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Kategorien-Archiv: In eigener Sache

Aus meinem Wortgarten in die Welt: Neues Gedicht-Programm „Vom Zauber endloser Anfänge“ startklar

Hervorgehoben

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, In eigener Sache, Kultur, Lebensart, Musik, Poesie, Projekte, Zwischenmenschliches

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Den Zauber des Moments im Blick: meinwortgarten-Inhaberin Lilli Vostry
Schneckenreise. Einladung zum Innehalten, Interagieren und Neues ausprobieren.

Der Zauber endloser Anfänge geht weiter

Nach der Premiere des Gedicht-Programms „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Mai im KlangLabor Dresden sind neue Texte zum Leben in Corona-Zeiten eingeflossen. Damit kommt die Autorin Lilli Vostry gern mit musikalischer Begleitung an neue Auftrittsorte in Dresden und der Region.

Ich werde ältere und neue Texte gemischt lesen, die vor und während der Zeit des Lockdowns entstanden sind. Die Zuhörer können die Lyrik und Kurzprosa auf sich wirken lassen und für sich herausfinden, wie zeitlos die Stimmungen sind, wie sie sich wandeln, wo es Berührungsmomente, Reibung und Brüche gibt und wie sich der Blick auf das eigene Leben und die Welt in Corona-Zeiten verändert. Zu den Gedichten aus den Jahren von 2012 bis 2020 sind außerdem Notizen aus meinem Corona-Tagebuch zu hören, die auch auf Einträge und Reaktionen auf Texte auf meiner FB-Seite zurückgreifen und diese reflektieren. Daraus entsteht ein Puzzlebild verschiedenster Stimmen und Meinungen, Eindrücke und Erfahrungen von Menschen, die von ihrem Umgang mit dem rätselhaften Virus, den Auswirkungen im Alltag und der Gesellschaft erzählen. Die Puzzleteile kann jeder für sich betrachten, sortieren, anders und neu zusammensetzen.

Dieses Programm will anregen, den Blick über das Maske tragen hinaus wieder für Begegnungen, Gespräche, ein offenes, lebendiges Miteinander mit allen Facetten zu öffnen, um aus Abständen nicht neue Barrieren werden zu lassen, sondern gemeinsam zu schauen was möglich ist.

Während des Lockdowns und den sozialen Kontaktbeschränkungen waren das Internet und Facebook mit seinen sozialen Foren monatelang nahezu mein einziges Fenster zur Welt, um mit anderen Menschen in Kontakt zu sein.

Das Live-Erlebnis wie Lesungen haben bei mir immer Vorrang. Darüber hinaus betreibe ich bereits seit fünf Jahren einen eigenen Kultur-Blog im Internet:  www.meinwortgarten.com  Dieser bietet über das reale Leben hinaus  kulturinteressierten Lesern und Kulturmachern die Möglichkeit, miteinander in Verbindung zu bleiben und aktuelle Projekte und Veranstaltungen zu veröffentlichen.

Als neuestes, interaktives Angebot wird bald ein virtuelles Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“ hier auf dem Blog eröffnen, wo man sich rund um Kunst, Kultur, Zwischenmenschliches und Umwelt austauschen, interagieren und neue
Formen der Kommunikation zusammen ausprobieren kann. Wo Platz ist für Ideen, Träume, Reifendes, das wahrgenommen und weiterentwickelt werden will. Natürlich gern auch Eindrücke und Feedback über das aktuelle Programm „Vom Zauber endloser Anfänge“ dalassen. Mit diesem komme ich gern auch mit musikalischer Begleitung in Spielstätten, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Cafés und Gartenlokale, Senioren- und Pflegeheime in Dresden und der Region (bitte an mich wenden per mail: lilli-vostry-journalistin@gmx.de )

Mein Gedicht-Programm „Vom Zauber endloser Anfänge“ und der interaktive Ausbau des Kultur-Blogs meinwortgarten.com werden gefördert mit einem zweimonatigen Arbeitsstipendium „Denkzeit“ der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.

