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Monatsarchiv: Januar 2023

Ausstellung „Kaltnadel trifft Textiles“ im Einnehmerhaus Freital

21 Samstag Jan 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Musik, Projekte, Zwischenmenschliches

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Facettenreiche Malerei mit Nadel und Faden

Die Ausstellung „Kaltnadel trifft Textil“ vereint Arbeiten aus den Zirkeln für Radierung von Jürgen Filla und Textilgestaltung von Annerose Schulze im Einnehmerhaus Freital.

Ein kreisendes Labyrinth oder strömendes Wasserspiel erhält durch weiße, graue, sandfarbene und blaue Fäden, aufgestickt auf Leinen seine bewegten, strudelnden Konturen im Titelbild der Ausstellung „Kaltnadel trifft Textil“, die am vergangenen Sonnabend im Einnehmerhaus Freital eröffnete. Eine ungewöhnliche Mischung, die dementsprechend großes Besucherinteresse zur Ausstellungseröffnung fand.

Erstmals stellen sich hier die Zirkel Kaltnadelradierung von Jürgen Filla und Textilgestaltung von Professor Annerose Schulze unter dem Dach des Kunstvereins Freital e.V. vor mit ihren Arbeiten. So unterschiedlich die künstlerischen Techniken, gemeinsam ist ihnen das facettenreiche Wechselspiel von Farbe, Form und Linie und teils gehen sie sogar eine Verbindung ein in einigen bedruckten Textilbildern. „Die Ausstellung wurde noch mit Barbara Hornich zusammen geplant. Die Arbeiten, in denen sich zwei Formen von Nadeln begegnen, sind etwas Besonderes und ein Verdienst der beiden Zirkelleiter, die langjährig im Einnehmerhaus arbeiten und immer Leben mitbringen ins Haus“, sagte Bettina Liepe, die neue Vorsitzende des Kunstvereins zur Eröffnung. Zurzeit habe der Verein wie viele zu kämpfen mit höheren Betriebskosten. Daher freue sich die „klapprige“ Einnehmer-Figur am Eingang über jede Spende von Besuchern. Für leicht beschwingte Klänge passend zu den Arbeiten sorgte die Bronson-Kammerband an Gitarre und Geige. Zu sehen sind Gesticktes und Gedrucktes in großer Ausdrucksvielfalt.

Auffallend, faszinierend und bestechend sind vor allem die Zartheit und Feinheit in den Textilbildern und Radierungen, die mit Näh- und Stahlnadel gestickt, gezeichnet, appliziert oder bedruckt werden auf Stoffen und Papier, wie man sie selten antrifft in der heutigen schnelllebigen Zeit. Wer hat da noch Muße für derartige akribische Handarbeiten? Beim Anblick der Stoffkunstwerke kommen Erinnerungen an die eigene Schulzeit und die ersten Versuche mit Nadel und Faden umzugehen hoch und die mit farbigen Garnen ausprobierten Näharten von Heft-, Ketten- Knopfloch-, Reih- bis Spannstich. Form- und variantenreich kommen diese zum Einsatz in den textilen Fadenmalereien mit Landschaften, floralen und abstrakt-geometrischen Bildmotiven, fliegenden Regenschirmen, Gingkoblättern und Winterblüten bis zum gestickten Gedicht von Nazim Hikmeth, einem türkischen Dichter, in den Werken von sechs Kursteilnehmerinnen.

