Eindrücke von der Eröffnung von Turtle Bay in Dresden

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Charmante Bedienung und Stephan Trutschler, Geschäftsführer der Medienkontor Dresden GmbH beim Verkosten der karibischen Spezialitäten
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Zeichner Kay Leonhardt und seine Frau und drei Gastronomen beim Genießen: Ron Scholze von der Wachbergschänke, Stefan Graumüller vom Vapiano und Jova  vom Restaurant Hans im Glück

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Weltenbummler und Freier Übersetzer Stefan Ritter und Lilli Vostry von          meinwortgarten

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Fotos (lv)

Englischer Künstler gestaltet Turtle Bay

Erstes Restaurant in Deutschland wird mit Londoner Design und karibischem Flair ausgestaltet. Am 9. Dezember eröffnet die „karibische Insel“ nahe des Zwingers.

Eine karibische Insel mitten in Europa – das Konzept des „Caribbean social“ begeistert einfach jeden. Die Inspiration für das wohl unterhaltsamste karibische Restaurant außerhalb der Karibik selbst brachte Ajith Jayawickrema von einem entspannten Urlaub auf Barbados mit. In der acht-mal-acht Meter großen Strandbar „Victor’s Surfside“ genoss er den karibischen Lebensstil und eröffnete anschließend 34 Restaurants mit ähnlichem Konzept unter dem Namen „Turtle Bay“ in Großbritannien.

Gemeinsam mit Turtle-Bay-Deutschland-Chef Alexander Gausmann bringt er am 9. Dezember die erste karibische Insel nach Deutschland. Die drei magischen Zutaten – Rum, Reggae und Jerk – warten dann am neuen Dresdner Standort in unmittelbarer Nähe des Zwingers auf die ersten Gäste. Die Vorbereitungen für die Eröffnung laufen auf Hochtouren, der Großteil der Design-Elemente wurde direkt aus der Karibik importiert. Für beeindruckende Gemälde und eine authentische Dekoration ließ die Geschäftsführung jetzt den erfahrenen Turtle-Bay-Künstler James Udo-Affia aus England einfliegen.

Während die zukünftige Führungsmannschaft des ersten deutschen Turtle-Bay-Restaurants aktuell in England ein intensives Training durchläuft, arbeiten Meister aus sämtlichen handwerklichen Berufen mit Hochdruck am Design des Restaurants im „Lebendigen Haus“. „Für die großen Wandbilder und zahlreiche kleinere Kunstwerke haben wir den Künstler James Udo-Affia nach Deutschland geholt. Er hat bereits fünf Turtle-Bay-Restaurants in Großbritannien gestaltet und beeindruckt uns immer wieder mit seinen farbintensiven und authentischen Werken“, verrät Turtle-Bay-Deutschland-Chef Alexander Gausmann.

Der gebürtige Nigerianer studierte zunächst Grafikdesign und Illustration an einem britischen Art College, bevor er für zahlreiche Aufträge in England und Irland unterwegs war. „Vor circa sechs Jahren habe ich dann angefangen für Turtle Bay zu arbeiten. Zunächst habe ich nur drei Kunstwerke beigesteuert, mittlerweile gestalte ich bis zu 32 einzelne grafische Elemente in den Restaurants. Gemeinsam mit einer Londoner Design-Agentur entwickeln wir die Elemente und ich setze sie dann direkt vor Ort um“, sagt Udo-Affia. Innerhalb einer Woche verwandelt der Künstler die Baustelle in seine künstlerische Wirkungsstätte und erzeugt dabei einen elementaren Bestandteil des karibischen Flairs von Turtle Bay.

„Für die Wandbilder werden mit einem Beamer Vorlagen an die Wand projiziert, die ich dann mit Spraydosen nachziehe und anschließend sehr spontan und abstrakt mit hellen sowie dunklen Farbtönen nach und nach ausgestalte. Die Karibik dominiert als Thema mit vielen Holz- und Schiffselementen und farbenfrohen Ausgestaltungen“, so Udo-Affia. Ab Dezember ist das Restaurant sieben Tage die Woche ab 11 Uhr morgens bis Mitternacht geöffnet. Das Herzstück bildet eine große Bar, umgeben von einem bunten Lounge-Bereich und einer offenen Küche, in der man die Köche beim Zubereiten der authentischen karibischen Gerichte über offenem Feuer beobachten kann.

Weitere Infos: www.turtlebay-restaurants.de

Text: MEDIENKONTOR Dresden, Telefon 0177 8871273
http://medienkontor.net

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