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meinwortgarten.com

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Monatsarchiv: April 2019

Fontanes Wanderschuh kehrt zurück ins Wegemuseum Wusterhausen

16 Dienstag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Projekte, Unterwegs

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Der Künstler und Betreiber des Lügenmuseums Reinhard Zabka zog 2012 mit seinen Schätzen nach Radebeul. „Fontanes Wanderschuh“ wird nun in einer Wunder-Kammer-Inszenierung in das Wegemuseum in Wusterhausen zurückkehren. Fotos: Lilli Vostry

Wundersame Welten

Theodor Fontane prägte mit den »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« die Identität des Landes über dessen Grenzen hinaus. Nun kehrt Fontanes Wanderschuh in einer Sonderausstellung in das Wegemuseum in Wusterhausen zurück. Damit wagen wir einen Blick hinter die Kulissen.

Abseits der vertrauten Wege entdeckte der Reiseschriftsteller Francis Sauvage in einem kleinen Museum den Wanderschuh von Theodor Fontane. „Ein mit Fresken phantastisch bemaltes Haus, ein traumhaft verwachsener Garten, Räume mit künstlerischen Modellen voll hintergründigen Klippen, leichtem Schauer und heiterem Erbarmen.“ Doch das ist Geschichte. Das Museumsexperiment des Künstlers Reinhard Zabka in Babe im sumpfigen Rhinluch ist gescheitert.

Der Ostberliner hatte sich 1980 in der abgelegenen Ostprignitz in einer Bauernkate ein Sommeratelier eingerichtet, um sich der Kulturzensur zu entziehen. Dort lud er die letzten eigenwilligen Käuze der ostdeutschen Künstlerschaft in seinen Garten. So entstand im Vakuum der Wiedervereinigung das legendäre Lügenmuseum, eine Inszenierung mit einer unglaublichen Kreativität. Die staubaufwirbelnden Querfeldeinritte führten dann das Lügenmuseum samt Fontanes Wanderschuh 2012 nach Radebeul in Sachsen.

Nun, zum 200 jährigen Jubiläum, kehrt Fontanes Wanderschuh zurück ins Wegemuseum Wusterhausen, im Nordwesten des Landes Brandenburg. Fontanes Wanderschuh wird in einer Art Wunder-Kammer-Inszenierung zwischen Maschinen zur Belustigung, anarchischen Apparaten im ironischen Leerlauf und anderen Sensationen wie der Himmelsscheibe von Serkowitz oder dem Hörbild der verschollenen Kyritzer Knatter präsentiert.

Die Ausstellung ist ein Projekt im Rahmen des Themenjahres fontane.200 von Kulturland Brandenburg.

Text: Reinhard Zabka

Lügenmuseum, Kötzschenbrodaer Strasse 39, 10445 Radebeul
Richard v. Gigantikow
Handy 0176 – 99 02 56 52
www.luegenmuseum.de    info@luegenmuseum.de

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Premiere „Ich bin Muslima – Haben Sie Fragen?“ im Kleinen Haus

15 Montag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Theater

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Lebhafter Austausch untereinander & mit dem Publikum: 13 muslimische Frauen und Mädchen reden offen über Glauben, Religion, Träume, Ängste und Frausein.
Neugier, Offenheit, Lebensfreude: Mit mal leisen, mal kraftvoll rockigen Liedern singen und trommeln die Frauen alles heraus, was sie bewegt. Fotos: Sebastian Hoppe

Nie den Glauben an sich und seine Träume verlieren

Über ihr Leben mit oder ohne Kopftuch im Spannungsfeld von Traditionen, Religion und eigenen Lebensvorstellungen erzählen, singen, trommeln berührend mit viel Power  dreizehn Frauen und Mädchen in der Aufführung „Ich bin Muslima – Haben Sie Fragen?“ von Martina van Boxen. Die Premiere war am Sonntagabend im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden.

Sie sehen bezaubernd aus wie aus einem orientalischen Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Sharazad trägt ihr langes, schwarzes Haar offen, eine weiße Seidenbluse und spielt Schlagzeug. Khanssaas Kopf schmückt eine weiße Kappe, sie ist eine der Gitarristinnen. Halas dunkle Locken hält ein rotes Stirnband, wenn sie übermütig trommelt. Hiba singt in weißem Kleid mit wundervoller Stimme. Sie alle haben eins gemeinsam: „Ich bin Muslima – Haben Sie Fragen?“ Die gleichnamige Aufführung von Martina van Boxen, ein Projekt der Bürgerbühne in deutscher und arabischer Sprache, hatte Premiere am Sonntagabend im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden.

