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Kategorien-Archiv: Bildende Kunst

Ausstellung „Zeige dem Engel die Welt“ von Ju Sobing in der Stadtgalerie Radebeul

09 Montag Dez 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Poesie

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Baummuse und Rapswurzelvolk

Zum Träumen, Besinnen und Nachdenken lädt die Ausstellung „Zeige dem Engel die Welt“ mit Malerei, Grafik und Objekten von Ju Sobing in der Stadtgalerie Radebeul ein.

Eine wundersame Gestalt in einem Papierkleid, aus deren Kopf Zweige wie Antennen, Fühler wachsen, steht im Eingangsraum der Stadtgalerie Radebeul. Die „Baummuse“ ist umhüllt von Zeitungsseiten und übersät mit Gedichtversen in schwarzer Tusche, die Natur und Menschsein in aller Fülle, Schönheit und Abgründen zeigen. Hinter ihr an der Wand wirbeln Farben und Formen heftig durcheinander in der Collage-Serie „Chaoszeit“ aus dem Jahr 2014, daneben leuchtend farbig über schwarzen Umrissen
der „Sommertanz“.

Zum Träumen, Innehalten, Besinnen und Nachdenken lädt die Ausstellung von Ju Sobing “Zeige dem Engel die Welt“ zum 75. Geburtstag der Radebeuler Künstlerin ein. Zu sehen sind Malerei, Grafik und Objekte von Mitte der 90er Jahre bis heute.
Da mischen sich Traumhaft-Surreales, Konkretes, Abstraktes, Ernstes, Poetisches und leise Komisches, Bilder und Sprache auf den Leinwänden, oft Mischtechniken, übermalten Collagen, Zeichnungen und Dingen. Da erhebt sich ein knorrig-lustiges, kleines „Rapswurzelvolk“ auf Steinsockeln, aus Wurzeln und Seidenpapier gestaltet, auf dem Fensterbrett. Blickt man in den Collagen, die farb- und kontrastreich Lebensmomente spiegeln, in Gesichter von Menschen, kleinen, großen, jungen, alten, unbekannten und Politikern.

Licht und Schatten, Glück und Leid, Hunger, Gewalt und lautes Schweigen liegen nah beieinander in diesen Bildern aus aller Welt, zusammengesetzt aus  Zeitungsausschnitten, die die „Unerreichbarkeit des Paradieses“ vor Augen führen und zugleich ein achtsames Erinnern daran sind. In einer Ecke liegt ein Stapel alter Zeitungen und Bücher als gesammelte „Zeitpäckchen“. Die wunderbare Collage „Tundra“ in grünen und erdigen Tönen, als Malgrund dient eine vergilbte Schulwandkarte, mit einem durch die weite Steppe im Rentierschlitten fahrenden Paar entführt in eine Welt, wo noch die Natur den Lauf des Lebens bestimmt. Am Treppenaufgang zum oberen Galerieraum wirft die Künstlerin ihre reichhaltigen Ideen- und Gedankennetze aus, die an einer Pinnwand festgehalten als „Kleine Zeitsammlung“ voller Skizzen, Notizzettel mit Künstlerzitaten und Lebensweisheiten und einem Artikel über „Die Sprache des Sehens“ zum Werk von Andreas Feininger ebenso spannend wie anregend sind für den Betrachter.

Ins ausdrucksreiche „Eigenland“ von Jo Sobing führt zeichen- und wortspielreich ein von der Decke bis zum Boden reichendes, leuchtend rotes Wandbild. „Wenn die Worte verschwinden, verschwinden auch die Bilder“, heißt es da. Und: „Das Zeitrad dreht sich/Du siehst seine Spur in deinem Antlitz – Aufgebrochenes Erdreich zeigt dir/die Wunden die nicht mehr verheilen Verletzungen/Aufgelöste Zeichen des Herzens und Gewinn“, so ihr Blick auf Veränderungen und Vergänglichkeit und Bleibendes. Ju Sobing ist seit 1989 freischaffend tätig als Bildende Künstlerin und Autorin. Sie lebt und arbeitet in Radebeul und in Sorbolongo/Italien.

„Frei von Meinungen und Tendenzen arbeite ich, umkreise meine Themen mit spielerischem Ernst. Bilde, baue, zerstöre, überarbeite, lasse die Natur zuweilen mitarbeiten“, sagt Ju Sobing über ihre Arbeiten. “Kunst heißt umkreisen von Leben und Sterben in allen Facetten.“ Die Ausstellung ist noch bis 15. Dezember in der Stadtgalerie Radebeul zu sehen.

