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Monatsarchiv: März 2020

Absage der Leipziger Buchmesse wegen Ausbreitung des Corona-Virus

04 Mittwoch Mär 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Literatur

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Stadt Leipzig und Leipziger Buchmesse beschließen Absage

Die Leipziger Buchmesse, die Frühjahrsschau der deutschen Buchbranche, findet nicht wie geplant vom 12. bis 15. März statt. Gleiches gilt für das im Verbund stattfindende Lesefest Leipzig liest und die Manga-Comic-Con.

Das Gesundheitsamt Leipzig ist der Aufforderung des Bundesgesundheits- und des Bundeswirtschaftsministeriums gefolgt, wonach eine Rückverfolgbarkeit von Kontaktpersonen bei Großveranstaltungen gewährleistet sein muss. Es empfahl dringend, dass jeder Messeteilnehmer schriftlich belegen muss, nicht aus definierten Risikogebieten zu stammen oder Kontakt zu Personen aus Risikogebieten gehabt zu haben. Das ist angesichts von rund 2.500 Ausstellern und rund 280.000 erwarteter Besucher nicht sicherzustellen. Die Stadt Leipzig und die Leipziger Messe beschlossen daher die Absage.

„Die Gesundheit unserer Bürger und der Stadt steht für uns an erster Stelle“, betont Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig. „Die Entscheidung über die Absage der Leipziger Buchmesse wurde auf Grundlage der Empfehlung der zuständigen Fachbehörden getroffen. Sie allein verfügen über die notwendigen Fachkenntnisse und Kompetenz zur Lagebeurteilung.“

„Sicherheit geht vor“, sagte Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe. „Die Leipziger Buchmesse ist ein Fixpunkt der deutschsprachigen Literatur, ein Höhepunkt im Messekalender der Buchbranche. Vor diesem Hintergrund haben wir seit Ausbruch von Covid-19 laufend unsere Sicherheitsvorkehrungen auf dem Messegelände erhöht, um die Gesundheit der Aussteller, Besucher, Gäste und Mitarbeiter zu schützen. Doch angesichts der aktuellen Situation schätzen wir im Einklang mit der Stadt Leipzig das Risiko für die Gesundheit unserer Aussteller, Besucher, Gäste und Mitarbeiter bei der Leipziger Buchmesse als zu groß ein.“

Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse: „Wir bedauern zutiefst, dass wir diesen Schritt gehen und die beiden Messen absagen müssen. Solch eine schwere Entscheidung mussten wir in den letzten sieben Jahrzehnten der Leipziger Buchmesse noch nie treffen. Sie ist bitter für uns und für die gesamte Buchbranche. Ich danke allen Ausstellern, Partnern und Besuchern, die uns die Treue halten. Wir bitten sie jetzt um Verständnis und wir freuen uns, wenn wir uns zur nächsten Leipziger Buchmesse vom 18. bis 21. März 2021 wiedersehen.“

Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte: „Unser Ziel ist es, die sächsische Bevölkerung zu schützen und eine Ausbreitung des Coronavirus so weit wie möglich einzudämmen und zu bekämpfen. Dafür gilt es, konsequent, präventiv und verantwortungsbewusst zu handeln. Die Leipziger Buchmesse ist Treffpunkt für hunderttausende Menschen aus der ganzen Welt. Gesundheit und Sicherheit gehen in diesem Fall ganz klar vor.“

Gesundheitsministerin Petra Köpping sagte: „Die Absage der Buchmesse ist eine sehr traurige, aber richtige Entscheidung. Der Gesundheitsschutz der Bevölkerung geht vor. Die Entscheidung zeugt von großer Verantwortung für die Besucher, Autoren und Verleger, um vor der Ausbreitung des Coronavirus zu schützen. Auch wenn die Absage der Buchmesse sehr schmerzt, Leipzig ist und bleibt eine international bedeutsame Buchstadt. Ich hoffe sehr auf das Verständnis der Lesefreunde, die sich auf die Messe gefreut haben.“

Das Gesundheitsamt der Stadt Leipzig verweist auf die aktuelle Einschätzung des Robert-Koch-Instituts, das die Risikobewertung für die Weiterverbreitung des Coronavirus am Montag von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“ angehoben hat. Es handele sich um ein neuartiges Virus, dessen Eigenschaften noch erforscht werden müssen. Bisher ist bekannt, dass auch Menschen ohne Krankheitszeichen das Virus übertragen können. Das mache Präventionsmaßnahmen bei Großveranstaltungen sehr schwierig.

