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Kategorien-Archiv: Eine Sonnenblume für…

Eine Sonnenblume für: Animal Equality. Die internationale Tierschutzorganisation setzt sich dafür ein, Tierleid in Schlachthäusern zu beenden.

07 Freitag Apr 2023

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Eine Sonnenblume für..., Lebensart, Projekte, Unterwegs

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Verborgenes Leid sichtbar machen

Animal Equality ist eine internationale Organisation, die gemeinsam mit Gesellschaft, Politik und Unternehmen daran arbeitet, die Grausamkeit gegenüber landwirtschaftlich genutzten Tieren zu beenden. Ich habe eines der erschütternden Videos aus einem Schlachthaus angesehen, das mir die Tierschutzorganisation in einem ihrer Newsletter schickte. Hier meine Gedanken dazu.

Es geht mir tief ans Herz, die Tatsache, wie die Tiere in Schlachthäusern leiden und habe das heftige Video dann doch angeschaut, um es mit eigenen Augen zu sehen. Ich bin schockiert, wie roh und gleichgültig Menschen so etwas tun können, Tieren, die sichtbar fühlende Lebewesen sind, solchen Schmerz zuzufügen!! Die Angst der Ferkel, ihr Quieken, ihr Zurückrennen, die zappelnden und zuckenden, aufgehängten Tiere… Die traurigen Schafe, Hühner Gänse und Kaninchen, die gar nicht wissen wie ihnen geschieht und es dann im nächsten Moment furchtbar, grausam am eigenen Leib erleben müssen!! Eine Hölle auf Erden, die dringend abgeschafft gehört!!

Bitte tun Sie weiter alles, um dieses Leiden und Grauen im Umgang mit Nutztieren in die Öffentlichkeit, in die Medien und sozialen Netzwerke zu bringen, damit es vielen Menschen bekannt wird und ein Umdenken hin zu artgerechter, schonender Tierhaltung geschieht, hin zu weniger, maßvollem Fleischverzehr und weg von der Massentierhaltung und Schlachthäusern zur Tierhaltung in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben, die auch rentabel sein können. Hab es von Landwirten in Österreich gehört.

Diese Bilder von den schuldlos gequälten Geschöpfen durch Menschen in Schlachthäusern sind hart, brutal, schwer zu begreifen und emotionalisieren, können Mitgefühl und Einsatz gegen solche schlimmen Praktiken an Nutztieren befördern und bedürfen daher einer breiten Öffentlichkeit!! Wer das einmal gesehen hat, wird sicher schockiert sein, zumindest einen Moment innehalten und nachdenken was da eigentlich passiert.

Auch die Verantwortlichen dieser Schlachthöfe müssten klar benannt und zur Rechenschaft gezogen werden, die Arbeitsbedingungen untersucht und die Mitarbeiter befragt werden, wieso sie solch eine grausame Arbeit tun und ob und wie es anders geht, damit die Tiere in Schlachthöfen nicht derart leiden müssen in ihrem kurzen Leben!!

Vor einiger Zeit hatte ich mal einen Beitrag von Ihnen mit der Überschrift „Sie rissen ihn in Stücke“ erhalten, wo es um einen jungen Stier im Schlachthof ging. Diese Überschrift und sein Schicksal geht mir nicht aus dem Kopf…

Ich bin tieftraurig, leide mit diesen Lebewesen und fühle mich mit ihnen verbunden und überlege was ich tun kann, damit dieses schlimme Tiere metzeln, es heißt ja auch Metzger! der Fleischer hier in Deutschland, endlich aufhört.

Text (lv)

Liebe Lilli,

für die meisten Menschen sind Schlachthäuser unbegreiflich.

Natürlich haben die meisten Menschen Bilder im Kopf, wenn sie das Wort „Schlachthaus“ hören. Aber für viele sind diese Bilder verschwommen, wie im Nebel. Es sind kaum mehr als Symbole für die Grausamkeit, die Tieren überall auf der Welt angetan wird.

Denn wie viele Menschen haben wirklich erfahren, was hinter den undurchdringlichen Mauern aus Stein und Stahlbeton vor sich geht?

Schlachthäuser sind unvorstellbar weit weg vom täglichen Leben der Menschen und fast komplett unzugänglich. Sie sind bei vielen Menschen nicht einmal präsent, wenn sie im Kühlregal das aus getöteten Tieren herausgeschnittene Fleisch kaufen.