„Es wird nicht vorgezeichnet, sondern sofort ins Material gegangen und je nach Gustus in Szene gesetzt“, sagte Kursleiterin Annerose Schulze. Die Arbeiten entstanden zu den drei Themenbereichen Wellenspiel, bei dem das Spritzen, Blubbern und Fließen des Wassers sichtbar wird, Kreise und derzeit das klassische Herren- oder das besondere Taschentuch als Bildträger. Ein auf die Spitze gestelltes, quadratisches Tuch zeigt Knoten und eine liegende Acht in einer Schnurapplikation von Birgit Weber. Von ihr stammen auch die zwei blau karierten Arbeiterschnupftücher mit zarter weißer Zackenlitze-Stickerei. Ruth Heine, eine geübte Stickerin, zeigt eine fulminante Welle, große Tropfen, Wasserperlen, Voll- und Halbmonde am Nachthimmel in ihrer filigranen Seidenstickerei auf Blaudruck. „Das Leichte und das Schwere“ finden beeindruckend zusammen in textilen Geweben wie einem geklöppeltem Landschafts-Leporello von Barbara Zscheile. Sie zeigt außerdem überstickte Handdrucke auf Baumwolle mit kreisenden und fließenden Formen.

Eine Bilderwand mit Fotos zeigt die „Kaltnadler“ um Jürgen Filla, neun Frauen und ein Mann, beim Zeichnen und Drucken und luftig-leichte, schwarz-weiße und farbige Radierungen mit Lampionblumen und auf Blüten umherschwirrenden Schmetterlingen. Wie Illustrationen aus einem Kinderbuch wirken die Bilder voll fröhlich-fantasievoller Figuren und einer Traumspielstadt von Beatrice Günther. Sie ist Bauzeichnerin von Beruf, zeichnet gern seit ihrer Kindheit und ist von Anfang an, seit zehn Jahren, dabei im Kaltnadelkurs im Einnehmerhaus. „Vielleicht wird auch mal ein Bilderbuch daraus“, sagt sie und lächelt. Die wechselnden Farbstimmungen in der Landschaft hält Karl-Heinz Haberkorn, Ingenieur und Konstrukteur im Ruhestand, gern in seinen Radierungen fest. Ein Wanderer angelehnt an das bekannte Gemälde von Caspar David Friedrich steht vor einem Feld mit weitem Himmel und Wald. Ein Blick auf die Magnolienblüten im Schlosspark Freital-Burgk und auf das „abendliche Dresden“ mit tiefgelber Wolkenlandschaft über der Brühlschen Terrasse hängt da neben einem augenzwinkernden Bild „Ökostrom in Freital“.

Eine japanische „Geisha“ und eine Ente zwischen Gräsern auf gefrorenem Teich hielt Angelika Teubel in ihren Radierungen fest. Kraniche im Licht, einen wie tänzelnden uralten Baum und ein lustiges Apfelstillleben mit Mitbewohner zeigt Steffi Hübschmann. „Interessierte sind auch zu Schnupperkursen willkommnen“, so Jürgen Filla.  Kommenden Sonnabend, am 21. Januar trifft sich die Gruppe zum Zeichnen. Die Ausstellung ist noch bis 25. Februar  im Einnehmerhaus zu sehen. Die Finissage mit Künstlergespräch findet am 25. Februar, um 15 Uhr statt.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Do und Fr von 16 – 18 Uhr und Sa und So von 14 – 17 Uhr


Farben- und Formenreich Gesticktes und Gedrucktes: Bettina Liepe dankte den beiden Zirkelleitern Annerose Schulze und Jürgen Filla mit blühenden Zweigen und Tulpen nach der Eröffnung für diese besondere Ausstellung im Einnehmerhaus Freital.

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Gedicht-Lesung mit Musik „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Einnehmerhaus Freital

21 Samstag Jan 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Poesie, Projekte, Unterwegs, Zwischenmenschliches

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Wort- und Klangzauber im Einnehmerhaus

Mit ihrer neuen Gedicht-Lesung mit Musik „Vom Zauber endloser Anfänge“ sind Lilli Vostry, Autorin und Gabriel Jagieniak, Musiker, am 28. Januar, 17 Uhr im Einnehmerhaus des Kunstvereins Freital zu Gast.

Hinter dunklem Baumgeäst frohlockt wirbelndes Weiß, auf und nieder tauchend über dem Fluss – die weiß Gefiederten sind zurück und hissen die Flagge des verschollenen Winters. Mittendrin steht ein alter Mann mit Schal um  den Kopf gewickelt gegen den Wind und füttert die Tauben und Wildgänse.