Text + Foto (lv)

Geöffnet:  Di., Mi, Do., So. von 14 bis 18 Uhr

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Ausstellung „Sieben Leben“ von Lutz Bleidorn in der Galerie Himmel

06 Freitag Dez 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Lutz Bleidorn, „Die Rauhnächte“, Öl auf Leinwand, 2017
„Change of Season“, Öl auf Leinwand, 2018

„Der Sonntagsspaziergang“, Öl auf Leinwand, 2019 Fotos: Galerie Himmel

Wunderbare Farb-Spaziergänge

Die Ausstellung „Sieben Leben“ zeigt Malerei, Collagen & Zeichnung von Lutz Bleidorn in der Galerie Himmel. Im Kabinett sind zeitgleich Radierungen und Lithografien des Hallenser Malers Albert Ebert zu sehen.

In der Ausstellung sind über dreißig Gemälde, Collagen und Zeichnungen des Malers Lutz Bleidorn (Jg. 1973) zu sehen. Er  studierte 2003 bis 2009 Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und war Meisterschüler bei Elke Hopfe. 2011 erhielt Lutz Bleidorn das Hegenbarth-Stipendium der Kulturstiftung der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, das der Förderung herausragender Nachwuchskünstler dient. In den Jahren 2015 und 2016 lehrte Lutz Bleidorn an der Dresdner Kunstakademie, heute lebt und arbeitet er in Dresden und im schleswig-holsteinischen Rendsburg.

Die Malerei von Lutz Bleidorn ist inspiriert von der Landschaft seiner Heimat Schleswig-Holstein. Sie erzählt fein verwoben, oft textile Flächengebilde eines Bildteppichs evozierend, von Eindrücken und Erinnerungen. Mit besonderer Imagination begibt sich der Künstler auf Spurensuche, im Hier und Jetzt sowie in Ereignissen und Träumen der Kindheitstage. Die aus der Tiefe leuchtenden Bilder wachsen in aufwendigen, farblich subtil orchestrierten Schichtungen, der bewegte Pinselstrich changiert zwischen Linie und pastosem Auftrag.

Im Kabinett präsentiert die Galerie Himmel zeitgleich Radierungen und Lithografien des Hallenser Malers Albert Ebert (1906-1976). Kleinformatige, in altmeisterlicher Manier behandelte Gemälde sowie Druckgrafiken von Albert Ebert waren bei Kunstliebhabern und Sammlern hoch begehrt. Eberts hintergründiger Witz und sein autodidaktisch entwickelter künstlerischer Ausdruck blieben unberührt von den kulturpolitischen Forderungen der DDR. Die Bildwelten des „Rousseau von der Saale“ reichen vom märchenhaft glücklichen Kinderfest bis zur abgründigen Groteske, sie schildern auf poetische Weise den Alltag der „kleinen“ Leute.

Die Ausstellungen „Lutz Bleidorn – Sieben Leben“ und „Albert Ebert – Der müde Amor“ sind noch bis 25. Januar 2020 während der Öffnungszeiten Montag-Freitag von 10-18 Uhr und Samstag von 10-16 Uhr zu sehen.

Text: Anja Himmel & Michael Böhlitz

GALERIE HIMMEL
Obergraben 8
01097 Dresden 
0351-4843578

email@galerie-himmel.de
www.galerie-himmel.de

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Von Malerei bis Buchkunst – Zweiter Kunst-Weihnachtsmarkt am Ersten Advent in Klotzsche

01 Sonntag Dez 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Genießen, Lebensart

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Augenschmaus zum Genießen und für den Gabentisch

Vorfreude, schönste Freude

Der zweite Kunst-Weihnachtsmarkt im Kunstforum von Erika Walther  auf der Rostocker Straße 12 in Dresden-Klotzsche öffnet am Ersten Advent diesen Sonntag von 11 -18 Uhr seine Türen. Es lockt ein vielseitiges Angebot von Künstlern aus Dresden und Radebeul. Malerei, Grafik, Buchkunst, Textilschmuck, Keramik und Porzellan laden zum Anschauen, Innehalten und Entdecken ein. Wer besondere Geschenke für den Gabentisch sucht, wird hier bestimmt fündig.

Zum Aufwärmen gibt es Glühwein. Man kann gemütlich am Feuer sitzen und echte ungarische Gulaschsuppe aus dem Ofen probieren und zum Kaffee selbstgebackene Kuchen der Künstler naschen.

