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Monatsarchiv: Dezember 2017

Marketing Club Dresden zieht um ins Hotel Taschenbergpalais Kempinski

13 Mittwoch Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Projekte, Zwischenmenschliches

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Dresden zu neuem Glanz verhelfen: Marten Schwass, Direktor Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden; Tobias Blaurock, Inhaber blaurock markenkommunikation und Vizepräsident Marketing Club Dresden; Stephan Becker, Direktor Sales & Marketing im Kempinski und Frank Kebbekus, Präsident Marketing Club Dresden und Hauptgeschäftsführer Barmer Dresden bringen das Schild des Clubs am Hoteleingang an.


Pressefrühstück des Marketing Club Dresden in der Kronprinzensuite des Taschenbergpalais Kempinski: „Die Strahlkraft der Stadt sollte aus dem Business, der guten Idee und der Gesellschaft kommen“, sagte Clubchef Frank Kebbekus. Für Anregungen sei der Marketing Club Dresden immer offen. Gräfin Cosel, im Bildnis an der Wand zu sehen, würde es gewiss freuen. Berühmt für ihre Schönheit wie Klugheit. Für sie ließ August der Starke das Taschenbergpalais einst erbauen. Text + Fotos (lv)

Gemeinsam für mehr Strahlkraft für Dresden

Der Marketing Club Dresden lädt künftig im Hotel Taschenbergpalais Kempinski zu Veranstaltungen ein. Großer Neujahrsempfang zum Auftakt am 18. Januar 2018.

Zum Jahreswechsel zieht der Marketing Club Dresden mit seiner Geschäftsstelle und den Vortragsabenden in das Hotel Taschenbergpalais Kempinski. Bereits zum 18. Januar lädt der Club zu einem Neujahrsempfang in das renommierte Hotel ein. Dies gaben Marten Schwass, Direktor des Hotel Taschenbergpalais Kempinski und Frank Kebbekus, Präsident des Marketing Clubs und Hauptgeschäftsführer der BARMER, heute in der Kronprinzensuite des Hotels bekannt. Der Marketing Club Dresden ist mit ca. 250 Mitgliedern der größte Marketing Club in Ostdeutschland außer Berlin.

Highlights des Jahresprogrammes sind außer dem Neujahrsempfang unter anderem auch der gemeinsame Jahresauftakt der Kommunikationsverbände in der Gläsernen Manufaktur (30. Januar), das „Sommermarketing“ zu „Marke und Gesundheit“ im Juni, eine Podiumsdiskussion zur Frage „Wie wird ein Unternehmen zu einer attraktiven Arbeitgebermarke“ (20. September) oder die festliche Verleihung des Marketing-Preises am 29. November 2018.

Bisher war der Marketing Club mit seiner Geschäftsstelle und den Vortragsveranstaltungen zu Gast bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Präsident Frank Kebbekus: „Wir sind dem Vorstand und Sprecher der Sparkasse als unserem starken Partner zu großem Dank für das langjährige, großzügige und professionelle Engagement verpflichtet und freuen uns, dass wir auch weiterhin auf ihre Unterstützung zählen dürfen. Wir freuen uns, dass das Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden uns mit offenen Armen empfangen hat, weil wir unseren Mitgliedern so in den nächsten Jahren – neben überaus spannenden und informativen Veranstaltungen – ein neues, sehr attraktives Ambiente bieten können.“

Das Programm wird stets aktuell unter www.marketingclub-dresden.de zu finden sein.

