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meinwortgarten.com

~ Das Dresdner Kulturgewächshaus im Netz

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Monatsarchiv: November 2016

BilderAlbum: Erster Advent bezaubernd anders in der Alten Fabrik in der Neustadt

28 Montag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Fotografie, Genießen, Lebensart, Unterwegs

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Eine Oase zum Träumen und Innehalten vom Alltagstrubel: Am ersten Advent öffnete wieder der so originelle wie urig-zauberhafte kleine Weihnachtsmarkt
im Hof der Alten Fabrik (ehemals Blaue Fabrik) auf der Prießnitzstraße in der Äußeren Neustadt. Hier gibt es viel zu entdecken an kreativen, selbst gestalteten Dingen zur eigenen Freude und für den Gabentisch, außerdem Stände mit Leckereien. Unter einem Baum dreht sich ein Karussell, wo Kinder auf  fliegenden Schwänen und Segelschiffen ins Land der Fantasie reisen können. Zudem erzählt der Märchenerzähler Frank-Ole Haake fantastische Geschichten für kleine und große Besucher. Für vergnüglich heitere Stimmung mit Melodien aus aller Welt sorgen verschiedene Musiker. Hier kommt man zusammen, um mit anderen eine schöne Zeit zu verbringen und genießen und den Zauber der Weihnacht zu erleben.
Es geht freundlich, locker und gelassen zu. Man fühlt sich wie in einer großen Familie, obwohl man die anderen gar nicht kennt, wärmt sich am Feuer und zieht heiter gestimmt weiter. Ein wunderbar entspannender Weihnachtsmarktbummel.

Text und Fotos (lv)

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BilderAlbum: Unterwegs in Dresden – Zeit des Lichts

28 Montag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Fotografie, Unterwegs

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Die Novembersonne strahlt so hell wie selten und taucht die Stadt, dunkle Fassaden und ausgegrabene Altstadtreste am Neumarkt in ein zauberhaftes Licht. Licht und Schatten berühren sich. Der Musenengel auf dem Dach der Kunsthochschule schwebt vor blau weitem Himmel, die Weihnachtsbuden und der Lichterbaum auf dem Striezelmarkt wirken surreal, weit weg. Wären nicht die dunklen Schattenrisse der Bäume und noch buntes Herbstlaub, könnte man meinen es wird nicht Winter sondern Frühling. Doch die vielen Marktbuden und das lebhafte Getümmel zwischen Altmarkt, Schloss, Stallhof und Goldenem Reiter auf der anderen Elbseite demonstriert hartnäckig: Es wird Weihnachten! Komme was da wolle.

Text + Fotos (lv)

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Scham. 100 Gründe rot zu werden – Neue Sonderausstellung im Hygiene-Museum Dresden

27 Sonntag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst, Zwischenmenschliches

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Von der „Schamkapsel“ zum „Vagina-Kajak“

Die Ausstellung zeigt alles andere als verschämt voller Reize und Reibungsflächen die Ursprünge, Gründe und den Umgang mit Scham in verschiedenen Zeiten, Religionen und Kulturen von der Antike bis zur Gegenwart.

Gründe für Scham gibt es so viele wie es Menschen gibt. Wir erröten aus Verlegenheit, weil wir angeblickt werden, uns beobachtet, durchleuchtet oder ertappt fühlen. Weil uns etwas unangenehm berührt, Tabus brechen, Hemmschwellen fallen, wir ganz nach Lust und Laune leben, vergessen wo wir sind, Grenzen überschreiten, uns blamieren oder ungeniert zum Affen machen.

Davon erzählt die vielschichtige und einfallsreich inszenierte Ausstellung – kuratiert von Daniel Tyradelis – mit hohem Wissens- und Unterhaltungswert. Zu sehen und bestaunen ist eine Fülle an besonderen, historischen und wissenschaftlichen Exponaten und Kunstwerken von Malerei, Plastik , Karikaturen und Videokunst bis zu amüsanten interaktiven Angeboten. Der Rundgang ist zugleich ein Spiel mit dem Beobachten und Beobachtet-Werden der Besucher, so sehen mittels Eye-Tracking-Technik die Umstehenden etwa, welches Körperteil der eigene Blick in einer erotischen Darstellung gerade fixiert oder eine Waage misst unbemerkt das eigene Körpergewicht und projiziert dieses in den Raum. Wann und wie Scham auftritt, warum sie auch ihr Gutes hat, warum uns etwas peinlich ist und ob wir tatsächlich in schamlosen Zeiten leben, wird anschaulich beleuchtet und der Betrachter mit einbezogen, um das seit Adam und Eva und ihrer nackten Selbsterkenntnis vorhandene älteste menschliche Gefühl näher zu ergründen.

Außerdem kann man bei einem Selbsttest mit Fragebogen den jeweiligen Schamgrad ankreuzen, der einen bei den 100 Gründen sich zu schämen und dazugehörigen Exponaten befällt. Das fällt gar nicht so leicht angesichts all der reizvoll-aufregend schönen bis nachdenklich stimmenden Dinge, Bilder und Geräusche in Schaukästen, Spiegeln, Gucklöchern und hinter Stellwänden und der witzig-ironischen Blicke hinter die Maske der allgegenwärtigen Schamlosigkeit in der Show- und Politikwelt bis zur Frage nach der Notwendigkeit einer neuen, interkulturellen Schamkultur in den sozialen Medien in der globalisierten Welt des Internet.

Die Ausstellung ist bis 5. Juni 2017 zu sehen. Ergänzend dazu erschien ein Begleitbuch (Wallstein Verlag, 2016, 224 Seiten, 19,90 Euro) mit interessanten literarischen Miniaturen und Essays zu Scham u.a. von Friedrich Nietzsche, Karl Marx, Primo Levi und Terézia Mora. Außerdem gibt es öffentliche Führungen „… und wofür schämen Sie sich?“ immer sonntags, 16 Uhr, Vorträge, Gespräche, Filme und Lesungen und Angebote für Schulen zur Ausstellung.