Text + Fotos (lv)

Hier ein Gedicht aus dem neuen Programm:

Schneckenreise

Im Regenrauschen im Takt
der Tropfen tauchen sie
lautlos auf
im Schneckentempo aufwärts
am Stamm der alten Weide
gehen sie auf weite Reise

halb außen halb in ihrem farbflirrenden
Gehäuse
gleiten galant über rissige Rinde
auf der winzige Käfer vorbeiflitzen
schnellen Fühler vor und zurück
bei leiser Berührung
rollen sich ihre Körper feingliedrig
an Blättern ein und auf

fallen in Love
folgen ihrem Weg
sehr agile Winzlinge
Regenperlen gleich mit durchsichtig
schimmerndem Gehäuse
hinauf bis in die Weidenkrone

Lilli Vostry
22.8.2020

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Genuss pur. Poesie & Kuchen – auch zu buchen…

Hervorgehoben

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, In eigener Sache, Lebensart, Poesie, Projekte

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Genuss für Geist & Sinne. Mit Rhabarber – Ein Gedicht aus dem Backofen fing alles an. meinwortgarten-Inhaberin und Autorin Lilli Vostry liebt Poesie & Kuchen und bringt beides gern zu Lesungen mit.

Wenn die Worte und Aromen auf der Zunge tanzen

Die erste Kostprobe gab es bei der Premiere meiner Gedicht-Lesung „Vom Zauber endloser Anfänge“ am 16. Mai im KlangLabor in Dresden, das angesichts Corona-Einschränkungen gut gefüllt war. Vom ersten selbst gebackenen Rhabarberkuchen, dem ich ein eigenes Gedicht widmete, blieb fast kein Krümel übrig. Das spornte mich an zu weiteren Backversuchen. Ich mag Poesie & Backen. Das Spiel mit Worten & Zutaten & der betörende Duft & Aromen, die auf der Zunge tanzen & Gestalt annehmen. Zum Zuhören, Probieren und Genießen einladen und etwas Bleibendes schaffen.

So entstand mein neues Angebot unter dem Motto: „Poesie & Kuchen – auch zu buchen“ eigene Gedichte und selbst gebackenen Kuchen zu Lesungen mitzubringen. Und diese zwei Leidenschaften zu verbinden. Genuss für Geist und Sinne.

Ich lese gern vor neugierig aufgeschlossenem Publikum, ob in Spielstätten, in einem Gartenlokal, auf privaten Feiern oder in Senioren- und Pflegeheimen in Dresden und der Region. Gedichte über Zauberhaftes in der Natur und Zwischenmenschliches, Veränderungen und Wandlungen im Leben und den Zauber des immer wieder Anfangens. Viele meiner Gedichte, die in den letzten zehn Jahren entstanden und für die ich als nächstes einen passenden Verlag suche, stehen hier auf meinem wortgarten-Blog.

Wer Interesse an meinen Lesungen hat, auch mit musikalischer Begleitung möglich, kann mir gern schreiben an folgende e-mail-Adresse:
lilli-vostry-journalistin@gmx.de

Text + Fotos (lv)

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Licht & Schatten: meinwortgarten in der Corona-Krise

08 Mittwoch Apr 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, In eigener Sache, Kultur, Lebensart, Projekte

≈ 2 Kommentare

Liebe LeserInnen meines wortgartens,

zuerst das Erfreuliche: dieser Kultur-Blog nähert sich der 70 000-Marke an Aufrufen. Es geht stetig aufwärts. Mein Traum-Ziel ist die 100 000 bald zu erreichen und hoffentlich auch mal Einnahmen, auch aus den täglichen Anzeigen, die bereits seit einer Weile rings um meine vielen Beiträge stehen…

Es sind besondere, zwiespältige Zeiten gerade. Ich lebe, genieße im Moment, doch die Sonne vertreibt die existenziellen Sorgen nicht… Habe kaum Einnahmen momentan aufgrund der einschneidenden Corona-Maßnahmen.

Daher meine Bitte an Euch, vor allem die langjährigen Stammleser: Wenn Ihr meine Arbeit als freie Journalistin schätzt und unterstützen möchtet, könnt Ihr das jetzt mit einer Spende für das Weitergedeihen meines Kultur-Blogs: http://www.meinwortgarten.com tun.

Dieser wird seit nunmehr fünf Jahren von mir liebevoll gehegt und wächst… Das alles unentgeltlich. Viel Zeit steckt im wortgarten, bin oft unterwegs und Ihr bekommt immer neue, vielfältige Kulturgewächse zu lesen und sehen in Form von Bildern…
(Die Tagesmedien haben längst Bezahlsperren für ihre online-Angebote eingerichtet.)