Weitere Informationen:

Marketing Club Dresden e.V. · info@marketingclub-dresden.de · www.marketingclub-dresden.de

Text: blaurock markenkommunikation

www.blaurock-markenkommunikation.de

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Interieur Underground: Lebendige Zeitreise in die Subkultur der DDR

10 Sonntag Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Film, Fotografie, Lebensart, Literatur, Musik, Poesie

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aktuelle Künstlerplakate zur Ausstellung „Interieur Underground“
Soundkünstler Uli Sachse und Reinhard Zabka, künstlerischer Leiter im Lügenmuseum
Kraftvoller Klangrausch aus der Kellertiefe: Jazzmusiker Hartmut Dorschner am Saxofon 

Schaufenster in die Geschichte mit Originalsound

Die Ausstellung „Interieur Underground“ versammelt spannend und aufschlussreich Bilder, Erinnerungsstücke und Lebensgeschichten subkultureller Künstler der DDR im Lügenmuseum Radebeul.

Bilder mit dunklen Häuserklötzen, Filmguckkästen aus der Schlüssellochperspektive und die Welt im Karton eingefangen. Ausstellungsplakate und Fotografien von Wohnungslesungen, Straßenaktionen und einem Kunstfest mit Anwohnern, Künstlern und der Szene vom Prenzlauer Berg und den ersten Punks füllen die Wände. Darunter eine frühe Arbeit von Cornelia Schleime, die von Dresden nach Ostberlin flüchtete. Den Siebdruck lernte sie bei Reinhard Zabka. Zu sehen ist auch eine Grafik, „Die oppositionelle Sonne“ von Bärbel Bohley zu einem Gedicht von Rüdiger Rosenthal. An einer Soundorgel kann jeder sich seinen eigenen DDR-Sound mixen und anhören. Wie ein Schaufenster in die Geschichte wirkt die neue Kunst- und Rauminszenierung „Interieur Underground“, die am Sonnabend im Lügenmuseum Radebeul eröffnete im Rahmen der Dauerausstellung im alten Gasthof in Serkowitz.

Sie entführt authentisch, kenntnisreich und mit viel Ironie zurück in die Zeit der konspirativen Künstlerszene und Subkultur in der DDR. Durch eine schmale Pforte hinter einem Bücherregal gelangen die Besucher in das nachgebaute, versteckte Hinterzimmer. Es ist einem ärmlichen Hinterhofatelier im Prenzlauer Berg oder in Dresden-Neustadt nachempfunden. Die Ausstellung versammelt Bilder, Objekte, Erinnerungsstücke und Lebensgeschichten von Künstlern, die unangepasst zum politischen System, oft mit Ausstellungs- und Auftrittsverbot belegt, im Untergrund eine äußerst schöpferische Gegenkultur und grenzüberschreitende Gestaltungsmittel entwickelten. Davon erzählt eine Bilderwand voller Mail Art-Kunst, Zeichnungen und Collagen voll witzig-hintergründiger Aussagen wie: „Ich übersende Ihnen eine Linie. Führen Sie diese weiter…“

Das Motto der Untergrundkünstler von einst gilt unverändert: „Kunst ist der Spiegel deiner Gesellschaft“. Zu sehen sind Kunstwerke aus den Sammlungen von Peter Graf, Klaus Liebscher, Pit Müller sowie Wilfriede und Ekkhard Maaß. Zur Ausstellungseröffnung im Beisein vieler Künstler und dem Radebeuler Bürgermeister Bert Wendsche spielte der Jazzmusiker Hartmut Dorschner wilde, raue und kraftvoll wirbelnde Klänge auf dem Saxofon mit fulminantem Finale ganz unten im Kellergewölbe.

„Interieur Underground ist eine Sammlung von Tropfen, die ein undichtes Fass zum Überlaufen brachten. Jeder einzelne Tropfen hat die Kraft uns mitzuziehen wie ein Strudel“, sagte der Radebeuler Autor Thomas Gerlach zur Eröffnung des neuen Ausstellungsraums. „Die Ausstellung sagt nicht: So war es, sondern so ist es auch gewesen“, sagte Teresa Ende in ihrer Rede über „Interieur Underground“. Diese lebendigen Erinnerungen bilden das Fundament für das Heute. „Es braucht Beides. Das Zeigen der Werke und ihre Erzählung, das Gespräch und die Vielfalt der Perspektiven.“

