker etwas versteckt in der Ecke sitzt.

Beate Laaß und Mandy Partzsch sind mal als Showballett, mal als Frau in der Bar, Französin, Russin, Asiatin und Nonnen zu erleben, die ein Mann plump anmacht. Micha Winkler legt dann Posaune und Trompete zur Seite und zieht einen Mantel über und redet in breitem sächsisch. Einmal springt er mit Teufelsmaske und Tamburin wild umher. Doch statt diabolisch wirkt es nur albern. Seine Ansagen „internationaler Spitzenkünstler“ vorwiegend aus Osteuropa spielen an auf die klamme Kasse des Revuetheaters. Ein Artist jongliert gewitzt mit Hut und Zigarren.

Zwei junge Körperakrobaten nehmen sich gegenseitig auf den Arm und parodieren Kraftmeierei. Schön satirisch vor allem die Szene über „Kassen-Trennung“ in arm und reich als Mittel gegen Sozialneid. Vorgeführt von Hans Nager (Thomas Schuch), als armer Esser und Trinker und  Klaus Esser (Micha Winkler), Exmanager. Beate Laaß erheitert als schrille Lady mit Pumps, die einen gestreiften Gummistiefel anschmachtet: „You make me feel!“ mit dem Hit von Aretha Franklin. Großartig auch ihre soziale Satire als Pennerin mit Flasche, die dem frustrierten Karrieretyp (Thomas Schuch) ungeahnt das Leben rettet. „Lieber außen dreckig, statt innen leer“, lautet ihre Devise. Herzlicher Beifall für dieses erste „Ding“, das noch emsig brütet und seine Form sucht, im Friedrichstatt Palast.

Text (lv)

http://www.dresdner-friedrichstatt-palast.de

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Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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Kultur Musik

TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • BilderAlbum: Gedicht-Lesung mit Musik & Apfelkuchen & Zeichnungen "Vom Zauber endloser Anfänge" im Einnehmerhaus des Kunstvereins Freital
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Komplett neue Ausstellung "Aktfotokunst - heute" im Kunstkeller Dresden
  • Natürlich nackt und lebensfroh - die Galerie Kunstkeller aktfotoART Dresden feiert 20jähriges Jubiläum
  • Neue Ausstellung "Kontraste" im Kunstkeller
  • Fotografie-Ausstellung "Im Moor" in der Städtischen Bibliothek im Kulturpalast
  • Der Meister der Übertreibungskunst: Thomas Bernhard zum 90. Geburtstag
  • Ausstellung "Schwarz sehen" von Angela Hampel in der Galerie Mitte & "Im Paradies" im Ladencafé aha
  • Ausstellung "Beobachtungen im Tharandter Wald/Grillenburg" mit Druckgrafiken von Siegfried Berndt im Einnehmerhaus in Freital
  • Uraufführung "Eliza Effekt" im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden

Aktuelle Beiträge

  • BilderAlbum: Gedicht-Lesung mit Musik & Apfelkuchen & Zeichnungen „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Einnehmerhaus des Kunstvereins Freital
  • Ausstellung „Kaltnadel trifft Textiles“ im Einnehmerhaus Freital
  • Gedicht-Lesung mit Musik „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Einnehmerhaus Freital
  • Winterlesenacht mit neuen Gedichten & Geschichten im Stadtmuseum
  • Ausstellung „Was wird“ von Gudrun Trendafilov in der Galerie Mitte
  • BilderAlbum: Chor für alle trifft Banda & Offene Bühne für alle im Kulturcafé des Kulturhauses Freital
  • Kunst & Kuriositäten: Jubiläumsausstellung „40 Jahre Stadtgalerie Radebeul“
  • Neue Lyrik: Was bleibt von 2022 & mehr
  • Für alle, die gern Post bekommen: Poesie-Briefe von Max Prosa
  • Kurzgeschichte: Die Frau an der Haltestelle

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