• Aktuelles
  • Auf der Gartenbank mit…
  • Im Atelier bei…
  • Aufgelesen
  • Bildende Kunst
  • Über uns
  • Eine Distel für…
  • Eine Sonnenblume für…
  • Erste und letzte Worte
  • Film
  • Genießen
  • Kolumne
    • Keine für Alle ! – Lara Finesse
  • Kultur
  • Kulturkalender
  • Kurzgeschichten
  • Lebensart
  • Literatur
  • Musik
  • Poesie
  • Porträts
  • Projekte
  • Theater
  • Tauschmarkt/Ideenbörse
  • Tanz
  • TraumTagebuch
  • Reportagen
  • Unterwegs
  • WortRaritäten
  • WortRätsel
  • Zwischenmenschliches
  • Virtuelles Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“
  • Impressum/Kontakt

meinwortgarten.com

~ Das Dresdner Kulturgewächshaus im Netz

meinwortgarten.com

Monatsarchiv: August 2019

Meditative Malerei von Dipa Doreen Wolff im Kastenmeiers

31 Samstag Aug 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Genießen

≈ Hinterlasse einen Kommentar


Schwebend leicht fließen Farben und Formen in den Bildern von Dipa Doreen Wolff.

„Der Weg ist das fließende Ziel“

Die Dresdner Künstlerin Dipa Doreen Wolff stellt neue Arbeiten im Restaurant „Kastenmeiers“ im Taschenbergpalais, Taschenberg 3, aus. Die Vernissage ist am 1. September, von 13 – 15 Uhr.

Die aus Naumburg stammende Malerin und Bildhauerin zeigt Gemälde aus einer ganz neuen Werkphase, welche die Veränderung, die sie sich für unsere Welt wünscht, in natürlich-schimmernde, fließende, sonnige Werke fasst. Mit ihrem hauchzarten Farbauftrag und dem harmonisch-meditativen Ausdruck spricht Dipa Doreen Wolffs Malerei eine eigene, zarte Sprache, die auf den in edlem Grau gehaltenen Lehmputzwänden im „Kastenmeiers“ besonders strahlend zur Geltung kommen.

Kunstinteressierte sind herzlich eingeladen zur Vernissage am 14.Juli 2019 von 13-15 Uhr. Für all jene, die das „Kastenmeiers“ am neuen Standort noch nicht besucht haben, ist die Vernissage gleichzeitig ein schöner Anlass, um das neue Restaurant kennenzulernen, mit einem Glas Sekt und feinem Fingerfood durch die Räumlichkeiten zu schlendern und neben der Kunst vertraute und neue Details der Innenarchitektur à la Kastenmeiers zu entdecken.

Dies ist nicht nur die dritte Ausstellung im Restaurant am neuen Standort, sondern gleichzeitig Nummer 61 seit Beginn dieser Tradition im Herbst 2010 im Kurländer Palais. Die Ausstellung von Dipa Doreen Wolff ist bis zum 17. Oktober 2019 im Kastenmeiers zu sehen.

Mehr Informationen über die Künstlerin und ihre Arbeit steht unter https://www.facebook.com/doreenskunst/  und  http://www.doreenskunst.de/

Text + Foto: Sabine Mutschke,
PR i.A. des „Kastenmeiers“

http://www.kastenmeiers.de

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Konzert von Anja Schumann & Klaviernacht & Kino zum Abschluss des Palais Sommer

24 Samstag Aug 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Musik

≈ Hinterlasse einen Kommentar


Berührende Songs & Klangwelten. Die Klavier spielende Sängerin Anja Schumann kommt mit ihrem aktuellen Liederprogramm wieder zum Abschlusskonzert des Palais Sommer Dresden. Foto: Knut Zyball

„Und wir tanzen im Regen…“

Die Sängerin Anja Schumann ist in der Reihe Konzerte im Park am 25. August, um 17 Uhr beim Palais Sommer zu erleben.

Schon 2017 spielte Anja Schumann mit Ihrer Band das Abschlusskonzert beim Palais Sommer Dresden. In diesem Jahr kommt sie wieder – mit neuen Songs. Diesmal ist sie am Flügel im Duo mit dem Schlagzeuger Micha Gramm (ehemals Chief in the Garden)  zu hören. „Und wir tanzen im Regen…“ ist der Titel des aktuellen Liederprogramms. Dabei fließen Blues, Jazz und Soul genauso wie klassisches Songwriting in Anjas Kompositionen ein. Mit dieser Mischung lässt die Klavier spielende Sängerin dynamische und berührende Klangwelten entstehen, die den intimen, vorwiegend deutschen Texten einen samtenen Teppich ausrollen.

Mehr unter: https://palaissommer.de/programm/anja-schumann/

Text: Veranstalter

Anja Schumann live in concert:

Dresden: 25.08. Palais Sommer, 17 Uhr
Bischofswerda: 20.09. Schaufenster Konzert, 20 Uhr

Klaviernacht und Palais.Kino

Der Palais Sommer verlängert sich um 24 Stunden. Am Montag (26.8., 19 Uhr) können Kulturgenießer ein letztes Mal in diesem Jahr einen lauen Sommerabend auf der Wiese vom Japanischen Palais genießen und gemütlich auf Decken und Liegestühlen picknickend wunderbaren Klängen lauschen. Die Pianistin Olena Khoruzha, sie stammt aus der Ukraine, gestaltet die Klaviernacht zum Abschluss des Palais Sommers mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Jean Pierre Duport und Frederic Chopin. Um 21 Uhr ist beim Palais.Kino dann Woody Allens zauberhafte Komödie „Midnight in Paris“ zu sehen, die in die dortige Künstlerszene der 1920er Jahre entführt.