Text+ Foto: Erika Walther/Kunstforum

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„Zucker auf der Zunge“ – Erinnerung an den Kunsthistoriker Erhard Frommhold in der Kirche Prohlis

27 Mittwoch Nov 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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Über geistigen Reichtum im Gespräch

An den bekannten Dresdner Kunsthistoriker Dr. Erhard Frommhold erinnert ein Abend am 29. November, um 19 Uhr in der Kirche Prohlis. Zu hören ist ein Essay seines langjährigen Freundes Markus Krebs.

Dr. Erhard Frommhold ist langjähriger Cheflektor des Verlages der Kunst Dresden gewesen und hat außerordentliche Verdienste bei der Publikation und Verbreitung moderner Kunst in hierzulande nicht einfacher Zeit. Zum kleinen Preis in großer Auflage, dass die Botschaft möglichst viele Menschen erreicht und nicht nur Fachleute.

Der namhafte Kunsthistoriker stammte aus einfachem Hause, wohnte schließlich in Prohlis zwischen Bergen von Büchern. Und: Der Verlag bekam internationale Geltung. Er rannte sich in den Hierarchien mehrfach den Kopf ein. Und setzte sich durch. Zwischen sich Anpassen und Widerstehen- gilt das nur für das untergegangene Land des Nachkriegs ?

Dr. Erhard Frommhold war Mitglied der Annahmekommission zur X. Kunstausstellung.

Zucker auf der Zunge

Zu diesen Worten Frommholds über geistigen Reichtum im Gespräch hat sein langjähriger Freund Markus Krebs einen Essay verfasst, der im Mittelpunkt des Abends steht.

Markus Krebs war im letzten Jahrzehnt der DDR Bezirkssekretär des Kulturbundes für Künste, Wissenschaft, Fotografie und Esperanto. Er wurde 1999 als Dozent vom Ministerium für Kultus u.a. für Kunstgeschichte bestätigt und war langjähriger Juror im Internationalen Jugendwettbewerb Bereich Malerei und Grafik. Ihm wurde mehrfach der Juryvorsitz zu den deutschen Porträtfotoschauen übertragen. Er veröffentlichte in Signum, Dresdner Hefte und Landtagskurier.

Text: Markus Krebs

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Erotischer Advent in der Galerie Kunst & Eros & Lieder von Liebe und Sehnsucht

26 Dienstag Nov 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Literatur, Musik

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Steffen Fischer, „Leda als Odaliske vor New York“, Zeichnung auf Papier, 2018

Verführung der Sinne

Im zehnten Jahr der Galerie Kunst & Eros lockt der Erotische Advent wieder mit reizvoller Kunst, Musik und Lesungen. Die Gruppenausstellung ist vom 29. November bis 18. Januar 2020 zu sehen.

In dieser traditionellen Gruppenausstellung werden Grafik, Malerei und Plastik zeitgenössischer Künstler vorgestellt:
Gudrun Trendafilov, Juan Miguel Restrepol Vales, Leo Lessig, Konstanze Feindt Eißner, Steffen Fischer, Olaf Stoy und weitere Gäste.

Zudem werden neue lust- und liebevoll bemalte Schmuckstücke und Gefäße aus dem edlen Material Porzellan von der Künstlerin und Galeristin Janett Noack gezeigt.

Veranstaltungstipp:

„Lieder von Liebe und Sehnsucht“: 29.11., 19.30 Uhr

Begrüßung zur Eröffnung der Weihnachtsausstellung mit Janett Noack, Galeristin
Der Dresdner Musiker Stephan Pankow singt Lieder, die ihm am Herzen liegen. Er wird sich dabei selbst auf der Gitarre wie auf dem Klavier begleiten und eigene Stücke sowie Lieder fremder Komponisten spielen.

„Dein Herz, Dein Körper, Deine Seele“: 6.12., 19.30 Uhr

Weihnachtspost berühmter Frauen und Männer. Gelesen von dem Literarischen Quartett Kristin Rudloff, Solvig Frey, Hans-Jürgen Scholz und Rüdiger Schlögel mit musikalischer Begleitung von Christian Mögel am Piano.

