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Monatsarchiv: April 2018

Premiere „Der Bruch“ im projekttheater: Wie entsteht Gewalt, was verhindert sie?

04 Mittwoch Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Fotografie, Theater

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Auf der Suche nach dem eigenen Weg

In ihrem ersten eigenen Stück „Der Bruch“ erzählt die in Paris und Dresden lebende Künstlerin Rania El-Chanati in symbolreich und sinnlich fesselnden Bildern über  kulturelle Identität und Konflikte. Heute am 4..4., um 20 Uhr noch einmal im projekttheater Dresden.

Auf einer grauen Wand ein Stück Himmel. Ein junge Frau boxt mit Fäusten gegen einen Panzer. Immer und immer wieder. Mit dem Finger fährt sie zärtlich auf der Leinwand entlang über die Landschaft, das weiße Häusermeer im hell gleißenden Licht. Sie sieht die Bilder mit den Trümmerbergen der Häuser, mittendrin Helfer in orangenen Westen, die unermüdlich nach Verschütteten suchen. Hier kann sie nicht bleiben. Doch die Bilder der Zerstörung, das Leben der Menschen dort, die ihr nah und fremd zugleich sind, die Stimmen, Geräusche, das Leid und die Sehnsüchte begleiten sie überall hin. Wie entsteht Gewalt, was verhindert sie? Wie sieht kulturelle Identität aus, wenn man nicht nur eine Heimat hat? Davon erzählt in symbolreich, sinnlich fesselnden Bildern und kraftvoll-ergreifender Körpersprache Rania El-Chanati.

Mit ihrem ersten eigenen Stück ist die in Paris und Dresden lebende Künstlerin mit palästinensischen Wurzeln väterlicherseits derzeit im projekttheater in Dresden zu Gast. Nach der gestrigen Premiere mit Zuschauern vor allem aus dem Freundeskreis und ihrer Familie ist ihre Bildercollage mit Liverperformance heute abend (4.4., 20 Uhr) noch einmal zu erleben. Nach der Vorstellung freut sich die Künstlerin auf Gespräche mit den Zuschauern. Rania El-Chanati spielt allein, barfuß, mit einem Rollkoffer als fiktivem Partner, an dem sie sich festhält, sich anlehnt, erschöpft vom langen Fußmarsch durch die glühende Landschaft bis zum Meer. Und der ihre Sachen aufbewahrt. Ein weißes Tuch, in das sie sich hüllt zum Schutz vor Wind und Kälte, das sie über den Kopf zieht und ihren Körper gänzlich verhüllt, aus dem sie sich befreit und rote Handschuhe überzieht, die sie verheißungsvoll in die Höhe reckt zu pulsierenden Trommelklängen. Ihr Gesicht erscheint auf ihren Körper, auf die äußere Hülle projiiziert, dahinter ihr Schatten, der für das rätselhafte, andere Ich steht, das nicht weiß wohin, das sieht, wahrnimmt und aus der Ferne fremde, unverständliche Sprachlaute hört. Begleitet von bunten Lichtern tanzt, schwenkt, schwebt sie einen Moment mit ihrem Koffer selbstvergessen, frei von allen Zwängen.

Sieht Bilder von übermütig hoch auf den Häusertrümmern spielenden, kletternden und über sie hinweg springenden Kindern und Jugendlichen. Doch ihre Unbeschwertheit erreicht sie nicht. Vorbei das Lachen der jungen Frau, die sich die roten Lippen nachzieht auf der Leinwand. Die Musik bricht ab als die junge Frau einen tickenden Gegenstand unter ihrer schwarzen Jacke verbirgt.

Die Bilder sind offen, interpretierbar für die Zuschauer gehalten. Jedes erzählt eine Geschichte. Vor dem Hintergrund des sehr komplexen, vielschichtigen Nahostkonflikts mit alltäglicher Gewalt wegen immer neu aufflammender Grenz- und Gebietsstreitigkeiten im Grenzgebiet von Israel und Palästina, fehlenden Perspektiven für junge Leute und patriarchalen Strukturen einer dominierenden Männergesellschaft. Es geht um Rollenbilder, Einsamkeit und Gefangensein von Frauen und einen Weg daraus für sich zu finden. „Wenn da keiner gegensteuert, verselbstständigt sich das auch mit der Gewalt“, sagt Rania El-Chanati. Das Stück sei ein Versuch, diese Themen zu visualisieren. Sie kennt das zwiespältige Gefühl der Suche nach Zugehörigkeit von ihren Reisen. Durch ihren arabischen Namen und Aussehen sei ihre deutsche Herkunft nicht gleich ersichtlich und bei den Palästinensern sei sie keine von ihnen und spreche auch kein Arabisch. „Ich frage mich, was palästinensische Identität eigentlich ist und finde darauf keine Antwort.“

