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Monatsarchiv: Oktober 2021

Ostrale Biennale 2021 lockte trotz Corona rund 25 000 Besucher& Robotron-Kantine soll weiter als Ort für zeitgenössische Kunst genutzt werden

05 Dienstag Okt 2021

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst, Lebensart, Projekte, Unterwegs

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Nostalgischer Charme & moderne Kunst: Mit der Ostrale Biennale 2021 zog wieder Leben ein in den seit Jahren leerstehenden Ostmoderne-Pavillon am Pirnaischen Platz im Dresdner Stadtzentrum. Das lockte wohl auch die Besucher trotz Corona. Fotos: Lilli Vostry

Erfolgreich beendet: Ostrale Biennale 2021 trotzt Corona

Katalog zeigt Ausstellung – 2022 Teile in Budapest, Split und Kaunas – nächste Ostrale Dresden: 2023

Logo und Key Visual der OSTRALE Biennale O21

Die internationale Ausstellung zeitgenössischer Künste OSTRALE Biennale ging am Sonntagabend (3.10.2021) für dieses Jahr erfolgreich zu Ende. Trotz der pandemiebedingten Einschränkungen konnten seit dem Start am 1. Juli immerhin ca. 25.000 Besucher gezählt werden (2019: ca. 28.000). „Das sind weniger als in der Zeit vor Corona. Aber auf diesen Besucherzuspruch können wir angesichts der Umstände stolz sein. Denn durch die Hygieneauflagen hatten wir den Zutritt begrenzen müssen. Leider haben die Unsicherheiten um die Gesundheit und die Zugangsbeschränkungen in diesem Jahr viele vom Besuch abgehalten. Durch entsprechende Auflagen sind uns Mehrkosten in Höhe von ca. 60.000 Euro entstanden.“ schätzt Andrea Hilger, Vorsitzende des OSTRALE Zentrums für zeitgenössische Kunst. Das Schülerprogramm „O21 für Kids“ wurde von ca. 2.500 Schülern (95 Schulklassen) aus ganz Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt besucht – in den vergangenen Jahren waren jeweils bis zu ca. 400 Klassen zu Gast gewesen.

Haupt-Ausstellungsort der OSTRALE war in diesem Jahr die zentral in der Dresdner Lingnerstadt gelegene ehemalige Robotron-Kantine. Der seit Jahren leer stehende Ostmoderne-Pavillon hat sich nach Beräumung und erster provisorischer baulicher Sicherung als idealer Standort erwiesen: „Unsere Besucher waren begeistert von dem historischen Charme des Gebäudes, den Lichtverhältnissen und der Raumstruktur. Wir hoffen, das Gebäude auch künftig nutzen zu können. Es wäre nach niedrigschwelliger Sanierung ideal für die Präsentation insbesondere von zeitgenössischer Kunst. Mit der Gebäudeeigentümerin Gateway Real Estate, der wir zu großem Dank verpflichtet sind, sind wir dazu in konstruktivem Austausch“, so Franz Leyser, Vorsitzender des Freundeskreises OSTRALE.freunde.

Kunstinteressierte, welche die 557 Werke von 138 Künstlern aus 34 Nationen umfassende Schau verpasst haben, können sich anhand des 384 Seiten starken, hochwertigen Kataloges der Ausstellung ein Bild davon machen: Er dokumentiert die Biennale unter anderem mit Werkbeschreibungen und sämtlich in der Ausstellung gefertigten Fotografien (erhältlich unter post@ostrale.de (mailto:post@ostrale.de) oder beim OSTRALE Zentrum für zeitgenössische Kunst, Rethelstraße 45, 01139 Dresden).