Text: Janett Noack

Kunst & Eros Galerie und Atelier für erotische Porzellanmalerei und zeitgenössische Kunst, Hauptstraße 15, 01097 Dresden, Tel. 0351 – 802 4785

Geöffnet:
Mo bis Sa von 11 bis 15 Uhr; 2. Adventswochenende am 7. & 8.12. von 11 bis 18 Uhr

http://www.kunstunderos.de

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Atelierbesuch bei Kathrin Stadthaus: „Ich fühle mich überall zuhause“

25 Montag Nov 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Projekte, Unterwegs

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Die Künstlerin, Heilkundige, Schamanin und Weltreisende Kathrin Stadthaus in ihrem Atelier in Moritzburg.

Auf künstlerischer Entdeckungsreise

Kathrin Stadthaus hat schon viele Länder bereist, geht mit anderen auf Kunsttouren und gestaltet handgebundene Bücher und vieles mehr mit Kindern und Erwachsenen in ihrem Atelier in Moritzburg. Der nächste Kurs „Kunst & Magie & Schöpferin“ startet dort am 2. Dezember, von 14 – 19 Uhr (Anmeldungen bis 28.11.). das nächste mal, am 16.12. (Anmeldung bis 14.12.), von 16 – 19 Uhr binden die Frauen gemeinsam Raunacht-Bücher für ihre Träume.

Kunst, Magie und Heilung begleiten Kathrin Stadthaus schon
ihr ganzes Leben. Sie ist sowohl Künstlerin als auch Heilkundige,
Schamanin und Weltreisende. Sie braucht die Abwechslung, hat sie festgestellt. Immer wieder zieht es sie an neue Orte, die sie entdecken, ihre Abenteuerlust ausleben und den Zauber neuer Erfahrungen erleben kann.

Der entfaltet sich auch reichhaltig in ihren festgehaltenen Reiseerinnerungen
auf Leinwänden, Papier, Seidenstoffen, Collagen und kleinen Tonfiguren in ihrem Atelier, in ihrem Wohnhaus auf der Eduard-Bilz-Straße 4 in Moritzburg. Zauberhafte Gewächse und knorrige Bäume in leuchtenden Herbstfarben sieht man da. Die Ansicht einer Straßenszene in Marrakesch und eine Wasserpfeife stehen auf dem Fensterbrett. Auf einem Tisch liegen Buntstifte, Malfarben und Pastellkreiden griffbereit.
“Farben erhellen mein Gemüt, sie erfreuen und geben Energie“, sagt
Kathrin Stadthaus. In der Ateliermitte steht ein großer Tisch, an dem genug Platz ist für Begegnung und Miteinander mit anderen kunstfreudigenMenschen, zum gemeinsamen Gestalten, Teetrinken beim Duft von Räucherstäbchen und Erzählen, was einen gerade bewegt und natürlich auch von ihren Reisen.

Kathrin Stadthaus hat schon weite Teile Europas, Asien, Latein- und Südamerika bereist, aber auch abgelegene Gegenden der Welt wie Usbekistan, Tadschikistan und Kirgistan. In Costa Rica arbeitete sie in einer freien Schule, der „Caribe azul“ und besuchte hoch in den Bergen im Nebelwald von Monteverde den Maler Ferlander Arguedas und seine Frau. In Indonesien absolvierte sie Taucherausbildungen. Sie reiste durch Ägypten, Tunesien und seit 22 Jahren immer wieder nach Marokko. Dort gab Kathrin Stadthaus auch schon Workshops in der Schule El Jadida in Essaouira und Buchbindeseminare für marokkanische Schüler und Lehrer. Ihre Kinder, drei Söhne, nahm sie von kleinauf meist mit auf Reisen. Mit einem Minicooper, ähnlich wie von Mr. Bean in seinen Filmen, fuhren sie los. „Mit Kindern kommt man schnell in Kontakt mit den Einheimischen und sie lernen andere Lebenswelten kennen.“

Wunderbar gestaltete, selbst gebundene und verzierte Reisetagebücher, jedes ein Kunstwerk für sich, voller farbenfroher Aquarellzeichnungen, Notizen und kleiner Andenken erinnern sie an jede Reise. Darunter Skizzen von schönen Pflanzen und seltenen Tieren, wie riesige, uralte Schildkröten, Leguane und prächtige Fische, die sie beim Schnorcheln im Meer sah und mitten im Wasser ein Ponton mit einem Baum bewachsen in Puerto Viejo. Himmelblaue Kolibris flattern auf Blütenkelchen, als Herzkrafttier in Illustrationen für ein Buchprojekt. Andere Zeichnungen entführen in einen urwüchsigen, wunderschönen  Garten, den Jardin Majorelle in Marrakesch, in dem auch der berühmte französische Modeschöpfer Yves Saint-Laurent gern verweilte und arbeitete. Ein kleines Museum neben dem Garten ist ihm gewidmet.

