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Monatsarchiv: November 2018

Fides Linien, Erotischer Advent & Perlen der Lust in der Galerie Kunst & Eros

16 Freitag Nov 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Literatur, Musik

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Zauber der Linien: „Lilith“, Papier (Kozo), Garn


Holzschnitte mit Linien wie Fadenstichen. „Nereide“, Papier (Kozo), Garn. Die Ausstellung von Fides Linien „Venus`Flor“ ist noch bis 16. November in der Galerie Kunst & Eros, Hauptstraße 15 in Dresden zu sehen.


„Wie Perlen auf einer Schnur“: Vor den filigran-sinnlichen Bildern der Künstlerin Fides Linien, die dem Betrachter Rätsel aufgeben, woraus die zarten, erdfarbenen und pastellfarbenen Linien auf handgeschöpftem Papier bestehen, gab es in der Ausstellung „Venus`Flor“ eine Lesung mit Solvig Frey und Kristin Rudloff. Passend zu den buchstäblich umgarnenden Figurenwelten mit mythischen und modernen Frauengestalten, lasen sie abwechselnd ebenso lustvoll, feinsinnige, versponnene Geschichten von Frauen. Von Elke Heidenreich bis Sybille Berg, über Glücksmomente wie Perlen, nackte Gier, die Launen der Liebe, Sehnsucht und Kunst, die wilde Muse. Klangreich von Bach bis Piazolla, Walzer und Muzette, begleitet von Danny Leuschner am Akkordeon.

Text + Fotos (lv)

»Erotischer Advent«

Weihnachtsausstellung

23. November bis 26. Januar 2019

in dieser traditionellen Gruppenausstellung werden Grafik, Malerei und Plastik zeitgenössicher Künstler vorgestellt:
Ainara Torrano · Juan Miguel Restrepo Vales · Michele Cyranka· Frank Ole Haake
Zudem werden neue lust- und liebevoll bemalte Schmuckstücke und Gefäße aus dem edlen Material Porzellan von der Künstlerin und Galeristin Janett Noack gezeigt.

 Veranstaltungstipp zur Ausstellung

»Perlen der Lust« Ein Lyrischer Liederabend

Freitag, 23.11. 2018 · Beginn 19.30 Uhr · Eintritt 10 €

Lauschen Sie den Gefühlen, den erotischen Fantasien in Wort und Lied, die sich wie Perlen der Lust zu einem Diadem aufreihen, sinnlich aufgesetzt von der Schauspielerin Annette Richter und Derek Henderson am Piano.

Es begrüßt Sie an diesem Abend Janett Noack.

Kartenreservierungen werden in der Galerie telefonisch oder per E- Mail empfohlen!

Text + Foto: Janett Noack

Galerie kunst & eros, Hauptstraße 15, 01097 Dresden 

Geöffnet: Mo bis Sa 11 bis 15 Uhr
kunstunderos.de, info@kunstunderos.de – 0351 8024785

Sonderöffnungszeiten am 2. Adventswochenende 8. und 9. 12. von 11 bis 18 Uhr 

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Premiere „Sophie im Schloss des Zauberers“ im Schauspielhaus

14 Mittwoch Nov 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

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Das größte Wunder sind wir selber: Sophie erlebt in eine alte Frau verwandelt, dass Liebe und Glück nicht nur von Äußerlichkeiten abhängen. Foto: Sebastian Hoppe

Die Macht der Wünsche

Was passiert, wenn Ängste und Träume wahr werden, davon erzählt das diesjährige Märchenstück für klein und groß „Sophie im Schloss des Zauberers“, das am vergangenen Sonnabend im Schauspielhaus Dresden Premiere hatte.

Wünsche und Zaubersprüche wollen gut überlegt sein. Denn sie können Menschen und Dinge verwandeln, Traurigkeit in Freude, aber auch Glück in Unglück ändern. Das alles erlebt Sophie Hatter, Besitzerin eines kleinen Hutladens und die älteste von drei Schwestern. Damit scheint sie vom Pech verfolgt, doch die zu lösenden Geheimnisse und Abenteuer auf ihrer wundersamen Reise stärken vor allem ihren Glauben an sich selbst. Das Stück „Sophie im Schloss des Zauberers“ nach dem Roman von Diana Wynne Jones kam in der Bühnenfassung von Katrin Breschke und Mina Salehpour als deutschsprachige Erstaufführung am Sonnabend im Schauspielhaus Dresden auf die Bühne.

