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Kategorien-Archiv: Satire

Zschoner Mühle: Noch mehr Kultur im Mühlentheater

07 Samstag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Satire

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Fotos: Peter Skaba

Natur & Theatergenuss

Peter Röttig alias Skaba ist seit kurzem Bewohner der Zschoner Mühle. Er möchte mit Unterstützung des Müllerpaares die Kleinkunstbühne der Mühle im Zschonergrund 2 wieder mehr ins Dresdner Bewusstsein rücken. Dazu soll das Angebot des „Theaterchens“ erweitert werden. Im Mühlentheater mit ca. 80 Plätzen öffnet sich ab sofort der Vorhang für Theater, Kabarett, Lesungen, Lieder und Geschichten aus nah und fern. Zum Lauschen und Innehalten ist die Spielstätte mit urigem Flair, auf dem Gelände der einzigen noch erhaltenen Wassermühle in Dresden, abseits vom Großstadtrubel auch bestens geeignet. Natur- und Kulturgenuss pur können Besucher hier erleben, vor der Vorstellung durch den romantischen Zschonergrund spazieren und sich im Mühlenrestaurant stärken. Das Restaurant bietet bis 18.30 Uhr Essen an und nach der Vorstellung gibt es noch Gelegenheit für Wein und nette Gespräche.

Text (lv)

www.peterskaba.de

http://www.zschoner-muehle.de

14.4., 19 Uhr im Mühlentheater:

„Die Zeit verlangt`s“ … ist der Name des Best of – Programms der wundervollen Dame des politischen Kabaretts des Ostens. Klar, pointiert, äußerst unterhaltend und (selbstverständlich) professionell zeigt Gisela Oechelhäuser die Facetten unseres Lebens nach diversen Umbrüchen in Biographien und Regionen.

27.4., 19 Uhr im Mühlentheater:

Erotische Märchen und Geschichten
„Kapriolen der Liebe“ mit der preisgekrönten Erzählerin Kerstin Otto

Warum die Liebe blind ist. Wie man die richtige Frau findet und dem einen Mann begegnet. Oder warum alles so ist wie es ist. „Kerstin Otto verzaubert ihr Publikum durch lebendige und warmherzige Erzählkunst. Sie versteht es, ihre Zuhörer in wundervolle Welten zu entführen. Balsam in dieser hektischen Zeit!“

Karten online buchen unter http://www.theater-muehle.de
Tel.: (0351) – 4210 257, Abendkasse

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Premiere „Betreutes Denken“ in der Herkuleskeule

07 Samstag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Satire

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Foto: Hans-Ludwig Böhme

Auf der Suche nach einem schönen Ort

Die Kabarettisten Nancy Spiller und Alexander Pluquett zeigen spielfreudig in bissig satirischen Texten von Philipp Schaller echte und scheinheilige Betroffenheit über soziale Not und Unrecht im Programm „Betreutes Denken“ in der Herkuleskeule im Kulturpalast.

Sind sie nun Traumreisende, Flüchtende oder unverdrossene Neuland-Entdecker? Mit Fanfarenklängen aus der Trompete und Fernrohr halten die zwei Kabarettisten Nancy Spiller und Alexander Pluquett vom weißen Bug eines Dampfers Ausschau nach einem Ort, wo es schön ist. „Schöne Menschen, die viel lachen, die aber wirklich etwas verändern wollen. Da will ich hin…“, erklären sie zu Beginn ihres Programms “Betreutes Denken“. Es vereint die besten Texte von Philipp Schaller und Lieder u.a. von Funny van Dannen, Stefan Klucke und Georg Kreisler. Die Premiere war am Donnerstag abend in der Herkuleskeule.

Andere liefern die Munition, die beiden streiten mit den Waffen des Humors. Sie wollen dem Wahnsinn unserer Zeit, der täglichen Informationsflut im Internet und den immer neuen Krisenherden in der Welt entkommen und fragen, worüber man denn überhaupt noch lachen kann und darf?! Humor soll nicht ausgrenzen, niemandem wehtun… Doch dann wäre das Kabarett zahnlos und überflüssig. So wird in diesem ebenso spielfreudigen wie bissig satirischen Programm kein aktuelles Zeitthema noch Tabu ausgelassen unter Regie von Mario Grünewald. Die Witze machen weder vor Schwaben, Sachsen, Polen, Frauen, Juden oder Behinderten noch den Kabarettisten selbst halt. Es finden sich auch immer ein paar Zuschauer, die über „unmögliche“ Witze lachen, stellt Nancy Spiller fest. Während Alexander Pluquett mitfühlend einen ernst dreinschauenden Mann, Uwe umarmt: „Besser?!“