Die nächste OSTRALE Biennale wird im Sommer 2023 in Dresden stattfinden. Im Rahmen des vom Creative Europe Programm der Europäischen Union co-finanzierten Projektes „Flowing Connections“ werden Teile der diesjährigen Biennale zwischenzeitlich in Budapest (19.3.-22.5.22), Split (1.6.-30.6.22) und vom 5.10.-13.11.22 im Programm der Europäischen Kulturhauptstadt 2022 Kaunas/Litauen gezeigt.

Text:  Tobias Blaurock

http://www.ostrale.de

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Buchvorstellung & Gespräch mit Lutz Rathenow in der Buchhandlung LeseZeichen

05 Dienstag Okt 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Poesie

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Ein Schlitten mit zu viel Schnee

Eine Buchvorstellung aus dem neuen Gedichtband von Lutz Rathenow und Gespräch mit dem Lyriker ist am 6. Oktober, 20 Uhr in der Buchhandlung LeseZeichen, Priessnitzstraße 56 in Dresden zu erleben.

Im Gespräch mit Klaus Michael von der Sächsischen Akademie der Künste, der dieses Jahr ein Poesiealbum mit Gedichten Lutz Rathenows herausbringt, wird der Lebens- und Schaffensweg von Lutz Rathenow Thema sein. Seine Erfahrungen in Dresden, wo er von 2011 bis 2021 das Amt des Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen innehatte, werden genauso zur Sprache kommen wie sein Leben als Autor einiger vielbeachteter Prosa- und Gedichtbände.

Die Lesung wird gefördert von der Sächsischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Ort der Veranstaltung: KULTURSCHLOSSEREI Bischofsweg 31 (wenige Schritte von der Buchhandlung entfernt)

UNSCHAUBAR

Am Anfang war das Bild
an der Höhlenwand. Wieso
riecht Tinte blau, herbblau.
Hinwegschreiben,
der fliegende Teppich
aus Sätzen, die klingen
und springen: Schweben
und leben, weiter die Höhle
mit Wänden aus Glas.

Lutz Rathenow: Ein Schlitten mit viel zu viel Schnee, Gedichte mit 5 Zeichnungen von Daniel Ableev

Bitte  beachten, dass für Veranstaltungen in geschlossenen Räumen z. Zt. die 3-G-Regel gilt (Getestet, Geimpft, Genesen)

Und ganz frisch im Literaturnetz:

https://literaturnetz-dresden.de/weiterlesen/die-fuenf-fragen-an-lutz-rathenow/

Text: Jörg Scholz-Nollau

-- 
Mo-Fr. 10-13 und 15-19 Uhr, Sa. 10-14 Uhr

Buchhandlung LeseZeichen
Priessnitzstrasse 56
01099 Dresden

Inh.: Jörg Scholz-Nollau

Tel. 0351-8033914
Fax 0351-8033915
www.buchlesen.de
info@buchlesen.de

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Premiere „Leonce und Lena“ nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus

02 Samstag Okt 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Theater

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Raus aus der Enge im Zimmer, ständigen Streaming, hinaus auf die Bühne und ins Leben… Fotos: Sebastian Hoppe

Das Leben wieder spüren

Um Ausbruch aus der Enge, Veränderung, Vergänglichkeit und Lebenssinn geht es in absurd-komischen, traurigen und berührenden Szenen und Liedern in der Inszenierung „Leonce und Lena“ nach Georg Büchner mit zehn jungen SpielerInnen der Bürgerbühne im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden.

Auf einer Leinwand erscheinen sprechende Gesichter mit starrer Miene in weißen Halskrausen. Die jungen Darsteller halten Schilder mit den Namen ihrer Figuren in die Kamera und kündigen eine digitale Livestream-Aufführung wegen Corona an. Doch dann kommt alles anders. Mit ebenso viel Spiellust wie Wut im Bauch und Wagemut durchbrechen sie die „Automaten-Version“ aus „Leonce und Lena“ in lebendiger Interaktion gemeinsam mit dem Publikum. Frei nach dem Lustspiel von Georg Büchner in einer Fassung von Joanna Praml und Dorle Trachternach eröffnete die Inszenierung der Bürgerbühne am Freitagabend im Kleinen Haus die neue Spielzeit im Staatsschauspiel Dresden.