Fast allein am Elbestrand mit den Wassertieren, steigen Erinnerungen auf an vertraute Orte, an Verlorenes, Liebgewordenes und das Meer, das mit den Möwen überall mitkommt. Poesie und Musik lassen sich mitreißen vom Spiel der Wellen mit dem Wind, bewegen und davon tragen vom „Zauber endloser Anfänge“.
So heißt die neue Gedicht-Lesung mit Musik, mit der Lilli Vostry, Autorin und Lyrikerin und Gabriel Jagieniak, Musiker (Akkordeon und Obertongesang) am 28. Januar, 17 Uhr, im Einnehmerhaus des Kunstvereins Freital, Dresdner Straße 2, zu Gast sind (Eintritt frei. Wilkommen sind Spenden für den Kunstverein Freital).

In den Gedichten geht es um Natur und Zwischenmenschliches, um die Veränderungen und Wandlungen im Leben und den Zauber des Augenblicks und Neubeginnens. Sie erzählen von „Bildern im Kopf“, vom „Garten Eden“, kleinen Faltern, ungestümen Katzen, wildem Mohn und einem seltsamen Hörnertier. Ein Gedicht erzählt von ihren Eindrücken in Freital.

Lilli Vostry lebt und arbeitet als freie Journalistin, auch für die SZ, in Dresden
und schreibt seit zehn Jahren Lyrik. Sie hat bereits vier BilderGedichtKalender mit verschiedenen Künstlern im Zeitraum von 2013 bis `016 veröffentlicht.
Zu hören in diesem Programm sind frühe und neue Gedichte und Texte.

Gabriel Jagieniak (soundcloud.com/gabriel-jagieniak) bewegt mit seinem virtuosen Akkordeonspiel, mit und ohne Gesang, bekannten Melodien und eigenen Kompositionen, auf humorvolle Weise frei vorgetragen, immer wieder das Publikum.

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Herzliche Grüße
Lilli Vostry & Gabriel Jagieniak

Text + Fotos (lv)


Brunnen vor dem Bahnhof in Freital-Potschappel

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Winterlesenacht mit neuen Gedichten & Geschichten im Stadtmuseum

16 Montag Jan 2023

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Schneemann, Sake und Sonett

Zur Winterlesenacht des Literaturforums Dresden – Neue Gedichte und Geschichten laden neun AutorInnen am 17. Januar, 19 Uhr ins Stadtmuseum auf der Wilsdruffer Straß 2  ein.

Was gibt es Schöneres, als in den langen kalten Winternächten in einem beheizten Raum der Literatur zu frönen? Was gibt es schöneres, als tief in der Poesie zu versinken? Was Schöneres, als berauscht von Versen zu taumeln wie eine Schneeflocke? Auf geht’s, Schnee schauen, Verse trinken und taumeln!

Es lesen Jayne-Ann Igel, Undine Materni, Carla Schwiegk, Dieter Krause, Marcus Neuert, Frank Norton, Volker Sielaff, Patrick Beck, Patrick Wilden.

Büchertisch der Buchhandlung LeseZeichen

Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei!

https://literaturnetz-dresden.de/veranstaltungen/schneemann-sake-und-sonett/

Mit besten Empfehlungen,
Jörg Scholz-Nollau

-- 
Unsere Ladenöffnungszeiten:

Montag bis Freitag
10 - 13 Uhr und 15 - 19 Uhr
Samstag 10 - 14 Uhr 

Buchhandlung LeseZeichen
Priessnitzstrasse 56
01099 Dresden

Inh.: Jörg Scholz-Nollau

Tel. 0351-8033914
Fax 0351-8033915
www.buchlesen.de
info@buchlesen.de

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Ausstellung „Was wird“ von Gudrun Trendafilov in der Galerie Mitte

16 Montag Jan 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Zwischenmenschliches

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Traumhaft-surreale Figurenwelt, farbenfreudig und fantasievoll, in der auch Lebensspuren sichtbar werden: Galeristin Karin Weber und Praktikant Adolar Schuster, der gern Musiker werden will, in der Ausstellung von Gudrun Trendafilov, zu der auch ein umfangreiches Katalogbuch erschienen ist.