In eine Traumwelt voller Magie, zauberhafter Klänge, Farben und Bilder entführt mit viel skurrilem Witz und Poesie das diesjährige vorweihnachtliche Stück für die ganze Familie unter Regie von Mina Salehpour im Schauspielhaus. Für Sophie ändert sich alles, als eines Tages eine mächtige Zauberin, die Hexe der Wüste (Tammy Girke) zu ihr kommt, keinen passenden Hut findet, den Laden in die Luft sprengt und Sophie (bezaubernd mädchenhaft und weise zugleich: Ursula Hobmair) in eine alte Frau verwandelt. Mühsam bewegt sie sich mit dem Stock vorwärts durch eine karge, graue Landschaft vom Sturm zerzaust. Eine einsam umherschwirrende, rätselhafte Vogelscheuche (Emil Borgeest) folgt ihr bis zum Schloss von Zauberer Howl (David Kosel). Einem verworfenen, lasterhaften, ungehorsamen jungen Mann mit Rockergitarre. Der liebt es Mädchen anzulocken, angeblich um ihre Herzen zu essen.

Sophie zieht bei ihm ein, will sein Geheimnis ergründen, putzt für ihn und wirbelt den Männerhaushalt gründlich auf, zu dem außerdem Howls qurirliger Zauberlehrling Michael (Sven Hönig) und der wilde Feuerdämon Calcifer (Denis Geyersbach) gehören. Der haust im Kamin und hat einen Pakt mit Howl, den Sophie lösen soll. Calcifer tritt emsig in die Radpedale, Klingelzeichen zeigen verschiedene Ortsstationen an und eine Kurbel öffnet und verschiebt Türen und Schlosswände im Handumdrehen. Da holt ein Wachmann sich Siebenmeilenstiefel und ein Mädchen Zauberpulver, das Wind bringen soll für das Boot ihres Vaters. Der König will mit Howls Zauberkräften Krieg führen und die Hexe der Wüste zerstört fast seine magische Welt.

Die Zuschauer erhalten Armbänder, die im Dunkeln rot leuchten und mit deren Hilfe Sophie, Howl und ihre Freunde die machtgierige Hexe der Wüste besiegen. Die Armbänder werden nach der Vorstellung in andere eingetauscht, wahlweise gibt es  ein gelbes „Anti-Mies-Drauf-Band“ oder ein blaues „Herzensbrecher“-Armband. Begeisterter Beifall für einen wundervollen, herzerfrischenden Theaternachmittag.

Text (lv)

http://www.staatsschauspiel-dresden.de

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Premiere „Alle unter eine Tanne“ in der Comödie Dresden

14 Mittwoch Nov 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

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Alle unter einer Tanne: Da brennt die Luft und manches pikante Familiengeheimnis wird nach der Bescherung gelüftet. Foto: Robert Jentzsch

Wenn der schöne Schein platzt

So viel Heimlichkeit, in der Weihnachtszeit. Das sorgt nicht nur für kribbelige Vorfreude, sondern auch für eine aufregende Bescherung voller unliebsamer Überraschungen in der Weihnachtskomödie „Alle unter eine Tanne“ von Lo Malinke. Die Premiere war am Freitagabend in der Comödie Dresden.

