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Monatsarchiv: August 2024

Ausstellung mit Malerei & Grafik von Bärbel Kuntsche im Weinbaumuseum Hoflößnitz in Radebeul

11 Sonntag Aug 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Musik, Projekte, Zwischenmenschliches

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Märchenhaftes und Früchte des Lebens

Fröhlich farbenfrohe Blätter zur Kasperiade, ausdrucksreich Figürliches und Landschaften am Meer zeigt die Radebeuler Künstlerin Bärbel Kuntsche derzeit in einer Ausstellung im Weinbaumuseum Hoflößnitz.

Traumhaft und klar zugleich leuchtet der Vollmond warm orange wie ein Lampion zwischen dunklen Baumumrissen, Häusern und Kirchturm. Auf der Veranda sitzt am offenen Fenster zeichnend eine Frau und hält den besonderen Anblick fest und auf einem Notizzettel den Tag. „Blutmond, 27.7.2018“ steht auf dem Titelbild der Ausstellung mit Malerei und Grafik von Bärbel Kuntsche, die anlässlich ihres 85. Geburtstages im August am vergangenen Sonntag mit viel Besucherresonanz im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz, Knohllweg 37, in Radebeul eröffnete.
An den Rebstöcken reifen noch die Trauben beidseits am Treppenaufgang
zur Aussichtsterrasse.

Dies ist die dritte Ausstellung in dieser Saison im Jubiläumsjahr 100 Jahre Hoflößnitz und Weinbaukultur. Zu sehen sind Arbeiten aus 30 Jahren, die eindrucksvoll das facettenreiche Schaffen der Radebeuler Kunstpreisträgerin von 2005 Bärbel Kuntsche widerspiegeln in den beiden Räumen im Bergverwalterhaus. Mit abwechselnd klassisch, elegischen, melancholischen und leicht beschwingten Klängen, von französischer Barockmusik über eine Humoreske von Antonin Dvorak bis zur bekannten, charmanten Melodie Champs Elysee, stimmten die Musikerinnen Sandra Bohrig und Beate Hofmann vom Duo „Cellikatessen“ klangreich auf die Bilder ein.

Vor allem die märchenhaft wundervollen Blätter zur Kasperiade, die bei ihm zuhause hängen, so Museumsleiter Frank Andert zur Ausstellungseröffnung, prägten bisher sein Bild von Bärbel Kuntsche. Sie gestaltete viel Gebrauchsgrafik, doch die Künstlerin kann viel mehr. Nachdem er sich einen Überblick über die Sammlung der Hoflößnitz verschaffte, als er vor zehn Jahren hier anfing, stieß Andert auf andere Arbeiten, fast melancholische Grafiken, Holzschnitte und ein Gemälde von Bärbel Kuntsche. Ein ebenso stimmungsvoller Bilderreigen, Figürliches und Landschaften, treffen feinfühlig und ausdrucksvoll aufeinander in dieser Ausstellung. Sie entführen die Besucher ins Reich der Flora und ans Meer. Bezaubernde Bildnisse mit Blütendamen, Blumen- und Früchtestillleben mit Äpfeln, Birnen und Trauben in warmen, leuchtenden Farben und altmeisterlicher Manier, gemalt vor dunklem Hintergrund und farbige Zeichnungen von südlichen Landschaften, Reisen in die Toskana und nach Florenz sind da versammelt. Im Eingangsraum hängen fröhlich farbenfrohe und fantasievolle Plakatserien mit Harlekin, König, Zwergen, Gestiefeltem Kater und Einhorn zur Radebeuler Kasperiade damals noch in Altkötzschenbroda.

Außerdem sind in Malerei und Holzschnitten, teils farbig-expressiv, Blicke aus dem Fenster, Tischrunden und Ansichten vom Meer zu sehen. In wenigen Farbtönen, blau und sandfarben, eine Frau im blauen Kleid am Strand zwischen Felsklippen. Dunkel, schattenhafte Körperumrisse eines Paares vor den brausenden Wellen, im Sand knieend und mit den Armen rudernd. Eine Familie schaut romantisch-versonnen wie aus der Zeit gefallen aufs Meer, am Horizont ein kleines Segelschiff. Das Meer als Freiheits­- und Sehnsuchtsort. Davon erzählen die Holzschnitte in starkem Wechselspiel von Licht und Schatten, Ruhe und Bewegtheit, Geborgen- und Ausgeliefertsein zwischen Mensch und Natur und der Begegnung mit sich selbst. Ein Bild zeigt eine Familie überrascht von einem Gewitterguss im Elbsandsteingebirge. Große dunkle Wolken, peitschender Regen geht nieder auf die Erde, davor ein Paar und Kinder, romantisch anmutend an Caspar David Friedrich angelehnt, aber härter im Strich. Die Kinder sitzen auf dem Felsrand wie auf einer Insel und die Menschen wirken winzig vor den geballten Naturkräften. Die Bilder wirken erstaunlich zeitlos und entrückt, die meisten entstanden nach 2000. Sie rücken in mal leuchtenden und mal gedämpften, spröden Farbtönen die Schönheit und Verletzlichkeit des Lebens, Werden, Vergehen und Verwandlung in den Blickpunkt.