Text: Pressebüro Leipziger Buchmesse/Dr. Andreas Knaut
Unternehmenssprecher/Bereichsleiter Kommunikation

Leipziger Buchmesse im Internet:
www.leipziger-buchmesse.de

Leipziger Buchmesse im Social Web:
http://www.facebook.com/leipzigerbuchmesse
http://twitter.com/buchmesse
http://www.instagram.com/leipzigerbuchmesse

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Steine aus dem Weg räumen: Erfolgswege zum eigenen Buch

02 Montag Mär 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Literatur, Projekte

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autoren@leipzig – Wissenstransfer und Kontaktbörse von und für Autoren

Fertiges Manuskript, aber kein Verlag beißt an? Die Wege zum eigenen Buch sind manchmal steinig. Mit mehr als 230 Sessions, Lesungen und Workshops hilft das Autorenprogramm autoren@leipzig der Leipziger Buchmesse (vom 12. bis 15. März 2020), Kreativität in professionelle Bahnen zu lenken. Erfolgsautoren, Marketingspezialisten, Verlagsexperten, Lektoren und Schreibcoachs vermitteln Erfahrungen und zeigen auch Möglichkeiten abseits etablierter Verlagswege auf. Ein Highlight ist die 8. Leipziger Autorenrunde mit rund 50 renommierten Referenten am 14. März 2020.

Self-Publishing oder großes Verlagshaus? Wie findet man eine packende Story und bleibt dran? Welche Chancen bieten Social Media für Autoren? Ist die Buchgestaltung wichtig für den Erfolg? Was ist ein fairer Verlagsvertrag? Wie funktionieren Öffentlichkeitsarbeit und Marketing? Und wie haben die „Großen“ der Branche den Weg zu den Lesern geschafft? Antworten auf wichtige Fragen des Autorenalltags und viele Tipps fürs Schreiben bietet das Fachprogramm von und für Autoren der Leipziger Buchmesse autoren@leipzig während der gesamten Messelaufzeit. Im Forum autoren@leipzig (Halle 5, D600) teilen Branchenexperten, Coaches und Autoren ihr Wissen. Das Themenspektrum reicht von Trends im Self-Publishing, Tricks beim Romanschreiben, Zeitmanagement und juristischem Basiswissen bis zum perfekten Exposé, Autorenrechten und Vermarktung im Buchhandel.

Renommierte Autoren geben ihre Erfahrungen weiter – darunter

  • Sebastian Fitzek: „Meine Anfänge als junger Autor zum Bestsellerautor“, Veranstalter: Bundesverband junger Autoren und Autorinnen (BVjA)
    12. März, 16:00 Uhr, Halle 5, D600 (Forum autoren@leipzig),
  • Ellin Carsta: „Romane schreiben – Handwerk oder Talent?“, gemeinsam mit Nora Berger, Ellen McCoy, Noa C. Walker, Veranstalter: Amazon Publishing
    13. März, 14:00 Uhr, Halle 5, D206 (Amazon Publishing) und
  • Nina George: „Wir wollen mehr Fairness! (Europa)-Politik für AutorInnen und Künstler?“, gemeinsam mit Jens J. Kramer, Katharina Uppenbrink, Veranstalter: Netzwerk Autorenrechte
    12. März, 15:00 Uhr, Halle 5, D600 (Forum autoren@leipzig).