Ein herunter fallender Stein bringt die Sache ins Rollen. Die zehn jungen Spielerinnen und Spieler haben genug von nur digitalen Gesichtern und zuhause sitzen. Einer reißt die Leinwand weg. Zunächst zögernd, dann immer ungestümer ist der Ausbruch aus der gähnenden, lähmenden Langeweile und das Leben wieder spüren. Als Kulisse dient ein Metallgerüst mit vergitterten Zimmern. Spielend erobern sich die Jugendlichen von der Bühne aus die Welt und tun all das, was sie über ein Jahr während der Pandemie nicht konnten. Rausgehen, reisen, etwas gemeinsam mit anderen erleben und kreiern, sich ausprobieren.

Sie spielen Leonce und Lena, aber vor allem sich selbst, offen, ehrlich und witzig-ironisch. Sie streiten, feiern, flirten und jeder will einen Leonce oder eine Lena für sich finden. Die frisch Verliebten, Kasimir Pretzschner und Flavia Berner, trennen sich und finden wieder zusammen. Lustig und unbeirrt wirbelt als Valerio und „Bachelor von Oberloschwitz“ Christian Göhler umher und spielt faszinierend Cello. Für  Heiterkeit sorgt der ständig seine Hose suchende, einsame König (Danny Mlaouhia).

Absurd-komische, traurige, melancholische, laute und leise, nachdenkliche Szenen, Lieder und Klänge, italienische Schmuseschlager und wild rockige Musik begleiten in schnellem Wechsel die Fragen der Jugendlichen nach dem Lebenssinn, Veränderung und Vergänglichkeit. Die Aufführung ist intensiv, spontan und einfallsreich. Ein großartiger Start, symbolhaft auch für die Kraft und Magie des Theaters, in die neue Spielzeit des Staatsschauspiels Dresden. Viel Beifall und stehende Ovationen gab es vom Publikum.
Die nächsten Vorstellungen von „Leonce und Lena“ sind am 3. Oktober, 19 Uhr  (bereits ausverkauft, evt. Restkarten an der Abendkasse) und am 14. Oktober, 19.30 Uhr im Kleinen Haus.

Text (lv)

http://www.staatsschauspiel-dresden.de

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BilderAlbum: Ostrale – Biennale für zeitgenössische Kunst geht in die letzte Runde

02 Samstag Okt 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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Skurrile Wesen, gebaut aus Benzinkanistern, stehen am Eingang zur Robotron-Kantine am Pirnaischen Platz in Dresden, wo die Ostrale – Biennale für zeitgenössische Kunst in Deutschland noch bis 3. Oktober zu sehen ist.

Unerwartet steht man in der Ausstellung großformatigen Bildern von Menschenaffen gegenüber, die traurig, entsetzt und verwundert schauen. Wohin sie sich hier verirrt haben… Kein Hinweis bzw. nähere Erläuterungen zu dieser Installation fand sich in der Ausstellung.

Das Verhältnis Mensch – Tier reflektieren viele Arbeiten, in Malerei, Fotografie,
Video-Installationen und Objekten. Erschreckend realistisch wie der Berg Tierfelle oder komisch-absurd. Viel Stoff zum Nachdenken.
Home office oder mobiles Büro…  schon etwas in die Jahre gekommen.
Frage eines Plattenbaus: „Was wäre wohl aus mir geworden ?“
Vom Umgang mit der Natur und Freiheitsrechten erzählt berührend dieser moldawische Trickfilm.