Die Bühne umgibt eine Ziegelsteinfassade,  durch ein großes Fenster fällt der Blick auf die Frauenkirche und Baukräne. Am Bühnenrand stehen Sofas mit bunten Kissen, auf denen die Akteurinnen Platz nehmen. 13 Frauen aus verschiedenen Ländern, die jüngste zehn, die älteste 67 Jahre alt, erzählen über ihr Leben, ihre Familie, die verlorene Heimat, die Flucht und das Ankommen in einer unbekannten Welt. Sie sind  Bauingenieurin, Anwältin, Künstlerin, Kosmetikerin, Hausfrau, Alleinerziehende, Schülerin und Studentin. Drei der Frauen tragen ein Kopftuch.

Mit schöner Selbstironie posieren die Frauen zunächst wie in einer TV-Talkshow und reden mit hohen, künstlich-verfremdeten Stimmen. Es geht um Vorurteile und Klischees über muslimische Frauen im Spannungsfeld von Tradition, Religion, Fanatismus und eigenen Lebensvorstellungen. Es wird geredet über Kinderehen, Frausein und Frauenrechte im Islam in den Gesprächen der Frauen untereinander und mit dem Publikum, aufschlussreich und nahe gehend unter Regie von Martina van Boxen auf die Bühne gebracht. Anfangs zögerlich, erfüllen bald lebhaftes, babylonisches Stimmengewirr, unverhüllte Neugier, Offenheit und Lebensfreude, Musik und Gesang der 13 Darstellerinnen die Bühne.

Auf die Frage einer Zuschauerin: „Sitzen Aufpasser im Publikum?“, antworten die Frauen: „Möglich.“ Es sind einige arabische Männer unter den Zuschauern. Sie summen mit bei den vertrauten Liedern und einige klatschen Beifall, als Huda, eine junge Frau mit Kopftuch sagt, sie trage es, um ihre Schönheit zu beschützen nur für einen Mann. Zugleich sagt sie, dass die Menschen selber bestimmen können, wie sie mit den Werten des Islam und dem Koran umgehen. Mit Lachen reagieren die muslimischen Frauen auf die Frage, ob Frauen ins Paradies kommen und dann dort auch junge Männer auf sie warten. Sie bewirten die Zuschauer mit süßem schwarzen Tee und lassen es Bonbons regnen bei einer Hochzeitsfeier-Szene. Da wechseln leise, temperamentvolle und kraftvoll rockige Klänge, mit denen die Frauen ihre Traurigkeit und Schmerz um das verlorene Zuhause, alte und neue Grenzen und Zwänge als Geflüchtete in einem fremden Land heraus singen und trommeln. Erscheinen ihre Gesichter in Großaufnahme auf der Leinwand vor der Frauenkirche im Wechsel mit Bildern ihrer zerstörten Heimatstädte in Syrien, Irak und und Afghanistan.

Ihr Glaube bedeutet den Muslimas „Freude und innere Zufriedenheit“, ein „Kompass, der mich führt“, andere sehen sich davon in ihrer Freiheit und Selbstentfaltung eingeschränkt. Eine Frau aus einer FB-Gruppe muslimischer Frauen verliest erschütternd, was muslimische Frauen alles nicht dürfen, von nicht rausgehen nach Sonnenuntergang bis zur Kontrolle über ihre Partnerwahl und körperlicher Gewalt bei Ungehorsam. Doch egal wo man lebt, man darf nie den Glauben an sich selbst und seine Träume verlieren, singt Hiba, eine junge Frau aus dem kriegszerstörten syrischen Aleppo mit warmer Stimme. Denn es gibt auch die hoffnungsvoll-unbeschwerten Bilder von muslimischen Frauen und Kindern, die fröhlich in die Kamera lachen im Frühling auf den Elbwiesen in ihrer neuen Heimat. Herzlicher Beifall für einen Abend verschieden schöner, stolzer und starker  Frauenstimmen, die endlich aus dem Verborgenen heraus, in der Öffentlichkeit gesehen und gehört werden.

Text + Foto (1) (lv)

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Ein Song für bunte Vielfalt

15 Montag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Poesie, Projekte

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Künstler aus Sachsen produzieren NoAfD-Song

Künstler aus Sachsen produzieren ein Musikvideo, welches das
Wahlprogramm der AfD erklärt und dazu aufruft, seinen Verstand bei der
Wahl zu benutzen. Neben Tom Quaas, Kati Grasse und Banda Internationale
unterstützen unter anderem Gunther Emmerlich und Claudia Schmutzler das
Projekt.