Der Tannenbaum strahlt im Lichterglanz im Wohnzimmer, der Tisch ist gedeckt und das künstliche Kaminfeuer auf dem Bildschirm wird kurz unterbrochen von einer TV-Sendung mit einer Paartherapeutin und Bestsellerautorin, die Tipps für ein entspanntes Weihnachtsfest gibt und das Geheimnis glücklicher Beziehungen verrät: „Wagen Sie die vollkommene Aufrichtigkeit!“ Allein mit ihrem Exmann Robert (wütend-spöttisch: Helmut Schreier) ist das auch kein Problem für die Therapeutin Elli (energisch-abgeklärt: Uta Schorn). Die Beiden streiten und sticheln unentwegt, doch am Heiligen Abend wird traute Familienharmonie im Elternhaus für die drei erwachsenen Kinder inszeniert. Doch der schöne Schein bröckelt immer mehr und ein heilloses Durcheinander bricht aus, als unerwartet Roberts neue Partnerin Chrissi (mit kessem Charme: Heidi Weigelt) hereinplatzt, die nicht länger allein am Weihnachtsabend zu Hause sitzen will.

Und auch Ellis deutlich jüngerer Freund Micha, der vorher ihr Fahrlehrer war
(Thorsten Feller) will nicht länger wie ein Wischmop von ihr in der Küche versteckt werden vor ihrer Familie. Das sorgt für reichlich komische Turbulenzen in dieser schräg-verrückten Weihnachtskomödie nach etwas zähem Beginn in der Regie von Urs-Alexander Schleiff. Die darin gipfelt, dass Ellis Freund seiner vermeintlichen Flamme Chrissi einen Heiratsantrag macht mit einem flugs zugesteckten Ring von Robert. Einen Moment singen alle zusammen andächtig „Stille Nacht, heilige Nacht“, packen Geschenke aus, kurz darauf brennt der Tannenbaum und wird auch manch pikantes Geheimnis der beiden Töchter und des Sohnes offenbart.

Die volle Dosis Familiendrama am Weihnachtsabend kam in unverblümt, direkten Dialogen, humorvoll Klischees und moralische Spießigkeit auf die Schippe nehmend, in geballter Ladung unter Regie von Urs-Alexander Schleiff auf die Bühne. Herzerfrischend ehrlich, lebensfroh, mal stark, weich und verletzlich agieren Uta Schorn und Heidi Weigelt, zwei aus dem Fernsehen bekannte Schauspielerinnen. Sie moderierten auch im Wechsel die beliebte DDR-Unterhaltungssendung „Wunschbriefkasten“. Natürlich gibt es ein Happy End für die Paare zum Fest der Liebe, die sich wiedertreffen an einem Asia-Imbiss mit roten Lampions und fröhlich-gelassen trällerndem Kellner. Viel Beifall.

Text (lv)

http://www.comoedie-dresden.de

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Premiere „Hirsch Heinrich“ an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul

14 Mittwoch Nov 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Theater

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Wie Hirsch Heinrich sein Heimweh überwindet

Der Bilderbuchklassiker über die abenteuerliche Reise des kleinen Ausreißers wird als Figurentheater lebendig in der Studiobühne der Landesbühnen Radebeul.

Seine Heimat ist eigentlich der chinesische Wald. Doch nun ist Hirsch Heinrich nach langer Schiffs- und Zugreise in einem Tierpark angekommen. Hier wohnt er jetzt. Er hat ein eigenes Gehege, eine Tierpflegerin und ist nicht allein. Doch ihm fehlt sein Wald. Dafür bekommt er täglich Möhren und Wasser und wird mit einem chinesischen Gong geweckt. Besuch kommt auch viel, über die Kinder freut sich Heinrich besonders. Doch als es kälter wird, werden es immer weniger und der Hirsch wartet vergebens. Um nicht länger einsam zu sein, springt er eines Abends über das Gatter und will zurück in seinen Wald laufen.

Was Hirsch Heinrich auf seiner abenteuerlichen Reise erlebt und wie er doch noch ein neues Zuhause findet, davon erzählt das Figurentheater-Stück für Zuschauer ab vier Jahre in der Vorweihnachtszeit – inszeniert von Wolf-Dieter Gööck – auf der Studiobühne der Landesbühnen Sachsen in Radebeul. Die Bilderwelt dieses beliebten Kinderbuch-Klassikers aus der DDR von Fred Rodrian mit den gewitzt-augenzwinkernden Illustrationen von Werner Klemke wird lebendig anhand von Flachfiguren, umrahmt von einem lichtergeschmückten Tannenbäumchen und einem Spind mit Globus obendrauf. Anrührend, liebevoll, mit leisem Humor und viel Spielfreude agiert die Puppenspielerin Frieda Friedemann als Heinrichs Tierpflegerin, mal in grauer Latzhose, Gummistiefeln und Fellmütze und mal mit Lampion und rotem Seidenkleid, um das chinesische Neujahrsfest zu feiern, das den Frühling einläutet.