In schnellem Rollenwechsel und stimmungsreich von Schlager- bis zackigen Tangoklängen begleitet am Piano von Thomas Wand im bunten Hawaianzug, zeigt das Kabarettisten-Duo echte und scheinheilige Betroffenheit über soziale Not, Unrecht und Leid hierzulande und in der Welt. Als reiches Paar bei einer Charity-Veranstaltung „Promis gegen Hunger“ reden sie zuerst salbungsvoll wie vor einer Kamera und dann Klartext über die armselige, innere Leere überdeckende Maskerade. Als Volksliedstars Marianne und Michael mit Leuchtmikros nehmen sie sarkastisch deutsche Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und Spendenaktionen von deutschen Unternehmen, die von Kinderarbeit in Indien, Afghanistan und Afrika profitieren, auf die Schippe. Sie ernten außerdem viel Beifall für ihre Satire über zwei abgestumpft-behäbige Bereitschaftspolizisten, die aufklären über eine Kampagne „Sachsen gegen Rechts – aber richtig!“ und „Selbstüberwachung“ von den Protestierern fordern. Komisch-absurd die Szene über die vertagte Lust auf Kinderwunsch mit Eltern im Pflegealter dank „Social Freezing“, Eizellen einfrieren. Wortakrobatisch, rasant und immer unsinniger und undurchsichtiger werden der Kreislauf von Geld und Besitz, Haben, Kennen und Brauchen hin und her gedreht.

Statt im besungenen Sehnsuchtsort Samoa landen die Kabarettisten als Touristen irgendwo am Mittelmeer, wo eine rätselhafte „schwarze Wand“, ein Tsunami, Atompilz oder Massen von Flüchtlingen immer näher rücken. Und sorgen sich: „Wenn die nun mit uns machen, was wir mit denen machen?!“ Viel Beifall für einen den Sinn für das Schöne, Echte schärfenden Theaterabend. Es ist auch eine Rückkehr von Philipp Schaller an seinen Ursprungsort als Kabarettautor, den sein Vater Wolfgang Schaller auf der Bühne mit offenen Armen empfing. In der Herkuleskeule wird der Sohn des bis vor kurzem künstlerischen Leiters auch mit seinem Soloabend „Mit vollen Hosen sitzt man weicher“ am 14. Mai zu Gast sein.

Text (lv)

P.S.: Ein Dankeschön an Rita Gretschel die mir ihren Stift lieh, wer weiß was sonst aus diesem Text geworden wäre…

http://www.herkuleskeule.de

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Premiere von Philipp Schaller: „Mit vollen Hosen sitzt man weicher“ im Kabarett Breschke & Schuch

08 Sonntag Okt 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Satire

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Weich gepolstert mit Rettungsweste: Philipp Schaller
Foto: Robert Jentzsch

Bissige Satire für eine friedliche Welt

Über die vielen Krisenherde in der Welt, Flucht und Ausflüchte in der Politik erzählt sehr schwarzhumorig der erste Soloabend von Philipp Schaller im Kabarett Breschke & Schuch in Dresden.

Je beschissener die Weltlage, um so schwärzer der Humor. Es geht buchstäblich ans Eingemachte im Programm „Mit vollen Hosen sitzt man weicher“. Der erste Soloabend von Philipp Schaller hatte am Sonnabend seine Dresden-Premiere im Kabarett Breschke & Schuch. Die Uraufführung war im April auf der Lachmesse in Leipzig.

Das ist nun schon eine Weile her und seither sind viele neue, unbequeme Wahrheiten in einer immer unübersichtlicheren Welt dazugekommen. Er wisse gar nicht wie er anfangen soll, gesteht der erfolgreiche Autor und Kabarettist und sucht bis zum Schluss seines Programms nach einem guten Anfang. „Wo sind die Sicherheiten hin?“, fragt er. „Plötzlich ist alles denkbar.“ Mit mal gespielter, mal echter Ratlosigkeit, abwechselnd locker-kumpelhaftem Plauderton und scharf-bissiger Satirelust, politisch unkorrekt, Hirn und Herz des Publikums fordernd, packt Schaller schwierige Themen und heiße Eisen an. Von der wenig durchdachten Flüchtlingspolitik, Angst vor Terror, über nur empörtes Gutmenschentum, die rechten Stimmenfänger der AfD, verlogene, wenig demokratische Politik, Schwachstellen im Gesundheits- und Bildungssystem und Leistungsdruck von Geburt an bis zur Gefahr eines Atomkrieges durch einige größenwahnsinnige Politiker und Flucht-Szenario aus Europa weg zusammen mit den Flüchtlingen und Schlepperbooten zurück übers Mittelmeer.