Zur Ausstellungsraum erschien außerdem einen Katalog mit `89 Geschichten der Friedlichen Revolution, in dem Künstler dieser Zeit anhand von Alltagsdingen über Ausgrenzung und Verfolgung erzählen. Zehn aktuelle Künstlerplakate mit Erinnerungsstücken von damals und dem Blick von heute können zudem als
Wanderausstellung ausgeliehen werden. Gefördert wurde das Kunstprojekt „Interieur Underground“, getragen vom Verein “Kunst der Lüge“ e.V., durch die Bundesstiftung Aufarbeitung und vom Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasiunterlagen.

Text + Fotos (lv)
Magische Wunderwelt mit Underground-Buffet

Spiel mit Wahrheit und Illusion: Verführerische Kunsttorte und Kräutertee
Da sind sie aber immer noch: Künstlerrunde rege im Gespräch nach der Ausstellungseröffnung „Interieur Underground“

http://www.luegenmuseum.de

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BilderAlbum: Im Reich von Sherazade

08 Freitag Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Musik

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Ein guter Ort an kalten, grauen Wintertagen ist ein Besuch bei Sherazade. Mit den zauberhaften Farben, Klängen und Speisen tauchen die Gäste ein in die Welt der schönen Prinzessin aus 1001 Nacht, deren Geschichten ebenso berühmt sind wie die Küche des Orients. Bei einer unterhaltsamen kulinarischen Reise stellte diese der Inhaber des Restaurants auf der Bautzner Straße 53, Talal Khalil unlängst im Rahmen der 130. Lighting Deluxe Medienlounge Dresden den Pressevertretern vor. Als krönenden Abschluss gab es eine wunderbare Bauchtanzvorführung mit Tänzerin Bianca.

Mehr Text folgt.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet:
täglich außer Di. von 11.30 – 14.30 Uhr (Mittagsangebot, auch bei mittag.de) und
von 17 – 23 Uhr

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Erotischer Advent: Malerei und Musik über das Geheimnis der Liebe in der Galerie Kunst & Eros

07 Donnerstag Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Musik

≈ Ein Kommentar

Titelbild zur Ausstellung, Juan Miguel Restrepo: „Salome und Jochanaan – Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes“, Öl auf LW, 2017
Charme und Power: Die Frauenband „Youkali“
  
Erotischer Advent mit Kunst zum Fest der Liebe
24.11.2017 bis 27.1.2018
In dieser Ausstellung werden Grafik, Malerei und Plastik zeitgenössischer Dresdner Künstler vorgestellt. Zu Gast ist auch Juan Miguel Restrepo, kolumbianischer Maler und Grafiker in Dresden mit neuer Ölmalerei und Zeichnungen. Zudem werden neue lust- und liebevoll bemalte Schmuckstücke und Gefäße aus dem edlen Material Porzellan von der Künstlerin und Galeristin Janett Noack gezeigt. Zur Eröffnung gibt es  einen ganz besonderen Konzertabend: 

»Youkali« Die Goldenen 20er
Freitag, 8.12.2017 · Beginn 19.30 Uhr
Die Band »Youkali« nimmt Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit, direkt in die Zeit der »Goldenen 20er«. Ihr Repertoire bewegt sich zwischen bekannten Gassenhauern und selten gehörten Liedern, zwischen der Lebenslust der Boheme und der Sehnsucht nach erwiderter Liebe. Die vier Musikerinnen erzählen Geschichten und spinnen einen goldenen Faden in die Zeit des gesellschaftlichen Wandels, den Aufbruch der emanzipierten Frau und das Hier und Jetzt.
Gesang Marie Hänsel, Klarinette & Gesang Ttjana Davis, Violoncello & Gesang Laura Härtel, Klavier & Gesang Elena Schoychet

Vorbestellungen sind in der Galerie, per Telefon (0351) 802 47 85 oder per Mail info@kunstunderos.de möglich.