Sie lässt den Hirsch sprechen, summt tröstend „Don`t worry, be happy“, fragt in einem Kinderlied abgewandelt vom „Männlein im Walde“, wer das seltsame Wesen sei, lässt Schneeflocken rieseln, die helle Spuren auf der Erde hinterlassen und erfreut ihn mit einer fernöstlichen Melodie. Eine bunt gekleidete Kinderschar samt erklärendem Zoodirektor umringt Hirsch Heinrich, der stolz und anmutig dasteht und gelassen bleibt, als ein Junge ihn zunächst wütend mit Tannenzapfen bewirft. Doch dann werden Paul und Heinrich – beide zieren auch den Buchtitel mit Kerzen im Geweih – beste Freunde, nach seiner Ausreißertour mitten durch die Großstadt und in den Wald, wo die anderen Tiere ungern die mit Futter behängte Tanne mit dem Neuling teilen. Sie reden auch nicht mit jedem und rennen weg und Heinrich ist wieder allein.

Dann bekommt er auch noch Ärger, weil er über die Fahrbahn springt und gegen die StVo verstößt und ein Oberförster mit bayerischem Akzent will den Hirsch gar bei der Ausländerbehörde abgeben. Doch noch größer sind Erstaunen und Freude und ein Raunen geht durch die Menge über die frohe Botschaft: “Unser Heinrich ist wieder da!“ Nachdem Hirsch zurückgekommen ist in den Tierpark, wo ihn Kamel, Löwe und Eisbär und die Kinder samt Schneemann vor dem Gehege samt bunter Fähnchenkette freudig zurück begrüßen.

Das nächste Mal ist „Hirsch Heinrich“ am 25.11., um 11 Uhr in der Studiobühne der Landesbühnen Sachsen Radebeul zu sehen. Weitere Aufführungen sind im Dezember.

Text (lv)

http://www.landesbuehnen-sachsen.de

 

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KinderOperette „Der Frosch muss weg“ an den Landesbühnen Sachsen

12 Montag Nov 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Theater

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 Rockender Frosch sprengt Familienidylle

Die Kinderoperette nach dem Märchen „Der Froschkönig“ von Peter Lund (Buch) und Winfried Radeke (Musik) für Zuschauer ab fünf Jahre hatte am Sonntag Premiere auf der Studiobühne der Landesbühnen Sachsen.

In dem Märchen – musikalisch auf ein heutiges Kinderpublikum zugeschnitten mit Melodien, die sofort ins Ohr gehen – erscheint einer einsamen Prinzessin plötzlich ein hilfsbereiter Frosch, der mit Gastfreundschaft belohnt werden möchte. Die Mutter der Prinzessin ist entsetzt: Der ungebetene Gast, der nun im Kinderzimmer mit ihrer Tochter die verrücktesten Spiele erfindet, macht Krach: Der Frosch muss weg!

Wohlerzogen ist die Prinzessin Bernadette. Zumindest ist das der Wunsch von Mama Ernestine, der Königin. Der Papa, König Karl-Eduard ist viel mit dem Regieren beschäftigt und doch haben sich alle furchtbar lieb in ihrem winzigen Königreich, einer Dreizimmerwohnung im Erdgeschoss. Bis eines Tages der Königstochter die goldene Kugel in den Brunnen fällt. Ein Frosch holt sie ihr wieder heraus und will dafür aber mit der Prinzessin speisen und in ihrem Bettchen schlafen. Leichtfertig gibt Bernadette ihm das große Froschehrenwort.

Beim idyllischen Abendbrot steht der Frosch plötzlich vor der Tür. Nun muss die Prinzessin halten, was sie versprochen hat, meint der Vater. Die Mutter ist gar nicht begeistert von dem ungebetenen Gast; seine kalten Flossen, die schlechten Manieren und der ganze Krach sind ihr Zuwider. Es steht fest: Der Frosch muss weg!