Netzwerken mit Kollegen

Neue literarische Welten entdecken und mit Kollegen fachsimpeln heißt es auf der Leseinsel autoren@leipzig (Halle 5, D400) und der Read & Meet-Netzwerkfläche (Halle 5, D602): Hier stellen Autoren sich und ihre Werke vor. Raum zum Netzwerken finden angehende und erfahrene Schriftsteller und Poeten auch in der Autorenlounge (Halle 5, D500).
Was die Leipziger Buchmesse für Autoren zu bieten hat, zeigen nicht zuletzt die Autorenrundgänge über die Leipziger Buchmesse.

  • Autoren-Messerundgang mit Tobias Kiwitt, Vorstandssprecher des BVjA, Veranstalter: Leipziger Buchmesse, BVjA
    12. März, 14:00 – 15:30 Uhr; 14. März, 11:00 – 12:30 Uhr, Halle 5, D400 (Leseinsel autoren@leipzig; Treff am Infotresen ist jeweils vor Rundgangsbeginn).

Von Kinderbuch über Comic bis Bildungsbereich: Wie relevant autoren@leipzig für die Buchbranche ist, zeigt sich an der „Ausbreitung“ autorenrelevanter Themen. Sie finden inzwischen in der gesamten Buchbranche statt – und haben ebenso die Leipziger City erobert. So veranstaltet der BVjA am 13. März im Café Puschkin die 8. Leipziger Offene Bühne.

  • 8. Leipziger Offene Bühne – die Lust am Schreiben verbindet alle, die spontan oder geplant auf die Bühne treten. Veranstalter: BVjA
    13. März, 19:00 – 20:00 Uhr, Café Puschkin

Ran an die Tische! 8. Leipziger Autorenrunde mit Bestsellerautorin Zoë Beck 

22 Tische und je 45 Minuten Zeit: Die 8. Leipziger Autorenrunde am 14. März verspricht spannende Debatten und vielfältige Möglichkeiten, sich einen ganzen Tag lang mit Autorenkollegen und Experten über die Herausforderungen des Autorendaseins auszutauschen. In 66 hochkarätig besetzten Tischgesprächsrunden gehen etablierte und Jungautoren, Self-Publisher, Blogger, Texter und Publizisten im 45-Minuten-Takt auf Tuchfühlung mit gestandenen Autoren und Branchenfachleuten. In diesem Jahr hält Erfolgsautorin Zoë Beck die Keynote. Ihre Bücher erscheinen im Suhrkamp Verlag, und sie ist Verlegerin des CulturBooks Literaturverlags. Sie hat unter anderem Kriminalromane und Thriller veröffentlicht, ist außerdem Übersetzerin, Synchron-Regisseurin und aktiv im Verlagsnetzwerk #verlagegegenrechts. Wege zum erfolgreichen Publizieren weisen alle Referentinnen und Referenten der Autorenkonferenz, darunter Sandra Åslund, Autorin (Midnight by Ullstein), Diana Hillebrand, Schriftstellerin (u.a. Droemer Knaur, dtv) und Dozentin für kreatives Schreiben, Matthias Matting, Science-Fiction-Autor und Herausgeber der Self-Publisher-Bibel, Jasmin Schreiber, Autorin (Eichborn Verlag, Goldmann Verlag) und Kommunikationsexpertin sowie Tilman Winterling, Literaturblogger und Medienrechtsanwalt. Zu den Themen an den Tischen gehören Community-Building, Video-Marketing und Romanplanung.

  • 8. Leipziger Autorenrunde – in Kooperation mit Publisher und Community-Konzepter Leander Wattig und dem VS-Verband Deutscher Schriftsteller
    14. März, 10:00 – 17:00 Uhr, CCL, Saal 1

Details zum Programm der bereits ausverkauften Veranstaltung erfahren Interessierte hier.