Text + Fotos (lv)

Veranstaltungsort: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
Tel.: (0351) 4846 – 400

Geöffnet: Di – So und Feiertage von 10 bis 18 Uhr.
24./25.12.2016 und Neujahr geschlossen

http://www.dhmd.de

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Museumsdirektor Klaus Vogel und Kurator Daniel Tyradellis aus Berlin beim Presserundgang durch die Ausstellung am vergangenen Freitag.

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Die Künstlerin Valie Export als „Objekt der Begierde“

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„Penishüllen“

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Reste einer christlichen Venusfigur, verhüllt bis zum Bauchnabel.

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Hose von Karl Marx

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„Vagina-Kajak“

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Affen-Theater: Wer macht hier wen nach… Die anderen sehen zuerst den posierenden Menschen, dann die ihn spiegelnde Figur.

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Hier kann man unnötige Schamgefühle loswerden.
Rechtes Bild: „Schamkrabbe“. Sie hat Grund sich zu verstecken, denn sie ist eine beliebte Delikatesse in südlichen Ländern.

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Alte und neue SprachKlänge: Litauen – Schwerpunktland der Leipziger Buchmesse 2017

24 Donnerstag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Kultur, Literatur

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Leichtfüßige, witzige und tiefsinnige Streifzüge
durch die baltische Kultur

Das Lithuanian Culture Institute hat heute in der Botschaft der Republik Litauen in Berlin Höhepunkte des Programms „Litauen – Schwerpunktland der Leipziger Buchmesse 2017“ (vom 23. bis 26. März 2017)  vorgestellt. Zu entdecken sind 26 deutschsprachige Neuerscheinungen: Lyrikbände, Romane, Essaysammlungen, Sach- und Kinderbücher.

Im Mittelpunkt steht die Vielfalt der klassischen und zeitgenössischen litauischen Literatur. Darüber hinaus ist ein breites kulturelles Rahmenprogramm geplant, wobei ein spezieller Akzent auf der polyglotten Tradition der Stadt Vilnius sowie den Beziehungen Litauens zu seinen polnischen, russischen und deutschen Nachbarn liegt. Zudem stehen die litauisch-deutschen Gemeinsamkeiten im Blick: Thomas Mann, Johannes Bobrowski und das kulturhistorische Erbe Ostpreußens. Überdies zeigen junge litauische Kreative (Buchkünstler, Musiker, Fotografen, bildende Künstler) ihre neuen Arbeiten.

Deividas Matulionis, Botschafter der Republik Litauen eröffnete die Programmvorstellung mit den Worten: „Litauen und Deutschland sind heutzutage politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich miteinander so eng wie nie zuvor verbunden. Die bevorstehende Teilnahme als Partnerland an der Leipziger Buchmesse gibt uns die einmalige Chance, Litauen in vielen Facetten und Farben vorzustellen. Ein Hauch von Litauen in Leipzig – das ist unsere Ambition.“

Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse, hob hervor: „Litauen präsentiert sich in Leipzig mit einem vielfältigen literarischen, musikalischen und künstlerischen Programm, dass das baltische Land in all seinen kulturellen Facetten erlebbar macht. Litauen setzt damit die Tradition der Schwerpunktländer in Leipzig fort, die den Dialog innerhalb Europas stärken und das Verständnis füreinander fördern.“

Litauen, ein Land mit knapp 3 Mio. Einwohnern, ist einer der politisch dynamischsten Staaten Europas, durch eine wechselvolle, spannungsreiche Geschichte geprägt. Eine der Großmächte Europas im Mittelalter und seit 1795 unter russischer Oberhoheit, erlangte Litauen 1918 wieder seine Unabhängigkeit. 1940 wurde Litauen von der Sowjetunion besetzt. 1941 drangen die Deutschen ein, und 1944 wurde das Land durch die Rote Armee zurückerobert. Es folgten ein über 10-jähriger Partisanenkampf gegen die sowjetische Annexion sowie massive Deportationen nach Sibirien – Themen, die von litauischen Literaten eindrücklich verarbeitet worden sind. 1990 erlangten die Litauer im Zuge der „Singenden Revolution“ erneut ihre Unabhängigkeit, seit 2004 ist Litauen Mitglied der EU und der NATO.

Mit der Unabhängigkeit entwickelten die Literaten und Intellektuellen des Landes wieder neue, eigene Ausdrucksmöglichkeiten. Dabei gilt das Litauische, eine der wenigen überlebenden indogermanischen Altsprachen, seit je als eine Sprache mit besonderer poetischer Kraft. Die Übersetzerin und Lituanistin Claudia Sinnig unterstrich: „Das Litauische ist von einem sanften, unglaublich nuancierten Klang und einer archaischen Formenvielfalt wie sie nur in den Altsprachen anzutreffen ist. Ihr reiches Arsenal erfordert Bedacht und Sensibilität. Subtil, melodiös und konkret ist Litauisch eine Lyriksprache par excellence.“

Zur Leipziger Buchmesse (23.-26. März 2017) präsentiert das Lithuanian Culture Institute unter der Leitung von Direktorin Ausrine Zilinskiene 26 deutschsprachigen Neuerscheinungen – Lyrikbände, Romane, Essaysammlungen, Sach- und Kinderbücher – sowie ein breit gefächertes Kulturprogramm:

26 deutschsprachige Neuerscheinungen
Zu den in Leipzig präsentierten Lyrikern gehören Antanas A. Jonynas, ein bekannter Altmeister der litauischen Lyrik, sowie der Exzentriker Sigitas Parulskis. Aber auch Agne Zagrakalyte mit ihren sinnlich-besinnlichen Versen sowie Giedre Kazlauskaite mit ihren stillen und doch aufbegehrenden Meditationen. Zu entdecken sind außerdem die Gedichte des archaisch und futuristisch zugleich wirkenden „Anti-Romantikers“ Gytis Norvylas und die erstaunlichen, raschen, präzisen Bild-, Denk- und Klangfiguren von Aivaras Veiknys oder die jung und zugleich klassizistisch wirkenden Formen des Rimvydas Stankevicius.
Außerdem erwartet das Publikum zur Buchmesse eine kleine Sensation: die Neuübersetzung des barocken Versepos „Die Jahreszeiten“ von Kristijonas Donelaitis aus dem 18. Jahrhundert, mit dem die litauische Literatur begann.