Doch noch ehe die Mutter eingreifen kann, gibt der Frosch Bernadette den Tipp, ihn an die Wand zu werfen! Ob das wohl eine Lösung ist?

Mit schmissigen Rock- und Rapeinlagen sprengt der Frosch das lyrische Familienterzett und stellt auch musikalisch alles auf dem Kopf. Eine Operette für junge Zuhörer, bei der kaum ein Fuß still bleiben kann.

MUSIKALISCHE LEITUNG: THOMAS TUCHSCHEERER / UWE ZIMMERMANNINSZENIERUNG: REBEKAH ROTA
AUSSTATTUNG: IRINA STEINER

KÖNIG KARL EDUARD –Andreas Petzoldt ; KÖNIGIN ERNESTINE –  Katarzyna Wlodarczyk ; PRINZESSIN BERNADETTE- Iris Stefanie Maier ; DER FROSCH – Johannes Leuschner

Text: Petra Grubitzsch/LB Sachsen

Landesbühnen Sachsen GmbH, Meißner Str. 152, 01445 Radebeul, Tel. 0351/8954-0,

Kasse: Tel. 0351/8954 214; Fax. 0351/ 8954 213; www.landesbuehnen-sachsen.de

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Letzte Ausstellung im KunstRaum Dresden: „Wenn die Nacht am tiefsten, dann ist der Tag am nächsten“

05 Montag Nov 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Aufbruch zu neuen Ufern

Mit einer Gemeinschaftsausstellung verabschiedet sich der Neue Sächsische Kunstverein e.V. von seinem Domizil am Schützenplatz 1 in Dresden und sucht neue Räume für zeitgenössische Kunst in Dresden. Die etzte Ausstellung im KunstRaum eröffnet am 9. November, um 19.30 Uhr.

Mit der Künstlermitgliederausstellung 2018, die den Titel “WENN DIE NACHT AM TIEFSTEN, DANN IST DER TAG AM NÄCHSTEN“ trägt, verabschiedet sich der Neue Sächsische Kunstverein e.V. im KUNSTRAUM Dresden vom Standort am Schützenplatz 1 in Dresden,  um in Folge der Neustrukturierung des Vereins, im übertragenen Sinne, zu neuen Ufern aufzubrechen. Ziel ist es, zeitgenössische Kunst im öffentlichen Raum sichtbar zu verorten und über den Stellenwert von Kunst in unserer Gesellschaft wieder ins Gespräch zu kommen.

Der Titel verweist auch darauf, dass jede Veränderung auch eine Chance für einen Neuanfang beinhaltet. Es handelt sich um eine alte Redewendung, die von der Rockband „Ton, Steine, Scherben“ für ein Album verwendet wurde. Der Songtext lautet u.a.: „Ich war oft am Ende, fertig und allein. Alles, was ich gehört hab war, „lass es sein. So viel Kraft hast Du nicht, so viel kannst du nicht geben. Geh den Weg, den alle gehen, du hast nur ein Leben“.
Doch ich will diesen Weg zu Ende gehen, und ich weiß wir werden die Sonne sehn. Wenn die Nacht am tiefsten ist, dann ist der Tag am nächsten…“

Eingeladen sind alle Künstlermitglieder mit einer Arbeit. In einer sogenannten St. Petersburger Hängung soll beispielhaft gezeigt werden, was für eine künstlerische Kraft, was für ein künstlerisches Potential hinter dem Verein steht, der in einer langen, wechselvollen Geschichte viel
in Dresden bewegt hat, ins Abseits geraten ist 
und nun seine Struktur den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen anzupassen gewillt ist. Das stilistische Pendel schlägt zwischen konkreter Abstraktion bis zu expressiver Figuration. Zahlreiche Veranstaltungen begleiten die Ausstellung: zwei Führungen, zwei Künstlergespräche und eine Versteigerung von Kunstobjekten
zugunsten der beteiligten Künstler und Projekten des Neuen Sächsischen Kunstvereins.