Ein Bilderreigen voller Sinnlichkeit, Sehnsucht und Farblust

Von der Schönheit, Fülle und Zerbrechlichkeit des Seins erzählen erzählt die Ausstellung „Was wird“ zum 65. Geburtstag von Gudrun Trendafilov in der Galerie Mitte.

In traumblauen Gefilden hält eine Frau ein hell schimmerndes Ei, Symbol des Werdens und Wagens, in der Hand im Titelbild der Ausstellung „Was wird“ in der Galerie Mitte, Striesener Straße 49/1. Etage. Die derzeitige Werkschau zum 65. Geburtstag von Gudrun Trendafilov am 13. Februar ist ein Bilderreigen voller Sinnlichkeit, über die Fülle und Zerbrechlichkeit des Seins und zugleich spannende Selbstbefragung der Künstlerin (noch bis 18.2. zu sehen).

Gezeigt werden insgesamt 66 Arbeiten, Malerei, Zeichnung und Druckgrafik aus dem Zeitraum von 1977 bis 2022 von einer der bekanntesten zeitgenössischen sächsischen Künstlerinnen. Die figürlichen Arbeiten von Gudrun Trendafilov spiegeln ausdrucksreich Schönheit, Lebenslust, Träume, Verletzlichkeit und Sehnsucht nach Geborgenheit und Halt in einer Welt voller Widersprüche, Krisen und Konflikte wider. Da erscheinen auf den Leinwänden und Papier in türkisblau, lichtem Grün bis zu erdigen, grauen und violetten Farbtönen immer wieder Frauen mit Tieren, Fischen, Raben, Katze, Vögeln und Pflanzen an ihrer Seite. Sie tragen anmutig und würdevoll eigentümliche Kopfbedeckungen wie weise Zauberinnen, zeigen sich auch mal als „Biest“ mit Insekt im Haar, außerdem mit wild wirbelnder Wasserkrone, aus einem Hut hervor sprießendem Glücksklee und verlockenden Perlenketten und Ohrringen.

Da sieht man innige, träumende und zugeknöpfte Paare. Die „Blaue Stunde“ trifft auf „Virales“: Rot im Gesicht betrachtet eine Frau die umherschwirrenden Viren, die zart wie Pusteblumen aussehen, in diesem Corona-Blatt von 2022. Auf einem großformatigen Bild von 2021 rennt eine Frau in Pumps und schwarzweiß geflecktem, spitzen Hut in weitem Sprung vor rot lodernder Wand und fragt sich: „Woher Wohin Wofür“, so der Bildtitel. „Wenn ich mein Vöglein wär..“, nennt die Künstlerin das liebevoll-versponnene, gegenüber hängende Bildnis einer Dame in sonnengelbem, rot umrandeten Kleid, mit sichtbar feinrissigen Pinselspuren und einer Amsel auf dem Kopf, das 2019 entstand.

Traumhaft-surreal der Blick auf eine Landschaft mit sonnengelbem Strand und aufgezogenem Vorhang, davor kniet eine Frau in meerblauen Sachen neben einem Boot. „Irgendwann irgendwohin“ heißt dieses unverkäufliche Unikat von 2021. “Gudrun Trendafilov ist eine herausragende Zeichnerin in sinnlichem Zwiegespräch mit der Form, Farbe und Linie“, sagt Galeristin Karin Weber zu den Bildern. Ihre Malerei ist in der neuen Sachlichkeit angesiedelt und die Stilistik greife teilweise wieder Formen aus den 1980er Jahren auf, die  etwas sperriger im Ausdruck, vielleicht auch Zeitzeichen seien.