Wenn Kathrin Stadthaus in ihren Reisetagebüchern blättert, kommen beim Anschauen gleich neue Ideen für ihre Kunstkurse mit Kindern und Erwachsenen in ihrem Atelier in Moritzburg und in der Alten Feuerwache Loschwitz in Dresden. Diese reichen von Malerei, Plastizieren, mit Ton formen, Linolschnitt bis zu Buchbinderei und Kunst- und Erlebnisreisen in kleinen Gruppen, wo man vor Ort mit Zeichenblock, Stift und Kamera intensiv eintauchen kann in andere Länder und Kulturen und das Erlebte festhalten.

„Da ich in mir zuhause bin, fühle ich mich überall zuhause“, sagt Kathrin Stadthaus. „Wie eine Schnecke, die ihr Haus immer dabei hat.“ Als Kind war ihr größter Traum ein Boot und ein Schlafsack. Sie wurde 1970 in Dohna geboren, wuchs in Pirna-Copitz auf und war schon immer gern in der Natur. Sie ist gelernte Porzellanmalerin und arbeitete in der Porzellanmanufaktur Meißen. Außerdem hat sie Ausbildungen als Waldorfpädagogin, Körper- und Kunsttherapeutin und auf ihren Reisen auch reichlich schamanisches Naturheilwissen gesammelt. Seit 2012 wohnt sie mit ihrer Familie im Moritzburg. Zwei Söhne sind schon ausgezogen. Einer möchte Erzieher, der andere Fahrradmechaniker in Radebeul werden. Ihr jüngster Sohn Karl bewirtet uns mit Vollkornnudeln mit würziger Tomatensoße und Käse. Der 12-jährige will Koch werden. Zwei Katzen stromern umher im Haus und Garten.

Der nächste Kurs „Kunst & Magie & Schöpferin“ wurde im Urlaub in Port de Soller auf Mallorca geboren und startet am 2. Dezember. Die Treffen finden die ganze Winterzeit immer montags statt, am Tag des Mondes, von 16 bis 19 Uhr (Anmeldung bis 14.12.,  Teilnahmegebühr pro Mal 30 Euro)  in ihrem Atelier in Moritzburg.

Das nächste Mal, am 16. Dezember, binden die Frauen Raunachts-Bücher für ihre Träume.  „Wir werden gemeinsam kreativ sein, träumen, meditieren und die Farben fließen lassen“, sagt Kathrin Stadthaus. Es gehe darum, die weibliche Schöpferkraft zu feiern und zu stärken. Dazu gibt es auch Rituale im Wald, Beisammensein am Feuer und warmer Suppe. Zeit zum Innehalten, zu sich kommen, abschalten vom Alltagstrubel. Die nächste künstlerische Entdeckungsreise, „Frau sein in Samt und Seide“ führt nach Marokko mit einem Buchbindekurs mit Kathrin Stadthaus und Yoga & Meditation mit Alexandra Gärtner vom 16. bis 21. Februar 2020 (noch zwei Plätze).

Text + Fotos (lv)

Weitere Infos unter http://www.kunstundkörper.com

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Ausstellung „GefährteN“ von Heike Herzog in der Galerie mit Weitblick Radebeul

01 Freitag Nov 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart

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Wundervolle Wesen

Fantasiereich-skurrile Gestalten zeigt die Künstlerin Heike Herzog in ihrer Ausstellung „GefährteN“ derzeit in der Galerie mit Weitblick in Radebeul.

Heike Herzog hat einen ganz speziellen Sinn für noch nicht entdeckte Tierarten. Ihre Bilder und Objekte aus dem Wunderland der Natur, so ein Bildtitel, zeigt sie zurzeit in der Ausstellung „GefährteN“ in der Galerie mit Weitblick, Obere Bergstraße 13 in Radebeul. Darunter versteht die Künstlerin sowohl Gefährte zum Fortbewegen als auch Wegbegleiter. Halb Pflanzen- und Insektenwesen, die durchaus auch menschliche Züge und Verhaltensweisen zeigen.