Meet & Greet: Mit Highspeed zum Buchprojekt

Die Uhr tickt! Beim Meet & Greet Speeddating am 15. März haben Autoren in zehnminütigen Slots die Möglichkeit, ihre Exposés maximal drei Verlagen vorzustellen. Präsentiert vom Bundesverband junger Autoren und Autorinnen (BVjA) sowie der Leipziger Buchmesse, findet das Speeddating bereits zum sechsten Mal statt – und hat einige Erfolge vorzuweisen: So haben nach der letzten Veranstaltung 2019 mehr als 20 Autoren Verlagsverträge abgeschlossen.

Auf Verträge hoffen ebenfalls die zehn vielversprechenden Autoren der Autorenwerkstatt des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB), die auf der Veranstaltung Prosa Prognosen am 13. März ihre bisher unveröffentlichten Texte darbieten.

  • 6. Meet & Greet Speeddating: Für Autoren, Verlage und Literaturagenten (Anmeldung erforderlich), Veranstalter: Leipziger Buchmesse, BVjA
    15. März, 10:15 – 13:00 Uhr, CCL, Mehrzweckfläche 3
  • Prosa Prognosen: Veranstalter: LCB, Leipziger Buchmesse
    13. März, 15:00 – 17:00 Uhr, Halle 5, Konferenzraum

Berichte aus dem Schriftstellerleben

In der Reihe „Leipziger Buchmesse und literaturcafe.de stellen vor“ berichten prominente Autoren wie Svenja Gräfen, Tom Hillenbrand, Claudio Caiolo und Wolfgang Schorlau in halbstündigen Gesprächen mit Wolfgang Tischer, Gründer und Herausgeber des literaturcafe.de wie sie Inspirationen finden und stellen neue Werke vor.

  • Svenja Gräfen: „Vom Schreiben leben: Zwischen Inspiration und Bürokratie“ – die Autorin berichtet im Gespräch mit Wolfgang Tischer aus ihrem Arbeitsalltag als Schriftstellerin, Veranstalter: literaturcafe.de, Leipziger Buchmesse, Ullstein Buchverlage
    12. März, 13:30 Uhr, Halle 5, D400 (Leseinsel autoren@leipzig)
  • Tom Hillenbrand: „Qube“ – im Gespräch mit Wolfgang Tischer berichtet der Autor von seinem Thriller, Veranstalter: literaturcafe.de, Leipziger Buchmesse, Kiepenheuer & Witsch
    12. März, 16:30 Uhr, Halle 5, D600 (Forum autoren@leipzig)
  • Claudio Caiolo, Wolfgang Schorlau: „Der freie Hund – Commissario Morello ermittelt in Venedig“ – im Gespräch mit Wolfgang Tischer berichten die Autoren über ihr Werk, Veranstalter: literaturcafe.de, Leipziger Buchmesse, Kiepenheuer & Witsch
    14. März, 11:30 Uhr, Halle 5, D600 (Forum autoren@leipzig)

Auch zahlreiche kultur- und gesellschaftspolitische Themen unter anderem zu Frauen in der Autorenschaft, Rechtsfragen, Nachhaltigkeit und Verantwortung im Buchmarkt stehen auf der Agenda. So ist das Netzwerk Autorenrechte erstmals mit einem Messestand vertreten und veranstaltet eine Vortragsreihe.

  • „#frauenzählen: Zahlen lügen nicht“ – Diskussion mit Carlos Collado Seidel, Janet Clark, Veranstalter: Netzwerk Autorenrechte
    14. März 13:00 – 13:30 Uhr, Halle 5, D400 (Leseinsel autoren@leipzig)
  • „Nachhaltigkeit und Verantwortung im Buchmarkt“ – Diskussion mit Thorsten Simon, Monika Pfundmeier, Martina Raschke, Veranstalter: tolino
    14. März 11:00 – 11:30 Uhr, Halle 5, D600 (Forum autoren@leipzig)

Hilfe für den digitalen Autor

Podcast, Hashtag, Community? Das Interesse an den digitalen Möglichkeiten zur Veröffentlichung, zur Lesergewinnung und -bindung steigt immer mehr. Das zeigt sich auch am Wachstum der Vorträge und Workshops bei autoren@leipzig zu diesem Bereich. So führt Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de in die Produktion von Podcasts ein. Der Aufbau von Fancommunitys oder die clevere Nutzung von Hashtags für das Buchmarketing stehen ebenfalls auf dem Programm.