Bärbel Kuntsche wurde 1939 in Weißenborn/Sachsen geboren. Sie ist gelernte Kunstporzellanmalerin an der Manufaktur in Meißen und arbeitete bis 1962 in dem Beruf. Von 1962 bis `66 studierte Bärbel Kuntsche Malerei und Grafik an der Dresdner Kunsthochschule. Hans Jüchser und Theodor Rosenhauer, zwei Radebeuler Maler, aber auch Otto Niemeyer-Holstein, ein Usedomer Künstler, waren wichtig für ihre künstlerische Entwicklung. Nach einer Tätigkeit im Kulturamt Dresden arbeitet sie seit 1997 wieder freischaffend als Malerin und Grafikerin in Radebeul. Besonders markant und einprägsam sind ihre Porträts und angedeuteten Selbstbildnisse, Köpfe und Gesichter mit großen Augen, die Hände aufgestützt, tastend, suchend, haltend, sinnend und in sich versunken in vorwiegend herben, schwarz-weiß Kontrasten gehalten, linienreich, bewegt und fein verwoben die Körperumrisse und Umgebung. Vielsagend auch die Bilder mit Engel, einer eilt im Spagat mit herabhängenden Schwingen und erhobenen Händen, ein anderer sanft mit sich eins und einem Blütenzweig in der Hand. Die Ausstellung von Bärbel Kuntsche ist noch bis 15. September im Hoflößnitz zu sehen.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Di  bis So von 10 bis 18 Uhr.

http://www.hofloessnitz.de


Stimmungsvoller Bilderreigen: Museumsleiter Frank Andert zeigt die vielen Facetten im Werk der Radebeuler Künstlerin Bärbel Kuntsche im Weinbaumuseum Hoflößnitz.


Zauberhaft wie ihre Blüten-Stillleben auf den Leinwänden: die Malerin und Grafikerin Bärbel Kuntsche mit ihrem Mann, dem Künstler Wolf-Eicke Kuntsche und Museumsleiter Frank Andert nach der Ausstellungseröffnung.

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Unterwegs: Ausstellung „Ein-Sichten“ von Peter Götz & Christoph Hampel im Schloss Struppen

10 Samstag Aug 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte, Zwischenmenschliches

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Rückzug oder Weglachen

Mit ihren vieldeutigen, oft humorvollen Zeichnungen und Aktenschredd-Collagen zeigen die Pirnaer Künstler Peter Götz und Christoph Hampel das Leben aus verschiedenen Blickwinkeln in ihrer Ausstellung „Ein-Sichten“ im Schloss Struppen.

Eine Graugans reckt neugierig ihren langen Schnabel und Hals ins Bild.
Als wollte sie gleich laut loschnattern. Vielsagende menschliche Gesichter und Blicke in einem Wirrwar von Linien wie abgerissene Gesprächfäden und starken Farbkontrasten gesellen sich dazu. Doch es bleibt „Un-ausgesprochen“, so der Bildtitel. Vorwiegend lustig, farb- und formreich beredt, offen und aufschlussreich wie auf dem Titelplakat geht es zu in der Ausstellung „Ein-Sichten“ von Peter Götz und Christoph Hampel im Schloss Struppen, am Kirchberg 6, die verlängert wurde bis 18. August.

Unter diesem Motto zeigen die beiden Pirnaer Künstler ihre ganz persönliche Sicht auf das Leben, das sie aus verschiedenen Blickwinkeln und Handschriften betrachten und damit einfallsreich spielen mit viel Witz und Hintersinn und den Betrachter damit zum Schmunzeln und Nachdenken anregen. In den hellen, wunderbaren großen Räumen im Obergeschoss mit freigelegten Wandmalereien und Blicken auf die sanft hügelige Landschaft der Sächsischen Schweiz kommen die Bilder auch hervorragend zur Geltung­. Hier hängen vorwiegend großformatige Arbeiten von Christoph Hampel. Er nennt sie „Aktenschredd-Collagen“. Sie entstanden aus geschreddertem Papier als Malgrund, mal gröber, mal feinfaserig, farbenfroh, hell und darauf dunkle Figurenumrisse gezeichnet. Christoph Hampel verwendet dafür ehemalige Akten aus seiner fast 30-jährigen sozialen Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen. Erst zehn Jahre nach der Erstellung durfte eine Akte vernichtet werden, so Hampel. Während er diese schredderte, erinnerte er sich an den Inhalt, an Lebensläufe, Entschlüsse und Fehlentscheidungen, Veränderungen wie bei sich selbst, die er in seinen „Aktenschredd-Collagen“ verarbeitet.