Zu den in Leipzig präsentierten Romanen gehören Antanas Škemas‘ klassisch modernistischer Exilroman über litauische Tristesse und Wahnsinn im New York der 1950er Jahre, Jurgis Kuncinas Meisterwerk über den spätsowjetischen Vilniuser Underground, der aktuelle NY-Times-Bestseller von Ruta Sepetys, ein Roman des in Israel lebenden litauisch-jüdischen Romanciers Grigori Kanowitsch, das exzentrische Chinoise von Undine Radzeviciute und eine Vatersuche von Renata Šerelyte.

Kurzprosa gibt es u.a. vom Klassiker Romualdas Granauskas, von dem subtilen Erzähler Alvydas Šlepikas und von dem Künstler Mikalojus Vilutis.
Außerdem werden diverse Essaybände vorgestellt: Eugenijus Ališanka gibt leichtfüßige, witzige und zugleich tiefsinnige Streifzüge. Giedra Radvilaviciute sinniert über das Leben einer Frau im Litauen der Gegenwart und Laurynas Katkus schreibt ein Traktat über die Russen.

Sachbücher erscheinen von Inge Luksaite über die Reformation, Laimonas Briedis über das multikulturelle Vilnius sowie von Felix Ackermann. In einem Gesprächsband erzählt Tomas Venclova, der Großmeister der litauischen Verskunst, seine u.a. von Pasternak in Moskau bis hin zu Achmatova und Brodsky in Leningrad reichen Lebenserinnerungen.

Kinderbücher werden u.a. von Kestutis Kasparavicius präsentiert.

Vorstellungen dieser Bücher in Leipzig sind u.a. in einer „Nacht der litauischen Lyrik“, einer „Nacht der litauischen Prosa“ und in einem Speed-Dating geplant.

Zusätzlich zu den Buchpräsentationen organisiert das Lithuanian Culture Institute ein breit gefächertes Kulturprogramm, darunter:

100 Jahre Johannes Bobrowski
Zur Leipziger Buchmesse ist eine Ausstellung zu Ehren von Johannes Bobrowski geplant – am 9. April 1917 wird sein 100-jähriges Geburtsjubiläum gefeiert. Die osteuropäische Landschaft, die Sprachen und Mythen der baltischen Kulturen, insbesondere Litauens, waren zentrale Themen des deutschen Lyrikers und Erzählers. Eine Ausstellung von Arturas Valiauga zeigt Fotografien aus Litauen, von beiden Seiten der Memel, in deren Kontext die Biografie und der literarische Nachlass Bobrowskis gestellt werden. Das baltische Weltbild zeigte er geprägt durch einschneidende Kriegserfahrungen, Verbannungen in die sowjetischen Lager in Sibirien und den Holocaust – Themen, die eng auch mit seiner eigenen Biografie verbunden sind.

Deutsch-litauische Kulturgeschichte der Gastronomie
Deutschland und Litauen verbinden traditionsreiche gastronomische Beziehungen. Zwei litauische Wissenschaftler, Rimvydas Laužikas und Antanas Astrauskas, haben Kochbücher des 17. bis 20. Jahrhundert nach Rezepten durchkämmt, die zwischen Deutschland und Litauen ausgetauscht wurden. Deutsche brachten nicht nur zahlreiche Kartoffelgerichte nach Litauen, sondern auch Thüringer Klöße, Tiroler Strudel, Nürnberger Wecken und Lübecker Konfekt. In der deutschen und österreichischen Küche wiederum tauchten gleich mehrere Gerichte aus der Hofküche der Radziwills auf (z.B. Zander à la Radziwill, Radziwill-Sauce), und den deutschen (ostpreußischen) Küchenwortschatz bereicherten Gerichte mit litauischen Namen wie Meschkines, Schuppnis und Spirgel. Der zur Leipziger Buchmesse erscheinende Band enthält zudem 31 Rezepte, die in verschiedenen Jahrhunderten über die Grenzen der beiden Länder gewandert sind.

Orgel-Safari
Im Herbst 2016 reiste der Komponist Arturas Bumšteinas mit seinem Team durch 10 sächsische Städte, entlang der deutsch-tschechischen Grenze. In jeder Stadt nahm er die dortige Orgelmusik in den Kirchen auf: in Pillnitz, Sebnitz, Sohland an der Spree, Waltersdorf, Grosschonau, Zittau, Oybin, Hornitz, Weesenstein und Klingenthal. Die daraus entstandenen „Orgelsafarichroniken“ zeigen die Orgelmusik der einzelnen Städte, verbunden mit besonderen Reise-Erlebnissen des Komponisten. Aufgeführt wird die „Orgel-Safari“ zur Buchmesse in der Leipziger Schaubühne.

„Oxymora“: Interdisziplinäre Kunst-Ausstellung
Gemeinsam mit dem Goethe-Institut Vilnius plant das Lithuanian Culture Institute eine Ausstellung, die bereits am 26. Februar in der Leipziger Baumwollspinnerei eröffnet wird. Unter dem Titel „Oxymora“ (Wortwuchs) konstruieren die Kuratoren John Colton (Berlin) und Virginija Vitkien? (Kaunas) Verbindungen, die paradoxe Bedeutungen betonen: die Synthese von Material und Form oder die Spannung von scheinbar widersprüchlichen Linien. So zeigt die Ausstellung Kunstwerke der deutschen Dichter- und Malergruppe „Berliner Malerpoeten“. Ihre Gründung hat die aus Litauen stammende deutsche Dichterin und Malerin Aldona Gustas 1972 initiiert. Präsentiert werden Künstler mit Doppeltalenten wie Günter Grass, Christoph Meckel, Karl Oppermann, Oskar Pastior oder Wolfdietrich Schnurre. Damit kombiniert Virginija Vitkiene moderne litauische Kunst: textile Werke, Tapisserien, Stickereien, die mit Digitaldruck, Jacquardweberei, Videoanimationen verbunden werden: Kunstwerke, die als Textilien und Texte zugleich wahrnehmbar sind.