  • „Erfolgreich(e) Podcasts produzieren für AutorInnen und Verlage“: Der Workshop mit Wolfgang Tischer vermittelt alles, was ein Podcaster wissen sollte. Veranstalter: literaturcafe.de und Leipziger Buchmesse
    13. März, 15:00 – 18:00 Uhr, CCL, Vortragsraum 11
  • „Blogger Relations und Community Building im Self-Publishing“: Anne Hein v. Fuchsias, Jasmin Zipperling und Thorsten Simon geben Tipps für den Aufbau einer Fancommunity. Veranstalter: Books on Demand
    14. März, 16:00 – 16:30 Uhr, Halle 5, D600 (Forum autoren@leipzig)
  • „Benutzt den Hashtag, verdammte Axt!“: Martina Raschke, Jasmin Zipperling und Laura Kühbauch erklären, was Hashtags sind und was sie Autoren nutzen, Veranstalter: tolino
    15. März, 11:00 – 11:30 Uhr, Halle 5, D600 (Forum autoren@leipzig)
  • „Twitter, Instagram und Co.: Die Last mit dem Hashtag“ – Gespräch mit Tom Oberbichler, Marcus Hünnebeck, Tanja Neise, Veranstalter: Selfpublisher-Verband e.V.
    15. März, 12:30 – 13:00 Uhr, Halle 5, D600 (Forum autoren@leipzig)

Das Programm autoren@Leipzig finden Interessierte hier.

Öffnungszeiten und Preise

Die Leipziger Buchmesse in Verbund mit der Manga-Comic-Con öffnet vom 12. bis 15. März täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr. Autoren können sich als Fachbesucher akkreditieren lassen. Fachbesucher-Tickets gibt es ausschließlich online. Die Tageskarte kostet für Fachbesucher 18,00 Euro, die Dauerkarte 32,00 Euro. Die Eintrittskarten berechtigen am Besuchstag zur einmaligen kostenfreien Hin- und Rückfahrt zum bzw. vom Messegelände mit dem öffentlichen Nahverkehr (in den Tarifzonen: 110, 151, 156, 162, 163, 168, 210, 225).

Über den Preis der Leipziger Buchmesse
Der mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Preis der Leipziger Buchmesse ehrt seit 2005 herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig unterstützen den Preis der Leipziger Buchmesse. Partner des Preises ist das Literarische Colloquium Berlin. Medienpartner ist das Kundenmagazin buchjournal und Deutschlandfunk Kultu

Text: Pressebüro Leipziger Buchmesse/Ruth Justen

Leipziger Buchmesse im Internet:
www.leipziger-buchmesse.de

www.leipziger-buchmesse.de/buecherleben
www.preis-der-leipziger-buchmesse.de

Leipziger Buchmesse im Social Web:
http://www.facebook.com/leipzigerbuchmesse
http://twitter.com/buchmesse
http://www.instagram.com/leipzigerbuchmesse

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Ausstellung „Tabula Rosa“ von Wiebke Herrmann im Stadtarchiv Dresden

02 Montag Mär 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Vielfarbige Bildwelten zwischen Wildem und Filigranem

Am 2. März 2020, 19 Uhr wird die Kunstausstellung:  „Tabula Rosa – Malerei von Wiebke Herrmann“ im Stadtarchiv Dresden im Stadtarchiv Dresden auf der Elisabeth-Boer-Str. 1 eröffnet. Freunde und Kunstinteressierte sind herzlich zur Vernissage eingeladen.

