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Monatsarchiv: Juli 2025

Preisgekrönt: Die Inszenierung von Shakespeares Komödie „Was Ihr wollt“ mit dem Schauspielstudio Dresden begeisterte beim Schauspielschultreffen in Salzburg

04 Freitag Jul 2025

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater, Zwischenmenschliches

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Wandlungsreiches Spiel mit Macht & Gefühlen & Mann-Frau-Rollenbildern: Schadenfreude, Spottlust und Tragikomik schlagen wilde Purzelbäume beim Auftritt der coolen, eitel-selbstgefälligen Kammerzofe Malvolia, die sich von einem falschen Liebesbrief täuschen lässt und glaubt, ihre Herrin sei in Liebe entflammt zu ihr. Für diese Rolle in Shakespeares Komödie „Was Ihr wollt“ wurde Lena Birke (vorn im Bild) mit dem Solopreis ausgezeichnet beim Schauspielschultreffen in Salzburg. Fotos: Sebastian Hoppe

Inszenierung WAS IHR WOLLT des Staatsschauspiels Dresden beim Schauspielschultreffen 2025 ausgezeichnet

Die Inszenierung WAS IHR WOLLT von William Shakespeare in der Regie von Simon Werdelis erhielt gleich zwei Preise beim Schauspielschultreffen 2025. Die Produktion mit den Studierenden des Schauspielstudios der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig am Staatsschauspiel Dresden war vom 22. bis 28. Juni 2025 in Salzburg an der Universität Mozarteum eingeladen. Rund 200 Schauspielstudierende und 350 Gäste von 18 Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligten sich am Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender. Das Schauspielstudio Dresden erhielt den Ensemblepreis für das beste Figurenspiel und Lena Birke wurde mit dem Solopreis ausgezeichnet.

„Wir sind stolz auf unsere jungen Kolleginnen, die nicht nur in Dresden im Kleinen Haus in der Inszenierung WAS IHR WOLLT gefeiert werden und sich nun zu Recht über die Auszeichnung beim Schauspielschultreffen freuen dürfen. Sie stehen auch sonst gemeinsam mit unserem Ensemble in vielen weiteren Rollen regelmäßig auf der Bühne und sind eine Bereicherung für unser Haus“, so Joachim Klement, Intendant des Staatsschauspiels Dresden.

Text: Franziska Blech, Staatsschauspiel Dresden

Weitere Vorstellungen folgen am Sa, 6. September, 19.30 Uhr und am So, 21. September, 19.00 Uhr.

Karten sind an den Theaterkassen des Staatsschauspiels Dresden sowie online unter www.staatsschauspiel-dresden.de erhältlich.

Eine Rezension zur Inszenierung „Was Ihr wollt“ steht auch auf diesem Blog (erschienen am 8. März 2025 in der Rubrik „Theater“).

Schauspielstudio 2023-25 am
Staatsschauspiel Dresden: Ausgezeichnet mit dem Ensemblepreis für das beste Figurenspiel.

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Premiere „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ von Eugene O`Neill im Schauspielhaus Dresden

04 Freitag Jul 2025

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater, Zwischenmenschliches

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Wo endet der Traum, wo beginnt das Leben: Davon erzählt in wunderbar schwebenden Bildern und Szenen die Aufführung „Eines langes Tages Reise in die Nacht“ von Eugene O`Neill im Schauspielhaus Dresden. Fotos: Sebastian Hoppe

Ausbruch aus der Traumwelt

Eine berührende, beklemmende, bilderstarke und packende Geschichte zwischen Zerfall und Zusammenhalt einer Familie erzählt das Stück „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ von Eugene O`Neill im Schauspielhaus Dresden. Heute am 4. Juli, 19.30 Uhr letztmals vor der Spielzeitpause.

Vor der schlicht weißen Bühne bewegen sich schattenhafte Gestalten. „Mary, Mary, das reicht nicht…“, sagt die Frau im dunklen Kleid (zart-zerbrechlich und gefangen in ihrer Alkoholsucht: Cordelia Wege) eindringlich zu sich selbst. Sie sitzt in dem schweren Ledersessel, wie auf einer Insel, einer letzten Zuflucht. Leise, stockend erzählt sie und blickt zurück auf ihr Leben mit ihren Mann, James Tyrone, den sie in höchsten Tönen lobt, ein Bild von einem Mann. Es war Liebe auf den ersten Blick, mit dem sie ihre Heimat verließ, Kinder bekam und auf ein besseres Leben in der Ferne hoffte.