Junge litauische Grafikkunst
Studenten der Vilnius Art Academy bringen eine besondere Idee nach Leipzig mit: Sie stellen einen einzigartigen, nur in der litauischen Sprache vorkommenden Buchstaben ins Rampenlicht: den Buchstaben „e“ als Ausdruck litauischer Identität und Einzigartigkeit sowie als litauisches Symbol. Dieser Buchstabe hat im Litauischen mehrere Funktionen: am Ende eines Wortes bildet er die Vergangenheitsform des Verbs (kure – schuf, spaude – drückte, zaide – spielte). Außerdem verweist dieser Buchstabe auf das weibliche Geschlecht (saule – die Sonne, daile – die Kunst, dirbtuve – die Werkstatt, spaustuve – die Druckerei). „e“ steht oft am Ende der litauischen Familiennamen der Frauen, oft ist „e“ auch Endung der weiblichen Vornamen (Ausrine). Außerdem ist „e“ Ausdruck einer Empfindung, Interjektion, durch die Emotionen unterschiedlichen Grades ausgedrückt werden.

„Confessions“ – Oper im Dunkeln
Unter dem Titel „Confessions“ zeigt im Leipziger Theater Lofft die Spatial Opera Company eine Mono-Oper im Dunkeln. Im Mittelpunkt dieses experimentellen Werkes stehen akustische Wahrnehmungen und deren Wirkung auf die Einbildungskraft. Die Idee der sieben Todsünden wurde dabei zum Ausgangspunkt des Librettos: In den sieben Teilen der ,,Confessions‘‘ werden sieben Todsünden behandelt – Habgier, Hochmut, Völlerei, Neid, Zorn, Wollust, Trägheit. Die Vorstellung dieser ‚Sünden‘ wird durch Töne stimuliert, die intensive Bilder von Emotionen, Empfindungen oder Objekten wecken.

Nähere Informationen zu Programm und Autoren unter: www.litaueninleipzig.lt

Litauen
Schwerpunktland der Leipziger Buchmesse 2017 wird veranstaltet vom Lithuanian Culture Institute und der Leipziger Buchmesse in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium der Republik Litauen, der Botschaft der Republik Litauen in Deutschland, dem Litauischen Verlegerverband, dem Staatlichen Tourismusamt Litauen sowie dem Goethe-Institut Litauen.

Über die Leipziger Buchmesse
Die Leipziger Buchmesse ist der wichtigste Frühjahrstreff der Buch- und Medienbranche und versteht sich als Messe für Leser, Autoren und Verlage. Sie präsentiert die Neuerscheinungen des Frühjahrs, aktuelle Themen und Trends und zeigt neben junger deutschsprachiger Literatur auch Neues aus Mittel- und Osteuropa. Durch die einzigartige Verbindung von Messe und „Leipzig liest“ – dem größten europäischen Lesefest – hat sich die Buchmesse zu einem Publikumsmagneten entwickelt. Im Verbund mit der Leipziger Buchmesse öffnet die Manga-Comic-Con (MCC) in Halle 1. Parallel dazu findet die 23. Leipziger Antiquariatsmesse statt.

Text: Pressestelle Leipziger Buchmesse
Susanne Meierhenrich
Pressesprecherin Litauen – Schwerpunktland der Leipziger Buchmesse 2017
Telefon +49(0)171 / 742 1717
+49(0)8121 / 224 09 25
smeierhenrich@t-online.de
www.lithuanianculture.lt

Leipziger Buchmesse im Internet:
http://www.leipziger-buchmesse.de
Leipziger Messe im Internet:
http://www.leipziger-messe.de
Die Leipziger Buchmesse im Social Web:
http://www.facebook.com/leipzigerbuchmesse
http://twitter.com/buchmesse
https://www.instagram.com/leipzigerbuchmesse

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Erstes Turtle Bay-Restaurant Deutschlands eröffnet in Dresden

24 Donnerstag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Genießen

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Eindrücke von der Eröffnung von Turtle Bay in Dresden

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Charmante Bedienung und Stephan Trutschler, Geschäftsführer der Medienkontor Dresden GmbH beim Verkosten der karibischen Spezialitäten
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Zeichner Kay Leonhardt und seine Frau und drei Gastronomen beim Genießen: Ron Scholze von der Wachbergschänke, Stefan Graumüller vom Vapiano und Jova  vom Restaurant Hans im Glück

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Weltenbummler und Freier Übersetzer Stefan Ritter und Lilli Vostry von          meinwortgarten

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Englischer Künstler gestaltet Turtle Bay

Erstes Restaurant in Deutschland wird mit Londoner Design und karibischem Flair ausgestaltet. Am 9. Dezember eröffnet die „karibische Insel“ nahe des Zwingers.

Eine karibische Insel mitten in Europa – das Konzept des „Caribbean social“ begeistert einfach jeden. Die Inspiration für das wohl unterhaltsamste karibische Restaurant außerhalb der Karibik selbst brachte Ajith Jayawickrema von einem entspannten Urlaub auf Barbados mit. In der acht-mal-acht Meter großen Strandbar „Victor’s Surfside“ genoss er den karibischen Lebensstil und eröffnete anschließend 34 Restaurants mit ähnlichem Konzept unter dem Namen „Turtle Bay“ in Großbritannien.

Gemeinsam mit Turtle-Bay-Deutschland-Chef Alexander Gausmann bringt er am 9. Dezember die erste karibische Insel nach Deutschland. Die drei magischen Zutaten – Rum, Reggae und Jerk – warten dann am neuen Dresdner Standort in unmittelbarer Nähe des Zwingers auf die ersten Gäste. Die Vorbereitungen für die Eröffnung laufen auf Hochtouren, der Großteil der Design-Elemente wurde direkt aus der Karibik importiert. Für beeindruckende Gemälde und eine authentische Dekoration ließ die Geschäftsführung jetzt den erfahrenen Turtle-Bay-Künstler James Udo-Affia aus England einfliegen.

Während die zukünftige Führungsmannschaft des ersten deutschen Turtle-Bay-Restaurants aktuell in England ein intensives Training durchläuft, arbeiten Meister aus sämtlichen handwerklichen Berufen mit Hochdruck am Design des Restaurants im „Lebendigen Haus“. „Für die großen Wandbilder und zahlreiche kleinere Kunstwerke haben wir den Künstler James Udo-Affia nach Deutschland geholt. Er hat bereits fünf Turtle-Bay-Restaurants in Großbritannien gestaltet und beeindruckt uns immer wieder mit seinen farbintensiven und authentischen Werken“, verrät Turtle-Bay-Deutschland-Chef Alexander Gausmann.