Text: Galerie Kunst & Eros

http://www.kunstunderos.de

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Mit viel Humor & Glamour: Weihnachtsdinnershow „Palaishotel“ im Kurländer Palais

07 Donnerstag Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Kabarett, Musik, Theater

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Witziges Dinnercabaret mit Hotelbesatzung als Stars

Alles ist vorbereitet für die Show im glamourösen Palaishotel. Gar zu verlockend für die Putzfrau, die in kurzer Blümchenschürze, Schrubber und Eimer schnell noch mal durch den Saal huscht. Und kess mit Kassettenrekorder auf die Bühne steigt und mit Hingabe singt und tanzt: „Welcome to Cabaret…“ Bis sie der witzig-großmäulige Conferencier mit Punkfrisur Matthias Krahnert wegscheucht. Der gebürtige Dresdner ist ein Urgestein der Dinnershows, war künstlerischer Leiter des Clownsmimen-Theaters Salto Vitale in den 1980er Jahren mit Alf Mahlo und Rainer König und der erste verrückte Kellner bei „Pomp, Duck & Circumstance“.

In der neuen, turbulenten Weihnachtsdinnershow „Palaishotel – The Grand
Opening“ im Kurländer Palais nahe der Frauenkirche tritt Krahnert erstmals wieder in Dresden auf. Als Maitre d`hotel kümmert er sich um das werte Publikum. Skurril, lässig und schlagfertig überspielt er das Ausbleiben der angekündigten Stars des Abends, von den im Schneesturm feststeckenden Philharmonikern über den spurlos verschwundenen Zauberer David Copperfield bis zur heiseren Vanessa Mai. Er stichelt gegen angestaubte Tradition und das “Dogma der Bequemlichkeit“ und bringt mit der illustren Hotelbesatzung ein wunderbares Dinnercabaret mit viel Musik, Comedy, Zauberei und graziler Tuch-Akrobatik auf die Bühne.

Allen voran flott swingend, steppend und witzige Poesie vortragend die neue Hoteldirektorin Dr. Witzig, gespielt von Schauspielerin Meike Anna Stock und galant von Liftboy Roberto alias Robert Jentzsch am Klavier begleitet. Als Dienstmädchen und heißer Rockabilly-Feger ist Lisa Hedel zu sehen und mit viel Schwung und Sinnlichkeit begeistert die Trapezkünstlerin Mareike Koch über der Festtafel schwebend.

Ein rundum gelungener, kurzweiliger Abend mit sehr leckerem Menü. Zu erleben noch bis 7. Januar. Es gibt auch zu Silvester eine Vorstellung mit erweitertem, festlichen Menü.

Text + Fotos (lv)

http://www.Palaishotel-Dresden.de

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Striezelmarktwirtschaft 2017 im Kabarett Breschke & Schuch

06 Mittwoch Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kabarett

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drei Komiker als (un)heilige Könige nehmen die Verrücktheiten der Welt von heute auf`s Korn. Foto: Kabarett Breschke & Schuch

Humorvolle Reise mit der Zeitmaschine
für mehr Licht

Die drei Weisen aus dem Morgenland tappen im Dunkeln. Einer mit gehörnter Germanenkappe, Alphorn mit Leuchtstern, der andere mit Strohhut, Flöte und Lampion und der dritte mit dunklem Zottelhaar und Trommel rufen nach „Licht“! Kaum auf der Bühne angekommen, streiten sie, welcher Stern die wahre Erleuchtung bringt und wo er sie eigentlich hinführt. Um dies herauszufinden, besteigen die drei Kabarettisten Thomas Schuch, Carsten Linke und Daniel Vedres eine Zeitmaschine und treffen bekannte Gestalten aus Geschichte und Gegenwart in einer Welt, wo Glaube, Liebe und Hoffnung angesichts der vielen Konflikte und Unsicherheiten zunehmend schwerer fällt. So fehlt es auch nicht an deftig komischen, schrillen und schrägen Szenen und Klängen im neuen Programm Striezelmarktwirtschaft 2017 (Regie: Ulrich Schwarz). Die Premiere war am Dienstag abend im Kabarett Breschke & Schuch.