Der Mensch der Zukunft: „Andreonauten“, Objekt von Katharina Andress

OSTRALE - Biennale für zeitgenössische Kunst (© OSTRALE)

Mensch und Natur im Wandel

Die Kunst-Ausstellung in der Robotorn-Kantine ist Geöffnet nur noch bis 3. Oktober! Aktueller Biennale-Katalog mit Fotos aus der Ausstellung erschienen

Das OSTRALE Zentrum für zeitgenössische Kunst gibt bekannt, dass die diesjährige Biennale trotz der Pandemiebedingungen bereits jetzt mehr als 21.000 Besucher hatte. „Die Zahl entwickelt sich sehr dynamisch weiter, da wir am 3. Oktober ja für dieses Jahr schon wieder schließen müssen“, berichtet Direktorin Andrea Hilger.

Der 384 Seiten umfassende Ausstellungskatalog ist an der Ausstellungskasse in der Robotron-Kantine (Zinzendorfstraße) und in der eintrittsfrei geöffneten OSTRALE.Basis (Rethelstraße 45) zum Preis von 25 Euro erhältlich. Er dokumentiert die 557 Werke von 138 Künstlern aus 34 Nationen umfassende Biennale unter anderem mit Werkbeschreibungen und sämtlich in der Ausstellung aufgenommenen Fotografien. Außerdem öffnet hier auch die litauische Künstlerin Gabriel Gervickait ihren Ausstellungscontainer, in dem sie seit dem 1. September zeichnerisch sowie mit Papier, Klebefolie und Spraylack die Serie „body as an archival container“ zeigt.

OSTRALE.Basis: Hanne Lange und Sandra Rosenstiel im Gespräch

Unter anderem ist hier auch die Ausstellung „alles könnte anders sein“ mit Werken von Hanne Lange und Sandra Rosenstiel zu sehen. „Die Objekte von Hanne Lange und Sandra Rosenstiel lassen uns stolpern und unterbrechen unsere gewohnten Sehgewohnheiten. Die Kunstwerke bieten uns den Freiraum, die eigenen Gedanken zu entfalten und laden zur Spurensuche ein“, verspricht Ostrale-Direktorin Andrea Hilger. Das „meet the artists“ in der OSTRALE.Basis wird gefördert durch den Stadtteilfonds Pieschen-Süd/Mickten aus Mitteln des Stadtbezirksbeirats Pieschen im Rahmen des Projektes Zukunftsstadt Dresden.

Die OSTRALE Biennale findet noch bis 3. Oktober schwerpunktmäßig in der Robotron-Kantine (Zinzendorfstraße, Dresden) statt. Zusätzlich laden dezentrale Biennale-Ausstellungen auch in den Klärpark Kaditz der Stadtentwässerung Dresden, die Gedenkstätte Bautzner Straße und bis zum 17. Oktober in die OSTRALE.Basis in Dresden Übigau (Rethelstraße 45) ein. Die OSTRALE.Basis ist dienstags bis samstags von 12 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die Besucher werden gebeten, die aktuellen Hygienevorschriften zu beachten.

Weitere Informationen:

Gabriel Gervickait *1982 in LT | wohnt in LT
„body as an archival container vs mechanisms of control“
Serie | Zeichnung Collage| 259 x 605 x 243 cm | 2021
Papier, Klebefolie, Spraylack

Die Werke für die Container-Installation entstehen vor Ort in Dresden. Im Fokus der Künstlerin bleibt dabei stets der Mensch, sein Inneres samt erlebten Situationen. Der Container fungiert dabei als Gedächtnisarchiv und beherbergt eine Installation von Bildern aus diversen Materialien und Textcollagen, als Begegnungsstätte zur Offenbarung menschlicher Gefühle und assoziativer Empfindungen. In der künstlerischen Praxis von Gervickait spielt die Biopolitik eine besondere Rolle. So wird es auch einige Verweise auf das tabuisierte soziale Verhältnis zwischen dem Körper und den Mechanismen der Biopolitik geben, die den menschlichen Körper unter Kontrolle halten. Nicht zuletzt wird sie auf aktuelle Besonderheiten der Pandemie eingehen und hinterfragen, wann die Würde des Menschen noch gewahrt wird und wann bereits Statistik und Zahlen die Macht übernehmen. Besonderes Augenmerk wird die Künstlerin auf die Suche nach der Beziehung Körper – Medizin legen, die sie nicht nur als Mittel der Hilfe, sondern auch als Mittel der Kontrolle analysieren wird.