Der gebürtige Nigerianer studierte zunächst Grafikdesign und Illustration an einem britischen Art College, bevor er für zahlreiche Aufträge in England und Irland unterwegs war. „Vor circa sechs Jahren habe ich dann angefangen für Turtle Bay zu arbeiten. Zunächst habe ich nur drei Kunstwerke beigesteuert, mittlerweile gestalte ich bis zu 32 einzelne grafische Elemente in den Restaurants. Gemeinsam mit einer Londoner Design-Agentur entwickeln wir die Elemente und ich setze sie dann direkt vor Ort um“, sagt Udo-Affia. Innerhalb einer Woche verwandelt der Künstler die Baustelle in seine künstlerische Wirkungsstätte und erzeugt dabei einen elementaren Bestandteil des karibischen Flairs von Turtle Bay.

„Für die Wandbilder werden mit einem Beamer Vorlagen an die Wand projiziert, die ich dann mit Spraydosen nachziehe und anschließend sehr spontan und abstrakt mit hellen sowie dunklen Farbtönen nach und nach ausgestalte. Die Karibik dominiert als Thema mit vielen Holz- und Schiffselementen und farbenfrohen Ausgestaltungen“, so Udo-Affia. Ab Dezember ist das Restaurant sieben Tage die Woche ab 11 Uhr morgens bis Mitternacht geöffnet. Das Herzstück bildet eine große Bar, umgeben von einem bunten Lounge-Bereich und einer offenen Küche, in der man die Köche beim Zubereiten der authentischen karibischen Gerichte über offenem Feuer beobachten kann.

Weitere Infos: www.turtlebay-restaurants.de

Text: MEDIENKONTOR Dresden, Telefon 0177 8871273
http://medienkontor.net

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Natürlich nackt und lebensfroh – die Galerie Kunstkeller aktfotoART Dresden feiert 20jähriges Jubiläum

23 Mittwoch Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Fotografie, Lebensart

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Eine „Best-of“-Ausstellung zeigt zurzeit Aktbilder von rund 70 Modellen zwischen 18 und 80 Jahren aus 20 Jahren zeitgenössischer Aktfotokunst von Volkmar Fritzsche, Metallkünstler, Fotograf und Galerist.

Unverhüllt und offenherzig, sinnlich bis witzig-verrucht zeigen sich Frauen, Männer und Paare dem Kameraauge. Sinneslust und Lebensfreude pur strahlen die Aktbilder aus. Die Modelle räkeln sich nackt in der Sonne und im Schnee, planschen im Wasser, steigen auf Kletterfelsen in der Sächsischen Schweiz oder tummeln sich mit Pferden. Sie umgarnen in Netzen, schweben in Seilen, träumen im Garten, im Schaumbad oder betrachten sich vor dem Spiegel. Verführerische Evas und Rubensfrauen, junge, wilde und reife Frauen.

Sie alle sind mit ihren Reizen, bei ihren Lieblingsbeschäftigungen, im Studio oder im Freien fotografiert in der „Best of…“-Ausstellung zu sehen, in der Aktfotografien von rund 70 Modellen zwischen 18 und 80 Jahren versammelt sind (noch bis 23. Februar 2017 zu sehen). Mit dieser Schau und zusammen mit den Beteiligten der Minibühne feiert der Galerist und Fotokünstler Volkmar Fritzsche (75) an diesem Wochenende das 20-jährige Jubiläum seiner Galerie „Kunstkeller aktfoto-ART Dresden“ auf der Radeberger Straße 15 in Dresden.

Es ist die nunmehr 90. Ausstellung seit der Eröffnung des Kunstkellers im November 1996. Darunter 23 eigene Ausstellungen, in denen er aus verschiedensten Blickwinkeln die „Vielfalt der Dinge des Lebens ungeschminkt nackt“ beleuchtete. Zunächst wurde die ehemalige Hausmeisterwohnung als Büro und Ausstellungsort des Verbandes Sächsischer Kunsthandwerker (VSK) genutzt, dessen Gründung- und Vorstandsmitglied Fritzsche war. Als der Verband umzieht, beschließt er die Räume als Galerie weiterzuführen mit einem Novum für Dresden: Kunst in aller Bandbreite – von Malerei über Kleinplastik und Schmuck bis zu Karikaturen – zum Thema Eros auszustellen. Seit 2006 zeigt Fritzsche in seiner Galerie ausschließlich zeitgenössische Aktfotokunst, womit er sich wieder in neues Terrain vorwagte. Es ist bisher die einzige dieser Art weit und breit. Seit Ende der 1990er Jahre hat er sich selbst der künstlerischen Aktfotografie verschrieben und zeigt eigene Bilder neben Arbeiten anderer Fotografen, die bei ihm anfragen für Ausstellungen.

Natürlich nackt, nicht gewollt „erotisch“

„Den Altmeister der ostdeutschen Aktfotografie, Günter Rössler, allerdings habe ich zweimal angesprochen. Er stellte 1997 und 2011 große Teile seines Lebenswerkes im Kunstkeller aus und es war ebenso faszinierend wie bewegend, ihn noch persönlich zu erleben kurz vor seinem Tod“, erzählt Volkmar Fritzsche. Rösslers Aufnahmen strahlen natürliche Nacktheit in großer Ästhetik aus, deswegen betrachte er ihn als künstlerisches Vorbild. „Ich zeige den Menschen, seine Haltung und sein Wesen in aller Natürlichkeit und nackt, aber nicht gewollt ,erotisch`, sondern so normal wie möglich“, erklärt Fritzsche zu seinen Aktbildern. Er sei in der Freikörper-Kultur der DDR aufgewachsen, in der das Nackt-Sein im Freien als Kultur verstanden und gelebt wurde. „Am Strand war Kultur, die Erotik blieb zu Hause“, so Fritzsche.