Im beginnenden Weihnachtsmarkttrubel blieben etliche Stühle leer. Unterdessen reisen die Komiker als (un)heilige drei Könige Melchior (Thomas Schuch), Balthasar (Daniel Vedres) und Caspar (Carsten Linke) per Zeitmaschine, mit Videoeinspielung eines um die Erde kreisenden roten Weckers zurück zum Ursprung der Weihnacht. In schnellem Rollen- und Kostümwechsel spielen sie Maria und Josef beim Arzt, der dem Kind Wundervolles und Kreuzschmerzen vorhersagt. Als Geschenke überbringen sie an der Krippe im Stall Schießpulver, Gold und Myrrhe.

Da unterhalten sich Martin Luther und Donald Trump über die Macht von Geld und Glauben, da beklagen drei Wachmänner, dass draußen nichts mehr los sei, erschreckt ein vermeintlicher Terrorist mit umgeschnallter bunter Plastrohrorgel die Passanten und spekulieren zwei ältere Damen pikiert-sensationslüstern mit Blick auf einen Steinewerfer und seine kleine Frau über den Vorfall. Ein süßes, aber schwanzgesteuertes Eichhörnchen beargwöhnen sie skeptisch. Als bekennender Raucher lässt Carsten Linke gehörig Dampf ab gegen „verzichtsüchtige Genussrassisten“ und „Nichtrauchernahkämpfer“. Mit rythmischen Hustengeräuschen und klangreichem Instrumentarium stimmungsvoll begleitet von Musikkabarettist Vedres, was dem zu wortlastigen Programm auch erst Schwung und Würze gibt.

Höhepunkt des  Programms ist eine bissige Parodie auf Politikverdrossenheit, wo ein alter Mann (grandios sturköpfig: Thomas Schuch) den Glühweinstand mit dem Wahllokal verwechselt und sein Sohn ihm anhand der Gläser in verschiedenen Parteifarben die immer anderen politischen Aufgüsse erklärt.

Herzlicher Beifall für eine humorvoll nachdenkliche Bescherung.

Text (lv)

http://www.kabarett-breschke-schuch.de

 

 

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Eröffnung der Ausstellung „Interieur Underground“ im Lügenmuseum Radebeul

06 Mittwoch Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart

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Beim Bau des Sound-Koffers für die Ausstellung: Helfer Justus Erhard
Lebendig Zeitgeschichte vermitteln will Reinhard Zabka, der künstlerische Leiter von
„Interieur Underground“

Sensationeller Fund 

Ein neuer Ausstellungsraum in der Dauerausstellung im Lügenmuseum Radebeul entführt in die konspirative Künstlerszene der DDR. Die Eröffnung wird am 9. Dezember, ab 18 Uhr gefeiert. 

Im April 1992 ahnte niemand, dass der Anruf des Künstlers Albrecht Hillemann aus Erfurt einen sensationellen Fund zu Tage bringen würde. In der Taubengasse in Erfurt wurde ein verfallenes barockes Haus saniert. Welch eine Überraschung, die Sanierung legte im Dachquartier eine übertapezierte Tür frei. Dahinter lag ein geheimer Raum, verstaubte Möbel und nicht genau zu bestimmende Kunstwerke. Alles musste geräumt werden. Das Erfurter Stadtmuseum lehnte ab. Das Lügenmuseum war interessiert, weil in den 1970er Jahren Albrecht Hillemann und Reinhard Zabka in der Backstube des besetzten Hauses ein Atelier bezogen hatten.