LEONORE ADLER | PETER ALBERT | OLAF AMBERG | ULLA ANDERSSON | ANETTE JÄGER |CLAUDIA ANTAL |GALA BIERMANN | GUDRUN BRÜCKEL | STEFFEN BÜCHNER |ROLF BUETTNER |MICHELE CYRANKA |GERHARD DEKE | HEIDEMARIE DREßEL | JOHANNA DOBBELT |MICHAEL DOBBELT |RÜDIGER DOBLIN |BEATE DOMANSKY | CHRISTIAN DOMKE | ANDREAS DRESS |
FRANK ECKHARDT |ARNE ELLENBERG |STEFFEN FISCHER | KERSTIN FRANKE-GNEUß | ANGELA GARRY |RITA GEIßLER |SIMONE GHIN | ELSE GOLD |DORIS GRANZ | SABINE GUMNITZ | INGO GÜTTLER |FRANK-OLE HAAKE |MARINA C. HÄNEL |HARALD HELLMICH| ROLAND HENSEL |WOLFGANG E. HERBSTSILESIUS |FRANK HERRMANN |INGOLF HERRMANN | HEIKE HERZOG |
KARIN HEYNE | PETER HOFMANN |MATTHIAS JACKISCH |NICOLA JAENSCH | KATRIN JÄHNE |MARION KAHNEMANN | ANJA A. KAUFHOLD |FLORIAN T. KELLER |META KEPPLER | MICHAEL KLOSE |ANGELA KNÖCKEL-REINÖL | JANINA KRACHT |INGO KRAFT |HEIDRUN KRAFT| KATHARINA KRETZSCHMER |DIETER KRULL | EVELYN KRULL |DOROTHEE KUHBANDNER |FRANZISKA KUNATH | GREGOR KUNZ |MICHAEL LANGE | VOLKER LENKEIT |LICHTBLAU | THOMAS LINDE |STEFFEN LIPSKI | PETRA LORENZ |BERNHARD MÄNNEL | MECHTHILD MANSEL |MARIA MEDNIKOVA |FRANK MEHNERT | MAJA NAGEL |
JOHANNA-ELISABETH NEHM | MANUELA NEUMANN |CARSTEN NÜSSLER |FRANK PANSE | HENRIK PILLWITZ |REINHARD PONTIUS | KATHARINA PROBST |ROSEMARIE RAEUBER |DAGMAR RANFT-SCHINKE |
HANS-JÜRGEN REICHELT | TANJA REIN |GABRIELE REINEMER|WIELAND RICHTER |FRANK K. RICHTER-HOFFMANN | JOCHEN ROHDE | ANNE ROSINSKI |LUC SAALFELD |VIOLA SCHÖPE |GÜNTER SCHÖTTNER | ANNEROSE SCHULZE | FRITZ-PETER SCHULZE |RICARDO SCHWARZ |
UWE SCHWARZ |DETLEF SCHWEIGER | GABRIELE SEITZ | PRISCILLA ANN SIEBERT |CAROLA SMY |WOLFGANG SMY |ANGELIKA SORG | REINHARD SPRINGER | RITA STEPANEK |MADS SVENDSEN |CAROLA TEICHMANN |BARBARA TOCH | HARTMUT TRACHE | GUDRUN TRENDAFILOV |ANDREA TÜRKE |TORSTEN UESCHNER |KERSTIN UHLMANN | MICHAEL VOGLER | FRANK VOIGT |
ANNETTE VON BODECKER-BÜTTNER | K.H. WAGNER |CHRISTIAN URI WEBER | ANDREAS WEIRAUCH |DIETER WEISE | SYLVIA-MANORITA WIEDEMANN |IRENE WIELAND |ANJA WINKLER |CHRISTOPH WINKLER |HANS WUTZLER

Eröffnung: Freitag, 09. November 2018, um 19.30 Uhr
Ort: KUNSTRAUM DRESDEN, Schützenplatz 1, 01067 Dresden
Musikalische Umrahmung Eröffnung: Michael Kaden (Akkordeon)
Ausstellungsdauer: 10.11. – 15.12.2018