Schaller nimmt hohle Schlagworte und Stereotypen bitterböse, fast zynisch aufs Korn. Wenn er seinem Sohn bei seinem Schulaufsatz aufrechnen hilft: „Was ist schlimmer? Die Erderwärmung oder die vielen Mittelmeertoten ?!“ Wenn Flüchtlinge in einem ehemaligen KZ sicher untergebracht sind, weil die Rechten doch nicht die „Architektur des Führers“ anzünden würden. Wenn er seine muslimische Nachbarin, dieses „anatolische Bombenluder“ immer noch freundlich grüßt. Oder angeregt vom seinem „schwulen chinesischen Negernachbar Lutz aus Texas“  über das alte, vermeintlich rassistische Wort Neger, die sich selbst so nennen, nachdenkt und einen wertfreien, entspannten Umgang damit fordert. Denen es nicht tiefgründig genug ist, für die senkt Schaller selbstironisch seine Stimme in die Tiefe und macht auch vor komisch erschütternden Einblicken in sein Gefühls- und Privatleben vom einstigen Töpfchenzwang in DDR-Kindergärten bis zum gestressten Familienvater nicht halt, der von gestalterischer Zwangsbeglückung aus der Schule genug hat, während Fragen stellen als Zeichen von Mitdenken im Unterricht weniger gilt.

„Ich konnte nie, wenn ich sollte und musste nie, wenn ich musste“, das weckte früh Schallers Widerstand gegen alles willkürlich Verordnete. Wie hieß noch einmal das schon im Kindergarten gelernte, wichtigste Wort? „Frieden!“ Das wäre ein guter Anfang und ein guter Schluss, gibt Philipp Schaller dem reichlich applaudierenden Publikum mit auf den Weg.

http://www.kabarett-breschke-schuch.de

 

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WuKaMenta 2017: Mit Bratpfannen auf Kunstwerke werfen

05 Montag Jun 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Projekte, Satire

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Foto: André Wirsig

Dresdner Wutbürger dürfen am Pfingstmontag mit Bratpfannen auf ein Kunstwerk Ihrer Wahl werfen +++ Museumspädagogin führt durch das Museum ohne Dach +++ Künstler bietet Postkartenschreibservice +++ WuKaMenta 2017 vom 1.-15.Juni auf dem Neumarkt in Dresden +++ 33 Künstler +++ täglich zwischen 12 und 19 Uhr +++ 

In letzter Zeit werden in Dresden gern mal Kunstwerke mit Kochgeschirr beworfen. Das Wunderkammernfestival WuKaMenta möchte sich diesem neuen Trend in der Kunstkritik anschließen und bietet deshalb am Pfingstmontag einen Service für Besucher, um ihren Emotionen Ausdruck zu verleihen: Bratpfannenwerfen auf ein Kunstwerk ihrer Wahl. Die Museumspädagogin Susanne Lehmann führt durch das Museum ohne Dach und wird Interessierten das Urmodell der Frauenkirche und des niedrigsten Storchennestes Deutschlands nahe bringen. Kaspar Dornfeld bietet einen Postkartenschreibservice für Touristen, die sich einer leidigen Pflicht entledigen wollen.

Am Pfingstsonntag gab es einen Besucheransturm auf die Wukamenta, 4.000 Besucher und 7 Wutbürger. Das Popup-Country „Labystan“ konnte 25 neue Mitbürger begrüßen. Touristen aus Kassel wunderten sich, dass es die WuKaMenta in Dresden gibt.

Richard von Gigantikow, künstlerischer Leiter, hat 33 Künstler eingeladen. Das Motto ist: „Anders leben, aber wie?“ Ideenreich und prozessorientiert nutzen die Künstler die kreative Kraft von Spiel, Konfrontation und Reibung, um vor Ort und gemeinsam mit den Besuchern neue Kunst entstehen zu lassen. Täglich zwischen 12 und 19 Uhr wird der Platz auf dem Neumarkt mit Bildern und Performances gefüllt. Um 16 Uhr findet jeweils ein offenes Kunst-Picknick statt. Die Portfolios der Künstler sowie das Programm sind unter www.kunst-der-luege.de einzusehen.

Der Träger „Kunst der Lüge e.V.“ wird gefördert im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung 2025. Kooperationspartner sind die Stiftung Frauenkirche, die Stiftung Osterberg für Kunst und Kultur, Kultur Aktiv e.V. sowie das Lügenmuseum.

Text: Lügenmuseum/Richard von Gigantikow 

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Satire darf alles! Karikaturen von Lutz Richter im Kultur-Bahnhof Radebeul

29 Sonntag Mai 2016

Posted by Lilli Vostry in Satire

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Bilder mitten aus dem Leben mit viel Wortwitz

Der Radebeuler Karikaturist Lutz Richter zeigt seine Arbeiten erstmals im Kultur-Bahnhof.