Er fotografiert vorwiegend Frauen, weil nicht allzu viele Männer geneigt seien, sich als Akt ablichten zu lassen. Gegen den Mainstream holt er sehr oft auch ältere Menschen aufs Bild. „Dabei geht es mir nicht um Schönheit, sondern um Wirklichkeit. Leben ist Entstehen und Vergehen“, so Fritzsche. Ehrliche Bilder vom Älterwerden würden zugunsten jugendlicher Frische anderswo kaum öffentlich gezeigt. Im Kunstkeller zeigen sich auch Modelle jenseits der Lebensmitte reizvoll, freimütig und mit Augenzwinkern.

Mit der Aktfotografie begann Fritzsche nach ersten Performances im Kunstkeller und an anderen Orten, bei denen die Modelle raffinierte Metalldessous auf nackter Haut trugen. Zwölf Kreationen gestaltete er, war er doch bis dahin als Metallkünstler tätig. Den Modellen gefielen die „Erinnerungsfotos“ so gut, dass bald weitere Foto-Shootings und die ersten Ausstellungen folgten, so Fritzsche. Daraus entstanden immer neue fotokünstlerische Projekte und besondere Aufführungen für die Minibühne im Kunstkeller, die von „Klang-Körper-Kunst“ mit sinnlich meditativen Klängen über Farb-Licht-Spiele auf nackter Haut bis zu verführerischen Tanzimprovisationen im Schwarzlicht reichen.

Programme zum Thema Eros auf der Minibühne im Kunstkeller

Zweimal monatlich finden Programme zum Thema Eros jeweils freitags um 20.30 Uhr im Kunstkeller statt. Die Besucher der Aktfoto-Galerie kommen aus allen Altersklassen, so Fritzsche, doch vorrangig ab 30 Jahren aufwärts. Auch allerhand Touristen schauen herein trotz des etwas abgelegenen Standorts am Rande der Äußeren Neustadt. „Die Reaktionen auf die Ausstellungen waren niemals negativ“, so Fritzsche. Vielmehr löse die gezeigte Thematik Lob und Staunen bei den Besuchern aus. Dennoch habe die Aktfotokunst es nicht leicht heutzutage, da das Fotografieren ein Massenphänomen geworden sei. Dadurch werde sie als Kunst bei vielen Menschen nicht mehr wahrgenommen. Inzwischen im Ruhestand, denkt Volkmar Fritzsche noch längst nicht ans Aufhören, sondern geht seiner Profession künstlerischer Aktfotografie weiter mit Leidenschaft und Experimentierfreude nach. Er lebt seit mehr als 25 Jahren in harmonischer Ehe mit seiner Frau und daran habe sich auch nach 17 Jahren aktfotografischen Schaffens nichts geändert.

Sein Resümee zu den 20 Jahren Galerie im Kunstkeller: „Der vertrauensvolle Einblick in die Lebensschicksale vieler Menschen ist mir neben der Fotografie fast gleichrangig wichtig. Es hat meinen eigenen Horizont enorm erweitert, war eine Zeit voller wichtiger Erkenntnisse, Bewegung und spannungsvoller Arbeit. Und der Hoffnung, manchem Menschen gute, bereichernde Impulse vermittelt zu haben.“

Eine Idee für seine nächste Ausstellung im Kunstkeller hat Volkmar Fritzsche auch schon: „Nackt mit Hut“ soll sie heißen.

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Geöffnet ist die Galerie im Kunstkeller: Di von 15 – 21.30 Uhr, Mi + Do von 16.30 – 18.30 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0162 – 682 93 73

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Wunderland: Tanztheater-Premiere an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul

23 Mittwoch Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Tanz

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„Wunderland“ –  Zweiteiliger Tanzabend von Wencke Kriemer  de Matos und Henrik Kaalund

Uraufführung am Freitag, 25. November 2016 , 19.30 Uhr auf der Studiobühne der Landesbühnen Sachsen

Der Chef der Tanzcompagnie der Landesbühnen Sachsen Carlos Matos hat zwei Choreografen eingeladen, einen neuen Doppeltanzabend für die Studiobühne zu entwickeln: Wencke Kriemer de Matos, dem Publikum bekannt durch ihre Choreografie „Momo“ nach dem Roman von Michael Ende, und Henrik Kaalund aus Dänemark, der als Choreograf und Performer weltweit unterwegs ist.

„Wunderland“? Wenn Ihnen da sofort „Alice im Wunderland“ einfällt, das erstmals 1865 erschienene phantastische Kinderbuch des britischen Schriftstellers Lewis Carroll, ist das nicht falsch, denn wie sich für Alice auf ihrer abenteuerlichen Traum-Reise alles Gewohnte seltsam verwandelt und Dimensionen sich merkwürdig verschieben, wird auch der Tanzabend mit ungewöhnlichen Perspektiven arbeiten, wenn die Choreografen hinter die Fassade der Realität blicken, um ihr jeweils eigenes Wunderland vor unseren Augen entstehen zu lassen.

An diesem Tanzabend möchten die Choreografen ihre Zuschauer einladen, mit ihnen gemeinsam neue Sichtweisen zu erproben, denn – um mit Joachim Ringelnatz zu sprechen – „Überall ist Wunderland“!

Zu erleben ist Zauberhaftes, aber auch Surreales, Skurriles oder Absurdes, das die Wunderwelten zu Tage fördern werden und in jedem Fall auf hoch energetisches Tanztheater. Es tanzt die Tanzcompagnie der Landesbühnen Sachsen.

Über die Choreografen von „Wunderland“

Henrik Kaalund lebt in Berlin und ist als freier Choreograf und Tänzer weltweit tätig. Geboren in Kopenhagen, absolvierte er seine Ausbildung zum Tänzer unter anderem an der John Cranko-Schule in Stuttgart und der David Howards School of Dance in New York. In den folgenden Jahren war er als Tänzer beim Cleveland Ballet, beim Ballet Arizona, beim Basler Ballett und beim Ballett Dortmund engagiert und arbeitete u. a. mit Choreografen wie Rui Horta, Amanda Miller, Mei Hong Lin und Jean Renshaw zusammen.