Doch allein von Luft und Liebe kann auch ich nicht leben.

Herzlichen Dank an alle Leser und Unterstützer.

Bleibt schön neugierig, teilt und empfehlt meinwortgarten.com weiter.

Eine gute Zeit und Bleibt gesund!

Lilli Vostry
Inhaberin meinwortgarten.com

Herzlichen Dank für ihre Spende:

Kathrin Krüger-Mlaouhia
Hartmut Maihöfer vom mai hof puppentheater in Dresden-Weißig
Günter Gläser, Emaillebilder-Künstler in Radebeul

Spendenkonto:

Lilli Vostry
Bankverbindung: IBAN DE 88 8707 0024 0525 231700 bei Deutsche Bank
Kennwort: wortgarten-Spende

Fotos (lv)

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Mein schönstes WeihnachtsGeschenk: die erste Gedicht-Veröffentlichung in einem Buch

26 Mittwoch Dez 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, In eigener Sache, Poesie

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Ich freue mich sehr. Mein Gedicht „Was zählt“ erschien gerade im Jahrbuch für das Neue Gedicht der Frankfurter Bibliothek, 2019. Zusammen mit vielen anderen schönen Gedichten, redaktionell betreut und herausgegeben von der Brentano-Gesellschaft.

Irgendwann im Frühjahr hatte ich an einem Gedichtwettbewerb der „Frankfurter Bibliothek“ im Internet teilgenommen, es durfte nur eins eingereicht werden und 20 Zeilen nicht überschreiten.

Hatte es schon fast wieder vergessen, als kurz vor Weihnachten ein Brief kam mit der frohen Kunde, dass mein Gedicht aufgenommen ist in den neuen Band der „Frankfurter Bibliothek“, der am Sitz des Dichters Johann Wolfgang von Goethe erscheint und immerhin das umfangreichste Lyrik-Standardwerk der deutschsprachigen Buchhandelsgeschichte ist (mit Gedichten von über 1 000 Autoren auf fast 400 Seiten). Das Werk ist meist bereits im Januar vergriffen, steht auch  in Verlagsregalen und an großen Leseorten wie der Bibliothek des Kongresses in Washington, in der französischen Nationalbibliothek in Paris und in der Wiener Staatsbibliothek.

Nicht nur Hochliteratur ist in dieser Gedicht-Sammlung zu finden, so die Herausgeber, sondern auch Gebrauchslyrik, Gelegenheitsdichtung und Poesie, die den Alltag der Gegenwart darstellt. Ein sozioliterarisches Konzept, das es schon im Biedermeier gab und dessen Publikationen heute gesuchte Quellenwerke seien.

Im kommenden Jahr können wieder Texte für die „Frankfurter Bibliothek“ des zeitgenössischen Gedichts eingereicht werden, übers Internet (http://gedichtwettbewerb.brentano-gesellschaft.de ) oder auf dem Postweg (Redaktion der „Frankfurter Bibliothek“, Brentano-Gesellschaft, Mainstraße 143, 63065 Offenbach) Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2019. Klasse A frei wählbar, Klasse B „Die Jahreszeit“, Klasse C „Ein Gefühl“, Klasse D „Heimat“.

Weitere Infos unter:
http://www.brentano-gesellschaft.de
http://www.august-von-goethe-literaturverlag.de

Hier noch mal mein Gedicht.

Was zählt

Ein Mädchen und ein Junge
Sie sind neu hier
sehen mich an
mit diesen großen dunklen Augen
in denen eine Welt verborgen
die ich nicht kenne

ihr Blick verrät
Sie haben schon viel gesehen
was ich nur ahne
in der Tiefe ihrer Augen vergraben
lässt es mich nicht los

übe mit ihnen Rechnen
obwohl ich Mathe nie mochte
zählen Zahlen
und frage mich
was aus ihnen wird

Lilli Vostry
2018

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Start der Schreib- und Geschichtenwerkstatt für Kinder „Fantasius Firlefanz“

Hervorgehoben

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, In eigener Sache, Kultur, Poesie, Projekte, Zwischenmenschliches

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Geschichten-Abenteuer erleben – Jeder hat Fantasie!