Text (lv)

http://www.Palaissommer.de

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Alice im Anderland mit der Spielbühne Großenhain gastiert im Stadttheater Kamenz

22 Donnerstag Aug 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Leben in einer verrückten Welt. Davon erzählt „Alice im Anderland“, mit der Grinsekatze an ihrer Seite, frei nach dem berühmten Buch von Lewis Carrol in der neuen Inszenierung der Spielbühne Großenhain.

Die zehn beliebtesten Nervenkrankheiten – Diagnose und Heilung

Leid und Lachen, Ernst und Komik liegen nah beieinander in der Inszenierung „Alice im Anderland“ von Stefan Altherr mit der Spielbühne Großenhain, die den Blick für psychische Krankheiten schärfen will. Am 27. August, um 18 Uhr kommt das Stück für Zuschauer ab 14 Jahre im Stadttheater Kamenz auf die Bühne.

Alice ist Patientin in einer Nervenheilanstalt. Ihre Eltern sind bei einem Brand ums Leben gekommen. Nach einer langen Zeit der Zurückgezogenheit öffnet sie sich langsam. Unter der Wirkung ihrer Medikamente trifft Alice auf die anderen Patienten der Klinik und eine junge Ärztin. Die will ihr aus der Isolation heraushelfen. Immer an der Seite von Alice ist ihr Alter Ego – die Grinsekatze.
Die Jugendgruppe der Spielbühne Großenhain zeigt dieses Stück „Alice im Anderland“ von Stefan Altherr in der Regie von Claudia Stange am 27. August, um 18 Uhr im Stadttheater Kamenz. Die Inszenierung lehnt sich an die bekannte Geschichte „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll an. Es treten die selben Figuren auf – hier allerdings als Ärzte und Betreuer bzw. Patienten. Die Inszenierung für Zuschauer ab 14 Jahre will den Blick für psychische Krankheiten schärfen und wie sie im Alltag auftreten können. Eine kleine eingebaute Vortragsreihe macht mit Behandlungsmethoden und Heilungschancen vertraut. „Wir wollen Betroffene nicht stigmatisieren, sondern die Ausprägung und Folgen solcher Leiden erhellend und natürlich auch unterhaltsam auf die Bühne bringen“, so Regisseurin Claudia Stange.
Eintritt: Erwachsene 5 Euro, Schüler 3 Euro
Text + Foto (krü)

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Besuch aus Hollywood im Minckwitzschen Weinberghaus Radebeul

22 Donnerstag Aug 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Genießen, Lebensart, Musik

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Einblicke in das schillernde Leben einer Diva

Es ist wieder so weit. Dorothee Kuhbandner lädt wieder zu einer Veranstaltung im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul ein. Am 25. August, um 18 Uhr wird die Hollywood-Diva der Neunziger, Linda Miller (Schauspielerin Annette Richter), direkt aus Kalifornien kommend, das Publikum beehren. Als schillernde Diva und Dame von Welt singt und erzählt sie locker, fröhlich von ihren Erlebnissen und aus ihrem Leben mit allen Licht- und Schattenseiten. Ihr Partner, Herr Kurz Kurz, ist ein entfernter Verwandter des chinesischen Starpianisten Lang Lang (Derek Henderson) und am Piano mit von der Partie.

Die beiden geben Einblicke in Lebenswelten, die so ihres Gleichen suchen und die Zuschauer lauschen den Botschaften vergänglicher Jahre, die im Rausch verfliegen.

Vorher und in der Pause gibt es Wein und Schnittchen zum leiblichen Wohl. Wer dieses nicht verpassen möchte, melde sich bitte rechtzeitig in der Galerie mit Weitblick Radebeul bei Dorothee Kuhbandner (Tel. 0174 – 147 1270) an. Die Plätze im Lusthaus sind begrenzt. 10 Euro kostet der Spaß!

Bis Anfang September ist zudem noch die wunderbare Ausstellung von Katharina Probst in der Galerie mit Weitblick, Obere Bergstraße 13, zu besichtigen an den Wochenenden.
Geöffnet: Sa und So. von 14 – 18 Uhr

Text (lv)

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Yoga beim Palais Sommer: 108 Sonnengrüße, Loslassen und Yogaflow für Energie, Lebensfreude und Zufriedenheit

21 Mittwoch Aug 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Projekte

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Wenn alle Sinne fließen

Endlich! Der Yogaflow hat mich wieder! Begonnen hat es mit 108 Sonnengrüßen, die ich ja sehr mag. Aber gleich so viele auf einmal in einer Stunde?! Ja, denn die 108 ist eine besondere Zahl im Yoga. „1-0-8 bedeutet: etwas-nichts-alles“, erklärte Yogalehrerin Claudia Ritschel zur ersten Session beim diesjährigen Yoga im Park im Rahmen des Palais Sommer. Die Sonne versteckt sich noch etwas, der wir mit den 108 Mal Surya Namaskar huldigen. Die Eins stehe für das Göttliche, die Null für Leere und Fülle und die Acht für Ewigkeit, Unendlichkeit. Mit der Bewegungsfolge des Sonnengrußes verbinden wir uns mit Himmel, Erde und uns mit allen Sinnen.

Ich versuche gar nicht erst mitzuzählen, überlasse mich einfach der Schönheit dieses Morgens, atme die frische Sommerluft, genieße den Anblick der hohen alten Bäume auf der Wiese und den Blick in den strahlend blauen Himmel beim Ausführen der Bewegungen. Die erste Hälfte geht leicht und mühelos, ruhig und fließend. Im letzten Drittel nehme ich alle Kraft zusammen, konzentriere mich darauf, im Bewegungsfluss zu bleiben, während die Sonne mit aller Kraft scheint und mir immer wärmer wird.
Bei der Umkehrübung zum Schluss, Schulterstand und die Beine in der Luft, bin ich etwas wacklig. Aber voller Freude und Glück, es geschafft zu haben. 108 Sonnengrüße, d.h. 2196 Einzelbewegungen in einer Stunde! Und hinterher kein Muskelkater, nur fassungsloses Staunen über mich selber.