Die Ausstellung ist vom 3. März bis zum 15. Mai 2020 zu sehen.Am Anfang steht die unbemalte Leinwand. Mit dem Titel ihrer Ausstellung „Tabula Rosa“ im Dresdner Stadtarchiv, in der sie Arbeiten in Öl auf Leinwand aus den letzten drei Jahren zeigt, spielt die Dresdner Künstlerin Wiebke Hermann unmissverständlich auf die gelöschte und für erneutes Beschreiben bereite Wachstafel, die tabula rasa, an. Lediglich einen Buchstaben hat sie ausgetauscht, um auf die Grundierung ihrer Gemälde zu verweisen. Wegen ihrer Zusammensetzung aus mit Titanweiß gebrochenem gebranntem Terra di Siena besitzt sie ein warm-rosafarbenes Kolorit. Darauf öffnen sich eindrucksvolle Bildwelten, die um mehrere Themengebiete kreisen: Tiere, oft zusammen mit einem ihre Wildheit bezwingenden Menschen; Stillleben mit Porzellangefäßen; Menschen in Interaktion miteinander.

Wiebke Hermanns Gemälde zuerst auf einen Hintersinn oder eine Ikonographie abzutasten, führt in die Irre. Primär trifft die Künstlerin ästhetische Entscheidungen, die zur Motivwahl, Komposition und jeweiligen Farbigkeit führen. Vorbilder findet sie bevorzugt in Werken spanischer Künstler der Frühen Neuzeit wie Zurbarán oder Velázquez. Auch ihre Farbwahl rekurriert auf Alte Meister, der Farbauftrag erfolgt jedoch alla prima bei fast unsichtbarem Pinselstrich. Filigrane Orientteppiche, blaudekoriertes Porzellan, viele Bestandteile ihrer Bildwelt erhalten ihre Bedeutsamkeit durch den Rückgriff auf das inhaltliche Repertoire altmeisterlicher Vorbilder. Im Ergebnis bietet uns Wiebke Hermann mit ihren Gemälden ein Instrument zur Reflexion über unsere Wirklichkeit, unser Leben, unsere Gesellschaft, unseren Umgang mit der Welt.

Text:
Stadtarchiv Dresden
Elisabeth-Boer-Str. 1
01099 Dresden

www.dresden.de/stadtarchiv

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Ausstellungseröffnung „Heimatkunde“ im Kunstverein Meißen

02 Montag Mär 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Projekte

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Lebhaft pulsierender Sound kontra dumpfen Gleichklang: Klangkünstler Joules bei der Ausstellungseröffnung.


Siegmund Jähn, der erste DDR-Bürger im Weltall in einem Porträt von Kerstin Junker, daneben ein Brief von ihm an die Künstlerin. 
„Hau ab!“-Rufer von Heinz Schmöller
Alles nur Kinderspiel, Spaß oder Ernst? Die Grenzen sind fließend in den kunterbunten Porträts von Lucas Oertel.

In Sachen Heimatschutz in Dresden unterwegs: Aktionskünstler Dada Vadim
„Flames of love“: Installation von Heinz Schmöller, hier im Gespräch mit Dada Vadim.

Heimatschützer und Hau-ab-Rufer
näher betrachtet

Die Ausstellung „Heimatkunde“ zeigt seit Sonnabend in den Räumen des Kunstvereins Meißen Malerei, Objekt- und Videokunst von vier Dresdner Künstlern, die sich mit Utopien und Realität des Begriffes auseinandersetzen.

Auf einem Platz in der Altstadt singt ein junger Straßenmusiker
zur Gitarre. „Weit weg, weit weiter lass uns gehen und sehen,
wer dann noch kommt…“  Im Schaufenster der Buchhandlung
gegenüber locken viele Reiseführer. Der Markt ist fast menschenleer.
Einige Familien und Ausflügler kommen vorbei. Kinder werfen dem
Musikanten ein paar Münzen in die Gitarrenhülle. Er heißt Joscha,
wohnt in Meißen und spielt schon lange auf der Straße, hier und anderswo
in der Welt, Lieder von Peter Licht und eigene Songs. „Lass uns auf`s Meer
fahren, lass uns nach den Inseln sehen…“ Die Zeilen klingen nach auf dem
Weg zur Ausstellung „Heimatkunde“, die am Sonnabendnachmittag mit viel
Besucherresonanz in den Räumen des Kunstvereins Meißen auf der Burgstraße 2 eröffnete. Das Titelbild am Eingang von Kerstin Junker wirkt apokalyptisch und visionär zugleich. Grellfarbig zeigt sie Bewohner einer fernen Weltraumkolonie, die vor einer nahenden Katastrophe in ihre Behausungen flüchten.