Für alle, die in den Sommerferien noch nichts vorhaben, startet für neugierige, spiel- und erzählfreudige Kinder und Jugendliche die Schreib- und Geschichtenwerkstatt „Fantasius Firlefanz“ mit Lilli Vostry, freie Journalistin und INhaberin des KulturBlogs meinwortgarten.com als neues Angebot im KlangLabor auf der Lommatzscher Straße 6 in Dresden. Heute am 4.7., von 16 – 18 Uhr das erste Mal. Ab 11. Juli dann immer mittwochs von 17 – 19 Uhr. Ich freu mich auf Euch.

Hallo, liebe Kinder!

Hier könnt Ihr die kreative Schreibwerkstatt für Kinder und Jugendliche „Fantasius Firlefanz“ kennen lernen. Der bewegliche kleine Holzvogel ist unser Begleiter, der unsere Fantasie beflügeln möchte. Bei den Geschichten-Abenteuern, die uns zuflattern aus der großen Welt der Worte.

Gemeinsam entdecken wir den Spaß am Erzählen, sprachlichen Gestalten in spielerischer Form und Umsetzen der selbsterdachten Geschichten.

Wenn Ihr gern träumt, erfindet, neugierig seid, Euch lesend und schreibend ausprobieren wollt, ist die Schreib- und Geschichtenwerkstatt ein guter Ort, dies miteinander zu tun.

Zu meiner Person: Ich heiße Lilli Vostry, schreibe selbst gern seit meiner Kindheit und arbeite hauptberuflich als freie Journalistin, außerdem als Kinderbetreuerin und in der Deutsch-Nachhilfe in Dresden. Es sind auch spezielle Angebote für Kinder mit ADHS möglich.
Ich gebe auch Kurse in spielerischem Schreiben für Kinder auf Anfrage in Schulen.

Kosten pro Teilnehmer pro Nachmittag: 5 Euro

Kontakt: Lilli Vostry, Tel. (0351) 848 75 03 oder 0177 – 524 88 48
email: Lilli.Vostry@freenet.de

 

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Überraschung vor Weihnachten für den Wortgarten – Dank den Unterstützern!

17 Sonntag Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Impressum/Kontakt, In eigener Sache

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Wenn man Wunder am wenigsten erwartet, sind sie am schönsten. Die Lichtersterne im dunklen Baumgeäst erinnern an das Märchen vom Sterntaler, das vom Schenken und Beschenkt werden erzählt. Etwas von sich her zu geben, aus ganzem Herzen zu teilen, ohne zu wissen ob etwas zurückkommt. Das kleine Mädchen in jener Winternacht hatte zuletzt nichts mehr, als auf einmal die Sterne vom Himmel zu ihr herab fielen und sie im Mondlicht in weißes Linnen gehüllt diese als blinkende goldene Taler aufsammelte und fortan alle Sorgen los war.

Etwas von diesem SterntalerGlück erlebe ich mit meinem wortgarten – dem Kulturgewächshaus im Netz seit nunmehr zwei Jahren – gerade. Er wächst und gedeiht reichhaltig, es gibt eine beachtliche Stammleserschar und neu Hinzukommende. Es ist schön in den Kommentaren zu erfahren, welche Beiträge besonders gefallen und welche weniger. Das kann gern auch noch mehr genutzt werden. Ebenso ist meinwortgarten für Wünsche und Anregungen, was hier noch für Kultur- und sonstige Gewächse stehen könnten, immer offen.

Vor allem möchte ich mich an dieser Stelle aber für die unverhofft rieselnden Taler für das umfangreiche Angebot von meinwortgarten.com bedanken bei den großzügigen Unterstützern – das geht mir sehr nahe und ermutigt zu neuen großen Taten im kommenden Jahr! Ein herzliches Dankeschön geht an:

Annette Richter
Adelheid und Dieter
Günter und Karin Gläser
Janett Noack
Heiko Wendt-Liebscher

 

Weiterem SterntalerGlück steht nichts im Wege… Hier ist noch viel Platz für Namen und Veröffentlichungen von Förderern im wortgarten.

Spendenkonto:
Lilli Vostry (Inhaberin von meinwortgarten.com)
IBAN DE 88 8707 0024 0525 231700
bei der Deutschen Bank

Text + Fotos (lv)

 

 

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Blogger-Konferenz: Wie verändert die digitale Welt unser Leben?