"Die AfD wird bei den anstehenden Wahlen wieder Stimmen von Menschen
bekommen, die von der Politik in Deutschland enttäuscht sind. Schaut man
genauer ins AfD-Programm, bemerkt man jedoch schnell, dass der Preis für
ein Kreuz bei der AfD ziemlich hoch ist", sagt Jan Kossick, Mitinitiator
des Projektes. "Alleinerziehende werden nicht unterstützt, Bürger sollen
sich Waffen zulegen dürfen und die Schule ist nicht mehr für alle Kinder
da."

Als Veröffentlichungstermin für das Video wird der 12. Mai anvisiert.
Für die Produktion im Studio und den Videodreh sammelt die Initiative
Spenden. Weitere Informationen sowie die Spendenmöglichkeiten sind auf
der Webseite unter kuenstler-mit-herz.de zu finden.

Weitere Informationen:
https://kuenstler-mit-herz.de
https://www.facebook.com/kuenstlermitherzinsachsen/

Kontakt:
Jan Kossick, jan@kultur-sucht-raum.de, +49 173 944 88 95

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Vorhang auf für: „Das Ding! – die Friedrichstatt Revue“ im neuen Dresdner Kabarett-Theater

13 Samstag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Poesie, Projekte, Tanz

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Mit Glamour, Witz und Esprit: das Musiker & Kabarettistenduo Micha Winkler und Thomas Schuch und die Schauspielerinnen und Sängerinnen Beate Laaß, Silke Krause und Mandy Partzsch als Showband & Showballett vor der Premiere der Friedrichstatt-Revue. Foto: Dresdner Friedrichstatt Palast

Willkommen im Varieté der Leidenschaft!

Mit viel Humor und musikalischer Power startet das neue Kabarett-Theater „Dresdner Friedrichstatt Palast“ (ehemals Kabarett Breschke & Schuch): Verbal Slapstick, kabarettistisches Pas de Deux, Artistik und Showorchester sind die Zutaten für „Das Ding – die Friedrichstatt Revue“, die am 16. April, um 19.30 Uhr Premiere hat. Poetische und schräge Songs und Gesellschaftssatire mit Künstlern des Hauses und Überraschungsgästen sollen auf die Bühne der Spielstätte am Wettiner Platz 10 (Eingang Jahnstraße) kommen. Es sind noch einige Restkarten erhältlich.

„Es ist ein neues Format, ein Ding der Unmöglichkeiten, das wir wagen. Eine Revue der Leidenschaften, mit viel Engagement und Enthusiasmus aller Beteiligten“, erzählte Michael Winkler, musikalischer Intendant und Mitgesellschafter im „Friedrichstatt Palast“ bei einem Pressegespräch am Freitagnachmittag vorab zur Premiere.
Er kennt das bisherige Kabarett-Theater Breschke & Schuch durch Gastspiele und führt die Spielstätte nun zusammen mit Thomas Schuch weiter, nachdem Manfred Breschke in den wohlverdienten Ruhestand ging. Als Kabarettist wird er ab und zu weiter auf der Bühne stehen.

Die Mischung aus Cabaret, Musik und Satire soll sich durch alle Programme ziehen und für funkelnde Ausstrahlung der kleinen Spielstätte mit 190 Plätzen unweit vom Kulturkraftwerk Mitte sorgen. Der Name „Dresdner Friedrichstatt Palast“ bezieht sich sowohl auf den bekannten Friedrichstadtpalast in Berlin als auch auf den benachbarten Stadtteil Friedrichstadt, der viele Jahre ein Schattendasein führte, gerade einen Boom erlebt und zum „Objekt der Begierde“ für Geschäftsleute wird.

Aktuelle Themen liegen also genügend vor der Haustür des „Dresdner Friedrichstatt Palast“. „Es wird jeden Monat ein Ding geben, wobei das Grundgerüst der Revue bleibt und neue Titel und Sketche hinzukommen“, sagt Thomas Schuch. Er und Micha Winkler moderieren, spielen und kalauern sich durchs Programm. Drei Spieler und drei Musiker und Gastkünstler sind jeweils zu erleben.

Ein Hauptthema sei die „Me-too“-Debatte, über die sich die Kabarettisten selbstironisch hermachen. „Frauen dürfen fragen, worauf Männer schon immer nicht antworten wollten.. und umgekehrt!“, lautet das Motto. Auch Ostern, als Fest der Fruchtbarkeit, Leidensweg Christi und die Kirche heute bis zur „Kassentrennung“ beim Einkauf nach dem Vorbild der Rassentrennunng spielen eine Rolle in der Revue „Das Ding“, verrät Thomas Schuch schmunzelnd.