Drei Stockwerke auf steilen Holzstiegen empor, ganz oben dann Ausblicke auf das Augustinerkloster und die Mühle an der Gera. In dem Raum hatte zuletzt ein Künstler gewirkt, das war auf den ersten Blick klar. Die Wände voller Kunst, die Bücher in graues Packpapier eingebunden. Die Kunstgegenstände stellten wir an die Wand, um sie zu begutachten. Alles wirkte wie eine Zeitreportage in Form von Skizzen, Objekten und Experimenten. Spiegelbild einer schwierigen Zeit, eine Episode aus Erfurts Kultur im Verborgenen der 1970er Jahre.

Die Ansammlung wurde ins Lügenmuseum transportiert, entstaubt und eingelagert. Die Namen der Künstler waren unbekannt, nichts war signiert. Es gab Umzüge, zuletzt 2012 in den Gasthof Serkowitz. Doch die Erfurter Sammlung blieb in groben Zügen erhalten. 25 Jahre nach dem Fund erhielt das Lügenmuseum eine Förderung der Bundesstiftung Aufarbeitung. Dies gab uns die Mittel, diese Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sie neu zu entdeckten. Was da unter dem sozialistischen Schubladenbegriff „Volkskünstlerisches Schaffen“  firmieren musste, entpuppte sich bei näherem Hinsehen als ernstzunehmender Aufbruch, der keinerlei Vergleiche scheuen brauchte. Was da fast vergessen in einer Dachkammer ruhte, steht heute stellvertretend für die schöpferische, vielseitige, eher im Stillen gewachsene und sich um keine Modeströmung scherende künstlerische Vitalität von Künstlern im Untergrund der DDR.

Die Geschichte dieser konspirativen Kunstsammlung wird nun als Interieur Underground im Lügenmuseum präsentiert. Der Zugang erfolgt im siebenten Ausstellungsraum durch eine schmale Pforte hinter einem Bücherregal in das nachgebaute, konspirative Hinterzimmer. Zum Ausstellungsraum gibt es einen Katalog mit ’89 Geschichten: Künstler dieser Zeit erzählen an Hand von Alltagsdingen über Ausgrenzung und Verfolgung. 10 aktuelle Künstlerplakate können als Wanderausstellung ausgeliehen werden. Gefördert durch die Bundesstiftung Aufarbeitung und den Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasiunterlagen, Träger ist der Kunst der Lüge e. V.

Text: Reinhard Zabka

Fotos (lv)

http://kunst-der-luege.de/


Miezi hält die Stellung

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Premiere „Gebrüder Grimm – Am Anfang aller Märchen“ im Boulevardtheater Dresden

03 Sonntag Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

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Fotos: Boulevardtheater

Witzige Reise mit Örksenknörksen durch die Märchenwunderwelt

Sie verzaubern klein und groß immer wieder aufs Neue. Doch woher kommen eigentlich all die wundervoll verrückten Geschichten? Und was haben Örksenknörkse damit zu tun? Dies erkundet das Stück „Gebrüder Grimm – Am Anfang aller Märchen“.Die Premiere war am Sonnabend im Boulevardtheater Dresden.

Eines Abends, als der Vater vor dem zu Bett gehen dem Kind wieder aus dem dicken alten Märchenbuch vorliest, überrascht es ihn mit der Frage: Woher kannten die Gebrüder Grimm denn die Märchen?!  Haben sie den Froschkönig, Rotkäppchen und den bösen Wolf persönlich getroffen?! Zusammen mit dem Publikum begeben sie sich auf eine fantastische, turbulente und humorvolle Reise ins Märchenland, in dem unglaubliche Dinge geschehen, Träume wahr werden so wie das Leben auch märchenhafte Momente bereithält.