Ganztägig geschlossen: 30.11. | 04.12.2018
Geschlossen ab 17 Uhr: 13.11. | 11.12.2018
Geschlossen ab 16 Uhr: 14.11.2018
Öffnungszeiten: Di. – Fr.: 14 – 18 Uhr I Sa.: 10 – 14 Uhr sowie nach Vereinbarung

Text + Foto: NSKV

P.S.: Vielleicht ist im benachbarten KulturKraftwerk Mitte noch Platz in einer der alten, leerstehenden Industriehallen für eine moderne Kunsthalle in Dresden, die doch schon länger im Gespräch ist?! Dort könnte der Neue Sächsische Kunstverein vielleicht eine neue Bleibe finden und Ausstellungen veranstalten. (lv)

ANKÜNDIGUNGEN & TERMINE

12.11.2018 I 17 Uhr
Führung durch die Ausstellung – Um Anmeldung wird gebeten!

16.11.2018 I 19 Uhr
Künstlergespräch – 2 Künstler im Porträt

26.11.2018 I 17 Uhr
Führung durch die Ausstellung – Um Anmeldung wird gebeten!

02.12.2018 I 11 Uhr
Musikalische Matinee mit Versteigerung von Kunststücken

05.12.2018 I 19 Uhr
Präsentation/ Vorstellung Tangentiale_ART für interessierte Künstlerinnen und Künstler aus Sachsen

12.12.2018 I 19 Uhr
Künstlergespräch – 2 Künstler im Porträt 

Änderungen und Erweiterungen vorbehalten.


NEUER SÄCHSISCHER KUNSTVEREIN E.V.

In Tradition des Sächsischen Kunstvereins von 1828 | im April 1990 neu gegründet

Schützengasse 16 – 18
01067 Dresden
Tel.: 0351 – 4943383
E-Mail: kv@saechsischer-kunstverein.de
Internet: www.saechsischer-kunstverein.de
Eingetragen beim Amtsgericht Dresden unter VR I/29 | Vorstandsvorsitzender: Frank Wallburger

 


 


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Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.
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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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Kulturkalender, Bildende Kunst, Theater, Literatur, Musik, Unterwegs, Genießen, Traumtagebuch, KünstlerPorträts, Interviews, Kolumne, Comics, Virtuelles Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“

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TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Atelierbesuch bei Mandy Baldauf in Dresden-Altfranken
  • Atelierbesuch bei Jochen Fiedler in Cunnersdorf, Sächsische Schweiz
  • Premiere "Gebrüder Grimm - Am Anfang aller Märchen" im Boulevardtheater Dresden
  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Ausstellung "Mittendrin II" von Anita Rempe & Peter Pit Müller im Weinbaumuseum Hoflößnitz Radebeul
  • Premiere "Achtsam morden" - Krimikomödie in der Comödie Dresden
  • Zeitreise zurück zu den journalistischen Wurzeln& Spätes Rendez-vous mit Kisch
  • Premiere "Was Ihr wollt" von William Shakespeare im Kleinen Haus
  • Premiere "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller im Schauspielhaus
  • Ausstellung "Aschermittwoch" zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens mit Malerei, Grafik und Skulptur von Siegfried Klotz, Franziska und Niklas Klotz und Michael Wutz in der Galerie Holger John in Dresden

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Neue KatzenLyrik zur Weihnachtszeit
  • WeinachtsWunder & Neue Beiträge & Spenden für meinwortgarten
  • Premiere „Weiße Zeiten“ in der Comödie Dresden
  • Ausstellung mit Zeichnungen & Farbstudien von Werner Löffler im Einnehmerhaus Freital
  • Neue Lyrik: Sonnenfrüchte & Verwandlung & Kugelbahn
  • Buch & Bildershow „Südwinter in Afrika“ – Eine Reisereportage von und mit Kirsten Balbig
  • Premiere „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren im Schauspielhaus Dresden
  • BilderAlbum: Ausstellung „Apropos Libido“ von Steffen Fischer & Lesung mit Hannelore Koch in der Galerie Mitte
  • Neue Lyrik: Das unendliche Spiel & Rabengeflüster

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