Die Sonnengrüße begleitete Yogalehrerin Claudia Ritschel mit schönem Gesang und anspornenden Affirmationen, Kraftsätzen wie „Vertrau dir selbst“, „Jetzt bist du in deiner Mitte angekommen“, die die Anstrengung vergessen ließen und Körper und Sinne in Bewegung hielten. „Wenn das Zuviel verschenkt, das zu Wenig verschmerzt und die Irrtümer aufgebraucht sind, kann die Feier des Lebens beginnen“, gab sie uns mit auf den Weg.

„Verzeih um loszulassen“, darum ging es in der Yogastunde mit Dipa Doreen Wolff, nicht weniger intensiv, sanft und kraftvoll. Beim Einatmen das Herz öffnen, Weite, Mitgefühl und Wohlwollen sich ausbreiten lassen und mit jedem Ausatmen loslassen ein Stück, den Kopf, Situationen, Dinge und Menschen, die uns nicht guttun, innerlich vor Augen führen und gehen lassen. Schmerzliche Gefühle und Verhaltensweisen loszulassen, das erfordert Vergeben und Verzeihen, sich und anderen und sich ins Gegenüber hineinversetzen, warum derjenige so gehandelt hat. Sie zeigt uns herzöffnende Übungen, die den Körper dehnen und weiten, um innerlich frei zu werden, mit sich ins Reine zu kommen, zu akzeptieren und annehmen wie es gerade ist und dass es weiter fließen darf. „Lebe und genieße den Moment und dein Leben, egal was für Erfahrungen du gemacht hast“, so der Rat von Doreen Wolff.

Wieder eine kleine Auszeit gegönnt. „Yoga Flow für Energie, Lebensfreude und Zufriedenheit“ mit Anja Hilbert passte haargenau an dem Tag, letzten Dienstag nachmittag. Losgerissen vom Schreibtisch. Raus aus dem Kopf, nichts tun, nur spüren. Ich war zehn Minuten eher da. Drei Musiker probten auf der Bühne, am Cello, Klavier und Schlagzeug, wohl für das Jazzkonzert abends. Herrlich leichte, perlende Klänge. Tolle Einstimmung auf die Yoga-Stunde. In sich horchen. Wie ist der Atem? Kurz oder lang, stockend oder fließend…  An welchen Körperstellen fehlt Energie? Wie geht`s den Schultern, dem Nacken und dem unteren Rücken? Volltreffer. Mein Rücken ist hüftabwärts verspannt, vom vielen Sitzen am Schreibtisch. Gibt ja immer viel zu schreiben… 🙂

Da helfen wieder herzöffnende Übungen, Drehungen und Dehnungen mit dem Oberkörper, halbseitig ein Arm nach oben, Blick gen Himmel und ein Bein aufgestellt und ins Herz atmen. Arme zur Seite und vors Herz gehalten. Wir gehen in die Kobra und ins Brett, in Schräglage. In die Baum-Haltung, auf einem Bein stehend, abwechselnd, das andere stützend und die Hände über dem Kopf wie eine Krone. Ich kipple etwas. Die Bäume schwanken und bewegen sich auch, das ist Lebendigkeit, sagt Anja Hilbert. „Es ist gut so, wie es gerade ist.“ (mein neues Mantra.) Wichtig ist, wie ein Baum verwurzelt, geerdet zu sein.

Wir begeben uns in die Haltung des friedlichen Kriegers I und II, der uns Kraft, Mut und Stärke gibt, lassen unseren Krieger tanzen, indem wir die Arme abwechselnd nach oben und unten zu den Füßen schwingen. Wir recken und strecken uns, bis Augen und Herz von innen leuchten und lächeln.

Wunderbar als Ausklang der „Schmetterling“, bei dem die Knie auf und ab schwingen im Schneidersitz, wir fliegen und mir wird ganz leicht um`s Herz. Eine gute Übung auch, um die Hüften zu dehnen und lockern, um negative Emotionen loszulassen, die sich dort im Körper absetzen, sagt Anja Hilbert. „Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, entscheiden wir, ob wir glücklich, frei und zufrieden sind. Dabei kommt es nicht darauf an, was wir haben, sondern was wir geben.“

Der Sonntagmorgen mit Kundalini Yoga mit Christoph Sieber und Torsten Schubert beginnt mit grau verhangenem Himmel. Vorher regnete es noch. Ich überlege, ob ich hinfahren soll oder nicht. Doch Yoga mit der Kraft der Kundalini ist wie ein Sog.
Als ich ankomme, ist die Wiese voller Menschen. Der Himmel klart auf, Sonne, Wind und Wolken im Wechsel. Wir beginnen mit Atemübungen, die Achtsamkeit und Hingabe stärken. Gib alles, was du kannst, mit ganzer Intensität hinein in die Übungen, sagt der Kundalini Yoga-Lehrer. Intensiv durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen. Um in ein inneres Fließen zu kommen, weich zu werden. Es sind sehr energetische Übungen, die vor allem den Rücken- und Beckenbodenbereich stärken, dem Sitz von Kundalini, der Lebens- und Liebeskraft, und ebenso Balance und Kreativität fördern helfen. Wir gehen in die Katze- und Kuh-Stellung. Reiben im Schneidersitz die Außen- und Innenseiten unserer Handflächen abwechselnd aneinander und schauen mit halb geschlossenen Augen auf unsere Nase und leicht darüber auf das dritte Auge auf der Stirn, das für Intuition steht.