05 Dienstag Sep 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, In eigener Sache, Lebensart, Projekte, Tauschmarkt/Ideenbörse

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im Foto: die #BSEN2-Veranstalter Romina Stawowy, Agenturinhaberin, Peter Stawowy, Verleger, Michael Sagurna, Medienrat der SLM und Carsten Krebs, Pressesprecher der Gläsernen Manufaktur von VW

Blick in den Konferenzraum

Blogger diskutieren über eigene Verantwortung

160 Teilnehmer bei #BSEN2 am 1. September 2017 // Blogger und Onliner trafen auf Vertreter von Agenturen, Medienschaffende und Verantwortungsträger aus Politik und Wirtschaft

Bei #BSEN2 haben sich am vergangenen Freitag in Dresden 160 Blogger und Onliner aus ganz Deutschland mit Vertretern von Agenturen, Medienschaffenden und Verantwortungsträgern aus Politik und Wirtschaft getroffen. Die Abkürzung „BSEN“ steht für „Blogger spinnen ein Netzwerk“. Die Konferenz fand nach der Premiere 2016 in Leipzig nun zum zweiten Mal statt und trägt der zunehmenden Bedeutung von Onlinern und Bloggern in der öffentlichen Meinungsbildung Rechnung. Eine Fortsetzung im Jahr 2018 ist bereits avisiert.

„Wir sind überwältigt, wie viele Teilnehmer zu #BSEN2 nach Dresden gekommen sind und sich aktiv in die Konferenz eingebracht haben. Es war ein spannender, interessanter und abwechslungsreicher Tag mit vielen neuen Erkenntnissen und Verknüpfungen, aber auch kontroversen Diskussionen“, sagte Peter Stawowy vom Dresdner Medienblog FLURFUNK und Herausgeber des Medienmagazins FUNKTURM. Er hatte die Tagung gemeinsam mit der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) und der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen organisiert und veranstaltet.

Kernfragen der Tagung waren, wie das Netz und die Digitalisierung die Gesellschaft und unser Leben verändern und welche Rolle dabei Blogger, Onliner und Influencer spielen können. In rund 30 Kurzvorträgen á drei Minuten, 16 Sessions á 45 Minuten und der Abschlussdiskussion drehte sich alles um die Themenfelder Bloggen, Medien, Marketing und eSociety. Dazwischen hatten die Teilnehmer reichlich Zeit zum Netzwerken, für Probefahrten mit dem neuen eGolf und Führungen durch die Gläserne Manufaktur.

Robert Basic, als einer der ersten deutschsprachigen Blogger ein „Urgestein“ der Szene (www.robertbasic.de), widmete sich in seiner Session der Kernfragen der Bloggerei: Warum tun wir das alles? Für sich beantwortete er diese Frage wie folgt: „Ich möchte mein Wissen verbreiten und  an andere weitergeben, was ich so lerne.“ Blogger seien oft Experten auf ihrem Gebiet, suchen aber auch den Austausch mit Gleichgesinnten, um beispielsweise ihr eigenes Wissen zu vermehren. Kritisch sieht er die Entwicklung, dass einige Onliner, neudeutsch auch Influencer genannt, nur Kasse machen wollen und mit fehlender Transparenz – welche Beiträge sind „gekauft“, welche nicht – auch seriösen Bloggern ein Imageproblem verschaffen.

Wie wichtig Integrität und Authentizität für Blogger sind, erörterten auch Anne-Katrin Hutschenreuter, Natalie Sontopski und Martin Meißner aus Leipzig. Blogger würden zunehmend als Botschafter, Lenker und Meinungsbilder wahrgenommen. Daraus ergibt sich nicht nur eine große Verantwortung den Lesern gegenüber sowie Dritten, über die man schreibt, sondern auch sich selbst. Allein die Themenauswahl lenke den Leser und auch die richtige Beurteilung von Quellen sei gerade in Zeiten von „Fake News“ unabdingbar, nicht nur um dem zunehmenden Misstrauensvorschuss Bloggern gegenüber entgegen zu wirken.