Humor ohne Biss. Das ist wie Dracula ohne Zähne. Weiß Lutz Richter. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, der Kopf schaut auch schon mal mit einem blauen Auge aus dem Papier und Zeichenstift und Feder sind gut gespitzt.

„Satire darf alles!“ steht auf dem Titelbild der Ausstellung „Rilistisch“ mit Karikaturen von Lutz Richter. Zu sehen sind sie erstmals in diesem Umfang im Kultur-Bahnhof auf der Sidonienstraße 1 in Radebeul im Rahmen des 2. Radebeuler Generationentages „Mitten im Leben“ mit verschiedenen Veranstaltungen für Junge und Junggebliebene am kommenden Sonnabend (4. Juni).

Seine Zeichnungen sind ganz nah dran an der Realität, eben RIL. Mit dem Kürzel unterzeichnet er seine Karikaturen. Lutz Richter hält in seinen Karikaturen generationenübergreifend die Merkwürdigkeiten des Lebens, Zwischenmenschliches, Jugendwahn, Eitelkeiten ebenso wie politische Ereignisse einfallsreich, treffsicher und gewitzt wortspielerisch fest. Er schaut hinter die äußere Fassade und provoziert erhellendes und befreiendes Lachen. Da achten zwei Karnevalisten in Köln mit züngelnden Luftschlangen genau darauf, dass die Mindestabstände eingehalten werden in Anspielung auf die körperlichen Übergriffe in der Silvesternacht. Da trägt Angela Merkel beim Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten in Berlin das Kopftuch falsch gebunden vor dem Mund. Er weist sie darauf hin mit dem Zusatz: „Aber das gefällt uns jetzt so…“  Da stehen am „Stausee“ massenhaft Badelustige. Ein Mann hält Maß mit Bierkrügen. Frau Holle schüttelt aus dem Federbett einen Mann und rügt die fleißige Goldmarie, dass der nicht auf der Todo-Liste stand.

Seit einem Jahr ist der Radebeuler Lutz Richter als freischaffender Cartoonist tätig. Vorher war er viele Jahre Leiter der Malerei und Produktionschef in der Staatlichen  Porzellanmanufaktur in Meißen. Das Zeichnen und die Satire begleiteten ihn immer nebenher als ambitioniertes Hobby. Nun im Ruhestand hat er mehr Zeit dafür. Richter ist Mitglied der Cartoonlobby und hat sich unter anderem 2015 erfolgreich am Deutschen Karikaturenpreis in Dresden beteiligt, den die SZ seit 16 Jahren jährlich vergibt. Seine Arbeiten waren bereits in der Galerie „Komische Meister“ im Hilton Hotel in Dresden zu sehen. „Lutz Richter spiegelt in seinen Zeichnungen das Wesen des Sachsen wider. Er denkt um den heißen Brei herum, aber er denkt“, sagte Peter Ufer, Kurator der Ausstellung und für seine Liebe zum sächsischen Wortwitz bekannter Autor in seiner Laudatio. Als Karikaturist läuft er immer auf dem Strich des Widerspruchs, die Komik entstehe aus dem Dazwischen von Sichtbarem und Unsichtbarem. Die Karikaturen von Lutz Richter sind noch bis 24. Juni im Kultur-Bahnhof zu sehen. Daher ist ein Teil der Bilder der Ausstellung „Kunstspuren“ vorerst in der ersten Etage in der Stadtbibliothek Ost gleich nebenan zu sehen. Weitere Zeichnungen von Lutz Richter sind in der Ausstellung „Frau Macht Mann“, an der sich 15 Karikaturisten mit rund 150 Arbeiten beteiligen, ab 23. Juni auf der Burg Stolpen in der Sächsischen Schweiz zu sehen.

Geöffnet ist der Kultur-Bahnhof Radebeul: Mo, Di, Mi, Fr von 9 – 19 Uhr

Text und Fotos (lv)

Veranstaltungs-Tipps zum 2. Radebeuler Generationentag

Kino in der Bibliothek Radebeul-Ost: 1.6., 19 Uhr, „Wir sind die Neuen“ – eine Komödie über den Zusammenprall von Generationen, in der eine Studenten-WG und eine WG von 60Jährigen Nachbarn werden.

Eröffnung des Generationentages: 4.6., 13.30 Uhr in der Kulturhalle durch den OB Bert Wendsche und den Lößnitzchor Radebeul. Moderation: Alf Mahlo

14 – 18 Uhr, Markt der Möglichkeiten mit Radebeuler Vereinen und Initiativen

Volkshochschule: 4.6., 17 Uhr: Oper im Liegen. Die Zuhörer liegen bequem auf Yogamatten mit geschlossenen Augen und hören dem Gesang von Kerstin Klesse zu, ehemalige Sopranistin der Landesbühnen Sachsen und Bach-Preisträgerin.

 

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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