Wir bewegen die Arme leicht über dem Kopf hin und her, ein wogendes, unentwegtes Winken. Nach einer Weile werden die Arme schwer, doch bevor sie sinken, sagt der Yoga-Lehrer: „Nicht aufhören, jetzt gerade weitermachen! Noch etwas schneller, damit der Effekt eintritt und dann wird es immer leichter…. Das ist Kundalini.“ Die Kraft des Willens, durchhalten, sich selbst überwinden. Eine wirksame, körperliche Erfahrung.

Schön kraftvoll auch die Übung, die den Kreislauf des Lebens symbolisiert, der besteht im Erschaffen, Ordnen und Zerstören, Tod. In stetem Wechsel. Dabei halten wir die Arme seitlich vom Körper, die Hände mit den Daumen nach außen kreisen, schwingen, fast wie fliegen… Auch hier wieder kräftezehrend nach einer Weile. Nicht aufhören. Weiter Arme kreisen, in Bewegung, im eigenen Rhythmus bleiben. Dann geht es tatsächlich leichter. Ein schönes Gefühl, wenn Körper und Geist dann ruhig und klar werden und man ganz eins mit sich ist.

Die Energie der Gemeinschaft spüren wir beim gemeinsamen Mantra singen, gesungen, geflüstert wie Liebende und gepfiffen. Auf dem Rücken liegend lauschen wir abschließend den Klängen der Gitarre und des Gongs, mal leise, flirrend und stärker werdend, regt sich zum Flötenspiel Kundalini, bricht aus den grauschweren Wolken immer wieder die Sonne hervor und Licht flutet über mein Gesicht. Dazu ein leicht fächelnder Wind und Blätterrauschen. Einfach zauberhaft.
Im September sind Christoph Sieber und Torsten Schubert auch bei einem Yoga Festival mit dabei. Nähere Infos folgen.

Heute (22.8.) ist “ Biodanza – gemeinsam das Leben tanzen“ mit Ulrike Davies angesagt. 17 Uhr geht`s los. Danach ein Konzert mit der französischschweizerischen Band Carrousel, Sophie Burande und Léonard Gogniat bringen frische, originelle und gefühlreiche Neonchansons mit zu Musik auf Akkordeon, Melodica und Klavier. 20 Uhr ist Beginn beim Palais Sommer. Lieder voller Charme, Poesie und Power – großartige Stimmung herrschte über zwei Stunden auf der Wiese am Palais. Schwelgten und schwebten die Tanzenden durch den Sommerabend mit den wunderbaren Musikern.

Yoga einmal anders. Gemeinsam das Leben tanzen, jeder für sich und alle zusammen in der Bewegung verbunden. Beim Biodanza mit Ulrike Davies schwangen gestern viele voll ansteckender Lebensfreude und Energie auf der Wiese beim Palais Sommer. Bewegung und Begegnung stand dabei im Mittelpunkt. Da standen bei  den Kreistänzen Männer, Frauen und Kinder im Wechsel in der Mitte innen und außen, nahmen den Rhythmus gegenseitig auf, klatschten und spornten die anderen an. Weitaus weniger Männer tanzten und sprangen zu urwüchsigen Trommelklängen und sanfter Salsamusik. Bunt fröhliche, lebenssprudelnde Weiblichkeit wirbelte um so mehr auf dem Platz. Dann tanzten alle gemeinsam im großen Kreis, Hand in Hand und hielten sich, leicht hin und her wiegend einen Moment. Der Kreis geriet wieder in Bewegung. Man fand sich zu zweit, zu viert, acht, sechzehn und mehr Leuten spontan miteinander tanzend, voller Leichtigkeit, Unbeschwertheit und die Kraft der Gemeinschaft erlebend. Weitere Termine stehen unter http://www.biodanza-dresden.de

Morgen, am Samstag vormittag nehme ich mir Zeit für „Yoga und die Fülle des Atems“. Sonntag steht Partner Yoga zu zweit, zu dritt und zu viert im Programm. Dann sind die Yoga Sessions beim Palais Sommer für dieses Jahr schon wieder vorbei. Ich erhalte mir den Yoga Flow, draußen im Freien, weiterhin beim Brombeeren und Holunder pflücken, denn da muss ich mich teils auch ganz schön recken und strecken, denn die größten und saftigsten Früchte hängen bekanntlich immer ganz oben.

Das Festival mit Konzerten, Freilichtkino und Yoga im Park dauert noch bis 26. August.

Text + Fotos (lv)

http://www.palaissommer.de


Ansteckende Lebensfreude, Energie und Verbundenheit beim Biodanza mit Ulrike Davies (re. Foto) beim Palais Sommer gestern nachmittag.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Verrückte Urlaubserlebnisse: Davon erzählt das Buch „No Risk – No Fun“

14 Mittwoch Aug 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Unterwegs

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Wenn eine eine Reise tut…

dann kann sie was erzählen. Zum Beispiel verrückte Urlaubserlebnisse. Das haben Karin Funke und Kathrin Krüger-Mlaouhia getan – zwei reiselustige Journalistinnen aus Dresden bzw. Großenhain. Was sie in ihrem Büchlein „No Risk – No Fun“ zusammengestellt haben, hat sich alles so zugetragen: der Überfall auf dem Nil in Ägypten, das gefährliche Pferdegetrappel beim Pilgern in Spanien, der Tod im hohen Norden von Norwegen, das Schwimmen mit Piranhas in Brasilien.