Robotron-Kantine: Ticket-Vorverkauf über http://www.etix.com , 15 Euro, ermäßigt 10 Euro inkl. VVK-Gebühr, geöffnet Mi-Fr (ab 21. September: Di – Fr) 10 – 19 Uhr, Sa – So 11 – 20 Uhr

Gedenkstätte Bautzner Straße: Mo – So 10 bis 18 Uhr

Stadtentwässerung Dresden, Klärpark Kaditz: Di, Do, Sa: Führungen um 10, 12, 15 Uhr

OSTRALE.Basis, Übigau, Rethelstr. 45: Di – Sa 12 bis 18 Uhr

Die OSTRALE Biennale ist eine der großen temporären Ausstellungen für zeitgenössische Künste in Deutschland. Sie ist keine Verkaufsausstellung per se, was ihr die Freiheit gibt, gesellschaftlich relevante Themen abseits des Marktgeschehens zu diskutieren. Die Leitgedanken der OSTRALE, wie unter anderem friedliches Miteinander, Akzeptanz des Fremden bzw. Unbekannten, respektvoller Umgang, religiöse Vielfalt und Internationalität, spiegeln sich in den Ausstellungen inhaltlich wieder. Das Team der OSTRALE hat bereits mehrfach große Teile des Programms zeitgenössischer Künste Europäischer Kulturhauptstädte gestaltet, wie 2010 in Pécs, 2016 in Breslau, 2018 in Valletta/Malta, in der Rijeka/Kroatien (2020), wo allerdings wegen der Covid-19 Pandemie nur digital (https://rijeka2020.eu/dogadjanja/digitalna-izlozba-watergate-ostrale-bijenale-suvremene-umjetnosti ) präsentiert werden konnte, und eine Präsentation einer Auswahl von OSTRALE-Werken in der Europäischen Kulturhauptstadt 2022 Kaunas/Litauen folgt. In den Jahren 2021-2022 ist die OSTRALE federführend am Projekt Flowing Connections (https://vimeo.com/487416772 ), (https://vimeo.com/544940287 ) beteiligt, das vom Creative Europe Programm der Europäischen Union co-finanziert wird. In Zusammenarbeit mit dem Art Quarter Budapest (Ungarn), Slobodne Veze (Kroatien) und dem ECOC-Büro Kaunas 2022 (Litauen) umfasst das Projekt die OSTRALE Biennale O21 in Dresden und OUT of OSTRALE-Ausstellungen in Budapest (19.3.-22.5.2022), Split (1.6.-30.6.2022) und Kaunas (18.8.-13.11.2023, ergänzt durch ein Artist in Residence-Programm und mehrere Workshops zu digitalem Kulturmanagement, postindustriellen Kulturräumen, Kunstvermittlung und der Inklusion von Menschen mit Behinderungen.

Text: Tobias Blaurock

Fotos (lv)

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Dolce Vita: Radebeuler Weinherbst mit Wandertheater & Musik

01 Freitag Okt 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Kultur, Lebensart, Musik, Theater

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Kabaret Kalashnikov: Humor & Lebensfreude unter freiem Himmel beim Radebeuler Weinherbst auf dem Dorfanger in Altkötzschenbroda. Foto: Andrzej Lazowski


Beschwingt & romantisch: Auf dem nostalgischen Theaterkarussell im Festgelände schlagen kleine und große Herzen höher. Foto: Claudia Hübschmann

„Dolce Vita“ – Das süße Leben mit reichlich Kultur und Rebensaft

Radebeul feiert den sächsischen Wein. das internationale Theater und das „süße Leben“. Unter dem Motto „Dolce Vita“ findet in diesem Jahr vom 1. bis 3. Oktober der Radebeuler Weinherbst statt.