Ja, sie sind wirklich hauptsächlich ein Symbol für eine unglaublich ungerechte Grausamkeit, die niemand sehen will. Wir, die Tiere schützen wollen, wollen sie nicht sehen. Die, die Tiere essen, wollen sie auch nicht sehen.

Denn wer würde schon das Fleisch eines Tieres essen wollen, nachdem einem dieses Tier ins Gesicht geschaut hat, während es unter Qualen stirbt?

Deshalb sind die Tiere, die in Schlachthäusern getötet werden, unsichtbar. Sie werden unsichtbar gemacht. Von einer Industrie, die sehr genau weiß, dass ihre Kund*innen das Leid nicht sehen wollen.

Kaum jemand sieht, wie diese Tiere leiden, schreien und ihr Leben verlieren, oft unter großen Schmerzen.

Wir von Animal Equality akzeptieren nicht, dass es diese Grausamkeit gibt. Wir akzeptieren nicht, dass sie unsichtbar bleibt.

Deshalb haben wir im Laufe der Jahre immer wieder dort, in den Schlachtfabriken, gefilmt – und nicht nur dort. Wir machen das Verborgene sichtbar.

Damit die Welt weiß, was die Tierhaltungsindustrie tut – jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, überall auf der Welt.

Wir führen seit Jahren Kampagnen durch, in denen wir die Grausamkeit gegenüber Tieren in Schlachthäusern anprangern. Ich bitte dich, dir dieses Video anzuschauen. Es enthält unsere Forderungen, mit denen wir die schlimmsten Grausamkeiten gegen Tiere an diesen Orten beenden möchten.

Als ersten Schritt – hin zu einer Welt, in der alle Schlachthäuser und Tierhaltungsbetriebe geschlossen sind.

Die Ermittlungsteams von Animal Equality gehen große Risiken ein, um die Bilder zu sammeln, die du in Videos wie diesem siehst, Lilli. Wenn du weißt, dass du solche Bilder nur schwer ertragen kannst … ich verstehe das. Aber dann gib sie bitte weiter. Zeige sie anderen, damit mehr und mehr Menschen erfahren, was dort mit den Tieren passiert.

Nur dann gibt es Hoffnung für sie, nur dann können wir weiter für eine gerechtere und respektvollere Welt kämpfen.

Schau dir das Video an

Mit Dankbarkeit
Matteo

Matteo Cupi Foto

Matteo Cupi

Vizepräsident Europa, Animal Equality

 


Animal Equality Germany e.V.
Pappelallee 78/79
10437 Berlin
Email: info@animalequality.de

Animal Equality ist eine internationale Organisation, die gemeinsam mit Gesellschaft, Politik und Unternehmen daran arbeitet, die Grausamkeit gegenüber landwirtschaftlich genutzten Tieren zu beenden. Animal Equality Germany e.V. ist eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg, VR 39105 B.

Ohne das Vertrauen unserer Unterstützer*innen ist unsere Arbeit nicht möglich. Daher findest du auf unserer Website im Bereich „Transparenz“ alle Informationen darüber, wie wir deine Spende einsetzen.

 

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Eine Sonnenblume für: Malte Hartwieg für seinen Einsatz für Tiere in Not

22 Mittwoch Mai 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Eine Sonnenblume für..., Projekte

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Dieser Mann quält sich für die Tiere

30 Tage, 4.400 Kilometer, 36.000 Höhenmeter und 300.000 Unterschriften. Am 1. Juli 2019 startet Malte Hartwieg, Präsident der Tierschutzorganisation „Jeder Tag zählt“, zur Tortour für die Tiere, um den Regierungsvertretern Österreichs, der Schweiz, Deutschlands, der EU und dem Papst eine Petition zur Beendigung der Unterdrückung der Tiere zu überreichen. Hierbei wird er allerdings nicht das Automobil, die Eisenbahn oder ein Flugobjekt besteigen, sondern seinen Drahtesel, mit dem er bereits zweimal die USA durchquerte.

„Mit der Aktion möchte ich auf das Elend der Tiere aufmerksam machen,“ erklärt Hartwieg. Die müssen seinen Recherchen nach nämlich bei langen Tiertransporten, in unbequemen Mastanlagen, auf Pelzfarmen oder bei grausamen Experimenten leiden. „Also will ich mich auch nicht über Hitze, Kälte, Regen, Wind, Schlafentzug oder Schmerzen beschweren, die einem bei solchen Ultradistanzen das Leben schwer machen können. Sind diese Qualen doch nichts, im Vergleich zu dem namenlosen Schicksal, das den Tieren bestimmt ist,“ so Hartwieg.