Angetrieben von Mut und Neugier gingen Frauen schon immer auf Reisen – allein, mit einem Partner, in Familie, in der Gruppe. Wir wissen von früheren Abenteuerinnen, weil sie ihre Eindrücke und das, was ihnen geschah, aufschrieben oder immerhin weitererzählten. Das hat wohl auch Funke und Krüger-Mlaouhia angetrieben. Sie wollten das Skurrile, das ihnen widerfuhr, für andere nacherlebbar machen und so ins allgemeine Gedächtnis speichern. Dabei kommt ihr Freiheitsdrang auch an die Grenze des Erträglichen. Denn es kann schon mal ans Leben gehen, wie die Geschichte „Gefahr im Wasser“ aus Mallorca zeigt.

Doch Angst machen möchten die beiden Journalistinnen niemandem. Im Gegenteil: Sie wollen mit ihren spannenden Erlebnissen dazu einladen, das Reisen nie aufzugeben. Nicht nur, weil es bildet. Sondern auch, weil der überraschende Ausgang von Geschichten viel nachhaltiger und spannender ist, wenn man ihn selbst erlebt, statt auf dem Sofa vor dem Fernseher. So soll „No risk – no fun“, zu deutsch übrigens „Ohne Risiko kein Spaß“, Reiselust wecken und mit Eigenheiten der beschriebenen Länder bekanntmachen. Damit man vielleicht den 20 gedruckten Geschichten im Urlaubsbüchlein noch weitere eigene hinzufügen kann.

„No risk – no fun“ ist 2019 erschienen im United p.c. Verlag und im Buchhandel für 16,50  Euro erhältlich.

Text: Kathrin Krüger-Mlaouhia

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Malerei und Grafik zwischen Jugendstil & Impressionismus: Ausstellung Käthe Kuntze in der Stadtgalerie Radebeul

11 Sonntag Aug 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

≈ Hinterlasse einen Kommentar


Malerisches Zuhause: die „Villa Hohenberg“ in Radebeul. 
Ausdrucksvoll: Die Künstlerin Käthe Kuntze im Foto und Selbstporträt.
Ehrenurkunde für die junge Malerin

Auf dem Neumarkt in Dresden um 1900 und auf dem Jahrmarkt in Altkötzschenbroda
Porträts mit Spuren der Zeit.

Ein Großteil der Bilder stammt aus der Städtischen Kunstsammlung Radebeul. Stadtgalerist Alexander Lange in der Ausstellung.

Stimmungsreiche Zeitreise in Bildern

An die großartige Porträtmalerin und Graphikerin Käthe Kuntze erinnert anlässlich ihres 50. Todestages zurzeit eine Ausstellung in der Stadtgalerie Radebeul. Noch bis 18. August zu sehen mit Führung am letzten Ausstellungstag.

Farbenfrohe, ausdrucksstarke Malerei, Zeichnungen und Grafik zwischen Jugendstil, Impressionismus und Moderne von Käthe Kuntze zeigt anlässlich ihres Todestages die Stadtgalerie Radebeul in Altkötzschenbroda 21 und erinnert damit an diese Künstlerin der vergessenen Generation.

Erstmals in diesem Umfang sind in der Ausstellung Porträts, Großstadt- und ländliche Szenen, Landschaft und Stillleben auf zwei Etagen von ihr zu sehen. Käthe Kuntze war vor allem als Porträtmalerin und Graphikerin in Kötzschenbroda und Niederlößnitz tätig. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie u.a. bei Wilhelm Claudius, Robert Sterl und Anton Pepino.  Ab 1907 beteiligte sich Käthe Kuntze erfolgreich an den Ausstellungen des Kunstvereins der Lößnitz. Die Bilder in der Ausstellung entstanden zwischen 1905 bis Ende der 1920er Jahre, einige Arbeiten sind undatiert. Ein Großteil der Werke stammt aus der Städtischen Kunstsammlung Radebeul, Leihgaben der Erbengemeinschaft und der Kunstsammlung Chemnitz.

Ihre Bilderwelt spiegelt lebhaft und vielfältig damaliges Zeitkolorit, Mode und Lebensart, Licht und Schatten nah beieinander. Da schwelgt das Auge in den farbenprächtigen Blumenständen auf dem Dresdner Neumarkt, schlendert man vor Obstbuden und auf dem Jahrmarkt in Altkötzschenbroda. Sieht man ein Porträt einer älteren Dame lesend am Fenster, Herren mit Schnauzbart und Zylinder. Ein Ölbild zeigt zwei nackte Frauen anmutig, mit hochgestecktem Haar in leuchtenden Farbtönen, ein weiteres einen üppig runden Frauenakt knieend auf weißem Laken. Erstaunlich modern für die damalige Zeit.

Zwei Mädchen in blauen Kleidern mit Strohhut und entrücktem Blick in die Ferne. Risse abgeblätterter Farbe durchziehen das Bild. Berührend auch eine Bilderserie von Käthe Kuntze zum Ersten Weltkrieg. Ein Zug trauernder Frauen vor Grabkreuzen. Kriegsopfer stehen vor einem Café, Männer mit Beinstümpfen an Krücken und Passanten mit gesenkten Köpfen. Szenen wie „Kriegsstrumpfstricken“ und „Soldaten spielende Kinder“ stimmen nachdenklich. „Sie war eine sehr begabte Künstlerin. Diese Lithografien sind hervorragend“, sagt Stadtgalerist Alexander Lange über die Arbeiten von Käthe Kuntze. Die Auswahl traf er zusammen mit Ko-Kuratorin Karin Baum, die außerdem den Kontakt zur Familie der Künstlerin herstellte.