Wenn man die Welt auch als Erwachsener noch mit Kinderaugen sehen, über alles staunen und seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Genau das tun die mal kindlich übermütigen und nachdenklichen Märchenerzähler Jakob (Volkmar Leif Gilbert) und Wilhelm (Jonathan Heck) Grimm. „Alles ist märchenhaft, magisch, aber nicht für alle“, wissen sie ebenso.  Sie und ihre Freunde bezauberten die kleinen und großen Zuschauer mit viel Witz und Herzblut spielend und singend in dieser liebevoll und originell in Szene gesetzten Märchenwunderwelt mit vielen bekannten Details und Anspielungen auf die Wirklichkeit (Buch: Kenny Friedemann, Komposition: Andreas Goldmann, Regie: Olaf Becker). Den Gebrüdern Grimm helfen die Örksenknörkse. Das sind lustige, kobaldartige Wesen, die die Welt bunter und zauberhaft machen. Jeder Mensch hat solch ein Wesen in sich, das ihm Kraft, Freude, Schönheit und Mut gibt, erklärt der grün-zauselige Oberörksenknörks Heinrich (Christian Ludwig).

Bei manchen ist dieses aber fast schon erloschen wie beim gold- und machtbesessenen König (Andreas Köhler) und der gierig, hartherzigen Bürgermeisterin Knolle und Stiefmutter der Gebrüder Grimm (abwechselnd biestig und liebenswürdig verwandelt bis hin zu einem feurigen Tanz mit dem König: Katharina Eirich). Sie sperrt jeden in den Hungerturm, der zauberhafte Dinge kann wie den Müller Käppler, der mit Tieren sprechen kann. Seine Tochter Ruth (Stefanie Bock) vermag in ihrer Not aus Stroh Gold zu spinnen, um den Vater zu befreien. Märchenfiguren wie Froschkönig, Hase und Katze begleiten als kuschlig kulleräugige Stoffpuppen das Geschehen als mitfühlende Freunde und Helfer, und überraschend taucht auch noch ein leibhaftiger, gar nicht böser Wolf auf der Bühne auf, der brav an der Seite der Gebrüder Grimm geht. Zum Schluss ziehen sie mit ihren Träumen und Märchen hinaus in die Welt. Reichlich Beifall gab es für diese versponnen-vergnügte Reise zum Ursprung der Märchen.

Text (lv)

http://www.boulevardtheater.de

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Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.
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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Atelierbesuch bei Mandy Baldauf in Dresden-Altfranken
  • Atelierbesuch bei Jochen Fiedler in Cunnersdorf, Sächsische Schweiz
  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Premiere "Gebrüder Grimm - Am Anfang aller Märchen" im Boulevardtheater Dresden
  • Premiere "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller im Schauspielhaus
  • Ausstellung "Aschermittwoch" zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens mit Malerei, Grafik und Skulptur von Siegfried Klotz, Franziska und Niklas Klotz und Michael Wutz in der Galerie Holger John in Dresden
  • Beim Elbhangfest Dresden: Das geheime Leben der Feen in Wachwitz erkunden
  • Hinter dem Weg - Malerei und Grafik von Rita Geißler und Plastik von Petra Graupner in der Galerie drei
  • Auf der Gartenbank mit... dem Kunstsammler Siegfried Grafe
  • Ausstellungseröffnung "Gezeichnet. Die Jahrhundertflut von 2002" mit Grafiken von Chris Löhmann in der Werkstatt 26 in Königstein

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Neue KatzenLyrik zur Weihnachtszeit
  • WeinachtsWunder & Neue Beiträge & Spenden für meinwortgarten
  • Premiere „Weiße Zeiten“ in der Comödie Dresden
  • Ausstellung mit Zeichnungen & Farbstudien von Werner Löffler im Einnehmerhaus Freital
  • Neue Lyrik: Sonnenfrüchte & Verwandlung & Kugelbahn
  • Buch & Bildershow „Südwinter in Afrika“ – Eine Reisereportage von und mit Kirsten Balbig
  • Premiere „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren im Schauspielhaus Dresden
  • BilderAlbum: Ausstellung „Apropos Libido“ von Steffen Fischer & Lesung mit Hannelore Koch in der Galerie Mitte
  • Neue Lyrik: Das unendliche Spiel & Rabengeflüster

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