„Sie zeichnet die Suche nach der verborgenen oder sogar schon verlorenen Heimat und beschreibt das Wandern, das Irren, die einsamen Versprechen, die Abgründe und die Sehnsucht nach Erlösung“, so Karin Weber über die Arbeiten. „Sie drückt darin das Verlangen nach Harmonie und Verständigung aus.“ Mit dem “Be-flecken“ von Papieren durch Tuschflecken und dem Spiel mit Farben erschafft sie ihre Figurenwelt, die atmosphärisch viel Raum für Fantasie und eigene Gedanken dem Betrachter lassen. Gudrun Trendafilov wurde 1958 in Bernsbach/Erzgebirge geboren, studierte von 1976 bis `81 an der Dresdner Kunsthochschule Malerei und Grafik bei Professor Gerhard Kettner und ist seitdem freiberuflich, von 1990 bis 2014 in Dresden und Nürnberg, künstlerisch tätig. Inzwischen wohnt und arbeitet sie wieder in Dresden. Zur Ausstellung erschien ein umfangreiches Katalogbuch.

Ein Künstlerinnengespräch mit Gudrun Trendafilov findet am 19.1., um 19.30 Uhr in der Galerie Mitte statt.

Text + Foto (lv)


„Virales“, Mischtechnik auf Papier von Gudrun Trendafilov.


„Irgendwann irgendwohin“…

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BilderAlbum: Chor für alle trifft Banda & Offene Bühne für alle im Kulturcafé des Kulturhauses Freital

11 Mittwoch Jan 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Kurzgeschichten, Lebensart, Musik, Poesie, Projekte, Zwischenmenschliches

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Fröhliche Gesangsrunde für klein und groß im Kulturcafé im Stadtkulturhaus Freital.


Vom lustigen Kinder- bis zum Mutmachlied: Friedemann Röber (stehend) leitet den Chor für alle.

Grashüpfer, Laurentia und Lebensfreude

Musikalisch bunt und schwungvoll ging es zu im ersten Kulturcafé im neuen Jahr im Stadtkulturhaus Freital.

Freude am Singen und lächelnde Gesichter in der Runde. Das verbindet. „Es ist schön, dich wiederzusehen…“, tönt es fröhlich an diesen Dienstagnachmittag im Chor für alle. Das Kulturcafé im Stadtkulturhaus Freital auf der Lutherstraße 2 hat auch im neuen Jahr wieder seine Türen geöffnet für Menschen, die schon länger oder seit kurzem hier leben. Die Kinder treffen sich zum Spielen, die Großen sitzen beisammen an Tischen bei Kaffee und Tee und unterhalten sich. Und jeden Dienstag ab 16.30 Uhr sind kleine und große BesucherInnen zum gemeinsamen Singen eingeladen. Friedemann Röber leitet den offenen Familienchor. Auf einer Tafel stehen die Liedverse. Er schnippt rhythmisch mit den Fingern.

Lustige Kinder- und Begrüßungslieder. Bekannte und neue, von der Affenbande und der spannenden Frage: „Wer hat die Kokosnuss geklaut?“, von einer Familienfeier, zu der alle kommen vom Baby bis zur Oma mit entsprechender Sangesstimme dargestellt. Ein Lied erzählt über drei kleine Wolfskinder, die nur nachts im Wald umher tapsen können und sich die Pfoten wund stoßen an Baumwurzeln. Bis hin zum bewegungsreichen, hoch und runter in die Knie gehenden Lied „Laurentia“, bei dem sich alle freuen, wenn sie durchgehalten haben. Mit in der Runde sitzt Sophia Mix. Die Künstlerin und Musikerin leitet und moderiert zusammen mit Vincent Oertel das Open Mic – die offene Bühne im Kulturcafé, die jeden ersten Dienstag im Monat ab 19 Uhr offensteht. Für alle selbstgeschriebenen und traditionellen Texte, Lieder, Witze, Zaubertricks, Tanzeinlagen, Gedichte, Theaterstücke o.a. Technik und Klavier sind vorhanden. Instrumente gerne mitbringen. Ohne Voranmeldung. Eintritt frei.