Die Ausstellung reflektiert Wunschvorstellungen, Sehnsüchte und Realität
eines Begriffes, der in letzter Zeit hierzulande immer mehr zum Reizwort wird. Damit setzen sich in ihren Arbeiten die Künstler David Adam, Kerstin Junker, Lucas Oertel und Heinz Schmöller, alle aus Dresden stammend, überraschend vielseitig und vieldeutig auseinander. Zu sehen sind assoziationsreiche Tafelbilder, Objekt- und Videokunst. „Es geht um den Heimatbegriff als utopische Hoffnung im Sinne von Ernst Bloch. Heimat als etwas, an dem wir immer bauen und das in die Zukunft gerichtet ist“, sagt John Hinnerk Pahl, Kunsthistoriker, Galerist in verschiedenen Projekten und Kurator der Ausstellung. Matthias Lehmann, der Vorsitzende des Kunstvereins Meißen lud ihn als Kurator der Ausstellung „Heimatkunde“ ein. Wie nah oder fremd einem Heimat sein kann, deren Bedrohung teils vehement heraufbeschworen wird und der Umgang mit rechtspopulistischen Tendenzen spiegelt sich ebenso in den Werken. Da marschieren fünf Männer mit kindlich-naivem Ausdruck in grünrot gesprenkelten Uniformen in Reih und Glied, um ihr Heimatland zu verteidigen. „The Volonteers, freiwillig verpflichtet“ heißt diese Wandinstallation von Lucas Oertel von 2019. In einer Serie kleinformatiger, farbenfroher Ölbilder zeigt er außerdem witzig-hintersinnig ein „Paar im Sommer“ oder im Heimaturlaub, einen Fäuste ballenden „Sieger in Blau“, ein anderer hält die Hände vors Gesicht: „bin weg“. Auf einem Sockel steht eine kleine weiße Porzellanfigur, die unter dem zwiespältigen Titel „bringing the light“ einen Molotov-Cocktail werfenden Menschen zeigt. Nicht weniger ironisch-gruslig karikiert Heinz Schmöller radikal politische Zündler mit seinem „Empfangskomitee“, eine Gruppe von vier kinetischen Menschenpuppen, mausgrau und mit gescheiteltem Haar, die aktiviert durch einen Bewegungsmelder im Chor die Worte „Hau ab!“ in Anspielung auf “Pegida“-Kundgebungen allen entgegen rufen, die sie sehen. Halb belustigt und bemitleidend betrachtet man die starr ihre Parolen plappernden Geschöpfe.