Käthe Kuntze wurde 1878 in Dresden geboren, mit sieben Jahren verlor sie ihr Gehör durch Krankheit. Ihr künstlerisches Talent förderten die Eltern früh. 1901 zog die Familie nach Niederlößnitz um. Ein farbiger Holzschnitt zeigt die „Villa Hohenberg“, wie sie das Elternhaus in der Oberen Bergstraße 14 in Radebeul nannte, wo Käthe Kuntze bis zu ihrem Tod 1969 lebte. Sommerlich heiter, pastellfarben eine Ansicht der Terrasse der Villa mit weitem Blick über das Elbtal. Leicht ironisch das Bild „Kindermädchen beim Tratsch“, die auf einer Bank im Grünen sitzen, während aus dem Kinderwagen ein Schützling klettert, ein anderes Kind krabbelt auf dem Boden und greift schon nach einer spitzen Schere. Familienbildnisse zeigen Schwester Helene und deren Tochter Käte mit acht Monaten, pausbäckig und mit großen Augen in die Welt schauend  auf inzwischen vergilbtem Papier und verrußtem Rand. Ihre Eltern am Tisch, erhellt vom Lampenlicht, der Vater mit einem Stapel Büchern und im Krankenbett.

Zu sehen sind außerdem farbige Holzschnitte mit Märchenillustrationen von Rotkäppchen bis zum Mädchen mit den Schwefelhölzern. Die Ausstellung von Käthe Kuntze ist noch bis 18. August zu sehen, mit abschließender Sonderführung mit den Ausstellungskuratoren um 16 Uhr.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Di, Mi, Do, So von 14 – 18 Uhr.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

BilderAlbum: Aktion „Kultur wählt Demokratie“ im Lipsiusbau der Dresdner Kunsthochschule

10 Samstag Aug 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Ein Blick in die Ausstellung „Kunst für Humanismus“ in der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Innerhalb der Aktionswoche im Lipsiusbau präsentierte sich dort auch die Kampagne „Kultur wählt Demokratie“ des Landesverbandes Soziokultur Sachsen e.V. Vis a vis zu den Installationen und Objekten versammelten sich die Statements von Bürgern, Kunst- und Kulturschaffenden und Politikern mit ihren Gedanken, warum ihnen die Demokratie am Herzen liegt.

In Kooperation mit Lisa Baier (Studentin an der HfBK Dresden), welche für die Werkschau „Kunst für Humanismus“ einen Open Call für Kunstwerke startete, wurden am 8. August von 15 – 17 Uhr fast 100 Statements zur Demokratie zusammen mit den eingereichten Kunstwerken präsentiert. Viele Dresdnerinnen und Dresdner sowie BesucherInnen der Stadt schauten bei der Ausstellung im Lipsiusbau vorbei und waren beeindruckt von der konzertierten Aktion. Zudem nutzen einige BesucherInnen die Möglichkeit, ihre Stimme zur Demokratie vor Ort abzugeben. Einsehen kann man die Statements auf: https://soziokultur-sachsen.de/kampagne-wir-sind-dabei

Noch ist unklar, wie es mit der Ausstellung weitergeht. Gewünscht ist es aber, diese auch in andere Orte weiterzutragen. In jedem Fall sind die Stimmen zur Demokratie als Bestandteil der Ausstellung integriert.

Gut wäre, wenn all die Stimmen, Ideen und Denkanstöße auch in lebhaften Austausch treten, weiter gesehen und gehört werden… Ein Podium gibt ihnen weiterhin der Verband für Soziokultur Sachsen e.V., der die Aktion „Kultur wählt Demokratie“ fünf Wochen vor der Landtagswahl in Sachsen – am 1. September – startete und auf dessen Webseite die Statements und Gesichter, die sich am Projekt beteiligten, sichtbar stehen.

Text (lv)
Infos + Fotos: Andrea Gaede

http://www.soziokultur-sachsen.de/kultur-waehlt-demokratie



Viele Stimmen bahnen den Weg: in der Ausstellung im Lipsiusbau lag auch das Statement von meinwortgarten-Inhaberin Lilli Vostry zum Lesen. Siehe dazu auch den Beitrag zur Aktion „Kultur wählt Demokratie“ auf diesem Blog.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Aktion „Kultur wählt Demokratie“ mit Ausstellung im Lipsiusbau der Dresdner Kunsthochschule

06 Dienstag Aug 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Fotografie, Kultur, Lebensart, Projekte

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Wie demokratisch ist die Kultur, Wie politisch die Kunst?

Im Rahmen der Kampagne „Kultur wählt Demokratie“ sammelt der Landesverband Soziokultur Sachsen e.V. zurzeit Stimmen. Die Statements und Fotos – Abgabeschluss ist am 7. August, 12 Uhr an news@soziokultur-Sachsen.de – werden am 8. August, von 15 bis 17 Uhr in einer öffentlichen Aktion im Lipsiusbau der Hoschschule für Bildende Künste Dresden gezeigt. Die Kampagne ruft dazu auf, den Slogan K U L T U R wählt D E M O K R A T I E in die Welt zu tragen, weiter zu denken und sichtbar zu machen.

Die Kampagne regt dazu an, sich mit den Themen Kultur und Demokratie auseinanderzusetzen und sich und andere dazu zu befragen.
Warum sind Sie Demokratin? Wie demokratisch ist die Kultur? Wie politisch ist die Kunst? Und wie lassen sich diese Fragen mit eigenen Aktionen und Dialogformaten untersetzen?

