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Monatsarchiv: November 2016

Sarrasani Dinner-Show: Reizvolles Spiel mit Feuer und Wasser

04 Freitag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Genießen, Kultur

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Das neue Varieté-Spektakel im Zeichen der Elemente feierte
am Donnerstag abend Premiere in Dresden.

Ein feurig tanzendes Ballett, kraftvoll zündende Artistik und schwerelos-fließende Akrobatik unter Wasser –  das reizvoll-spannende Wechselspiel der Elemente Feuer und Wasser steht im Mittelpunkt der neuen Sarrasani Dinner-Show „Elements II: Feu et L`Eau“ im Chapiteau am Wiener Platz. Mit viel Zauber, Poesie und lebhaft sprudelndem Humor auf der stimmungsreich mit Lichteffekten verwandelten Bühne unterhält, überrascht und verblüfft das internationale Künstlerensemble drei Stunden lang das Publikum. Die Premiere war am Donnerstagabend.

Begleitet wird die Show von einem köstlichen 4-Gänge-Menü u.a. mit Karotten-Kokos-Schaumsüppchen mit feurigem Orangen-Chili und Buntbarschfilet aus der Oberlausitz, kreiert von Starkoch Mirko Reeh. Variétheater-Chef André Sarrasani entgegnete zu Beginn den vielen Schlagzeilen in letzter Zeit über das Unternehmen, dass er die 110jährige Familientradition von Sarrasani auf jeden Fall fortsetzen werde und oft sprächen  ihn Leute auf der Straße an, die ihn ermutigen und Unterstützung anbieten.

Er tritt auf als charmanter Magier, der Tänzerinnen mit flammenroten oder blau gewellten Kostümen und Haaren blitzschnell aus dem Nichts hervorzaubert und er holt ein Blatt Papier aus einem verschlossenen Kästchen hervor , haargenau aussehend wie das Original an der Maltafel. Wie er das schafft, bleibt sein Geheimnis. Als Kung-Fu-Lehrer liefert sich Sarrasani mit dem Clown Corregio und dem Comedian Yello ein witziges Duell in Schlagfertigkeit und Schnelligkeit, um dem Gegner geschickt auszuweichen und die Verbindung von Körper, Geist und Seele zu demonstrieren.

Die chinesische Artistin Dou Dou balanciert anmutig und sehr wendig auf einer Stuhlleiter zum Mond. Außerdem zeigt sie humorvolle Paar-Akrobatik mit ihrem Partner Roberto Cappello, die ihre Körper derart umgarnen, umschlingen und verrenken, dass einem schon vom Zuschauen schwindlig wird.

Die Schweizer Akrobatin Katrina Asfardi taucht leicht und geschmeidig wie ein Goldfisch auf und ab, planscht und räkelt sich biegsam-sinnlich in einer wassergefüllten Halbkugel.

Für Spannung und Nervenkitzel sorgen die Granadeiro Brothers mit ihrem Todesrad, auf dem sie zu heißen Klängen atemberaubend in luftiger Höhe auf und ab spazieren. Ach ja, und einen romantischen Heiratsantrag eines Herrn im Anzug mit Kniefall vor seiner Herzensdame gab es vor der bunt illustren Artistenschar und dem Publikum am Premierenabend auch noch. Die Show ist noch bis 15. Januar 2017 zu sehen.

Text  + Fotos (lv)

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Tickets gibt’s vor Ort im Verkaufsbüro am Wiener Platz, geöffnet montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr. Telefonische Kartenbestellung unter der Hotline (0700) 727 727 264 (0,14 Euro/Min.) sowie  auf http://www.sarrasani.de

 

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Barock trifft Wildnis: Othello im Schauspielhaus Dresden

02 Mittwoch Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Theater

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24624_ka4_7932 Fotos: Krafft Angerer

Wildes Spiel der Sinne gegen Fremdenhass

Der Mohr ist nicht schwarz geschminkt. Er trägt einen dunklen Anzug und ein weißes Hemd. Bevor Schauspieler Ahmad Mesgarha wandlungsreich den geliebten und gehassten Außenseiter Othello spielt, sagt er: „Mein Name soll meine Maske sein.“ Auch er, der als Halbiraner in der DDR aufwuchs, fühle sich immer fremder und klammere sich um so mehr an seine deutsche Muttersprache. Er spreche sehr gut Deutsch, stand einmal in Klammern hinter seinem fremdländischen Namen in einer Theaterkritik. Das sei zwar nur einmal passiert, so Mesgarha, doch wirkt bis heute nach.

Der Othello sei aber auch eine „geile Rolle“ und Mesgarha zeigt ihn voller Stolz, Leidenschaft und Selbstzweifeln, zwischen Erfolg und Niederlage. Das Stück von Shakespeare feierte in der Übersetzung von Erich Fried als Tragikomödie am vergangenen Sonnabend Premiere nach Sanierungsarbeiten im wiedereröffneten Schauspielhaus Dresden. Der isländische Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson schafft es, drei Stunden lang voller Magie, einfallsreich, fantasievoll, witzig-schräg, wild, sinnlich und kraftvoll bilderreich, untermalt von Musik von Rap bis Blues, das Publikum in seinen Bann zu ziehen mit dieser Geschichte über die Faszination und Angst vor dem Fremden. Fremdgehen, Trugbilder im Kopf und Vorurteile gegenüber Zugereisten werden humorvoll bis abgründig auf die Schippe genommen und die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen in dieser Inszenierung.

Wie in einer Traumwelt schweben aus Käfigen vom Bühnenhimmel gefiederte Wesen, die sich unter die feinen, barock gekleideten Damen und Herren mischen und vor einer grauen, mit bunten Sprüchen beschmierten Wand wie „Ich bin. Das Volk“ sich wild-lüstern und kraftprotzend tummeln und tanzen. Neben Ahmad Mesgarha als Othello und Lars Jung als grimmig fremdenfeindlicher Vater von Desdemona (reizvoll und auflehnend: Katharina Lütten) glänzen die neuen jungen Darsteller im Schauspielerensemble mit intensiv-eigenwilligem Spiel. Vor allem Jago (Daniel Sträßer) als elegant-intriganter Rivale Othellos, der hinter wohlgesetzten Worten seine finsteren Absichten verbirgt: „Unser Körper ist ein Garten und unser Wille der Gärtner…“  und auch noch die Zuschauer in seine Hass und Chaos stiftenden Pläne einspannt. Mit der scheinheiligen Frage: „Halten Sie sich für vertrauenswürdig?“ reicht er einer Zuschauerin das entwendete Taschentuch zum Aufbewahren, das spätere Beweisstück für den angeblichen Betrug Desdemonas an Othello.

Die zwei trotteligen Verehrer Desdemonas, der Jago bis zur pur nackten Lächerlichkeit folgsame Rodrigo (Simon Käser) und der Frauenheld und Trunkenbold Cassio (Alexander Angeletta) erheiterten das Publikum. Am Ende gibt es weder Gewinner noch Verlierer. Viel Beifall und einige Buhs für das Regieteam gab es zur Premiere für einen ungewöhnlichen, aufregenden Theaterabend.

Nächste Vorstellungen: 9., 18. und 25.11., 19.30 Uhr.

http://www.staatsschauspiel-dresden.de

 

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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