Der „Dresdner Friedrichstatt Palast“ will Menschen mit unterschiedlichsten Ambitionen zusammenführen, so Micha Winkler. Auch jüngere, noch wenig bekannte Künstler und Musiker aus der Jazzszene sollen hier ein Podium erhalten. Und das ein Programm ein breiteres Publikum als bisher von jung bis jung geblieben anlocken. Weitergehen soll das Projekt „Kabarett macht Schule“ mit weiteren Aufführungen für Kinder und Jugendliche. Und Micha Winklers Bigband, die seit nunmehr 20 Jahren besteht, zieht natürlich auch mit in den „Friedrichstatt-Palast“.

Text + Foto (1) (lv)

Weitere Veranstaltungen im Dresdner Friedrichstatt Palast:

4.5., 6. Dresdner Satire-Preis
8.5., Affenzahnlesung mit Dirk Zöllner
10.5., „Die schönste Frau der Welt… und Er! mit Fußpflege Deluxe“
21.5., Die Jazzpolizei
3.6., Abschlusskonzert der Jazzabteilung der Sächsischen Landesgymnasiums
für Musik Dresden
ab Juli bis August immer mittwochs „Gartengeflüster – Text miez Musik“ mit wechselnden Künstlern

http://www.dresdner-friedrichstatt-palast.de


Die Macher vom „Dresdner Friedrichstatt Palast“: Musiker Micha Winkler und Kabarettist Thomas Schuch.

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Matinee zur Uraufführung „Wer seid Ihr“ von Oliver Bukowski an den Landesbühnen Sachsen

13 Samstag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater, Zwischenmenschliches

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Rückkehr in ein fremdes Zuhause

Die Matinee zu „Wer seíd Ihr“ von Oliver Bukowski findet am 14. April, um 11 Uhr im Glashaus der Landesbühnen Sachsen in Radebeul statt. Die Uraufführung ist am 26. April, um 19.30 Uhr dort auf der Studiobühne.

In der Matinee zur Inszenierung berichtet das Inszenierungsteam von der spannenden Arbeit mit dem Autor an einem zuvor noch nicht veröffentlichten Text, der Probenarbeit und diskutiert mit Experten über die hochaktuellen Themen des Stückes.

Durch den Vormittag führen Dr. Roland Löffler (Leiter der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung), der Regisseur der Inszenierung Tom Quaas, Ausstatter Tom Böhm und Dramaturgin Judith Zieprig.

Zum Stück

Eine Dorfkneipe in Sachsen. Hierher, in ihr Elternhaus, wird Lisa unfreiwillig zurückgebracht, nachdem sie in Berlin auf der Straße zusammengebrochen war. Vor den Spoilern der Kraftfahrzeuge hatte sie keulen- und bänderschwingend linke Brandreden gehalten. Ihre Eltern und Onkel Ralf, der Lisa mit aufgezogen hat, sind stolz auf die aktive Bloggerin, verleiht sie doch auch ihrer Ost-Herkunft eine Stimme, obwohl sie erst ein Jahr nach dem Mauerfall geboren wurde. Aber damit hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf, und Lisa fragt sich nach ihrer Rückkehr allmählich immer mehr: Wer seid ihr …?

Zum Autor

Oliver Bukowski, 1961 in Cottbus geboren, studierte Philosophie und Sozialwissenschaften und ernährte nebenbei Frau und Kind mit der Arbeit als Profi-DJ. 1989 begann er, Theaterstücke zu schreiben, anfangs spaßeshalber, neben seinem Doktorat. Sein erstes Stück DIE HALBWERTZEIT DER KANARIENVÖGEL wurde erfolgreich im Juni 1991 an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt uraufgeführt. Seitdem und nach dem Abbruch seines Forschungsstipendiums an der Humboldt-Universität, lebt er als freier Autor in Berlin. Für sein reiches Schaffen als Dramatiker und Hörspielautor wurde Oliver Bukowski mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem «Gerhart Hauptmann Preis», dem «Mülheimer  Dramatikerpreis» 1999 und dem «Lessing-Förderpreis des Freistaates Sachsen» 2001. Bukowskis Stärke ist, Geschichten von «kleinen Menschen» zu erzählen, komisch und tragisch zugleich in ihrem Bemühen, mit sich, der Vergangenheit und den Wünschen und Hoffnungen an die Zukunft klarzukommen. Für die Landesbühnen Sachsen schreibt Oliver Bukowskis nun ein Stück, das heutige Themen aufnimmt und in der Region Sachsen spielt.