      • Dafür entsteht gemeinsam mit den Akteuren eine Kampagnen-Ideenbörse, die Ideen und Ansätze für Aktionen und Dialogformate sammeln und vorstellen wird – von der Podiumsdiskussion über den Kunstwettbewerb bis zum politischen Theater.
      • Mit der Postkarten-Aktion werden Postkarten mit Aussagen zur Demokratie zur Verfügung gestellt – zur Kunstfreiheit, zur Meinungsfreiheit, zum Demokratieprinzip, zum Gleichheitsrecht und zu den Grundrechten. Diese stehen ebenfalls digital kosten- und lizenzfrei zur Verfügung und können einfach gedruckt oder mit eigenen Aussagen zur Demokratie weiterentwickelt werden.
„…Kunst und Kultur haben nicht nur eine ästhetische Dimension, sondern waren und sind darüber hinaus immer politisch.
Sie haben der Gesellschaft mit ihren spezifischen Ausdrucksformen seit jeher den Spiegel vorgehalten und sich als Forum für die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Veränderungen und Entwicklungen verstanden.“


Aus: Positionspapier des Deutschen Städtetages 2018

Der Demokratie Deine STIMME GEBEN! Über die Fotos scrollen/ anklicken und Stimmen zur Demokratie lesen.deine stimme zur demokratie Koepfe

GESICHT ZEIGEN! Mit deinem Foto für die Demokratie einstehen.

MITMACHEN!
Kampagnenbanner aufhängen, Demokratieprojekt starten,
Podiumsdiskussion organisieren, Postkarten-Aktion beginnen…

Deine Stimme sichtbar machen – Dein Gesicht zeigen!

„Deine STIMME zur DEMOKRATIE“ präsentieren wir am 8. August, von 15-17 Uhr, in der Kunsthalle im Lipsiusbau Dresden.
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger und Kulturschaffenden ein, mit uns und den sächsischen Landtagsabgeordneten über Demokratie ins Gespräch zu kommen.

finger links In der Online-Maske kannst du:

          • ein Foto von Dir mit/ohne Kampgangen-Logo „KULTUR wählt DEMOKRATIE“ machen
            (Logo zum Ausdrucken gibt es hier: https://soziokultur-sachsen.de/kampagnen-material)
          • Deine Stimme zur Demokratie abgeben:  „Ich bin Demokrat/in, weil…“  oder  „Für mich ist Demokratie…“
            Mitinitiatorin der Aktion Anne Pallas vom Landesverband SoziokulturSachsen e.V.
            „Ich bin Demokratin, weil ich lieber zähe Debatten aushalte (oder mitgestalte), als einseitige autoritäre Entscheidungen fraglos hinnehmen zu müssen. Einfache Antworten gibt es in der Demokratie nicht, dafür aber eine Vielzahl an Lösungen, Lebensentwürfen und Möglichkeiten.“ Andrea Gaede, Landesverband Soziokultur Sachsen e.V.
  •                  
    „Ich bin Demokratin, denn Menschenrechte haben kein Geschlecht.“                         Mirjam Mager, Filmverband Sachsen e.V.

„Ich bin Demokratin, weil für mich als freie Journalistin die Ideen- und Meinungsvielfalt spannend und inspirierend und die Pressefreiheit von unschätzbarem Wert sind. Und weil ich Kulturgewächse in aller Fülle liebe.“ Lilli Vostry, Journalistin und Inhaberin des Blogs http://www.meinwortgarten.com

Kulturbüro Stimme-zur-Demokratie 01Markus Krebs Kultur lebt DemokratieStaatsministerin Dr. Eva-Maria Stange Foto Martin Förster Copyright SMWK Kampagne-KwDMühlstrasse 14 Stimme-zur-Demokratiekulturraum Kultur waehlt DemokratieSandro Teschner verrolltmeuhlstrasse14 stimmen demokratieWelt-Theater erhält Preis für kulturelle Bildung Dez. 2017 kwd

Postkarten-Aktion

 

WIR SIND DEMOKRATEN, weil …….

 

KAMPAGNE

„KULTUR wählt DEMOKRATIE“

 

„Deine Stimme zur Demokratie!“

 

Noch 5 Wochen bis zur Landtagswahl!

Alle reden über Demokratie. Aber was genau macht Demokratie eigentlich aus? Sind wir alle Demokraten und wenn ja, warum?

 Wir bitten Sie um Ihre Stimme zur Demokratie.

Ich bin Demokratin/in weil…  oder  Für mich ist Demokratie….

Weil Demokratie auch Gesichter braucht, bitten wir auch um ein Foto von Ihnen.

Unter diesem Link finden Sie bereits einige Beispiele https://soziokultur-sachsen.de/kampagne-wir-sind-dabei    

Wir sammeln im Rahmen der Kampagne KULTUR wählt DEMOKRATIE Ihre und viele weitere Stimmen zur Demokratie, die wir am 8. August, von 15 bis 17 Uhr in einer öffentlichen Aktion in der Kunsthalle im Lipsiusbau Dresden präsentieren.

Die Präsentation findet im Rahmen der Aktionswoche „Kunst für Humanismus“ der Hochschule für Bildende Künste Dresden statt. Die Stimmen dienen als Grundlage für das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern, Kunst- und Kulturschaffenden und den Landtagsabgeordneten aller Parteien, die ebenfalls alle um ein Statement zur Demokratie gebeten wurden.

Bitte mailen Sie uns bis 7.8. , 12 Uhr Ihr Statement und ihr Foto an news@soziokultur-sachsen.de

Herzliche Grüße und Vielen Dank!

Text: Anne Pallas und das Team des Landesverbandes Soziokultur Sachsen e.V.

 Der Landesverband Soziokultur Sachsen kooperiert für diese Aktion mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Diese Aktion wird auch unterstützt von der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.

KAMPAGNE:
Alle Informationen unter: www.soziokultur-sachsen.de/kultur-waehlt-demokratie

Verfolgen und Posten unter: #kulturwaehltdemokratie

EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG:

Mit der Einsendung Ihrer Stimme zur Demokratie und Ihrem Foto, erklären Sie sich mit einer Veröffentlichung und Verwendung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Kampagne „Kultur wählt Demokratie“ des Landesverbandes Soziokultur Sachsen e.V. einverstanden.