Die Formen erinnern an Schalen, Blätter, Boote oder auch eine Arche Noah, in der die zarten Wesen Zuflucht finden. Ihre fantasiereich-skurrilen Naturwesen bewegen sich an Land, in der Luft und im Wasser, schaukeln auch mal in der Hängematte. Die Insekten und Fabelwesen schwirren und schweben als Objekte an langen Fäden als Windspiele. Darunter Ostseesteine eingesponnen und eingehäkelt in farbige Hüllen, manche halboffen, wie Kokons. Einige Objekte haben große Kulleraugen und Kugelkörper, mit und ohne Flügel, Stacheln und Fühlern. Gestaltet sind sie aus Peddigrohr, Papierkaschée, Strick und Nägeln. Sie tummeln sich außerdem auf Leinwänden und Tuschezeichnungen auf Papier.

Ein Mikrokosmos von winzigen Lebewesen, deren Leiber Kreise, Spiralen und Kugeln wie Eier oder Perlen zieren, festgehalten mit Pinsel und Feder. „Eine kleine Welt auf der Reise“, so ein Bildtitel. Von ihren Beobachtungen und Erlebnissen der Naturwesen, vom Werden, Leben, Vergehen und Veränderung erzählt Heike Herzog einfallsreich, witzig und poetisch in ihrer Bilderwelt in leuchtenden und erdigen Farben.
„Mit dem Sonntagsmantel in die Höhe“, „nach oben gleiten“ und „Etwas Kleines kommt mit“ heißen die Werke. „Zeit für eine neue Verbindung“, „Vorsichtig in die Tiefe“ und „Etwas Wertvolles behüten“ stehen sinnbildlich für den Umgang von Mensch und Umwelt. Es ist auch „ein Mahnmal für einen Krieger“ in Form eines Raubfisches zu sehen.

Ein Bild spiegelt ihr Lebensmotto: „Mein Lieblingsweg ist leicht“. Mit einer ganz entspannt in ihrer Schale sitzenden Schote in sonnigen Farbtönen. Schon als Kind war Heike Herzog fasziniert von den Hülsenfrüchten, Zuckerschoten samt heraus fallenden Kernen. In ihrem Gartenatelier in der Hellersiedlung in Dresden, umgeben von reichlich sprießenden Gewächsen, findet sie immer noch viele Anregungen für ihre Kunstwerke. Heike Herzog wurde 1964 in Dresden geboren. Ihre künstlerische Laufbahn begann sie mit einem Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, wo sie von 1988 bis `93 Bühnen- und Kostümbild studierte und von 1994 bis `96 ein Studium für Kunsttherapie anschloss. Sie war als wissenschaftlich-künstlerische Mitarbeiterin an der Hochschule tätig und arbeitet seit 2000 als Kunsttherapeutin und freischaffende Künstlerin. Die Ausstellung „GefährteN“ ist noch bis 26. Januar 2020 in der Galerie mit Weitblick Radebeul noch zu sehen.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Sa und So 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung

http://www.doro-malerei.de/www.heike-herzog.de

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BilderAlbum: Ausstellung „Visions“ von Viktoria Graf in der Galerie Kunst & Eros

28 Montag Okt 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Titelbild der Ausstellung „Visions“: „Take it or leave it“, 2019, Öl auf Leinwand.


Traumkörper zum Schmunzeln: Künstlerin Viktoria Graf mit ihrem Bild „Supergirl“.


„Vogelhochzeit“


Zeichnungen aus der Serie „Libidos“


„Dream Cloud“ (Traum Wolke) mit BilderGedankenSplittern


„Umarmen“, 2009                             „Erscheinung“, 2019

Fantasiereiches Spiel der Sinne

Die Künstlerin Viktoria Graf zeigt erstmals sinnlich-verführerische Malerei und Zeichnungen in einer Welt voller Gegensätze in ihrer Ausstellung „Visions“ in der Galerie Kunst & Eros, Hauptstraße 15. Noch bis 23. November.

Gesichter, die magisch den Blick anziehen. Eine Frau trägt Lilien wie Dolchspitzen im Haar. Ein Papierschiff schaukelt in den Wellen ohne Anker. Aus einem Mund fliegen Vögel und ein blaues Segel schlängelt im Wind. Mal fröhlich bunt, mal glasklar oder rätselhaft-versponnen und verlockend entführen die Bilder von Viktoria Graf den Betrachter in eine Welt voller Gegensätze, die sie zwischen Wirklichkeit und Traum zu vereinen sucht. Zu sehen sind ihre Arbeiten zurzeit in der Ausstellung „Visions“
in der Galerie Kunst & Eros auf der Hauptstraße 15 in Dresden
(noch bis 23. November).

In ihrer oft märchenhaft-skurrilen Malerei und Tuschezeichnungen, die zwischen 2009 und 2019 entstanden, erkundet Viktoria Graf alle Facetten von Weiblichkeit, Sinnlichkeit, Identität und Beziehungen. Erstmals sind auch erotische Bilder dabei. Ein vieldeutiges Spiel mit Sinnesreizen, Schein und Sein, Lust und Disharmonie begegnet dem Betrachter in figürlich-zeichenreicher Symbolik wie im Bild „Stuff only“ (Nur Sachen).

Man sieht außerdem Frauen mit und ohne Masken, halb bekleidet und unverhüllt. Eine Frau im farbenfrohen Federkleid mit Armen wie Flügel. Eine andere hält die Arme über dem Kopf, sich schützend und zugleich nach Umarmung sehnend. Einen Traumkörper zum Schmunzeln zeigt das Bild „Supergirl“ mit Stielaugen, Strichnase und rotem Grinsemund. Eine Gestalt mit Strahlenkranz wirkt wie eine gütige Herrscherin aus einer anderen Welt, genannt „Morakillio“. „Der Ausstellungstitel Visionen will anregen, in andere Dimensionen und Parallelwelten einzutauchen, in denen sich Fiktion und Traum, Beobachtungen und Erfahrungen mit der Welt verbinden“, sagt Viktoria Graf über ihre Arbeiten. Bezogen auf das Titelbild der Ausstellung „Take it or leave it“ (Nimm oder lass es) heißt das für sie, sich voll und ganz auf das Leben einzulassen, mit aller Leichtigkeit und Tiefe, um das Glück zu finden. Die Künstlerin fragt sich mit Blick auf das Papierschiffchen im Lebensfluss: „Wo treibt es hin, flussauf- oder abwärts. Wie kann man es steuern, wo lenke ich es hin?“

No Risk, no Fun, heißt ihr Lebensmotto. Viktoria Graf hat eine Ausbildung als Grafikdesignerin absolviert und Malerei und Grafik an der Dresdner Kunsthochschule studiert. Ihr Studium schloss sie 2013 als Meisterschülerin bei Professor Adamski ab.
Sie liebt es, in ihren Bildern Geschichten zu erzählen. Eine ganze Bilderwand füllt ihre „Dream Cloud“ (Traumwolke) voll neuer Zeichnungen, knappe, fantasiereiche Gedankensplitter über die Wunder und Abgründe des Lebens. Zwillinge mit nur einem Auge, Hand in Hand. Eine schwarze Gestalt, die unter hohen Blumenkelchen im „Wunderwald“ umher wandelt. Ein Stück weiter oben schaut eine Frau aus einer Blüte und man wünscht sich, die beiden würden über den Bilderrand hinweg zueinander finden.

Einen Schritt weiter geht die Bilderserie „Kama Sutra“ mit witzig-sinnlichen Paarungen und eine Serie verführerischer Frauenakte unter dem Titel „Libidos“.
Reizvoll auch die Träumende, gemalt im Stil von Gustav Klimt. „Das schwebend Erotische, die Verspieltheit und Ornamente“ mag Viktoria Graf an seiner Kunst. So wie in ihrer Bilderwelt jeder seine eigenen Träume und Visionen entdecken kann in dieser Ausstellung.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Mo bis Sa 11 bis 15 Uhr

http://www.kunstunderos.de

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Bilder aus den Metropolen der Welt von Tina Reichel im „Kastenmeiers“

18 Freitag Okt 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart

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Monumentale Bauwerke in leuchtenden Farben

Tina Reichel zeigt bis 3. Dezember 2019 ihre farbenfrohen Werke im Restaurant „Kastenmeiers“ im Taschenbergpalais, Taschenberg 3, in Dresden. Die Vernissage ist am 20. Oktober, 13 bis 15 Uhr.

New York, Paris, Berlin, London – monumentale Bauwerke und Silhouetten der Metropolen dieser Welt sind die Inspiration für die farbenprächtigen, großformatigen Bilder von Tina Reichel. Ihre Bilder sind in der ganzen Welt zu Hause und dekorieren Hotels, Unternehmen und Villen von Moskau bis Dubai bis New York.