Text + Fotos (lv)

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Premiere „Erniedrigte und Beleidigte“ von Dostojewski im Schauspielhaus Dresden

02 Montag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

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Fotos: Sebastian Hoppe/Staatsschauspiel Dresden

„Habt Ihr noch was?!“

Leidenschaftliches, spielbesessenes Theater, das schmerzhaft-komisch die Abgründe der menschlichen Seele auslotet, erntete ebenso viele Bravo- wie Buhrufe bei der Premiere von Dostojewskis Stück „Erniedrigte und Beleidigte“ unter Regie von Sebastian Hartmann im Schauspielhaus Dresden.

Wozu die Aufregung?! Die Inszenierung „Erniedrigte und Beleidigte“ nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski unter Regie einschließlich Bühnenbild von Sebastian Hartmann polarisiert, bekam ebenso viele Bravo- wie Buh! Geld zurück!-Rufe nach der Premiere am Gründonnerstag im Schauspielhaus Dresden. Im Stücktitel klingt schon an, dass da einiger Zündstoff dahinter steht. Ja, es geht heftig zur Sache. Fiebrig, pulsierend, grell, zäh. Ein (Alb)traum und doch Wirklichkeit. Verliebte gebärden sich wie Verrückte. Wer zu verquer auftritt, zu laut lamentiert, wird schnurstracks auf die Krankentrage verfrachtet, zum Schweigen gebracht und weggefahren.

Leidenschaftliches, spielbesessenes Theater, drei Stunden lang, mit großartigen Schauspielerinnen und Schauspielern, die so scheint es gar nicht aufhören wollen, sich zwischendurch auch selbst fragen, was diese oder jene Szene eigentlich soll, dass man die ganze Geschichte endlich auch mal erzählen müsste – was kurz vor Ende sehr russisch wehmütig-ironisch auch passiert bis zum abschließenden: „Habt Ihr noch was?!“. Doch da haben sie längst alles ausgereizt an theatralen Mitteln, was Körper, Stimme und Sprache hergeben (unter Verwendung einer heruntergerasselten Hamburger Poetikvorlesung von Wolfram Lotz, fast ein Sinnbild für das Ringen von Kunst und Sprache um Gehör heutzutage! Auch angesichts allgegenwärtiger Reizüberflutung). Danach hat man keine Lust auf Wein oder Gespräche mehr. Man fühlt sich wie benommen von der Fülle an Eindrücken, dem Gefühlschaos auf der Bühne, dem wilden Gezappel der Körper, die in Schmerz, Ekstase, dahin geschleuderten Geistesergüssen und Verzweiflung sich ergehen.

Das ist nicht leicht auszuhalten, dermaßen zwischen nebulöser Leere mit umher geisternden, dunklen Gestalten, groteskem Wahnwitz und tieftrauriger Melancholie und Verzweiflung, untermalt von sanfter Cello- und Klaviermusik und dröhnenden Bässen, hin und her gerissen als Zuschauer, den Spiegel vorgehalten zu bekommen über die Abgründe der menschlichen Seele. Die Gier nach Macht, Erfolg, Heirat ohne Liebe nur aus materiellen Beweggründen, Gleichgültigkeit gegenüber anderem Leid, Angst vor dem Tod, dem Nichts und dagegen Anspielen, im Dunklen einer Dachkammer den einen, winzigen Sonnenstrahl sehen, der wieder Licht in die Seele bringt, neue Gedanken anstößt… Wunderbar dazu das nach und nach entstehende, vielschichtig übermalte Leinwandbild mit seinen Schwarz-Weiß-Schattierungen von Tilo Baumgärtel mit einem staunend-fragenden Kindergesicht in der Mitte, das Treiben der Erwachsenen beobachtend, zugleich ihre Erinnerungen, Ängste und Träume verkörpernd.

Man fühlt sich streckenweise so allein gelassen und ratlos wie die im dichten Nebel umher irrenden Figuren auf der Bühne mit der bruchstückhaft erzählten, aufgesplitterten, erst gegen Ende einigermaßen verständlichen Geschichte. Nichts ist eindeutig, alles möglich und ungewiss. Das zeigt dieser intensive, schmerzhaft schöne und zwiegespaltene Theaterabend, der garantiert keinen kaltlässt, eindrucksvoll.