Als dezentrale kleinteilige Veranstaltung wird das Fest mit Aufführungen internationaler Wandertheater und Musik bereichert, bei dem Elemente des beliebten Herbst- und Weinfestes zu finden sind.

Drei Tage lang können die Besucher auf mehreren Veranstaltungsinseln rund um den historischen Dorfanger in Altkötzschenbroda das Zusammenspiel aus Theater, Musik, Wein und Kunst erleben. Winzer und Weinbauvereinigungen bieten frischen  Federweißen und erlesene Weine aus den Anbaugebieten Sachsen und Saale-Unstrut an. In gemütlicher Atmosphäre können Weinliebhaber die edlen Tropfen genießen und mit den Winzern ins Gespräch kommen.

Theatergruppen und Solokünstler zeigen eindrucksvolle Inszenierungen für Jung und Alt, die von Schauspiel über Clownerie bis hin zu Figurentheater und Comedy reichen.
Beim Kabaret Kalashnikov verschmelzen hochklassige Akrobatik, schräger Humor und knallige Balkan Beats zu einer turbulenten Show, die alle Genre-Grenzen sprengt – eine phantastische Mixtur direkt aus dem Berliner Underground. Von der Straße auf die Bühne geht es für Matiz alias Flash Gonzalez aus Chile. Der subtile Clown präsentiert keine großen, magischen Illusionen, vielmehr beruht sein Zauber in den kleinen,
liebevollen Details aus denen eine mitreißende Komik resultiert. Ohne Plan und ohne Worte, dafür mit waghalsigen Kunststücken, schrägen Improvisationen und einer Portion frischem Humor interagiert das belgische Clowns-Duo OKIDOK mit dem Publikum. Nur in weißen Unterhosen bekleidet, repetieren sie kurzerhand die Menschwerdung vom Primaten zum Homo Sapiens.

Tierisch wird es auch mit dem Niederländer Pieter Post und seiner Performance „The Turtle – Doing nothing is hard work“. Auf der Suche nach der Bedeutung der Faulheit führt er die Zuschauer auf eine epische und humorvolle Reise mit einem langsamen Beginn, bizarren Stunts und einem spektakulären Ende.

Auf dem Kirchplatz laden nationale und internationale Musikgruppen zum Feiern und Tanzen ein. Kristin Amparo und John Runefelt aus Schweden bringen mit Charisma, soulig-samtigem Gesang und grandioser Bühnenpräsenz den Jazz nach Radebeul. Das dänische Quartett Brothers Moving gilt als eine der einflussreichsten Straßenbands und rockt mit ihrem Mix aus Blues, Folk Rock und Funk weltweit die Gehwege. Mit virtuoser Spielwut zaubert Thomas Putensen immer neue Stücke auf seinem Klavier und wechselt von sanftem Blues zu Rock’n’Roll oder Klassik. Wo der Hüne aus dem Norden auftaucht, herrscht ausgelassene Stimmung und das Publikum darf kräftig mitsingen.

Zur Musik von Duo Draak dreht sich auf dem Platz vor dem Kuffenhaus das nostalgische Theaterkarussell von Georg Traber (Schweiz). Bei den schwungvollen Runden verschwimmen Alltag und das bunte Treiben gleichermaßen und auch erwachsene Fahrgäste verspüren noch einmal die Freude und Unbeschwertheit ihrer Kindheit. Zur Kinderkirmes auf den Streuobstwiesen warten Spiele und Abenteuer auf alle kleinen Gäste. Dort können sie nach Herzenslust herumtoben, die Umgebung auf dem Rücken eines Esels erkunden und anschließend am prasselnden Lagerfeuer handgemachten Klängen lauschen. Zudem lockt der Rummel wieder viele
Familien auf die Festwiese.