Deutlich wurde im Rahmen von #BSEN2 auch, dass immer mehr Lokalblogs zur nachrichtlichen Grundversorgung und medialen Vielfalt beitragen. Diese Form des Lokaljournalismus leidet jedoch oft unter Finanzierungsproblemen. Wie man dem entgegnen kann, berichtete Hanna Jo vom Hofe, seit 2014 Referentin für Medienkompetenz und Forschung in der Abteilung Förderung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Einen „Königsweg“ gebe es dabei nicht, so vom Hofe, sondern vielmehr verschiedene Ansätze. Einer sei, Fördermittel bei den rund 120 deutschen Stiftungen zu beantragen, die journalistische Arbeit unterstützen. Winfried Schenk vom Dresdner Stadtteilblog „Pieschen aktuell“ wünschte sich in der Session, die SLM solle künftig enger mit sächsischen Bloggern zusammenarbeiten und diese etwa in Finanzierungsfragen intensiver unterstützen. Entsprechende Gespräche sollen zeitnah folgen.

„Vernetzungen dieser Art sind es, warum wir #BSEN machen. Die Szene professionalisiert und öffnet sich – das wollen wir gern auch künftig unterstützen“, sagte Peter Stawowy abschließend.

Text + Fotos: Uta Schirmer
http://www.utaschirmer.de

 

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WortgartenGlück: Die 20 000er Marke ist überschritten

08 Samstag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Die Macher, In eigener Sache, Spendenkonto

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Wunderbar. meinwortgarten.com – Das Dresdner Kulturgewächshaus im Netz blüht und wächst weiter: am 6. Juli wurde die 20 000er Marke an Aufrufen überschritten! Herzlichen Dank an dieser Stelle allen Stammlesern, Followern, Freunden und sonstigen Interessierten für`s hier Umschauen, Lesen und Verweilen. Damit meinwortgarten weiter wächst und gedeiht, folgt und empfehlt dieses Angebot gern weiter. Ebenso freue ich mich auf Anregungen, Feedback und auch bare Zuwendung zur Unterstützung meines Tuns. Besucht weiter rege meinen wortgarten und gießt und füllt bitte auch das Spendenkonto am Seitenrand.

Im vorraus Vielen Dank und bleibt weiter schön neugierig.

Eure Wortgärtnerin

Text und Fotos (lv)

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Klassentreffen in München: Wiedersehen nach 25 Jahren von Absolventen der Deutschen Journalistenschule

07 Montag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in In eigener Sache, Unterwegs, Zwischenmenschliches

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Wie die Zeit vergeht… Seit dem ersten Unterrichtstag am 5. November 1990 sind inzwischen mehr als 25 Jahre vergangen. Die Aufnahme vom Sommer 1991 zeigt 16 strahlende junge, angehende Journalisten der Lehrredaktion 29k nach ihrer insgesamt 15monatigen Ausbildung an der renommierten Deutschen Journalistenschule München (DJS). Sie haben im Laufe der Zeit nicht nur viele tolle Geschichten für Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen veröffentlicht, sondern auch selbst Geschichte geschrieben.
Denn dies war nach der deutschen Wiedervereinigung die erste Klasse mit zwei ostdeutschen Journalistenschülern, dazu gehörte neben Evelyn Zegenhagen
außerdem Lilli Vostry. Auf den Tag genau seit jener ersten Begegnung damals wurde nun das Jubiläum gefeiert, zwei Tage lang. Einige reisten schon am Freitag an, die anderen am Sonnabend. Neugier, Spannung und Wiedersehensfreude waren groß. Und natürlich gab es in froher Runde und uriger Atmosphäre im Weißen Bräuhaus unweit vom Marienplatz bis nach Mitternacht viel zu erzählen, Anekdoten und Erinnerungen auszutauschen und was jeder heute so macht, bewegt und beschäftigt… Alte, längst vergessene Fotos aus der Journalistenschulzeit tauchten plötzlich wieder auf, manche zeigten stolz Fotos ihrer inzwischen selbst erwachsenen Kinder, die auch ihre eigenen Wege gehen. Manchen Kollegen sieht man ihr Alter an, anderen gar nicht. Die Haare sind grauer, lichter geworden, doch die Köpfe immer noch voller Ideen, Pläne und gesammelter Erfahrungen und auch der Humor kam nicht zu kurz an diesem Abend.