Text (lv)

Nächste Vorstellungen:

2.4. und 21.4, 19.30 Uhr; 8.4., 19 Uhr und 29.4., 16 Uhr

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Rania El-Chanati mit ihrem ersten Stück „Der Bruch“ im projekttheater

02 Montag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Film, Theater

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Die Künstlerin Rania El-Chanati. Die Abendsonne wärmt nicht, Kälte und Angst begleiten die Frau mit der schwarzen Haarsträhne vorm Gesicht. Wo wird ihr Weg hinführen? Fotos: privat

Ausbrechen aus der Gewaltspirale

Die Bildercollage mit Liveperformance der in Paris und Dresden lebenden, jungen Künstlerin mit palästinensischen Wurzeln väterlicherseits lädt ein zum Nachdenken über Heimatverlust, kulturelle Identität und Raum, diese zu leben. Zu sehen am 3. und 4. April, um 20 Uhr  mit anschließender Gesprächsmöglichkeit im projekttheater.

Eine rote Hand erhebt sich abwehrend vor grell blendendem Licht auf dem Titelplakat. Auf einem weiteren Bild hält eine junge Frau eine schwarze Haarsträhne schützend vors Gesicht, in der anderen Hand einen Rollkoffer vor glühender Landschaft. Es sind Aufnahmen aus dem Stück „Der Bruch“ von Rania El-Chanati. Mit ihrem ersten eigenen Theaterprojekt kommt die in Paris lebende Künstlerin am 3. und 4. April, um 20 Uhr im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ ins projekttheater in Dresden.

In dieser Bildercollage mit Liveperformance, in der sich Film- und Theatersprache ausdrucksreich verbinden, werden die Zwänge und Wünsche einer jungen Frau mit Blick auf ihren eigenen familiären Hintergrund und die großen Themen des Nahostkonflikts dargestellt. Es geht um die Auseinandersetzung mit der Spirale von Angst, Wut und Gewalt, die gerade zu Ostern am Karfreitag wieder eskalierte bei  Massenprotesten von Palästinensern im israelischen Grenzgebiet. Gibt es einen Ausweg aus der Gewalt?, fragt das Stück.

„Mein Theaterprojekt möchte das Publikum für die Ursachen der Konflikte sensibilisieren und zum Nachdenken über Themen wie kulturelle Identität und Raum, um sie zu leben, anregen“, sagt Rania El-Chanati. „Da das Stück sich einer fiktiven Sprache bedient, bekommen die Bilder einen universellen Charakter. Jede Situation kann sich somit in jedem Teil der Welt abspielen.“

Rania El-Chanati ist im Harz geboren und in Dresden aufgewachsen, mit palästinensischen Wurzeln väterlicherseits. Die Welt des Theaters lernte sie von klein an kennen durch ihre Mutter, die Schauspielerin Annette Richter. Sie führt Regie bei diesem Stück. Theater und Film sind für Tochter Rania sowohl „magische als auch politische Orte, die die geistige Interaktion mit dem Publikum ermöglichen.“

Sie verwendet vor allem symbolische Bilder, zum Teil eigene Aufnahmen und schon vorhandene Dokumentarfotos, darunter eins vom berühmten Street Art-Künstler Banksy. Alltagsobjekte werden im Spiel verfremdet und bekommen so eine politische Bedeutung. Nach dem Abitur verbrachte Rania El-Chanati eineinhalb Jahre im Libanon und in Frankreich. Sie besitzt einen deutsch-französischen Bachelor in “Interkulturelle Europa- und Amerikastudien“, ein Diplom in „Kulturelle Mediation“ und einen Master in Filmwissenschaften. Parallel zu ihrem Studium an der Universität Sorbonne hat sie eine Schauspielausbildung am Method Acting Center in Paris absolviert und an verschiedenen Workshops der Schauspielschule Cours Florent teilgenommen.

Seit 2011 lebt Rania El-Chanati in Paris und Dresden. Ihr Stück „Der Bruch“ wird auch in Frankreich aufgeführt. Es kam auch in die Vorauswahl des Wettbewerbs „Concours Déclics jeunes“, den jährlich die Fondation de France veranstaltet. Im Sommer entscheidet die Jury über die Gewinnerprojekte.

Text (lv)

 

 

 

 

 

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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