Jetzt kommt Tina Reichel mit ihrer Kunst nach Dresden und hat für diesen Anlass auch Dresdner Motive mit dem Spachtel auf die Leinwand gebannt. 1,60 Meter hoch ist ihr Bild von der Frauenkirche, und 1,40 Meter misst ihre feuerrote Semperoper in der Breite! Das verspricht eine spannende Wirkung auf den edlen Lehmputzwänden im „Kastenmeiers“.

Schwarz oder grau findet man nicht in ihren Werken, allerdings verwendet sie bei der Hälfte ihrer Bilder fluoreszierende Farben, die dank UV-Licht im Dunkeln leuchten. Auf ausgewählten Bildern setzt sie mit Blattgold besondere Akzente und plant, auch Diamantsplitter zu verwenden.

Zur Vernissage am 20. Oktober 2019 von 13-15 Uhr sind Kunstinteressierte herzlich eingeladen.

Für all jene, die das „Kastenmeiers“ am neuen Standort noch nicht besucht haben, ist die Vernissage ein schöner Anlass, um das neue Restaurant kennenzulernen, mit einem Glas Sekt und feinem Fingerfood durch die Räumlichkeiten zu schlendern und neben der Kunst vertraute und neue Details der Innenarchitektur à la Kastenmeiers zu entdecken.

Dies ist nicht nur die vierte Ausstellung im Restaurant am neuen Standort, sondern gleichzeitig Nummer 62 seit Beginn dieser Tradition im Herbst 2010 im Kurländer Palais.

Text + Foto: Sabine Mutschke

Mehr Informationen über die Künstlerin und ihre Arbeit unter https://www.tina-reichel.com

http://www.kastenmeiers.de

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Fabelhafte Welt im Lügenmuseum Radebeul

18 Freitag Okt 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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Wundersame Maschinen und Objekte laden kleine und große Besucher zum Staunen und Entdecken ein. Foto: André Wirsig

Wenn man im Lügenmuseum lügt, spricht man dann die Wahrheit?

In den Herbstferien ist das Lügenmuseum Radebeul täglich geöffnet bis 27. Oktober, ab 13 – 18 Uhr.

Das Lügenmuseum ist ein familientaugliches Ausflugsziel von hohem Schauwert. Es beschäftigt sich mit der absurden Maschinerie des Lebens. In den verschlungenen Räumen hat man immer wieder das Gefühl, man werde aus diesem faszinierenden Labyrinth vielleicht nie mehr herausfinden. Doch wenn man nicht aufgibt, gelangt man beim Wandeln durch die thematischen Räume irgendwann an einen geheimnisvollen Punkt, an dem man nicht mehr den einen einzig richtigen Sinn-Ausweg sucht, sondern das immer tiefere Sich-Verlieren in dieses Museum zu genießen beginnt.

Manche Besucher meinen, dass Lügenmuseum schmeckt nicht, ein Missverständnis, denn Kunst kann man nicht essen. Beim Lügenmuseum handelt es sich um ein Kunstmuseum, welches so tief in die Gefilde der Ideen steigt – man ist sprachlos. Ob das klar wird oder auch nicht, spielt hier keine Rolle. Künstler konstruieren andere Museen: Maschinen zur Belustigung, anarchische Apparate im ironischen Leerlauf. Die sanfte Berührung der Poesie schlüpft hier am starren Reglement des Museumswesens vorbei.

Das augenzwinkernde Lügenmuseum zeigt, dass Ironie eine starke Besucherresonanz erzielen kann. Über die Gründe schreibt der Professor für Ästhetik Bazon Brock:  „Ironie ist eine Möglichkeit, auf Distanz zu gehen und das Objekt von allen Seiten zu sehen. Vom Wahren können wir nur noch mit Blick auf das Falsche, auf die Lüge reden. Das sagt uns das Lügenmuseum und da steht es in der Tradition von Till Eulenspiegel, Nietzsche, dem braven Soldaten Schwejk oder Mister Bean: ‚Alles auf den Tisch, bis er bricht.‘

Besucher erhalten eine Einführung, einen Lügentee. Der Rundgang durch zwölf Räume entführt in eine fabelhafte Welt, die an Wunderkammern anknüpft. Das Leben ohne Lügenmuseum ist möglich, aber sinnlos.

Text: Richard v. Gigantikow

Lügenmuseum, Kötzschenbrodaer Strasse 39, 10445 Radebeul
Tel: 0176 – 99 02 56 52

Geöffnet: Samstag und Sonntag, in den Ferien und an Feiertagen täglich 13 – 18 Uhr

http://www.luegenmuseum.de  info@luegenmuseum.de

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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