Eigene Choreografien kreierte er für Kompanien in Dortmund, Hildesheim, Greifswald, Gießen und Valencia, um nur einige zu nennen, denn seine Arbeit als Choreograf und Performer führte ihn nicht nur quer durch Europa – nach Polen und Italien, nach England, Irland, in die Niederlande, in die Schweiz oder nach Spanien –, sondern auch nach Russland, Japan, in die USA bzw. jüngst nach Mexiko. Henrik Kaalund tanzte und tourte mit Conny Janssen Danst aus Rotterdam, Jan Pusch aus Hamburg, Felix Landerer aus Hannover, Peter de Ruiter / Eva Villanueva aus Amsterdam, dem co>labs tanz/theater/produktionen aus Nürnberg und vielen anderen.

Mit seiner Arbeit als Choreograf und Tänzer gewann er zahlreiche Preise bei Wettbewerben in Spanien (Burgos 2003 / 2005), Italien (2005), Serbien (2011) und Deutschland, wie z. B. jeweils den 1. Preis beim «Internationalen Wettbewerb für Choreographien» 2002 in Hannover und für «Das beste deutsche Tanzsolo» 2003 in Leipzig. Er lehrt Kontaktimprovisation und zeitgenössischen Tanz, beispielsweise in Berlin.

Weitere Informationen: www.kaalund.net.

 Wencke Kriemer de Matos, in Wolmirstedt geboren und in Gera aufgewachsen, erhielt ihre Tanzausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und setzte ihr Studium des zeitgenössischen Tanzes an der Salzburger Experimental Academy of Dance fort. Engagements als Tänzerin führten sie nach Hildesheim, wo ihre Zusammenarbeit mit Carlos Matos begann, nach Darmstadt, wo sie in Choreografien von Mei Hong Lin und Johann Kresnik tanzte und zum Tanztheater Kassel unter der künstlerischen Leitung von Johannes Wieland. Weitere Stationen waren die Kompanie «Toula Limnaios» in Berlin, die Kompanie «Mancopy» des dänischen Choreografen Jens Bjerregaard in Aarhus, die Tanzkompanie des Theaters St. Gallen mit den Choreografen Philipp Egli, Stijn Celis und Nick Hobbs und die Schweiz, wo sie in Projekten u. a. mit dem Choreografen Kinsun Chan auftrat. 2007 gründete sie gemeinsam mit Carlos Matos die Kompanie «Oficina dos Sentidos», die abendfüllende Tanzprojekte in Deutschland, Portugal, Österreich und Liechtenstein zur Aufführung brachte.

Wencke Kriemer de Matos, die zusammen mit Carlos Matos und den TänzerInnen als erste eigene Choreografie an den Landesbühnen Sachsen «Momo» geschaffen hat, uraufgeführt am 28.11.2015, ist seit der Spielzeit 2013/14 an den Landesbühnen Sachsen als Tänzerin, Assistentin des Chefchoreografen und Choreografin tätig.

Nächste Termine:

So., 27.11.2016, 19.00 Uhr LANDESBÜHNEN SACHSEN – STUDIOBÜHNE · RADEBEUL

Sb., 3.12.2016, 19.30 Uhr LANDESBÜHNEN SACHSEN – STUDIOBÜHNE · RADEBEUL

So., 11.12.2016, 19.00 Uhr LANDESBÜHNEN SACHSEN – STUDIOBÜHNE · RADEBEUL

Di., 10.1.2017, 10.30 Uhr THEATER DÖBELN · DÖBELN

Mi., 11.01.2017, 10.30 Uhr MITTELSÄCHSISCHES THEATER FREIBERG · FREIBERG

Fr., 20.01.2017, 19.30 Uhr LANDESBÜHNEN SACHSEN – STUDIOBÜHNE · RADEBEUL

Außerdem wieder zu erleben ist „MOMO“ Ein Tanzstück für die ganze Familie von Wencke Kriemer de Matos nach dem Roman von Michael Ende / Komposition von Michio Woirgardt (ab 1. Klasse)

Montag, 28.11.2016, 10.00 Uhr LANDESBÜHNEN SACHSEN – HAUPTBÜHNE · RADEBEUL

Do., 15.12.2016, 10.00 Uhr LANDESBÜHNEN SACHSEN – HAUPTBÜHNE · RADEBEUL

Sb., 17.12.2016, 11.00 Uhr LANDESBÜHNEN SACHSEN – HAUPTBÜHNE · RADEBEUL

Text: Petra Grubitzsch, Pressereferentin , Tel. 0351/8954203 oder 0160/8820685
Landesbühnen Sachsen GmbH , Meißner Straße 152, 01445 Radebeul

www.landesbuehnen-sachsen.de

 

 

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Buch-Vorstellung mit Kostproben: Süßspeisen aus der feinen Küche des Dresdner Hofes im Stadtarchiv

23 Mittwoch Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Kultur, Lebensart

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Der zweite Band der „Produktküche. Süßspeisen, Gebäck und Getränke. Europäische Kochkunst aus der feinen Küche des Dresdner Hofes“ wird samt kulinarischen Kostproben kredenzt
im Stadtarchiv Dresden im Gelände der ehemaligen Heeresbäckerei.  
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Am 1. Dezember 2016, 19 Uhr lädt das Stadtarchiv Dresden, Elisabeth-Boer-Str. 1, Freunde und Geschichtsinteressierte zur Buchpräsentation des zweiten Bandes der „Produktküche. Süßspeisen, Gebäck und Getränke.  Europäische Kochkunst aus der feinen Küche des Dresdner Hofes“, ein.

Um 1900 fertigte die Küche des Dresdner Hofes Speisen von schlichter Eleganz und überragendem Aroma, wie sie zu dieser Zeit Spitzenköche auch in Paris, London, Wien und St. Petersburg zubereiteten. Zwei Gourmetköche und zwei Lehrer der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen haben über 300 Dresdner Rezepte zu Süßspeisen, Gebäck und Getränken aus der Hochzeit der klassischen Kochkultur des fin de siècle originalgetreu rekonstruiert. Diese kulinarische Archäologie wurde begleitet von ernährungshistorischen Forschungen am Institut für Geschichte der TU Dresden. In der zurückliegenden Gemeinschaftsausstellung zum Thema „Tafelkultur – Dresden um 1900“ konnte der erste Band der „Produktküche“ im Stadtarchiv Dresden Ende 2013 vorgestellt werden. Der neu erschienene Band präsentiert Rezepte, die der Dresdner Koch Ernst Max Pötzsch um 1900 für seine Arbeit notierte, in heute gängiger Fassung, mit Erläuterung des Degustationsverlaufs und Hinweisen, was für die Zutaten zu beachten ist. Denn höchster kulinarischer Genuss wird nur möglich, wenn die zentrale Zutat frisch und aromatisch optimal aus einem Anbau kommt, der auf kulinarische Perfektion ausgerichtet ist.