Diesmal singt und musiziert Sophia Mix erstmals zusammen mit Antonia, ihrem Akkordeon Songs auf englisch. „Am Ende geht es immer um Liebe…“ Ein kleines Mädchen, Raja, zeigt kess eine Tanzeinlage zu Popklängen und singt später noch ein Lied am Mikro, auf dem Barhocker sitzend mit sichtlicher Freude. Ein Duo, sie auf der Geige und er auf einer Art Mandoline, musizieren geneinsam traditionelle Weisen aus Skandinavien, die von der Sehnsucht nach Licht, Grashüpfern und Lebensfreude erzählen. Eine junge Frau spielt ein Stück am Klavier. Der Autor und Altenpfleger Stefan Döhnert liest wortwitzige Alltagsbeobachtungen, und spielt mit Wortklang und Tönen. Ein Mädchen, Asia liest eine spontan ausgedachte Krimigeschichte.

Ich las meine neue, romantisch-skurrile Kurzgeschichte „Die Frau an der Haltestelle“ und einige neue Gedichte in schöner Atmosphäre und aufmerksamem Publikum.

Nächsten Dienstag, am 17.1., ab 16.30 Uhr bekommt der Chor für alle musikalische Verstärkung im Kulturcafé. Dann werden zwei Musiker der Banda Comunale die Gesangsrunde begleiten. Neue Gesangsfreudige sind immer wollkommen.

Das nächste Open Mic findet am 7.2., um 19 Uhr statt.

Das Kulturcafé im Stadtkulturhaus Freital wird veranstaltet in Kooperation mit der Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden, der Integrationskoordination Freital und dem „Regenbogen“ Familienzentrum e.V. und gefördert durch den Kulturraum Meißen, Sächsische Schweiz – Osterzgebirge und die Stadt Freital.

Text + Fotos (lv)


LeseLust. Die Autorin und meinwortgarten-Inhaberin Lilli Vostry las neue Texte beim Open Mic im Kulturcafé in Freital. Foto: Bettina Liepe

Halb gelesen, halb erzählt: Asia trug eine selbst erdachte Krimigeschichte vor.
Mit viel Vergnügen sang Raja ein Lied auf der offenen Bühne.
 Ein Lied aus dem Chor für alle. 

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Kunst & Kuriositäten: Jubiläumsausstellung „40 Jahre Stadtgalerie Radebeul“

07 Samstag Jan 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Kultur, Lebensart, Musik, Projekte, Zwischenmenschliches

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Zeit zum Erinnern & Blicke in die Gegenwart & Zukunft: Besucher zur Eröffnung der Jubiläumsausstellung am 16.12.2022 in der Stadtgalerie Radebeul in Altkötzschenbroda 21.

“Alle Macht den Musen“

Die Jubiläumsausstellung „40 Jahre Stadtgalerie Radebeul“ zeigt Bilder und Zeitdokumente zur Geschichte und Gegenwart und wagt Blicke in die Zukunft.

Üppige, farbenfrohe Fantasiegewächse sprießen auf schwarzem Grund auf einem großformatigen Wandbild im Eingangsraum. Adam und Eva umarmen sich unter einem Baum mit umgarnender Schlange, Schmetterlingen und einem seine Schwingen ausbreitenden Paradiesvogel. Die paradiesische Landschaft haben die Künstlerinnen Christiane Latendorf und Manuela Neumann 2007 gemalt für eines der vielen Sommerprojekte der Stadtgalerie Radebeul. An der Wand gegenüber erinnert eine Ansicht mit grau verfallener Häuserzeile, erhellt von Sonnenlicht und einer Baumallee an das frühere „Kötzschenbroda“ auf einem kleinen Ölbild auf Pappe von 1958 von Werner Wittig. Davor steht ein Modell vom jetzigen Galeriegebäude im längst sanierten Fachwerkhaus. An prägnante Ausstellungen, Aktionen und Initiativen von den Anfängen bis heute erinnert die Jubiläumsausstellung „40 Jahre Stadtgalerie – Reflexionen zwischen gestern, heute und morgen“, die nach der Weihnachtspause ab 8. Januar wieder zu sehen ist in den Galerieräumen in Altkötzschenbroda 21.