In der Matinee zur Inszenierung berichtet das Inszenierungsteam von der spannenden Arbeit mit dem Autor an einem zuvor noch nicht veröffentlichten Text, der Probenarbeit und diskutiert mit Experten über die hochaktuellen Themen des Stückes.

Text: Petra Grubitzsch/LB

Auskünfte und Kartenverkauf:  Kasse der Landesbühnen Sachsen GmbH ,

Meißner Str. 152, 01445 Radebeul, Tel. 0351/ 89 54 214, Fax 0351/ 89 54 213, www.landesbuehnen-sachsen.de

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Ausstellung „Transformationen“ im Rathaus

13 Samstag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Wandlungsreiche Begegnungen

Die Ausstellung „Transformationen“ in der Galerie 2. Stock im Dresdner Rathaus am Dr.-Külz-Ring zeigt Arbeiten von Stephanie Leager, Philipp Gloger, Anita Rempe, Anna Gorsleben, Olaf Amberg, Robert Finke, Michele Cyranka und Carsten Bürger.

Zur Eröffnung am Dienstag, 16. April 2019, um 18 Uhr sind Kunstinteressierte herzlich in die Galerie 2. Stock im Neuen Rathaus, Dr.-Külz-Ring 19, eingeladen.
In der zweiten Ausstellung der vierteiligen Jahresreihe „Die Natur gegenüber der freien Künstlergruppe Pleinair“ zeigen acht Künstlerinnen und Künstler Malerei und Zeichnung: Olaf Amberg, Carsten Bürger, Michele Cyranka, Robert Finke,
Philipp Gloger, Anna Gorsleben, Stephanie Leager, Anita Rempe.

Nachdem die vergangene Ausstellung „Impulse 1“ das unmittelbare Arbeiten in der Natur widerspiegelte, geht es nun mit „Transformationen“, Umformungen, weiter. Damit ist ein künstlerischer Prozess gemeint, der die in der Landschaft empfangenen Reize und Impulse verarbeitet, um sie dann weiter zu denken und neu zu formen.

In diesen Umformungsprozess fließen auch viele verschiedene Eindrücke und Empfindungen aus dem Alltag mit hinein, zum Beispiel Begegnungen mit anderen Menschen, mit Literatur und Musik. So entstehen neue Bildwelten
mit der jedem Künstler eigenen Symbolik und Bildsprache als
schöpferische Reflexion auf Erlebtes und Wahrgenommenes.
In dieser Ausstellung sind demnach – mindestens – acht
unterschiedliche Transformationen zu entdecken.

Begrüßung: Eva Jähnigen, Umweltbürgermeisterin
Einführung: Heinz Weißflog, Autor und Journalist
Musik: Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden

Die Ausstellung ist vom 17. April bis zum 1. Juli 2019 zu sehen.

Geöffnet ist die Galerie 2. Stock montags bis freitags von
9 bis 18 Uhr, außer an Feiertagen. Der Eintritt ist frei.

Text + Foto: Landeshauptstadt Dresden, Amt für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit

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Farbenfrohe Kunstgewächse: Frühling im Kunstforum Klotzsche

10 Mittwoch Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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Blick ins Kunstforum und Atelier von Erika Walther.
Foto: E.W.

Wo die Fantasie blüht

Die Künstlerin Erika Walther öffnet  ihre Türen für Kunstinteressierte am 14. April von 11 bis 18 Uhr. Mit Ausstellung mit Malerei & Grafik / Kuchenbuffet & Kaffee / Porzellan & Ton/Schmuckarbeiten & Papier / Frühlingssuppe & Baguette/Installation & Skulptur / Obstsaft & Bowle
Lyrik & Prosa / Textildesign & Filz/Blumensträuße & Pflanzen

Im Hof sind Skulpturen und Installationen zu bestaunen, Blumen und Pflanzen recken neugierig ihre Knospen. Große und kleine Kinder erwartet ein spannendes Mitmach-Angebot auf der Wiese. Malerei und Grafik, Textiles und Filz, Porzellan und Ton sind zu sehen, bestaunen, zu befühlen und gern auch zu erwerben.
Aber Achtung: leuchtende Farben, Freude, Verspieltheit und subtiler Humor der ausgestellten Arbeiten setzen das Glückshormon Serotonin frei! Für das leibliche Wohl brodelt im Kessel eine Frühlingssuppe. Naschkatzen werden auf dem Kuchenbuffet fündig und für den Durst stehen Saft, Bowle und Kaffee bereit. Reger Besuch ist gern gesehen.
Text + Foto: Kunstforum Klotzsche
Ort: Kunstforum Erika Walther, Rostocker Straße 12, 01109 Dresden (Straßenbahn Linie 7, Bus 70 und 80 bis Haltestelle Zur Neuen Brücke, S-Bahn und Zug bis Bahnhof Klotzsche)