Hinter dem Sessel steht ihr Mann James Tyrone (streng und besessen vom Theaterspiel und Erfolgssucht: Torsten Ranft), Schauspieler und Theaterunternehmer, der mit seiner Familie und seinem Dauerbrenner „Der Graf von Monte Christo“ von Spielort zu Spielort quer durch die USA reist, ein Leben mit allen Höhen und Tiefen, immer auf der Suche nach Erfüllung, Glück, nah am Abgrund. Wie ein Zauberer schnipst und schnellt er mit den Händen in die Luft, als würde er alles um sich herum damit verwandeln, ein Licht anknipsen. Nacheinander tauchen die Söhne auf, James Tyrone Junior (aufsässig, ungehorsam, dem Wahnsinn nahe:  Simon Werdelis), Edmund (sanft, liebevoll und schwer krank: Marin Blülle) und Eugene (der jung verstorbene, umher geisternde Bruder: Ronnie Maciel), die abwechselnd behutsam, zärtlich, leidenschaftlich und verzweifelt sich um ihre kranke Mutter und den despotischen Vater bemühen, gegen- und miteinander ringen und versuchen die schwelenden Konflikte zu klären und die Familie und ihr Dasein zu retten, die nach und nach auseinanderbricht in den Wirrnissen der Zeit und Verhältnisse.

Das ist berührend und beklemmend in berückend schönen, traumwandlerischen Bildern, mit leise komischen Momenten und expressiv kraftvollem, dramatischem, intensivem Spiel in Szene gesetzt, begleitet von wehmütigen, melancholischen und pochenden, sphärischen Klängen, Dampfertuten, Möwenrufe und Nebelhorn (Musik: Samuel Wiese) im Stück „Eines langen Tages Reise in die Nacht von Eugene O`Neill, in der deutschen Übersetzung von Michael Walter unter Regie von Sebastian Hartmann im Schauspielhaus Dresden. O`Neill wurde 1936 als einziger amerikanischer Dramatiker mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb 1953 in Boston.

Sein Stück „Eines langen Tages Reise in die Nacht“, erzählt autobiographisch gefärbt, packend und bilderstark einen Tag aus dem Leben einer irischen Einwandererfamilie Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Spielfläche ist mal Brücke, die sich hebt und senkt zum Darübergehen und zuletzt taucht ein großes Traumschiff mit Segel auf, an dem die Darsteller entlang gehen, sich festhalten und darauf setzen. Diese Geschichte, in der Spiel und echtes Leben unmerklich verschmelzen, mit einem grandiosen Monolog von Edmund, ist zugleich eine Hommage, eine Liebeserklärung an das Theater, von dem Illusion, Magie und Kraft gleichermaßen ausgeht und der man sich schwerlich entziehen kann. Viel Beifall gab es vom Premierenpublikum für diese wunderbare, zum Träumen und Weiterdenken einladende Aufführung.

Text (lv)

Nächste Aufführung: 4. Juli, 19.30 Uhr im Schauspielhaus Dresden.

http://www.staatsschauspiel-dresden.de

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Premiere „Bandscheibenvorfall“ von Ingrid Lausund im Schauspielhaus Dresden

02 Mittwoch Jul 2025

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater, Zwischenmenschliches

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Sie teilen alles, Freud und Leid, Sinn und Unsinn der Arbeit und tun alles, um befördert zu werden: die grauen Helden im Stück „Bandscheibenvorfall“ von Ingrid Lausund im Schauspielhaus Dresden. Herzergreifend komisches, grandioses Schauspielertheater! Foto: Sebastian Hoppe

Tragikomische Helden auf der Karriereleiter

Vom Steigen und Fallen, Gewinnern und Verlieren in der Business-Welt und ihren Auswirkungen erzählt die witzig-geistreiche Komödie „Bandscheibenvorfall“ von Ingrid Lausund im Schauspielhaus Dresden. Heute am 2.7., 19.30 Uhr letztmals vor der Spielzeitpause.