Die Geschichte der Stadtgalerie Radebeul wird eindrucksvoll lebendig für die Besucher anhand von Fotos, Filmen, Texten, Dokumenten, Modellen, Objekten und Kunst, auch wenn letztere etwas zu kurz kommt in dieser Ausstellung. Begonnen hat es mit der Kleinen Galerie Radebeul in einem ehemaligen Tapetenladen auf der Ernst-Thälmann-Straße 20 (jetzt Hauptstraße) im Dezember 1982 bis Juni 1995. Danach war die Stadtgalerie im Exil an verschiedenen Orten bis zum feierlichen Einzug im September 1997 ins jetzige Domizil. Am Treppenaufgang und im Obergeschoss hängen einige farbige und schwarzweiße Ausstellungsplakate von Radebeuler Künstlern von Mitte der 1980er Jahre, der Aufbruchszeit nach der Wende bis zur Gegenwart. Darunter von Harald Hauswald und Peter Pit Müller, die in Foto-Grafik und Malerei  1986 in der Galerie Treptow unter dem Titel „Zwischen-Stationen“ Bilder von wie ins Leere rollenden Zügen und Menschen hinter den Glasfenstern der Wartehalle auf dem Bahnsteig zeigten.

Auf einem Plakat mit einer Zeichnung von Claus Weidensdorfer klettern schwarze, schemenhafte Gestalten auf Leitern traumwandlerisch empor ins Freie. Leicht beschwingt kommt ein Ausstellungsplakat mit dem Titel „Alle Macht den Musen“ des Malers und Grafikers Michael Hofmann daher, ein weiteres von ihm entführt farbreich ins „Eigenland“ und auf einer Grafik greift eine grazile Frauenfigur nach Sonne, Mond und Sternen innerhalb der Sommerausstellung „Mittendrin der Mensch und die Elemente“. Eine Lithografie auf Bütten in schwarzen und roten Farbtönen von Gudrun Trendafilov, das Titelbild vom 41. Radebeuler Grafikmarkt 2021, zeigt ein Frauenbildnis mit gespitztem Bleistift als Kopfschmuck und einem aus der Perlenkette reizvoll erhobenen Zeigefinger. Von Jochen Fiedler stammt eine winterliche Ansicht der Weinberge aus seiner Ausstellung „Radebeuler Landschaften“ 1995.

Originell der Entwurf für einen Wegweiser zur Galerie auf dem Anger von dem verstorbenen Künstler Ingo Kuczera, der eine Staffelei mit kleinen wie Fühler ausgestreckten, farbigen Papierlämpchen oder Lautsprechern an feinen Drähten zeigt. „Diese Jubiläumsausstellung ist ein wilder Ritt durch die Radebeuler Stadtkultur und einmal mehr wird Zwischenbilanz gezogen“, sagte die ehemalige Stadtgaleristin Karin Baum bei der Ausstellungseröffnung. „Kunst entsteht durch Reibung und Widerspruch und die Arbeit mit Künstlern ist kein Verwaltungsakt, sondern lebt von kreativem Geist.“ Die Stadtgalerie sei auch immer ein Impulsgeber in Altkötzschenbroda gewesen.

Alles was diese ausmacht und schon bewegte, steht in einer illustren Begriffe-Sammlung an der Wand im Foyer. Von der „Ma(h)lzeit in Farbe“, Kunst im Außenraum, Basiskultur im Dialog, Bürgertreff, Kulturbörse, Künstlerfesten, Kunstverein Radebeul (2018 aufgelöst), Galeriekino, Jazzgeflüster, Abendakt, Kunst geht in Gärten bis zur Kunstpreis-Verleihung und kuriosen Preisen wie „Silberner Kötzschbär“ und „Goldenes Radebeilchen“ ist viel passiert und gibt es noch viele Ideen. OB Bert Wendsche würde gern auch Ausstellungen innerhalb der Städtepartnerschaft Radebeuls zeigen und Platz schaffen für eine dauerhafte Präsentation der Städtischen Kunstsammlung Radebeul. Diese umfasst rund 1 500 Werke von 100 Künstlern.