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Lesung mit Sasa Stanisic aus seinem neuen Buch „Herkunft“ im Hygiene-Museum Dresden

09 Dienstag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Literatur

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Foto: Sasa Stanisic

Geschichten-Fülle über Heimaten

Der Schriftsteller SAŠA STANIŠIC stellt sein neues Buch „HERKUNFT“ iam 10. April, um 19 Uhr in der Literatur-Reihe im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, Lingnerplatz 1 vor.

Saša Stanišić stellt sein neues Buch Herkunft vor, in dem er sich mit dem ersten Zufall unseres Lebens befasst: unserer Herkunft. Saša Stanišić, geboren 1978 in  Višegrad (Jugoslawien) und für seine Romane Wie der Soldat das Grammofon repariert (2006) und Vor dem Fest (2014) bekannt geworden, lässt in seiner Biografie eine Fülle von Geschichten entstehen und setzt sich mit dem Ort auseinander, an dem ein jeder von uns geboren wird.

Herkunft ist kein Roman, kein Sachbuch und kein Erzählungsband. Was es ist, sagt Stanišić selbst: „Herkunft ist ein Buch über meine Heimaten, in der Erinnerung und der Erfindung. Ein Buch über Sprache, Schwarzarbeit, die Stafette der Jugend und viele Sommer. Den Sommer, als mein Großvater meiner Großmutter beim Tanzen derart auf den Fuß trat, dass ich beinahe nie geboren worden wäre. Den Sommer, als ich fast ertrank. Den Sommer, in dem Angela Merkel die Grenzen öffnen ließ und der dem Sommer ähnlich war, als ich über viele Grenzen nach Deutschland floh. Diese sind auch Herkunft: ein Flößer, ein Bremser, eine Marxismus-Professorin, die Marx vergessen hat. Ein bosnischer Polizist, der gern bestochen werden möchte. Ein Wehrmachtssoldat, der Milch mag. Eine Grundschule für drei Schüler. Ein Nationalismus. Ein Yugo. Ein Tito. Ein Eichendorff. Ein Saša Stanišić.“

Info zur Lesung: Jörg Scholz-Nollau

—
Buchhandlung LeseZeichen
Priessnitzstrasse 56
01099 DresdenInh.: Jörg Scholz-NollauTel. 0351-8033914
Fax 0351-8033915
www.buchlesen.de
info@buchlesen.de

Auszüge aus dem Roman „Herkunft“ von Sasa Stanisic sind zurzeit zur Lesezeit auf MDR-Kultur zu hören (bis 24.1.2020, 9.05 und 19.05 Uhr)Oder zum Nachhören in der ARD-Audiothek.

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BilderAlbum: „Tankstelle der Lebensinspiration“ – Lügenball & Frühlingszauber im Lügenmuseum

08 Montag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Genießen, Lebensart, Musik

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Ein Ort voll wundersamer Dinge für Träumer und Freigeister

Mit fröhlich-feuriger Musik des spontanen „Lügenmuseum Orchestra“ und Rundgängen durch die Wunderkammern wurde der 29. Geburtstag des Lügenmuseums gefeiert, das seit sieben Jahren im alten Gasthof Serkowitz in Radebeul zuhause ist.

Nach dem Motto von Federico Fellini: „Ich habe mir alles selbst erfunden, eine Kindheit, eine Persönlichkeit, Sehnsüchte, Träume, Erinnerungen, um sie erzählen zu können, die Lüge ist immer interessanter als die Wahrheit“, entstand das Lügenmuseum als eine kulturelle Überlebensstrategie im ländlichen Raum. Der Gründer Reinhard Zabka ließ sich vor dem Ungehörigen, der Geschmacklosigkeit und dem Skandal leiten, denn der Künstler, der sich davor fürchtet, sei nicht viel wert.

Mit einem eigenen Museum entzog sich der Künstler den Mechanismen des Kunstmarktes und behielt die Deutungshohheit über seine eigene Geschichte. Heute kann diese ehemals verbotene Kunst im Lügenmuseum erlebt werden. Die virtuosen „Lügen“ dieser kunstvollen Wunderkammern sind dabei immer als solche zu erkennen.