In der Petition fordert er das Ende der Massentierhaltung, das Verbot der Jagd als Freizeitvergnügen und die Abschaffung von Tierversuchen und Pelzfarmen. Ihm sei schon klar, dass diese Forderungen wohl nicht von heute auf morgen umgesetzt werden. Er handle dabei aber nach seinem bewährten Leitsatz „Warum wenig fordern, wenn man auch viel fordern kann?“

Seine Route führt ihn von Szeged in Ungarn, wo seine auch im Tierschutz engagierte Tochter ein veganes Restaurant betreibt, über Wien, Rom, Bern, Brüssel und Berlin an das Ziel der Tortour für Tiere, den Sitz der Tierschutzorganisation in Prien am Chiemsee.

In den letzten 12 Monaten habe er bereits 219.000 Unterschriften gesammelt und bis zum Start der Tortour für Tiere werde er die 300.000 voll haben, da ist sich Hartwieg sicher. „Wir bewegen uns mit großen Schritten auf unser Ziel zu.“

Petition: https://jedertag.org/petition-niemand-darf-ein-tier-toeten/

Text: Jeder Tag zählt e.V.
Postfach 1136
83201 Prien am Chiemsee

 

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Aktion für Grün statt Beton – Jane`s Walk am Alten Leipziger Bahnhof in Dresden

06 Sonntag Mai 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Eine Sonnenblume für..., Lebensart, Projekte

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Jane Jacobs, die New Yorker Stadtaktivistin und Namensgeberin der Dresdner Aktion.

Eine Sonnenblume für: Stadtspaziergang Jane`s Walk für lebendige Stadtteile

„Aufgepasst! Hier geht noch was!“

Aktion für einen lebendigen Stadtteil mit viel Grün. Die Stadt plant ein Einkaufscenter an der Grenze zwischen der Neustadt und Pieschen. Treff: 6. Mai, 16 Uhr, Neustädter Bahnhof, Ausgang Hansastraße.

Das Thema ist immer noch nicht entschieden! Im Namen der Bürgerinitiative „Wohnen am Leipziger Bahnhof“ laden daher die Grünen-Stadträtin Kati Bischoffberger und Prof. Erika Schmidt heute am 6. Mai, von 16 bis 17 Uhr zu einem Spaziergang entlang des Areals ein, um Interessierten die Schönheit und den besonderen Reiz dieses Ortes nahezubringen, der mehr verdient hat als zu einer Betonfläche mit tausend Parkplätzen zu mutieren!

Treff: 16 Uhr, Neustädter Bahnhof, Ausgang Hansastraße

Das erste Mai-Wochenende in Dresden steht ganz im Zeichen von Jane Jacobs, der legendären Stadtaktivistin in New York der 1960er Jahre. Vor 50 Jahren hat sie sich als streitbare und kompetente Bürgerin eingemischt, argumentiert, motiviert, mobilisiert. Und so dafür gesorgt, dass es Stadtteile wie Greenwich Village heute noch gibt.

Solche Menschen und solches Engagement braucht es heute wieder – gerade jetzt, wo „nach 30 Jahren neoliberaler Stadt- und Wohnungspolitik immer deutlicher wird, dass der Markt, allein gelassen, alles andere als lebenswerte Städte hervorbringt.“ (sinngemäß zitiert aus einem Beitrag von Laura Weißmüller in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Bauwelt, Nr. 127)

Daran knüpfen die Jane`s Walks-Spaziergänge an, die der Verein „Dresden zu Fuß“ zwischen dem 3- und 6. Mai stadtweit organisiert.

Auch der Alte Leipziger Bahnhof wird nicht ausgelassen. Unter dem Motto: „Aufgepasst! Hier geht noch was!“ stellen Prof. Erika Schmidt und die Grünen-Stadträtin Kati Bischoffberger das Areal vor und laden Interessierte ein zum Entdecken neuer Möglichkeiten zwischen den architektonischen Resten eines Ortes mit bewegender und bewegter Geschichte.

Text + Fotos: Kati Bischoffberger

Weitere Infos:

* Vollständiges Programm Jane’s Walk Festival Dresden 2018

* Aktion am Alten Leipziger Bahnhof am So, 6. Mai, 16 Uhr

* Artikel von Laura Weißmüller in der Bauwelt Nr. 217
* Jane Jacobs / wikipedia:  en / de

 

 
www.kati-bischoffberger.com

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Stefan Ritter

19 Samstag Dez 2015

Posted by Lilli Vostry in Eine Sonnenblume für...

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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