Bisher kaum zu sehen sind jedoch Arbeiten junger Künstler in Radebeul. „Ich werde oft danach gefragt und sie werden vermisst“, sagte Thomas Gerlach, Autor und Laudator. Er übergab symbolisch einen „Ziegelstein des Anstoßes“ an die Stadtgalerie, um den Stein ins Rollen zu bringen. Ein Anbau für die Stadtgalerie Radebeul im hinteren Teil des Grundstücks sei schon länger im Gespräch, aber noch keiner nahm sich des Problems an und es wurde noch kein entsprechender Antrag im Stadtrat Radebeul eingebracht, so Gerlach. „Die Jubiläumsausstellung bietet auch Gelegenheit, einen Blick in die Zukunft zu werfen“, sagte Stadtgalerist Alexander Lange. So gibt es eine „Offene Galerie“ mit Denkwerkstatt und Diskussionsforum am 21.1., ab 16 Uhr und am 5.2., um 16 Uhr eine Kuratorenführung mit Alexander Lange und Karin Baum. Die Ausstellung ist noch bis 5. Februar zu sehen. Die Finissage findet am 6.2., 18 Uhr statt.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Di, Mi, Do von 14 – 18 Uhr, So von 13 – 17 Uhr
Fröhliche Musik gegen die Kälte: Der Musiker Gabriel Jagieniak musizierte und sang zum Akkordeon nach der Ausstellungseröffnung für die Besucher bei Glühwein und Fettbemmen am offenen Feuer und anschließend ging es im Galerieraum weiter und verlockten die Klänge einige sogar schwungvoll zum Tanzen. Darunter die Bildende Künstlerin Mechthild Mansel, die hier bereits eine Einzelausstellung hatte und sich auch gesangsfreudig zeigte. Schön war`s!

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • "Sommersalon" & Tanzperformance in der Galerie Kunst & Eros
  • "Mein Freund, der Betrunkene Sachse" - ein Olaf Böhme Abend mit Thomas Kaufmann im Boulevardtheater
  • Puppentheater Herbst & Bretschneider
  • "Die Ritter der Tafelrunde" von Christoph Hein - Fernsehaufzeichnung der legendären Aufführung von 1989 & Gesprächsrunde mit Beteiligten
  • Kleines Welttheater in Radebeul spielt wieder
  • Zu Besuch im Weingut Karl Friedrich Aust in Radebeul & Livemusik zum Weinherbst
  • Ausstellung "Kaltnadel trifft Textiles" im Einnehmerhaus Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul
  • Now - Malerei von Wiebke Herrmann und Objekte/Zeichnungen von Elizabeth Charnock in der Galerie Ines Schulz
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Kaltnadel trifft Textiles“ im Einnehmerhaus Freital
  • Gedicht-Lesung mit Musik „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Einnehmerhaus Freital
  • Winterlesenacht mit neuen Gedichten & Geschichten im Stadtmuseum
  • Ausstellung „Was wird“ von Gudrun Trendafilov in der Galerie Mitte
  • BilderAlbum: Chor für alle trifft Banda & Offene Bühne für alle im Kulturcafé des Kulturhauses Freital
  • Kunst & Kuriositäten: Jubiläumsausstellung „40 Jahre Stadtgalerie Radebeul“
  • Neue Lyrik: Was bleibt von 2022 & mehr
  • Für alle, die gern Post bekommen: Poesie-Briefe von Max Prosa
  • Kurzgeschichte: Die Frau an der Haltestelle
  • Premiere „Winterspeck“ in der Comödie Dresden

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