Am 1. April, dem Weltlügentag wurde der 29. Geburtstag des Lügenmuseums gefeiert gemeinsam mit Besuchern und Freunden des Hauses. Mit viel fröhlich-feuriger Musik draußen im urwüchsigen Garten am Lagerfeuer und drinnen im ehemaligen Gasthof Serkowitz zum Zuhören und Tanzen. Seit sieben Jahren ist das Lügenmuseum nun hier zu Hause. Mit wachsendem Zuspruch von kleinen und großen, neugierigen Besuchern aus nah und fern. Die Musikerinnen und Musiker des spontanen „Lügenmuseum Orchestra“ und ihre großartige Sängerin spielten fast ununterbrochen den ganzen Abend voll Leidenschaft und Temperament Melodien und Lieder vorwiegend aus südländischen und osteuropäischen Gegenden, jiddische und Roma-Klänge.
Musik, die sofort in Herz und Beine geht und süchtig macht! Mehr davon, gern auch im Ballsaal im Obergeschoss, wäre wunderbar.

Konzert-Tipp: Einer der Musiker aus der Session im Lügenmuseum, Tobias Rietz, spielt sonst in der „Megilleband“ – Klezmer, Gypsy, Russian, World – das nächste Konzert ist am 3. Mai, um 19.30 Uhr in der Zschoner Mühle.

„Tankstelle der Lebensinspiration“ nennt Lügenmuseum-Betreiber Reinhard Zabka diesen Ort voller wundersamer, gesammelter und selbst erschaffener Dinge, gleichermaßen zum Staunen, Schmunzeln, Wundern, Träumen, Innehalten und Frohsinnn tankend.

Osteraktion im Lügenmuseum zu Radebeul: Ein Freiflugschein für die Phantasie
Das legendäre Museum der Dinge, die es nicht gibt, ist in den Osterferien wieder täglich 13-18 Uhr geöffnet.

Text + Fotos (lv)

Lügenmuseum, Kötzschenbrodaer Strasse 39, 10445 Radebeul
Richard v. Gigantikow
Handy 0176 – 99 02 56 52
www.luegenmuseum.de    info@luegenmuseum.de


Wohnzimmer im Grünen: der Garten hinter dem Lügenmuseum.


„Fontanes Wanderschuh“

 

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Premiere „In meinem Namen“ im Kleinen Haus

08 Montag Apr 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Theater

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Schneller Szenenwechsel: Wer spricht hier in wessen Namen? Foto: Sebastian Hoppe

Humorvolles Spiel um Macht und Magie
der eigenen Stimme

Wie viel Ich und Wir-Gefühl tut uns gut? Fragt die Inszenierung „In meinem Namen“ von Wojtek Ziemilski und Ensemble. Die Premiere war am Sonnabend im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden.

Was geschieht, wenn andere für uns sprechen oder wir für andere? Wie viel bleibt dann noch von uns selbst übrig? Das erkundet experimentierfreudig, spannend, philosophisch und aberwitzig-komisch die Inszenierung „In meinem Namen“ von Wojtek Ziemilski. Der polnische Regisseur gewann 2017 das Fast Forward-Festival für junge Regie und damit verbunden war eine neue Inszenierung. Die Premiere war am Sonnabend im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden.

Die Aufführung erzählt, was mit Menschen passiert, die sich unsichtbar fühlen. Drei Frauen, die über ein Casting gefunden wurden, sechs Schauspielerinnen und Schauspieler und vier Musiker gehen auf die Suche nach ihrem eigenen Ausdruck und Handlungsspielräumen in der Gesellschaft. Mittels Bewegung, Stimme, Klängen, Licht- und Schattenspiel erkunden sie ihre Wirkung auf andere ebenso wie Gehört- und Gesehenwerden. Als Kulisse dienen Stellwände voller Bilder, Ausgrabungsstücke und Gemälde aus dem Depot der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, die hin und her geschoben, geöffnet und bespielt werden. Eine der Frauen, Sigrid Woehl, ist Archäologin und hält eingangs einen langen Monolog über wieder ans Licht geholte „Dinge, die nie sind, was sie sind, gebrochen und verletzt. Wir geben ihnen eine neue Existenz und Wahrheit.“ Mit leiser Ironie spricht sie für eine gefundene, kleine Tonfigur, verleiht ihr Macht und Magie. Eine Architektin, Jana Lenauer, suchte eine politische Vertreterin und durfte auf einer Podiumsdiskussion der Linken im Namen von Katja Kipping sprechen. Die Videoaufnahme wurde am 8. März aufgezeichnet. Jana Lenauer stoppt das Video und lässt die Schauspielerin Birte Leest stellvertretend für sich souverän, ruhig und charmant auftreten.