Auf der Elbwiese installieren Richard von Gigantikow und sein internationales Künstlerteam – im Rahmen des Projektes „Kunst am Fluss“ – einen unverwechselbaren Skulpturengarten. Mit ihrem Labyversum erschaffen sie auf dem Radebeuler Weinherbst einen Ort der Begegnungen und der Wunder.

Und auch in den Radebeuler Weingütern wird es an dem Veranstaltungswochenende unterhaltsam. In idyllischer Lage umgeben von Weinreben können die Besucher kulinarische Genüsse und Live-Musik erleben. So lädt unter anderem das Haus Steinbach zu einem gemütlichen Weinabend mit Live-Musik von Erik Jorgal, bei dessen melodischen und ruhigen Songs die Gäste in Tagträumen schwelgen.

Wie bereits im letzten Jahr, wird der Weinherbst eintrittsfrei sein. Das Publikum ist herzlich aufgefordert in den Hut der Künstler zu spenden. Durch notwendige Besucherzahlbeschränkungen kann es an den einzelnen Veranstaltungsorten eventuell zu Wartezeiten kommen.

Mehr Informationen:
http://www.weinfest-radebeul.de
http://www.facebook.com/weinfestradebeul


„Kunst am Fluss“ mit Skulpturengarten & Labyversum auf den Streuobstwiesen in Altkö. beim Radebeuler Weinherbst. Foto: Claudia Hübschmann

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Ausstellung „Mittendrin“ von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz

01 Freitag Okt 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart

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Ein Hoch auf die Lebensfreude! Die Maler und Grafiker Peter Pit Müller und André Uhlig und der Leiter des Sächsischen Weinbaumuseums Hoflößnitz, Frank Andert nach der Ausstellungseröffnung „Mittendrin“.

Künstler und Winzer unter sich: Karl Friedrich Aust vom benachbarten Weingut sprach zu den Bildern, die die sich den vertrauten Weinhängen aus verschiedenen Blickwinkeln nähern.

Mittendrin in den Weinbergen

Vielfältige Blicke auf die Lößnitzlandschaft zeigen die Radebeuler Künstler Peter Pit Müller und André Uhlig zurzeit in einer Ausstellung im Weinbaumuseum Hoflößnitz.

Zwischen den Weinbergen in leuchtenden Herbstfarben wandert der Blick hinauf zu den kleinen Winzerhäuschen und dem graublau bewölkten Himmel. Gegenüber führt eine grau verwitterte Steintreppe entlang der saftig grünen Rebstöcke in endlose Weite. „Mittendrin“ wie die Maler bewegen sich auch die Besucher der Ausstellung von Peter Pit Müller und André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz in Radebeul.

Sie haben sich gemeinsam mitten hineinbegeben in die Weinberge der Lößnitz zum Malen und Zeichnen, um aus unmittelbarem Erleben aus verschiedenen Blickwinkeln ihre eigene Sicht auf die Landschaft festzuhalten. Zu entdecken gibt es reichlich auf wenig Raum. Insgesamt 42 Arbeiten, darunter Skizzen, Zeichnungen, Malerei und Druckgrafiken, hängen in den zwei Ausstellungsräumen im Bergverwalterhaus vom Hoflößnitz. Alle Arbeiten sind letztes und dieses Jahr entstanden.