Während die aus frei hängenden Bierflaschen flackernden „Flames of love“ von Schmöller eher Lagerfeuerromantik verbreiten, wirken die farbkräftig lodernden Szenarien mit Menschen im Weltraum von Kerstin Junker faszinierend, geheimnisvoll und unbehaglich zugleich. Da schauen Kinder gebannt auf ein sternförmiges glänzendes Teil im Wasser, während hinter ihnen eine Riesenfeuerwolke in den Himmel steigt. Ihre Bilder lassen in der Schwebe, was im nächsten Moment passiert und die Figurenumrisse leuchten aus dem Dunklen heraus. Sie erinnern an Maler der Romantik und in der Malweise an Neo Rauch. Für den sie auch am Bühnenbild mitarbeitete in der Oper Lohengrin bei den Bayreuther Festspielen 2018, erzählt Kerstin Junker. „Es muss immer etwas weh tun“, sagt die diplomierte Künstlerin und Theatermalerin über ihre kontrastreichen Bilderlandschaften. Von ihr stammt auch ein Porträt des 2019 verstorbenen Kosmonauten Siegmund Jähn, daneben hängt ein Brief des ersten DDR-Bürgers im Weltall an die Künstlerin. David Adam ist als Aktionskünstler „Dada Vadim“ als „Heimatschützer“ in Dresden unterwegs, festgehalten in zahlreichen aberwitzigen Fotografien. Er sieht sich in der „radikalen Mitte“ und strebt die „Vereinigung der Widersprüche“ an. „Ich bin mein eigener Feind, das ist die menschliche Natur“, sagt Dada Vadim. Er zeigt ein Video, „Geste des Scheiterns #2-Heimat“ aus Dresden und ein Video „Wo bitte geht es hier zur Heimat“, wo er 2018 Menschen in einem Flüchtlingslager in Libanon besuchte, um zu erfahren wie die Menschen dort bereits seit Generationen leben und auf Rückkehr in ihre Heimat warten. Er läuft durch dieses Niemandsland  wie durch ein Labyrinth.

„Die Ausstellung ist ein Angebot mit sehr unterschiedlichen Positionen, wie man Heimat sehen kann“, sagt Matthias Lehmann. In die neuen Räume des Kunstvereins im Erdgeschoss kämen wesentlich mehr Besucher und auch Laufpublikum. Um junges Publikum zu locken, hat der Kunstverein ein Förderprogramm für Nachwuchskuratoren, die Ausstellungen gestalten, gestartet. Dafür sind weiterhin Unterstützung und private Spenden willkommen. Die Ausstellung „Heimatkunde“ ist noch bis 18. April zu sehen.

Text + Fotos (lv)

Öffnungszeiten: Do bis Fr 12 bis 18 Uhr und Sa 10 bis 15 Uhr

http://www.kunstverein-meissen.de


Schönes und Bedrohliches, Aufbruch und Absturz liegen nah beeinander in den farbkräftigen Bilderlandschaften von Kerstin Junker.

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Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.
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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
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  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Atelierbesuch bei Mandy Baldauf in Dresden-Altfranken
  • Atelierbesuch bei Jochen Fiedler in Cunnersdorf, Sächsische Schweiz
  • Premiere "Gebrüder Grimm - Am Anfang aller Märchen" im Boulevardtheater Dresden
  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Premiere "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller im Schauspielhaus
  • Ausstellung "Aschermittwoch" zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens mit Malerei, Grafik und Skulptur von Siegfried Klotz, Franziska und Niklas Klotz und Michael Wutz in der Galerie Holger John in Dresden
  • Beim Elbhangfest Dresden: Das geheime Leben der Feen in Wachwitz erkunden
  • Hinter dem Weg - Malerei und Grafik von Rita Geißler und Plastik von Petra Graupner in der Galerie drei
  • Auf der Gartenbank mit... dem Kunstsammler Siegfried Grafe
  • Ausstellungseröffnung "Gezeichnet. Die Jahrhundertflut von 2002" mit Grafiken von Chris Löhmann in der Werkstatt 26 in Königstein

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Neue KatzenLyrik zur Weihnachtszeit
  • WeinachtsWunder & Neue Beiträge & Spenden für meinwortgarten
  • Premiere „Weiße Zeiten“ in der Comödie Dresden
  • Ausstellung mit Zeichnungen & Farbstudien von Werner Löffler im Einnehmerhaus Freital
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  • Buch & Bildershow „Südwinter in Afrika“ – Eine Reisereportage von und mit Kirsten Balbig
  • Premiere „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren im Schauspielhaus Dresden
  • BilderAlbum: Ausstellung „Apropos Libido“ von Steffen Fischer & Lesung mit Hannelore Koch in der Galerie Mitte
  • Neue Lyrik: Das unendliche Spiel & Rabengeflüster

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