Anlässlich der Buchpräsentation wird Annekatrin Klepsch, Bürgermeisterin für Kultur und Tourismus,
am 1. Dezember 2016 ein Grußwort halten. Im Anschluss präsentieren die Herausgeber und André Bernatzky (Schulleiter der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen) sowie Christine Giersch (Fachlehrerin der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen) kulinarische Kostproben.

Der Eintritt ist kostenfrei.

Text + Foto: Stadtarchiv Dresden

Öffnungszeiten der Ausstellung von Martin Müller „Bimini“ Malerei:
Mo/Mi: 9-16 Uhr, Die/Do: 9-18 Uhr, Freitag: 9-12 Uhr.

Stadtarchiv Dresden
Elisabeth-Boer-Str. 1
01099 Dresden

www.dresden.de/stadtarchiv

 


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L `amour toujours – Zeichnungen von La Suza im „Kastenmeiers“

22 Dienstag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

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Der Grafiker Roland Beier, der 2013 selbst im „Kastenmeiers“ ausstellte, sprach zu den Bildern von Susann Flasche (li. neben ihm), die voller Zartheit und Kraft sind, bekannte Filmmotive aufgreifen und die Leichtigkeit des Seins feiern. „Die Bilder laden ein zum Seele baumeln lassen. Ein schwarz-weißes Parallel-Universum mit einem Tupfer Rot.“ Text + Fotos (lv)

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Tuschezeichnungen für Träumer und Genießer von La Suza alias Susann Flasche im „Kastenmeiers“ im Kurländer Palais in Dresden vom 25. November 2016 bis 15. Januar 2017

Vom 25. November bis 15. Januar 2016 prägen die ausdrucksstarken Tuschezeichnungen der Dresdner Autodidaktin Susann Flasche das naturbelassene Mauerwerk im „Kastenmeiers“.
Seit 2010 arbeitet die gelernte Bankkauffrau als freiberufliche Künstlerin. Unter dem Namen La Suza portraitiert sie starke, kompromisslose Frauen, zeigt aber auch die Einzigartigkeit, Zartheit und Verletzlichkeit des Lebens. Ihre Kunst zierte bereits die Etiketten edler Weinflaschen der Sonderedition vom Winzer Rico Hänsch, sie war beim Palaissommer „Pleinair“ zu erleben und wurde im Restaurant Stresa, dem „Rothen Gut“ in Meißen und dem Westin Hotel Bellevue gezeigt. Auf ihrer Homepage beschreibt sie ihre Kunst als „Bilder für alle Träumer dieser Welt, die Leichtigkeit, Lebensfreude und Humor in ihren Herzen tragen. Uns bleibt immer noch Paris.“ (mehr Informationen hier: www.la-suza.de)

Dies ist bereits die 41. Ausstellung im „Kastenmeiers“ im Kurländer Palais, Tzschirner Platz  3 – 5 seit Herbst 2010.
Kontakt „Kastenmeiers“
Tel. 0351/ 48 48 48 01

www.kastenmeiers.de

Text:  Sabine Mutschke,
PR- und Marketingberatung

http://www.mutschke.de

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Erotischer Advent: Kunst zum Fest der Liebe in der Galerie Kunst & Eros in Dresden

22 Dienstag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst, Musik

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Weihnachtsausstellung mit reizvoll-verführerischer Malerei, Grafik und Porzellanmalerei in der Galerie Kunst & Eros auf der Hauptstraße 15 vom 25. 11. bis 28. 01. 2017.

Zu sehen sind neue grafische Arbeiten von Michael Hofmann, Anita Voigt und Juan Miguel Restrepo, von Galeristin Janett Noack Porzellanmalerei und sinnenfreudige Werke vieler anderer Künstler der einzigen Galerie für zeitgenössische erotische Kunst im Dresdner und sächsischen Raum.

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KONZERT zur ERÖFFNUNG
mit „CHORO DOS
 TRES“

Das Musiker-Trio „Choro dos tres“ mit dem brasilianischen Percussionisten Eduard Mota, dem norddeutschen Weltmusik-Gitarristen Stephan Pankow und der klassischen Klarinettistin Klara Fabry aus Schwaben, spielt Musik ausgehend vom brasilianischen Choros. Die klagende und trotzdem zum Tanzen anregende Grundstimmung wird aufgegriffen und mit Improvisationen und Stücken aus dem Klezmer und Tango erweitert zu einem erlebnisreichen Konzertabend am 25. November, 19.30 Uhr.
(Eintritt: 9 Euro)

Lesung mit Chansons am Klavier – Eva Strittmatter: „Der Schönste hat mir sein Bild gesandt…“

Uta Hauthal rezitiert aus dem Spätwerk der Dichterin, außerdem singt sie Chansons aus dem Zyklus „Ich mach ein Lied aus Stille“, in dem der Komponist Manfred Schmitz Strittmatters Gedichte vertonte. Am Klavier begleitet die Künstlerin Derek Henderson. Das Programm ist am 9. Dezember, 19.30 Uhr.
(Eintritt: 9 Euro)

Anzahl der Plätze begrenzt, Vorbestellungen daher wärmstens empfohlen.

Vorbestellungen sind in der Galerie, telefonisch (0351/ 8024785) oder per Mail http://www.kunstunderos.de/Galerie/Galerie-Vorbestellung.php möglich.

Galerie Kunst & Eros In der Kunsthandwerkerpassage. Inh.: Janett Noack Hauptstraße 15 01099 Dresden   0351 8024785 http://www.kunstunderos.de/   Öffnungszeiten: Mi – Sa   11 – 15 Uhr SONDERÖFFNUNGSZEITEN: 2. Adventwochenende, 3. und 4. 12. von 13 – 18 Uhr Und nach Vereinbarung

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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