In der bereits dritten Ausstellung hier in diesem Jahr trotz Corona zeigen
“zwei Lößnitzmaler von echtem Schrot und Korn“ ihre neuesten Werke, sagte Museumsleiter Frank Andert bei der Ausstellungseröffnung im vollbesetzten
Festsaal des Hoflößnitz. „Die Bilder von André Uhlig drücken aus, was man
liebt, wenn man am ,Goldenen Wagen` im Weinberg zusammen sitzt und bei
einem Glas Wein in den Sternenhimmel schaut“, sagte Winzer Karl Friedrich Aust vom benachbarten Weingut. Die Weinernte sei gerade in vollem Gange, doch er kenne beide Künstler schon lange und kam daher gern der Bitte nach, etwas zu ihren Bildern zu sagen. „Bei Peter Pit Müller verschmelzen die Häuser fast mit der Landschaft.“ So sein Eindruck vom Spitzhaus aus gesehen. Es seien ungewöhnliche, interessante Perspektiven der zwei Künstler auf den eigenen, vertrauten Weinberg und auf andere Steillagen, so Aust.

Genau beobachtet sei ein Bild Müllers, „Unterm Spitzhaus“, wo der Blick vom saftig grünen Weinberg aus in die Tiefe, die „Hölle“ stürzt, wie Winzer den steilen Abhang wegen der Abrutschgefahr nennen. Trügerische Schönheit. Die Weinberge erscheinen in mal sonnigen Farbtönen, mal weiß verschneit stimmungsreich.

André Uhlig zeigt außerdem in erdigen Farbtönen knorrige, weit verzweigte Bäume, Elblandschaften und daraus hervor leuchtende, weiße Häuser mit roten Hausdächern. Blauviolette Kohlköpfe auf einem Feld nahe der Elbe. Pappelrauschen in sanften Pastellfarben. In lebhaften Pinselstriche skizzenhafte Landschaften auf Leinwand. Die kleinen, farbigen Ölbilder von ihm wirken noch konzentrierter und atmosphärischer. Die Ausstellung „Mittendrin“ ist noch bis 14. November im Hoflößnitz zu sehen unter Beachtung der aktuellen Hygieneregeln.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Di bis So von 10 – 18 Uhr.

http://www.hofloessnitz.de


Die Radebeuler Weinberge und Lößnitzlandschaft in Bildern von André Uhlig.


Peter Pit Müller vor seinen Bildern mit winterlichen Weinhängen.

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Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.
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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
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  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
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  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Atelierbesuch bei Mandy Baldauf in Dresden-Altfranken
  • Atelierbesuch bei Jochen Fiedler in Cunnersdorf, Sächsische Schweiz
  • Premiere "Gebrüder Grimm - Am Anfang aller Märchen" im Boulevardtheater Dresden
  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Premiere "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller im Schauspielhaus
  • Ausstellung "Aschermittwoch" zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens mit Malerei, Grafik und Skulptur von Siegfried Klotz, Franziska und Niklas Klotz und Michael Wutz in der Galerie Holger John in Dresden
  • Beim Elbhangfest Dresden: Das geheime Leben der Feen in Wachwitz erkunden
  • Hinter dem Weg - Malerei und Grafik von Rita Geißler und Plastik von Petra Graupner in der Galerie drei
  • Auf der Gartenbank mit... dem Kunstsammler Siegfried Grafe
  • Ausstellungseröffnung "Gezeichnet. Die Jahrhundertflut von 2002" mit Grafiken von Chris Löhmann in der Werkstatt 26 in Königstein

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Neue KatzenLyrik zur Weihnachtszeit
  • WeinachtsWunder & Neue Beiträge & Spenden für meinwortgarten
  • Premiere „Weiße Zeiten“ in der Comödie Dresden
  • Ausstellung mit Zeichnungen & Farbstudien von Werner Löffler im Einnehmerhaus Freital
  • Neue Lyrik: Sonnenfrüchte & Verwandlung & Kugelbahn
  • Buch & Bildershow „Südwinter in Afrika“ – Eine Reisereportage von und mit Kirsten Balbig
  • Premiere „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren im Schauspielhaus Dresden
  • BilderAlbum: Ausstellung „Apropos Libido“ von Steffen Fischer & Lesung mit Hannelore Koch in der Galerie Mitte
  • Neue Lyrik: Das unendliche Spiel & Rabengeflüster

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