Al Jarreau Fanfare Ciocarlia


Barcelona Gipsy Balkan Orchestra Mohamad Reza Mortazavi


Al di Meola Estas Tonnè & Friends
Schillernde Vielfalt an Stars und Stimmen
Ein hochkarätiges Programm mit internationalen Jazzgrößen wie Al Jarreau, Stanley Clarke, Klaus Doldinger, Chris Barber und Al di Meola lockt bei den 16. Jazztagen Dresden vom 4. bis 13. November.
Bühne frei für schillernde Living Legends heißt es im grauen November bei den
16. Jazztagen Dresden. Ein Fest der Stars und Legenden des Jazz steht bevor mit großartigen Künstlern wie Al Jarreau, Stanley Clarke, Klaus Doldinger, Chris Barber und Al di Meola, die nach vielen erfolgreichen Musikerjahren auf den Bühnen dieser Welt nach wie vor Maßstäbe für nachfolgende Musikergenerationen setzen.
Außerdem bieten die Jazztage ein Podium für außergewöhnliche Programme, in denen sich die ganze stilistische Vielfalt im Jazz widerspiegelt und die sich kreativ mit großen Musikern der Vergangenheit auseinandersetzen. Beginnend bei den klassischen Meistern Mozart und Beethoven über Duke Ellington und George Gershwin bis zu „Tributes to“ Michael Jackson, Udo Jürgens und Prince.
Zu den 68 Veranstaltungen der Jazztage vom 4. bis 13. November werden über 250 Künstler aus 30 Nationen an zehn Spielstätten erwartet. Das Erlwein-Capitol im Ostrapark ist Festivalzentrum und wird erneut zum coolen und wohl größten Jazzclub Deutschlands umgebaut, wo allein 15 Konzerte mit Festivalstars stattfinden. Dazu gehören neben den erwähnten auch Estas Tonnè, Tom Gaebel, Lizz Wright, Jasmin Tabatabai bis zum Abschlusskonzert mit Patax am 13. November. Ein Konzerthöhepunkt ist „20 Jahre Fanfare Ciocarlia“ mit ihrem neuen Programm „Onward to Mars“ am 6.11., 20.15 Uhr im Erlwein-Capitol. Sänger Max Mutzke & Monopunk bieten am selben Ort Soulpop vom Feinsten am 8.11., 20.30 Uhr.
Im Jazzclub Tonne im alten Gewölbe unter dem Kurländer Palais gibt es elf Konzerte, darunter Rick Margitza, Jazz Bigband Graz, Pascal von Wroblewsky, Markus Schinkel, Jacob Karlzon und Sebastian Studnitzki. Von Free Jazz bis zu „Tributes to“ Udo Jürgens, Deep Purple und anderen zeitlosen Legenden reicht dabei die Bandbreite. Das Societaetstheater ist mit sieben Konzerten dabei. Dort gibt es besondere Musikerlebnisse mit dem Barcelona Gipsy Balkan Orchestra und Micha Maass sowie dem außergewöhnlichen Rahmentrommler Mohamad Reza Mortazavi. Im Gebäudeensemble der Deutschen Werkstätten Hellerau ist erstmals ein Wochenende lang Jazz in vier Konzerten zu erleben, darunter Klaus Doldingers Passport, das Terem Quartet, die Mozart Group und das Kinderkonzert mit Tumba Ito. Glanzvoll endet das Jazzfestival am 13. November mit einem Konzert im Flughafen mit der The Big Chris Barber Band mit dem erfolgreichsten Jazzmusiker aller Zeiten.
Das QF (Quartier an der Frauenkirche) gibt zum Festivalstart am 4. November erneut die gesamte Passage frei für die große Eröffnung der Jazztage. Auf mehreren Bühnen und mit einem ambitionierten Programm verschiedenster Künstler, kleinen Konzerten in der gesamten Passage und einer Modenschau zu Live-Jazz wird das Publikum auf die Festivaltage eingestimmt.
Das kommunikative Zentrum und allabendlicher Treff von Künstlern, Publikum, Partnern und weiteren Gästen bei hervorragender Musik – mit häufig außergewöhnlichen, spontanen Treffen der Künstler der verschiedenen Abendkonzerte auf der Session-Bühne – wird auch in diesem Jahr täglich vom 4. bis 13. November im Gewandhaus Dresden sein. Ebenso wie das Format für Genießer: Swing & Dine mit erstklassigem 3-Gänge-Menü zu entsprechend hochwertiger Musik (4. bis 6. und 11. bis 13. November).
Die Radio Körner Jazztage-Lounge findet erneut im Erlwein Capitol statt und lädt bereits vor den Konzerten zum entspannten Ankommen und Einstimmen bei guter Musik ein.
Fotos: Jazztage Dresden
Weitere Infos unter: www-jazztage-dresden.de