Und bei diesem einen Jubiläumstreffen soll es nicht bleiben, war sich die Runde einig. Zu erzählen gibt es noch viel und immer wieder Neues. Zumal nicht alle der ehemals 17 Journalistenschüler der 29k dieses Mal dabei sein konnten. Wann dies sein wird, steht noch in den Sternen. Bis dahin hört, sieht und liest man sich in Zeitungs-, Rundfunk- und Fernsehbeiträgen… Oder auch an dieser Stelle im wortgarten. Zumindest die deutsche Medienlandschaft wäre ohne die 29k um einiges ärmer, so Heinrich Löbbers, der das Jubiläumstreffen zusammen mit Ruth Breer organisierte. Sie berichtet als Rundfunkjournalistin beim MDR aus Thüringen. Er war viele Jahre Leiter der Kulturredaktion und ist jetzt als Kurator in der Chefredaktion der Sächsischen Zeitung u.a. auch für den neuen Internetauftritt der Zeitung mitverantwortlich. Die meisten aus der 29k sind im Journalismus geblieben und haben sich ihre beruflichen Träume erfüllt: Zwei arbeiteten mehrere Jahre als Auslandskorrespondenten im Fernseh-Studio der ARD bzw. ZDF in Madrid und Rom. Drei sind Redakteure bei der Wochenzeitung DIE ZEIT, zwei bei der Süddeutschen Zeitung, einer arbeitet beim Handelsblatt und ist ein gefragter Medienexperte. Einer ist jetzt Chefredakteur der Zeitschrift „Cicero“, eine Studioleiterin beim Hessischen Rundfunk. Eine schreibt für Zeitungen, außerdem Lyrik und Kurzprosa, fotografiert und bringt eigene Schreibprojekte auf den Weg. Den weitesten und erstaunlichsten Weg beschritt jedoch die dazumal „Exotin aus dem Osten“ Evelyn Zegenhagen. Nach der DJS-Zeit begann sie mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Museen und Unternehmen in Dresden, Berlin, München bis hin zur Universität in Berkely/Kalifornien. Sie veröffentlichte ein preisgekröntes Buch über deutsche Motor- und Segelfliegerinnen zwischen 1918 und 1945, das Aufsehen in der vorwiegend männlichen Fachwelt erregte. Seit 2008 ist Evelyn beim National Air and Space Museum in Washington als Kuratorin für Europäische Luftfahrt tätig. „Wenn mir jemand das vor 25 Jahren voraus gesagt hätte, hätte ich schallend gelacht“, schrieb sie von dort per mail  in ihrem beeindruckenden Bericht über ihr Leben nach der Journalistenschule.
Wer weiß, was bis zum 50. Jubiläum noch alles passiert. Alles Gute und bleibt so besonders!, das wünscht allen aus der 29k immer noch beim Verdauen der Eindrücke die Mitjubilarin Lilli Vostry.

Text + Fotos (lv)

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Die Journalistenschüler der 29k vor 25 Jahren (von li. im Uhrzeigersinn nach re.): Claudia Peters, Heinrich Löbbers, Ruth Breer, Wolfgang Kastenrath, Nico Fried, Jörg Rheinländer, Thorsten Schmitz, Evelyn Zegenhagen, Lilli Vostry, Heike Faller, Kai-Hinrich Renner, Patrik Schwarz, Katja Marx, Martin Spiewak, Chris Schwennicke und Michael Bewerunge). Nicht im Foto: Florian Kagerer

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25 Jahre danach beim Wiedersehen in fröhlicher Runde im Weißen Bräuhaus
in München.

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Sprung in die eigene Größe: Lilli Vostry und Evelyn Zegenhagen

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In eigener Sache

15 Dienstag Mrz 2016

Posted by Lilli Vostry in In eigener Sache

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Worte die beflügeln…

Worte geben Träumen Wurzeln um von ihnen zu erzählen (Lilli Vostry)

… in allen Farben des Lebens – geschrieben und gesprochen abwechslungsreich mit unverwechselbarer Feder. Finde ich für Sie in vielfältiger Form:

* Texte für Leute mit Ideen, über Projekte und Veranstaltungen

* KünstlerPorträts, Katalogtexte, Reden zu Vernissagen

* Presse- und PR-Texte – auch auf diesem Blog

* Ghostwriting/Lebensgeschichten festhalten

Bei Interesse wenden Sie sich gern an mich (Preise auf Anfrage)

Kontakt: Lilli Vostry, Freie Journalistin,

                  Tel.: (0351) 848 75 03

                  e-mail: Lilli-Vostry-Journalistin@gmx.de

 

 

 

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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