Ein Mann im grauen Anzug kriecht über den Boden. Vor halb offenem, roten Vorhang reden und witzeln er und eine Frau ebenfalls im grauen Anzug mit blauem Schleifentuch über die perfekte Darstellung und Selbstoptimierung. Der Spiegel wird zum hassgeliebten, kritischen Gegenüber, vor dem Aussehen und Gesten geprüft und eingeübt werden. Herrlich absurd-komisch und traurig bis abgründig zugleich ist das  Stück „Bandscheibenvorfall – ein Abend für Leute mit Haltungsschäden“ von Ingrid Lausund im Schauspielhaus Dresden.

Es geht um Gewinner und Verlierer, Erfolg und Scheitern, die Macht der Gewohnheit und Gebrauchtwerden, Angst vor Abschieden und Neuanfängen in dieser Inszenierung mit großartigem Schauspielertheater unter Regie von Philipp Lux, der für seine komödiantische Art bekannt ist und hier reichlich Futter findet mit abwechselnd schreiend komischen und leise, berührenden Momenten. Als Kulisse dient eine graue Wand mit Aktenordnern, Griffen und ein Bildschirm oben an der Decke mit blauem Himmel und weißen Federwolken. Die fünf Schauspielerinnen und Schauspieler reden sich nur mit Nachnamen an und stellen sich gegenseitig vor, während sie zum Kaffeeautomaten gehen und auf das Gespräch beim Chef warten. Alle haben ihre Neurosen, Sorgen, Sehnsüchte, die nach und nach hervorbrechen. Alle schauen und gehen erwartungsvoll die Treppe hoch, träumen von Aufstieg und Beförderung. Durch die halb offene Tür fällt grell weißes Licht wie ein Heiligenschein. Sie zelebrieren ihr Ego, proben für den großen Auftritt, sticheln, streiten, lassen Frust am anderen ab oder wirken besorgt und beruhigend aufeinander ein.

Einer nach dem anderen steigen sie die Stufen hoch und kommen völlig verändert wieder heraus. Mit deformierten Gesichtszügen, stumm, irritiert, schwankend oder wütend. Da ist die taffe Karrierefrau Schmitt (Josephine Tancke), die akkurat und im Spagat alles durchsteht und die ältere, rothaarige, nette und adrette Frau Kristensen (Friederike Ott) die immer noch glaubt, dass Teamwork sich auszahlt, gern einen Teebeutel bereithält, wenn es mal wieder brenzlig ist und meint: „Es war ein gutes Gespräch!“ beim Chef, von dem sie mit einem Messer im Rücken taumelnd zurückkommt. Ohne es zu merken. Der kauzige, ängstliche Kruse (Torsten Ranft) sieht es entsetzt, weint und lässt es stecken. Der sonst immer coole Hufschmidt (Paul Kutzner) ist auf einmal unsicher bis zum offenen, hemmungslosen Gefühlsausbruch. Der stets freundliche und zuverlässige Kretzky (Thomas Eisen) kommt mit roter Clownsnase im Mund und blau weiß gepunkteter Unterhose, buchstäblich die Hosen herunter gelassen, vom Chef zurück als tragikomischer Held und packt seine Sachen. Ein Höhepunkt im Stück ist sein verzweifelt-komisch, dramatisches Putpourri aus bekannten Hits, darunter von Queen, mit denen er durch die Zuschauerreihen klettert und das Publikum begeistert: „Alles halb so schlimm!“

Jeder der grau unscheinbaren Büroangestellten hat seine eigene Gesangseinlage, Lieder, mit denen sie ihre Wut und heimliche Wünsche herauslassen, den anderen Trost und Mut geben und ungeahnte Seiten von sich zeigen. Sie überlegen: Was wäre wenn… sie einfach gehen würden. Nicht mehr so weitermachen wie bisher. „Bevor wir gehen, schmeißen wir eine Vase um!“ das ist ihre Revolte. Am Ende stehen sie wieder zusammen vor dem halb offenem Vorhang. Alles ist wie immer. Oder doch nicht?!
Viel Beifall vom Premierenpublikum gab es für diese witzig-geistreiche Komödie über den Sinn und Unsinn von Arbeit, Leistungs- und Perfektionswahn bis zur Selbstaufgabe.

Text (lv)

Nächste Aufführung: 2. Juli, 19.30 Uhr im Schauspielhaus Dresden.

http://www.staatsschauspiel-dresden.de

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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