Es sind ungewöhnliche, spannende Bilder, die mit Vor- und Hintergründen spielen, Symbol- und Zeichenhaftem, Wertigkeiten hinterfragen und auch die Bildtitel sprechen für sich. „Arm-Mut“, aus der scheinbar aus dem Nichts Neues erwächst und immer noch Himmelsblau zu sehen ist, „Geld-Last“, eine Figur nur auf den Rucksack aus Banknotenschredd auf Platte konzentriert, auftauchend aus dem „Morast der eigenen Gesinnungen“, „Raus finden“, „Rückzug“ oder „Weglachen“. Christoph Hampel wurde 1957 in Bernsbach geboren, er lebt und arbeitet in Pirna und Struppen als Diplomsozialarbeiter und Kunsttherapeut im Jugendobjekt „UZ“. Sein Atelier hat Christoph Hampel im Schloss Struppen. Im Gang hängen kleine, feine Zeichnungen mit Tusche und Farbstift, Collagen und Mischtechniken von Peter Götz, in denen sehr satirisch, frech und gewitzt Tiere wie Raben, Gänse, Hühner, Mäuse, Hasen und Schafe den Menschen und der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten über ihre Eigenarten, Tun oder Unterlassen. Da späht ein Rabe durchs Fernglas aus anderer „Perspektive“, beäugen „Fischliebhaber“ genüsslich Goldfische, träumt ein Huhn vom Fliegen, sitzt eine „Heilige Kuh“ vor einem Verkehrsschild, bröckelt die zementierte Sternenfahne der „Wertegemeinschaft Europa“, wünscht ein Reisebüro mit lachendem Signet und entflammter Erdkugel auf der Spitze „Gute Reise“.

Abgeblättert und vergilbt auf dem Papier erscheint eine „Abgerissene Friedenstaube“ mit grünem Zweig. Da hält ein Rabe einen Würfel im Schnabel, ein anderer ein Herz-Monokel vor das Auge und ein schwarzfiedriger mit Stirnband und verträumtem Blick glänzt mit Pinsel und Farbpalette als „Canaletto“. Mit stolzgeschwelltem Hahnekamm, getragen in einer Sänfte von Raben, sieht man „König August der Starke bei der Erstbesteigung des Lilienstein“ in einer Tuschezeichnung von 2023 von Götz. Bei der Deutschen Bahn herrscht hingegen Schneckenalarm signalrot wie ihr Logo. Da sieht man Gänse, so sie nicht als Weihnachtsbraten enden als „Nymphe Hybris“ mit Saiteninstrument und schwarzberockte Vögel als Paukist, Drehorgelspieler, Mr. Saxobeat und rockende Tubisten. Peter Götz wurde 1965 in Schopfheim/Badem-Württemberg geboren, arbeitete als Ingenieur, zeichnet seit seiner Jugend humoristisch und beschäftigt sich seit 1994 intensiv mit künstlerischen Zeichentechniken. Er lebt und arbeitet in Pirna als humoristischer Zeichner. Das Renaissesanceschloss Struppen ist eine Entdeckung für Kunstliebhaber und Freunde historischer Baukunst, da nahezu alle Räume original erhalten sind. Die Mischung aus stilvoll eingerichteten Salons mit Mobiliar und Gemälden noch aus der Zeit der einstigen Schlossbesitzer, der Familie von Rayski und Ausstellungen mit moderner Kunst in den anderen Räumen kommt gut an bei den Besuchern.

„Bei den Ausstellungseröffnungen ist es immer voll, viele Leute kommen aus Pirna und Dresden hierher“, sagt Jürgen Söcking vom Schlossverein Struppen e.V. Dieser feierte letztes Jahr sein 15-jähriges Bestehen und setzt sich mit derzeit 25 Vereinsmitgliedern für den Erhalt und die denkmalgerechte Sanierung des Schlosses mit seinem markanten Wendelstein ein und sammelt weiter Spendenmittel für die Wiederherstellung der Treppenstufen im Inneren ins Obergeschoss. Die nächste Ausstellung mit dem Titel „Lichtmalerei“ mit experimenteller und abstrakter Fotografie von Dr. Volkmar Hoppe eröffnet am 31. August, 15 Uhr im Schloss Struppen und ist bis 3. November 2024 zu sehen.

Text + Fotos (lv)


Große, helle Räume & viel Platz für Kunst: Am Schloss Struppen hat sich viel getan in den letzten Jahren, freut sich Jürgen Söcking, einer der rührigen Vereinsmitglieder im Schhlossverein. Jetzt werden für die Stufen des Wendelsteins im Inneren weiter Spenden gesammelt.

 

Geöffnet: Sa, So und feiertags von 13 bis 17 Uhr.

http://www.schloss-struppen.de

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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