„Verstellt euch nicht, bleibt sichtbar!“, ruft sie ermutigend ins Publikum und bekommt Szenenapplaus dafür. Philipp Lux fordert die Zuschauer zu lauten Buh-Rufen auf, um den Widerstand gegen die Unsichtbarkeit zu erhöhen und liest berührende Texte von Mitspielerin Beate Schulz, die sie ihm hinter seinem Rücken zureicht. Mal erscheinen die Frauen in Goldrahmen im Mittelpunkt, mal tanzen sie ausgelassen zum schräg posaunten „Highway to hell“ von AC/DC. Mal steht Archäologin Sigrid Woehl im Hintergrund mit sich selbst redend, während ein Mann vorn in ihrem Namen um Gehör bittet. Mal isst sie genüsslich einen Schokoriegel in „eurem Namen“, mal agieren die drei Frauen als Fürsprecherinnen der Zuschauer, in schnellem Wechsel von Banalem, Alltäglichem und Gewichtigem wie politischer Haltung. Theater und
Wirklichkeit prallen absurd aufeinander. Köstlich die Szene mit Ahmad Mesgarha als lautstarker Chef in Feldherrenart, nebst Indianerhäuptling und Batman, die Architektin Jana aus dem Job drängen, da sie „zu emotional“ sei.

Grotesker Höhepunkt der Aufführung ist schließlich, als alle sechs Schauspieler gleichzeitig behaupten, Beate Schulz zu sein. Und außer Frage steht: Namen sind Schall und Rauch, Worte beliebig einsetz- und Personen austauschbar. Erst ihre eigene Stimme verleiht ihnen echte Identität. Viel Beifall für einen anspruchsvoll vergnüglichen Theaterabend.

Text (lv)

http://www.staatsschauspiel-dresden.de

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Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
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  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Im Dornröschenschlaf & dem Verfall preisgegeben: das Gelände am Alter Leipziger Bahnhof in Dresden
  • Herr Pastor, Ihre Kutte rutscht!
  • Premiere "The Kraut" - ein Marlene Dietrich-Abend an den Landesbühnen Sachsen
  • Der Meister der Übertreibungskunst: Thomas Bernhard zum 90. Geburtstag
  • Namaste! Erste Yoga Conference Dresden
  • Leerstand in der Dresdner Innenstadt alarmierend
  • Ausstellung "Mail Art Projekt - Stimmen aus dem Lockdown" in der Stadtgalerie Radebeul
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Natürlich nackt und lebensfroh - die Galerie Kunstkeller aktfotoART Dresden feiert 20jähriges Jubiläum
  • Ausstellung "Miteinander" in der Galerie Ines Schulz

Aktuelle Beiträge

  • Im Dornröschenschlaf & dem Verfall preisgegeben: das Gelände am Alter Leipziger Bahnhof in Dresden
  • Die Malerin Angela Hampel erhält den Kunstpreis der Stadt Dresden 2023
  • BilderAlbum: „Wie gemalt – Blütenpracht mit Künstlerhand“ – Ausstellung Dresdner Frühling 2023 im Palais im Großen Garten
  • Blütenpracht & Kunst & Poesie: Die Freitaler Dichterin Jana E. Hentzschel gewann einen Preis beim Poesiewettbewerb Dresdner Frühling 2023 mit Blumen- und Floristikausstellung im Palais im Großen Garten
  • Ausstellung „Silber Wind“ von Nancy Räder in der Galerie Lifeart des Soziokulturellen Zentrum in Freital
  • Ausstellung „Zauberhaft“ von Rita Goldschmidt in der Galerie mit Weitblick in Radebeul
  • Ausstellung „An die Säge, fertig, bunt.“ von Klaus Wiechmann im Deutschen Stuhlbaumuseum in Rabenau
  • Lesung aus dem ersten Gedichtband „sich selbst aufs spiel setzen“ von Silvio Colditz und dem ersten Roman „Windheim“ von Patrick Beck in der Kulturschlosserei in der Neustadt
  • Elena Pagel gewann mit einem Kurzfilm über ukrainische Kriegsflüchtlinge den Publikumspreis bei den 6. Arlesheimer Kurzfilmtagen
  • BilderAlbum: Ausstellungseröffnung & Laudatio für Ralf Uhlig zu seiner Ausstellung „Retrospektive“ zum 75. Geburtstag in der Stadtgalerie Radebeul

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