HINWEIS:
Jede Stimme zählt. Nur Aussagen, die der freiheitlich demokratischen Grundordnung widersprechen, lassen wir nicht zu!

 

LANDESVERBAND SOZIOKULTUR SACHSEN      www.soziokultur-sachsen.de

Servicestelle Inklusion im Kulturbereich           www.soziokultur-sachsen.de/service-inklusion

Servicestelle Kultur macht stark Sachsen          www.soziokultur-sachsen.de/service-kms

Alaunstraße 9 | 01099 Dresden I Tel.: 0351 802 17 66 |news@soziokultur-sachsen.de

Die Kampagne – KULTUR wählt DEMOKRATIE
Freie Digital- und Druckvorlagen für Banner, Rollups, Plakate, Postkarten, Sticker und mehr!

Mitmachen! Weiterentwickeln! Verbreiten! www.soziokultur-sachsen.de/kampagne

Hinweis zum Datenschutz:

Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und halten und behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie der Datenschutzerklärung des Landesverbandes Soziokultur Sachsen e.V.

Förderhinweis:

Der Landesverband Soziokultur Sachsen e.V. und all seine Projekte werden mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook

Neueste Kommentare

whydonateofficial bei Dresdens höchster Weihnachtsba…
Lilli Vostry bei Neue Lyrik: Sonnenflecken
Renate Winkler bei Neue Lyrik: Sonnenflecken
Xeniana bei Uraufführung „Die Katze…
Gabriele G. bei Ein modernes Märchen: Die…

Archiv

  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Dezember 2015

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 94 anderen Abonnenten an

Meine Community

Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.

Bitte helft uns

Liebe Leser, Wenn Euch die Beiträge gefallen und Ihr unsere Arbeit (Autoren, Künstler, Webdesigner) unterstützen wollt, könnt Ihr auf folgendes Spendenkonto überweisen für das weitere Gedeihen dieses Gartens der Künste. Vielen Dank! Konto der Inhaberin des Blogs: Lilli Vostry/Text-Atelier DE 88 8707 0024 0525 231700
Follow meinwortgarten.com on WordPress.com

Aktuelles Allgemein Auf der Gartenbank mit... Bildende Kunst Die Macher Eine Sonnenblume für... Erste und letzte Worte Film Fotografie Genießen Im Atelier bei... Impressum/Kontakt In eigener Sache Kabarett Keine für Alle ! - Lara Finesse Kolumne Kultur Kurzgeschichten Lebensart Literatur Musik Poesie Projekte Satire Tanz Tauschmarkt/Ideenbörse Theater Unterwegs Zwischenmenschliches Über uns

Blogstatistik

  • 127.274 Treffer
Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

Vollständiges Profil anzeigen →

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Aktuelles Allgemein Auf der Gartenbank mit... Bildende Kunst Die Macher Eine Sonnenblume für... Erste und letzte Worte Film Fotografie Genießen Im Atelier bei... Impressum/Kontakt In eigener Sache Kabarett Keine für Alle ! - Lara Finesse Kolumne Kultur Kurzgeschichten Lebensart Literatur Musik Poesie Projekte Satire Tanz Tauschmarkt/Ideenbörse Theater Unterwegs Zwischenmenschliches Über uns

Kulturkalender, Bildende Kunst, Theater, Literatur, Musik, Unterwegs, Genießen, Traumtagebuch, KünstlerPorträts, Interviews, Kolumne, Comics, Virtuelles Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“

Kultur Musik

TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • BilderAlbum: Gedicht-Lesung mit Musik & Apfelkuchen & Zeichnungen "Vom Zauber endloser Anfänge" im Einnehmerhaus des Kunstvereins Freital
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Komplett neue Ausstellung "Aktfotokunst - heute" im Kunstkeller Dresden
  • Natürlich nackt und lebensfroh - die Galerie Kunstkeller aktfotoART Dresden feiert 20jähriges Jubiläum
  • Neue Ausstellung "Kontraste" im Kunstkeller
  • Fotografie-Ausstellung "Im Moor" in der Städtischen Bibliothek im Kulturpalast
  • Der Meister der Übertreibungskunst: Thomas Bernhard zum 90. Geburtstag
  • Ausstellung "Schwarz sehen" von Angela Hampel in der Galerie Mitte & "Im Paradies" im Ladencafé aha
  • Ausstellung "Beobachtungen im Tharandter Wald/Grillenburg" mit Druckgrafiken von Siegfried Berndt im Einnehmerhaus in Freital
  • Uraufführung "Eliza Effekt" im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden

Aktuelle Beiträge

  • BilderAlbum: Gedicht-Lesung mit Musik & Apfelkuchen & Zeichnungen „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Einnehmerhaus des Kunstvereins Freital
  • Ausstellung „Kaltnadel trifft Textiles“ im Einnehmerhaus Freital
  • Gedicht-Lesung mit Musik „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Einnehmerhaus Freital
  • Winterlesenacht mit neuen Gedichten & Geschichten im Stadtmuseum
  • Ausstellung „Was wird“ von Gudrun Trendafilov in der Galerie Mitte
  • BilderAlbum: Chor für alle trifft Banda & Offene Bühne für alle im Kulturcafé des Kulturhauses Freital
  • Kunst & Kuriositäten: Jubiläumsausstellung „40 Jahre Stadtgalerie Radebeul“
  • Neue Lyrik: Was bleibt von 2022 & mehr
  • Für alle, die gern Post bekommen: Poesie-Briefe von Max Prosa
  • Kurzgeschichte: Die Frau an der Haltestelle

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • meinwortgarten.com
    • Schließe dich 94 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • meinwortgarten.com
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …