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Kategorien-Archiv: Projekte

Brachialromantiker Dieter Beckert: „Verschwende nie eine Krise!“

18 Donnerstag Feb 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Projekte

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Brachialromantischer Figurenzauber mit Dieter Beckert

Multimediales Kaspertheater

Der umtriebige Barde und Musiker Dieter Beckert probt zurzeit für ein wiederentdecktes Puppentheaterstück „Kasper im Land der Musik“. Puppen und Bühnenbild gestaltete der Künstler Helge Leiberg. Im Frühjahr soll die Inszenierung in bewegten Bildern auf die Bühne kommen.

Ein lustiger Pappmachékopf spielt zurzeit die Hauptrolle auf der Probebühne von Dieter Beckert im Zentralwerk an der Riesaer Straße. In dem Areal haben rund 60 Künstler ihre Arbeitsräume. Der Barde, Musiker, Entertainer und Brachialromantiker bereitet  gerade in seinem Studiotheater ein Puppentheaterstück mit dem Titel: „Kasper im Land der Musik“ vor. Unter dem Motto „Verschwende nie eine Krise!“ nimmt er die Corona-Zeit mit Humor.

Zur Begrüßung hebt Beckert die „Ghettofaust mit Konfetti“, bei der die Finger winken und zappeln. „Humor ist das Öl im Getriebe des Lebens“, meint der „weisheitspralle“ Philosoph, der immer einen Spruch parat hat. Er arbeite nach vorne, indem er neue Projekte vorbereite, und nach hinten, indem er alte Projekte seines reichhaltigen Schaffens archiviere. Jetzt hat er dafür Zeit und Muße. Beckert hat in Tharandt Forstwirtschaft studiert und nebenbei immer Musik gemacht. Während des Studiums hatte er in den 1970er Jahren im „Klub International“ des Dresdner Kulturpalastes seine ersten Auftritte.

Von 1978 bis 1980 arbeitete er als Puppenspieleleve am damaligen Staatlichen Puppentheater. Für sein erstes Theaterstück „Kasper und die Farben“ erhielt Beckert einen Preis des Theaterverbandes. Sein zweites Stück „Kasper im Land der Musik“ blieb unaufgeführt. Die Puppen und das Bühnenbild dafür gestaltete der in Berlin lebende Künstler Helge Leiberg, den Beckert aus dem Künstlerkreis um A.R. Penck kannte. Die Aufführung sei jedoch wegen technischer Probleme nicht zustande gekommen. Viele Jahre standen Leibergs Puppen dann im Märchentheater Yenidze als Dekoration. Nur den Kasper nahm Helge Leiberg damals in den Westen mit. Jetzt brachte er ihn für die Neuinszenierung des Stücks wieder zurück. „Es soll wiederaufleben als multimediales Theater passend zur Corona-Zeit“, so Beckert.

„Das Kunstwerk im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit“, zitiert er „seinen“ Walter Benjamin. Beckert will in der Inszenierung als Erzähler und Sänger am Tisch sitzen. Über ihm sollen Ausschnitte der Geschichte in Trickfilmbildern auf einer Leinwand gezeigt werden. Die Filme sollen  in Kooperation mit Anne Levin von „Pegasusi-Filmproduktion“ entstehen.

Im Stück gibt es zwei Schauplätze: das Notenschlüssel-Schlösschen, das die Harmonikaner bewohnen, und die Höhle vom Räuber „Tritonus“, der die Prinzessin raubt. Der Tritonus –  d.h. drei Ganztonschritte – ist das spannendste Intervall, erklärt Beckert. Die Bühnenmusik, in der die Intervalle eine ganz besondere Behandlung erfahren, stammt von Wolfgang Heisig.

Im Frühjahr will er, wenn es die Virusinzidenz erlaubt, das multimediale Kaspertheater auf die Bühne bringen. Eine Spielstätte hat er noch nicht. “Das wird sich schon ergeben“, ist er optimistisch. Auf der Agenda steht auch noch ein viertes Buch mit brachialromantischen Texten vom Duo Sonnenschirm.

Vom Alter her, mit 70, wäre er eigentlich pensioniert. Doch ans Aufhören denkt Dieter Beckert noch lange nicht. Er will weiterhin als DUO SONNENSCHIRM, gemeinsam mit Jürgen B. Wolff auftreten. Die von Beckert mitgegründete „Kommune Woodstock“, ein freies Gesangs- und Instrumentalensemble, trifft sich momentan coronabedingt nur im Internet. Die musikalische Selbsthilfegruppe singt Lagerfeuerlieder und Hippiesongs aus der Flower-Power-Ära. Beckert hofft, dass im Herbst auch die Dinner-Shows im Restauranttheater „Merlins Wunderland“ weitergehen können, wo er auf die „Sternstunden der Menschheit“ blickt,  den Grafen Dracula jagt und in der „Wunderlandklinik“ Humoralmedizin betreibt.

Texte + Fotos (lv)

Weitere Infos unter: http://www.duosonnenschirm.de


Dieter Beckert in seinem Studiotheater im Zentralwerk in Dresden. Bald will er wieder als Duo Sonnenschirm, gemeinsam mit Jürgen B. Wolff auftreten.

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„Woche des Erinnerns“ – Aktionen im öffentlichen Raum zum 13. Februar

13 Samstag Feb 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Fotografie, Projekte

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Filigraner Turm & Ausblick: Eine Installation am Elbufer gegenüber der Altstadtkulisse. Foto: Heiko Oeft

Geschichte in Bildern, eine Lichtskulptur und wandernde Bojen

WOD – Initiative Weltoffenes Dresden verbindet vielfältige Angebote von Kultureinrichtungen zum Gedenken an die Zerstörung der Stadt in einer „Woche des Erinnerns“ vom 8. – 15. Februar 2021.  Abschließend gibt es ab 19 Uhr eine Fassadenlichtmalerei mit Claudian Reh und fremde Klänge am Societaetstheater.

Aus Anlass des Gedenkens an die Zerstörung Dresdens im II. Weltkrieg laden die Kultureinrichtungen und -verbände Dresdens im Zusammenschluss #WOD – Initiative Weltoffenes Dresden unter dem gemeinsamen Motto „Morgen = Gestern + Heute“ mit verschiedenen Aktionen im öffentlichen Raum zur gesellschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit den traumatischen Ereignissen vom 13. Februar 1945 ein.

In der „Woche des Erinnerns“ sind die Dresdner Kulturinstitutionen damit auch im Jahr 2021, sechsundsiebzig Jahre nach dem einschneidenden Ereignis, wieder auf der Suche nach zeitgemäßen Formen des Gedenkens.

Wie können wir Erinnerungen an den Krieg angesichts der heutigen Herausforderungen wachhalten? Und wie wollen wir Gedenken heute gestalten?

Auf ganz unterschiedliche Weise werden die vielfältigen Beiträge der Kulturinstitutionen Passant*innen in die persönliche und gesamtgesellschaftliche Vergangenheit und in plurale Formen des Gedenkens und Erinnerns mitnehmen. #WOD lädt ein, das Verhältnis von Geschichte, Gegenwart und Zukunft und die Veränderungen der Formen des Gedenkens in Vergangenheit und Gegenwart zu reflektieren und so die zentralen Plätze der Stadt trotz der schwierigen Pandemielage als Orte des gemeinsamen Dialogs erleben zu können.

Hierfür präsentieren die Kulturinstitutionen mit einer Plakatkunst-Aktion an zwölf Orten des Kulturstadtraums Dresdens und am Standort Radebeul, individuell ausgewählte, großformatige Bildmotive mit zum Teil eigens für die Aktion von Künstlerinnen und Künstlern entworfenen Werken, mit Fotografien und mit Zitaten, die zum Innehalten und Nachdenken auffordern. Zu den ausgewählten Orten gehören u. a. der Theaterplatz, der Neustädter Bahnhof, die Synagoge oder der Altmarkt. Zudem taucht eine interaktive Wanderboje mit individuellen Erinnerungsbotschaften an sieben verschiedenen Orten in der Stadt auf, ein Mann baut einen sechs Meter hohen Turm, eine Lichtskulptur erinnert an den Tag, als die Dresdner Uhren stehenblieben – das gesamte analoge und digitale Programm finden Sie auf der #WOD-Website: weltoffenesdresden.com. Wir freuen uns, wenn Sie mit offenen Augen durch die Stadt gehen!

Besonderheit dieser Aktionen ist der breite Zusammenschluss der vielen unterschiedlichen Kulturinstitutionen aus Dresden und Radebeul, die damit ein besonderes Zeichen setzen.

Text: #WOD – Initiative Weltoffenes Dresden

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Gedenkkonzert zum 13. Februar mit der Geigerin Katrin Wettin

13 Samstag Feb 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Projekte

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Per Livestream aus dem WTC: Gedenkkonzert am 13. Februar

World Trade Center Dresden veranstaltet Onlinekonzert mit der bekannten Geigerin Katrin Wettin

Sie ist ein Supertalent mit der Geige und gehört zu den besten Violinenspielerinnen unserer Zeit: Am kommenden Samstag gibt Katrin Wettin ein Konzert zum Gedenken an den 76. Jahrestag der Bombardierung und damit einhergehenden Zerstörung Dresdens. Das Konzert findet coronabedingt ohne Publikum und unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Atrium des World Trade Center Dresden statt und wird ab 16.30 Uhr per Livestream sowie abends bei Sachsen Fernsehen übertragen.

„Ich nehme seit vielen Jahren mit meinem Team und meiner Familie an der Dresdner Menschenkette teil. Da zu Zeiten des Lockdowns das Gedenken in der ganzen Stadt nur sehr eingeschränkt möglich ist, haben wir uns eine Möglichkeit überlegt, wie man den 13. Februar auch von zu Hause aus passend würdigen kann. Mit dem Konzert per Livestream wollen wir den Dresdnern aus nah und fern ein kleines Gedenken in virtueller Form ermöglichen“, erläutert Jürgen Rees, Centermanager des World Trade Centers Dresden von der RECO Immobilien- und Verwaltungsgesellschaft mbH, welche die Eigentümer des WTC Dresden vertritt. Dem Konzert live vor Ort zu lauschen ist aufgrund der Auflagen leider nicht erlaubt. Zudem haben sich Jürgen Rees und sein Team eine weitere schöne und auch ohne Streaming und Fernsehen weithin sichtbare Geste überlegt: „Wir werden am 13. Februar ab dem Nachmittag am Turm des World Trade Centers Dresden eine grafisch dargestellte Menschenkette zeigen“, verspricht Jürgen Rees.

Alle Akteure werden zum Zeichen des Gedenkens natürlich auch eine weiße Stoffrose am Revers tragen. Das Konzert findet unter strengen Hygiene-Auflagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf einer Bühne über einem der beiden Wasserbecken im Atrium des World Trade Centers Dresden statt: Schauspieler und Sprecher Ernst Dollwetzel moderiert, WTC-Manager Jürgen Rees und Oberlandeskirchenrat i. R. Harald Bretschneider richten kurze Gruß- und Gedenkworte an die Zuschauer zu Hause. Dann wird Violinistin Katrin Wettin einige bewegende Titel für die Zuhörer per Live-Stream präsentieren. Zu hören sind unter anderem die Toccata & Fuge von Johann Sebastian Bach, Leningrad von Billy Joel, Hallelujah von Leonard Cohen, You raise me up von Westlife und #stayathome von Katrin Wettin.

Der Livestream wird von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr auf drei Kanälen veröffentlicht: Auf der Webseite des World Trade Centers Dresden, im Facebook-Account von Sachsen Fernsehen sowie auf der Webseite von Sachsen Fernsehen. Zudem wird der Mitschnitt des Konzerts um 21.30 Uhr bei Sachsen Fernsehen gesendet und steht auf der Website des WTCs zum Download bereit.

Streaming-Links:

https://wtc-dresden.de/de/
https://www.facebook.com/dresdenfernsehen
https://www.sachsen-fernsehen.de

Weitere Infos: www.wtc-dresden.de; www.katrinwettin.com; www.ernstdollwetzel.de

Text + Foto: Franziska Märtig (meeco Communication Services)

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Livestream mit Koloratursopranistin Franziska Abram & Winnetou-Darsteller Michael Berndt-Canana´ aus den Landesbühnen Sachsen & Podcast-Lesung zu Peter Pan

05 Freitag Feb 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Projekte, Theater, Zwischenmenschliches

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Was ist eine „Koloratur“ und wie hält man sich im Sattel gerade?

Darum und rund um die Inszenierungen im Theaterzelt Rathen geht es beim Livestream-Talk mit Koloratursopranistin Franziska Abram und Winnetou-Darsteller Michael Berndt-Cananá auf dem Instagram-Kanal der Landesbühnen am Freitag,  dem 5. Februar, um 19 Uhr.

Diesmal im Gespräch – Koloratursopranistin Franziska Abram (singt u.a. die Prinzessin in der Kinderoper „Der Frosch muss weg“ im Theaterzelt in Rathen) und unser Winnetou-Darsteller Michael Berndt-Cananá.

Wir werfen Schauspiel- und Musiktheater zusammen, rühren einmal kräftig um und freuen uns auf den Talk der beiden rund um Inszenierungen für das Theaterzelt Rathen und um unseren Klassiker „Winnetou I“.

Wer schon immer mal wissen wollte, was das „Koloratur“ vor „Sopranistin“ bedeutet oder wie man sich im Sattel gerade halten kann, ist bei unserem Livestream genau richtig. Wann? Freitag um 19.00 Uhr, bei Instagram.

https://www.instagram.com/landesbuehnen.sachsen


Zauberhaft: Peter Pan (Felix Lydike) reist mit den Zuhörern und bald auch den Zuschauern der Inszenierung nach Nimmerland, wo Kinder niemals erwachsen werden und allerlei Abenteuer und Gefahren lauern. Fotomontage: Julius Erler/Sylvio Dittrich

Podcast zu Peter Pan läuft weiter

Seit  1. Februar lesen die Künstler*innen der Landesbühnen Sachsen für Theaterfreunde den Klassiker „Peter Pan“ von James Matthew Barrie innnerhalb der „Hörbühne Digital“.

Wie viele sicherlich wissen, die Geschichte auf der Insel Nimmerland, mit dem Piraten Captain Hook und allerlei Abenteuer rund um die „Verlorenen Jungs“. Kapitelweise werden sich die Vorleser*innen virtuell das Mikrofon weitergeben und  die Hörer*innen in die spannende Story hineinziehen.

Wer mehr zu dem Original wissen will, dass nicht ganz so „kinderleichte“ Kost wie der Disneyfilm ist, der findet auf der Website der Landesbühnen ein wenig Hintergrundwissen.

Das Märchen um Peter Pan spielen die Landesbühnen auch in diesem Jahr wieder in ihrem Theaterzelt in Rathen. Tickets für die Inszenierungen des Rathener Theatersommers könnt ihr natürlich heute schon erwerben

Peter Pan

Die Hörbühne Digital – Podcast der Landesbühnen Sachsen

Kapitel und Leser*innen:

  1. Kapitel –  Felix Lydike, der im Theaterzelt Peter Pan spielt
  2. Kapitel –  Julia Vincze
  3. Kapitel –  Tammy Girke
  4. Kapitel – Sandra Maria Huimann
  5. Kapitel – Michael Berndt-Cananá
  6. Kapitel – Matthias Avemarg
  7. Kapitel – Jonas Atwood
  8. Kapitel – Johannes Krobbach
  9. Kapitel –  Kerstin Weiß
  10. Kapitel – Andreas Petzold
  11. Kapitel – Julia Rani
  12. Kapitel – Moritz Gabriel
  13. Kapitel – Alex Wulke
  14. Kapitel –  Peter Kube
  15. Kapitel – Johanna Jäger
  16. Kapitel – Tom Hantschel
  17. Kapitel –  Manuel Schöbel

Ab 1. Februar gibt es täglich ein Kapitel aus dem Klassiker „Peter Pan“ bei uns zu hören, gelesen von Künstler*innen des Hauses. Ein kleiner Vorgeschmack auf unsere Inszenierung im Theaterzelt Rathen, die am 22. Mai 2021 Premiere feiert! Die einzelnen Folgen sind dann jeweils für 8 Tage über unseren Soundcloud-Kanal hörbar.

Peter Pan, Buch von James Matthew Barrie  in der Übersetzung von Adelheid Dormagen; Insel Verlag, 2015. Empfohlen ab zehn Jahren.

Peter Pan von Manuel Schöbel, nach  Motiven des Romans von James Matthew Barrie –
Das Stück hat am 22. Mai Premiere im Theaterzelt im Kurort Rathen.

Peter Pan, Begleitet Von Der Fee Glitzerklang, Lädt Die Kinder Wendy Und John Ein Ihn nach Nimmerland zu Begleiten. Dorthin, wo Kinder niemals Erwachsen werden und Wendy den „Verlorenen Jungs“, Peters Freunden, die Mutter ersetzen soll. Dorthin, wo Käpt’n Hook und seine Getreuen ihr Unwesen treiben und das Gefräßige Krokodil auf Beute lauert …
Ein Theatervergnügen für die ganze Familie!

Inszenierung: Manuel Schöbel;  Ausstattung: Stefan Wiel; Musik: Alexander Wulke Felix Lydike spielt Peter Pan

htt Spielplan 2021 Theaterzelt im Kurort Rathen

Sa 22.05.2021 18:00      Premiere!  Peter Pan     Rathen/Theaterzelt

So 23.05.2021 18:00      Peter Pan                      Rathen/Theaterzelt

Sa 29.05.2021 18:00      Peter Pan                      Rathen/Theaterzelt

So 30.05.2021 18:00       Peter Pan                     Rathen/Theaterzelt

Di 01.06.2021 10:00        Peter Pan                     Rathen/Theaterzelt

Mi 02.06.2021 10:00      Peter Pan                       Rathen/Theaterzelt

Sa 05.06.2021 18:00      Peter Pan                       Rathen/Theaterzelt

So 06.06.2021 18:00       Peter Pan                      Rathen/Theaterzelt

Sa 12.06.2021 18:00       Peter Pan                      Rathen/Theaterzelt

So 13.06.2021 18:00       Peter Pan                       Rathen/Theaterzelt

Sa 19.06.2021 18:00      Peter Pan                        Rathen/Theaterzelt

So 20.06.2021 18:00      Peter Pan                        Rathen/Theaterzelt

Fr 02.07.2021 19:00        Premiere!  Annie Get Your Gun   Rathen/Theaterzelt

Sa 03.07.2021 19:00       Annie Get Your Gun           Rathen/Theaterzelt

Do 08.07.2021 19:00      Annie Get Your Gun            Rathen/Theaterzelt

Fr 09.07.2021 19:00    Annie Get Your Gun               Rathen/Theaterzelt

Sa 10.07.2021 19:00       Annie Get Your Gun            Rathen/Theaterzelt

So 11.07.2021 19:00      Annie Get Your Gun              Rathen/Theaterzelt

Mi 14.07.2021 10:00       Der Frosch muß weg            Rathen/Theaterzelt

Do 15.07.2021 10:00      Der Frosch muß weg             Rathen/Theaterzelt

Sa 17.07.2021 18:00       Pettersson und Findus          Rathen/Theaterzelt

So 18.07.2021 10:00      Pettersson und Findus            Rathen/Theaterzelt

Di 20.07.2021 10:00        Pettersson und Findus           Rathen/Theaterzelt

Mi 21.07.2021 10:00      Pettersson und Findus             Rathen/Theaterzelt

Do 22.07.2021 10:00     Pettersson und Findus              Rathen/Theaterzelt

Sa 24.07.2021 18:00       Pettersson und Findus             Rathen/Theaterzelt

So 25.07.2021 10:00      Pettersson  und Findus             Rathen/Theaterzelt

Fr 30.07.2021 19:00       Premiere! Kiss me, Kate           Rathen/Theaterzelt

Sa 31.07.2021 19:00      Kiss me, Kate                           Rathen/Theaterzelt

So 01.08.2021 19:00      Premiere!  Ritterlieder               Rathen/Theaterzelt

Mi 04.08.2021 19:00       Kiss me, Kate                           Rathen/Theaterzelt

Do 05.08.2021 10:00      Pettersson und Findus              Rathen/Theaterzelt

Do 05.08.2021 19:00     Kiss me, Kate                            Rathen/Theaterzelt

Fr 06.08.2021 10:00        Pettersson und Findus              Rathen/Theaterzelt

Fr 06.08.2021 19:00        Kiss me, Kate                          Rathen/Theaterzelt

Sa 07.08.2021 10:00       Pettersson und Findus              Rathen/Theaterzelt

Sa 07.08.2021 19:00       Kiss me, Kate                           Rathen/Theaterzelt

So 08.08.2021 19:00       Ritterlieder und Findus              Rathen/Theaterzelt

Mi 11.08.2021 10:00       Pettersson und Findus               Rathen/Theaterzelt

Mi 11.08.2021 19:00       Kiss me, Kate                            Rathen/Theaterzelt

Do 12.08.2021 19:00      Kiss me, Kate                            Rathen/Theaterzelt

Fr 13.08.2021 19:00        Kiss me, Kate                            Rathen/Theaterzelt

Sa 14.08.2021 19:00       Kiss me, Kate                            Rathen/Theaterzelt

So 15.08.2021 19:00       Kiss me, Kate                            Rathen/Theaterzelt

Mi 18.08.2021 19:00      Annie Get Your Gun                     Rathen/Theaterzelt

Do 19.08.2021 10:00      Der Frosch muß weg                   Rathen/Theaterzelt

Do 19.08.2021 19:00     Annie Get Your Gun                      Rathen/Theaterzelt

Fr 20.08.2021 19:00       Annie  Get Your Gun                    Rathen/Theaterzelt

Sa 21.08.2021 10:00      Der Frosch muß weg                   Rathen/Theaterzelt

Sa 21.08.2021 19:00      Annie Get Your Gun                     Rathen/Theaterzelt

So 22.08.2021 10:00       Der Frosch muß weg                  Rathen/Theaterzelt

So 22.08.2021 19:00      Annie Get Your Gun                     Rathen/Theaterzelt

Di 24.08.2021 10:00        Pettersson und Findus                Rathen/Theaterzelt

Mi 25.08.2021 10:00      Pettersson und Findus                  Rathen/Theaterzelt

Do 26.08.2021 10:00      Pettersson und Findus                 Rathen/Theaterzelt

Fr 27.08.2021 19:00        Ritterlieder                                Rathen/Theaterzelt

Sa 28.08.2021 10:00       Pettersson und Findus                Rathen/Theaterzelt

Sa 28.08.2021 19:00      Ritterlieder                                 Rathen/Theaterzelt

So 29.08.2021 10:00       Pettersson und Findus                Rathen/Theaterzelt

Die Eintrittskarten gelten als Fahrkarte für die VVO.

Text: Petra Grubitzsch/LB

Landesbühnen Sachsen GmbH, Meißner Str. 152, 01445 Radebeul, Tel. 0351/8954-0, Kasse: Tel. 0351/8954 214; Fax. 0351/ 8954 213;

kasse@landesbuehnen-sachsen.de; www.landesbuehnen-sachsen.de

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Originelle Fassadengalerie am Lügenmuseum

20 Sonntag Dez 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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Kunst zum Greifen nah

Das Lügenmuseum verlagert seinen Inhalt nach außen und hängt seine besten Kunstwerke an die Fassade des historischen Gasthofes Serkowitz in Radebeul. Besucher können nun die Freiluft-Galerie besichtigen. Mit Abstand Kultur zu genieße, ein coronatauglicher Kunstgenuss passt zielgenau in diese Zeit.

Die Fassadengalerie ist Teil des Kunstprojektes Labypoly 2020, Kunst rund um den Gasthof: Im Sommer wurden nach einem Aufruf Kunstwerke von Bürgern dem Lügenmuseum gespendet. Diese „unbrauchbaren“ Kunstwerke wurden von Künstlern umgeformt oder verfremdet. Labypoly wurde gefördert von der Stadt Radebeul, dem Kulturraum Meißen, der Sparkassenstiftung Meißen und dem Kunst der Lüge e. V.

Text + Foto: Reinhard Zabka

Weihnachtsgrüße 2020 aus dem Lügenmuseum

Ein Film über Labypoly, Kunst rund um das Lügenmuseum
https://youtu.be/fclxzEwPTrs

Labylysium, Interventionen auf dem Burgplatz Leipzig
https://youtu.be/Lhb8RY7UUdU

Interieur Underground, die Filme sind nun auch hier zu sehen:
https://luegenmuseum.de/film-interieur-underground/

—
Reinhard Zabka
Lügenmuseum

Kötzschenbrodaer Str. 39
01445 Radebeul / Dresden
+49 176 99 02 56 52
www.luegenmuseum.de 

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Spendengala via Livestream aus dem Montagscafé im Kleinen Haus

14 Montag Dez 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Projekte, Zwischenmenschliches

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Ein Ort des Ankommens und der internationalen Verständigung

Spendenaktion für den Erhalt des Montagscafés im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden

Am 14. Dezember, von 20.00 bis 21.00 Uhr, veranstaltet das MONTAGSCAFÉ des Staatsschauspiels Dresden seine jährliche Spendengala als Livestream aus dem Kleinen Haus. Zu sehen ist die MONTAGSGALA DIGITAL auf der Facebook-Seite des MONTAGSCAFÉS unter www.facebook.com/montagscafedresden sowie www.staatsschauspiel-dresden.de.

Moderieren wird die Gala Ensemblemitglied Philipp Lux gemeinsam mit der Leiterin des MONTAGSCAFÉS Wanja Saatkamp. Ein buntes Programm aus aller Welt wird den Zuschauer*innen geboten: das Frauen-Trio „Kriwi“ aus Minsk stellt seine Musik vor, berichtet aber auch live von der Situation in Belarus und von der Rolle, die insbesondere Künstler*innen spielen. Liedermacherin Dota und Musikerin Bernadette La Hengst, beide seit Jahren Unterstützer*innen des MONTAGSCAFÉS, sorgen für musikalische Beiträge.

Gemeinsam mit dem Vorstand des Fördervereins Staatsschauspiel Dresden e. V. wird im Rahmen der MONTAGSGALA DIGITAL eine Spendenaktion gestartet. Auf der Website www.betterplace.org kann mit einer Spende das MONTAGSCAFÉ unterstützt und damit ein wertvoller Beitrag zur interkulturellen Verständigung und kulturellen Teilhabe in Dresden geleistet werden. Konkret werden diese Spenden dafür verwendet, die ersten Monate des nächsten Jahres zu überbrücken, da beantragte Fördergelder pandemiebedingt nicht rechtzeitig ausgezahlt werden können und das MONTAGSCAFÉ als Ort des Ankommens und zivilgesellschaftlichen Dialoges gerade in der heutigen Zeit dringend gebraucht wird.

Wir freuen uns sehr auf Besuch – bei der MONTAGSGALA DIGTIAL am 14. Dezember 2020 von 20.00 bis 21.00 Uhr live auf Facebook unter www.facebook.com/montagscafedresden/live_videos/ oder natürlich auf der gemeinnützigen Spendenplattform unter: www.betterplace.org und zum Nachschauen unter www.youtube.com/staatsschauspieldd/.

Text:  Gertrud Aringer,

Leiterin Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden

Telefon +49 351 4913 755
Fax          +49 351 4913 760

www.staatsschauspiel-dresden.de

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Die Puppen bleiben im Koffer. Wie Bianka Heuser in der Zeit des Lockdowns ihren Optimismus behält

30 Montag Nov 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Lebensart, Projekte, Theater

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Fantasievolles Figurentheater über den Wert der kleinen Dinge. Puppenspielerin Bianka Heuser kann ihr neuestes Stück „Die Salzprinzessin“ zurzeit leider nicht aufführen, da alle Spielstätten durch den Lockdown geschlossen sind. Foto: PR

Kein Figurenzauber in der Adventszeit

Doch die „Salzprinzessin“ lehrt die Schau- und Puppenspielerin Bianka Heuser auch die kleinen Glücksmomente zu sehen.

Die „Salzprinzessin“ hatte nur wenige Auftritte in diesem Jahr. Nach dem Lockdown im Frühjahr packte Bianka Heuser ihre Puppen zum Kindertag im Juni wieder aus. Das letzte Mal spielte sie am 30. Oktober in Grimma. Nun sind die Figuren wieder im Koffer verschwunden und müssen warten bis es weitergeht auf ihrer schönen himmelblauen Küchenschrank-Bühne: König Kohledampf, seine Tochter Rosalie und Prinz Fabién, der Sohn des Salzkönigs, der sich in sie verliebt.

Dabei passt das Figurentheater nach einem slowakischen Volksmärchen und Motiven der Gebrüder Grimm gerade so gut in diese Zeit. “Das Märchen erzählt davon, dass man anstatt zu streiten nach Lösungen und gegenseitigem Verständnis suchen sollte“, sagt die Schau- und Puppenspielerin über die Aufführung. Und es gehe darum, wie schnell wir in unserem komfortablen Alltag scheinbar kleine Dinge und deren Werte vergessen.

Bianka Heuser hat Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg studiert und war von 2000 bis 2007 an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul engagiert. Im gleichen Jahr gründete sie die Theatermanufaktur Dresden und ist seitdem freischaffend mit ihrer mobilen Bühne mit Stücken für Kinder und Erwachsene in und außerhalb Sachsens unterwegs. Die erneute Schließung von Spielstätten als auch das Veranstaltungsverbot in Kitas und Grundschulen treffen Bianka Heuser hart.

„Die Wintermonate und speziell die Weihnachtszeit sind sonst die vollsten Monate im Jahr für mich“, sagt sie. 35 Vorstellungen sind im November ausgefallen, im Dezember würden es noch mehr werden. In Neustadt/Sa. und auch in der Johannstadthalle in Dresden hätte sie an einem Puppentheaterfest teilgenommen. „Sicher nervt es, wenn mittlerweile Absagen bis in den Februar hinein kommen. Wenn man sieht wie leer der Kalender jetzt ist, gerät man schon ins Grübeln“, erzählt sie.

Es gebe Momente, da werde sie traurig und wütend. „Dann muss ich rausgehen. Holzhacken, spazieren gehen oder einfach nur einen guten Film schauen. „Wenn ich den ganzen Tag jammere und mich aufrege, was man alles nicht mehr darf, wird die Situation auch nicht besser.“

Bianka Heuser versteht die Einschränkungen, die wegen der Pandemie derzeit nötig sind und hofft, dass durch diese die Infektionszahlen bald runtergehen werden. Sie kennt Menschen aus ihrem Umfeld, die an Corona erkrankt sind, die zuhause kämpfen und denen jeder Schritt schwerfällt. Und die sind nicht im Risikoalter.

Sie hofft, dass es in der Zeit des erneuten Lockdowns ein praktikables Hilfsprogramm für Soloselbstständige geben wird, um die Einnahmeverluste auszugleichen. Für drei ausgefallene Vorstellungen können Veranstalter oft nur eine neue anbieten. “Im Prinzip fehlt ein ganzes Jahr.“ 2020 sollte eigentlich das Märchen „Die Gänsemagd“ herauskommen. “Aber das ist momentan nicht finanzierbar. Es fehlen die Einnahmen, um Bühnenbild und Puppen bauen zu lassen.“

Außerdem sollte im November eine Voraufführung für den neuen Kabarettabend “Rendezvous mit Damenschuh“ zusammen mit Jörg Bretschneider und dem Musiker Tino Liebe im Dresdner Comedy & Theaterclub stattfinden. Natürlich mit aktuellem Bezug zur Corona-Zeit. Eine Frau hat Geburtstag und ihr Mann spielt ähnlich wie in Dinner for one alle Geburtstagsgäste, die wegen der Kontakteinschränkung nicht kommen können. Vielleicht kann die Premiere Ende Dezember auf die Bühne, hofft Bianka Heuser.

„Die Ungewissheit, wie es weitergeht, erschwert das Proben.“ Zurzeit sitzt sie viel im Büro am Computer, bearbeitet die Absagen, stellt Anträge und organisiert neue Termine für Veranstaltungen. Die künstlerische Arbeit ruht vorerst. So kommen erst einmal andere Sachen dran wie Kostüme waschen oder Lager aufräumen mit den Stückrequisiten. Manchmal freut sie sich auch einfach über die Zeit, die sie geschenkt bekommt für etwas anderes, zu dem man sonst nicht kommt, sagt Bianka Heuser.

„Ich versuche jeden Tag mit einem Lächeln auch die schönen Momente zu sehen und etwas zu tun, woran ich mich erfreuen kann. Sonnenstrahlen, umgetopfte Pflanzen oder ein geputztes Fenster“, bleibt sie optimistisch. Nach der letzten Vorstellung der „Salzprinzessin“ in Grimma bekam Bianka Heuser von Zuschauern einen Adventskalender, der sie mit jedem Türchen daran erinnern soll, welche Freude sie den Kindern bereitet hat und eine Kerze, die ihr Licht und Hoffnung schenkt. Wer weiß, vielleicht kann sie doch noch vor Weihnachten die Puppen wieder aus dem Koffer holen.

Text (lv)

http://www.theatermanufaktur.de


Ungewissheit wie es weitergeht: Bianka Heuser versucht aber wie ihre „Salzprinzessin“ auch die schönen Momente, die auch das Salz in der Suppe sind, zu sehen. Foto: PR

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Jahresausstellung Wintersalon im Kunstverein Meißen

28 Samstag Nov 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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Werke von sieben Meißner Künstlern beleben außerdem drei leerstehende Läden in der Gerbergasse

Zur ONLINE-Eröffnung der Ausstellung WINTERSALON – Jahresausstellung des Kunstverein Meißen 2020 wird am Samstag, den 28. November, ab 17 Uhr auf www.kunstverein-meissen.de eingeladen.

 
Neben einem Einblick in die Ausstellung werden die drei Preisträger des diesjährigen WINTERSALON bekanntgegeben. Zeitgleich eröffnet der WINTERSALON in der Gerbergasse, wo in Zusammenarbeit mit der Stadt Meißen, der Kulturreferentin Sara Engelmann und dem Quartiersmanager Marcel Noack in den Schaufenstern dreier leerstehender Läden der Gerbergasse sieben Meißner Künstler*innen ihre Werke präsentieren werden.
Darüber hinaus wird vom 28. November bis 16. Januar 2021 herzlich zu einem physischen Besuch in die Ausstellung eingeladen. Alle Werke der Ausstellung können käuflich erworben werden.
Für die Ausstellungsräume gelten die aktuellen Abstandsregeln. Es können zeitgleich 5 Besucher eingelassen werden. Bitte vergessen Sie Ihre Gesichtsmasken nicht.
Info: Matthias Lehmann/Kunstverein Meißen
WINTERSALON
Jahresausstellung des Kunstverein Meißen 2020 – Verleihung eines Förderpreises
WINTERSALON in der Gerbergasse
28. November bis 16. Januar

Weitere Veranstaltungen

Kino über Land
am Samstag, 19. Dezember 17.00 Uhr (unter Vorbehalt der aktuellen Lage)
Begrüßung und Einführung: Tanja Mette-Zimmermann
Im Rahmen des diesjährigen  WINTERSALON präsentiert der Kunstverein Meissen in Korrespondenz zum Kurzfilmtag ein
ca. 80 minütiges KURZFILM-EVENT aus Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilm.
Finissage
Samstag, 16. Januar, 17 Uhr (unter Vorbehalt der aktuellen Lage)
Begrüßung: Matthias Lehmann, Vorstandsvorsitzender Kunstverein Meißen
Einführung in die Ausstellung: Tanja Mette-Zimmermann, Kuratorin der Ausstellung
Rundgang durch die Gerbergasse
*

Der WINTERSALON des Kunstverein Meißen knüpft an die Tradition der Jahresausstellungen vieler Kunstvereine, in denen Künstlerinnen und Künstler mit einem regionalen Bezug die Möglichkeit erhalten ihre Arbeiten der letzten Jahre der Öffentlichkeit zu präsentieren und diese zu verkaufen. Zugleich gibt die Ausstellung einen Überblick über aktuelle Themen, Motive, Arbeitsfelder sächsischer Künstlerinnen und Künstler und damit einen Einblick in momentane Entwicklungen und Tendenzen der regionalen Kunstszene.
*

Ausstellende Künstler*innen

Hjördis Baacke – Daniel Bahrmann – Manja Barthel – Matthias Bausch – Heike Berl – Uwe Beyer – Wolfgang Bittner – Justus Bräutigam – Anne-Cathrin Brenner – Gudrun Brückel – Ursula Buchart – Lauriane Dine – NK Doege – Michael Emig – Sinje Faby – Patrick Fauck – Sylvia Fenk – Heinz Ferbert – Jakob Flohe – Else Gold – Tilmann Haffke – Susanne Hampe – Ute Hellriegel – Kathrin Henschler – Wolfgang E.HerbstSilesius – Frank Herrmann – Gerrit Höfig – Frenzy Höhne – Mame Innete – Ulrich Jungermann – Gabi Keil – Anke Kiermeier – Angela Knöckel-Reinöhl – Antje Krohn – Jens Kuester – Stephanie Laeger – Bart Lefebure – Ingolf Lindner – Steffen Lipski – Chris Löhmann – Frank Mehnert – Julia Jeanine Melerski – Michael Merkel – Michaela Möller – Maja Nagel – Akatsuki Ogura – dape – Lita Poliakova – Anne Rosinski – Andreas Schüller – Jürgen Strege – Ainara Torrano – Renate Winkler – Christoph Wischniowski – Franz Zadnicek – Helena Zubler
*

WINTERSALON in der Gerbergasse

Während des WINTERSALON 2020 werden in Zusammenarbeit mit der Stadt Meißen Werke ausgewählter Meißner Künstler in Schaufenstern leerstehender Läden der Gerbergasse präsentiert. Die Künstler erhalten als Förderung in der derzeitigen Situation ein angemessenes Honorar für den Ausstellungszeitraum, welches dankenswerterweise seitens der Stadt Meißen zur Verfügung gestellt wird. Ein Dankeschön geht auch an die Eigentümer der Läden, die diese als Ausstellungsflächen zur Verfügung stellen.
Gerbergasse 1
Sylvia Fenk – Gerrit Höfig – Wolfgang E.HerbstSilesius
Gerbergasse 8
Bart Lefebure – dape
Gerbergasse 9
Daniel Bahrmann – Ulrich Jungermann
*

Förderpreis

Im Rahmen des diesjährigen WINTERSALON vergibt der Kunstverein Meißen unter allen ausstellenden Künstler*innen einen Förderpreis (1.Preis: 1500 €, 2.Preis: 1000 € und 3.Preis: 500 €) Eine Spende der Sparkasse Meißen an den Kunstverein Meißen soll dazu beitragen, in Anbetracht der Einschränkungen im Kunst- und Kulturbetrieb in den vergangenen Monaten, besondere künstlerische Leistungen zu fördern und zu unterstützen.
Über die Vergabe der Preisgelder entscheidet eine Jury bestehende aus:
Sara Engelmann, Kulturreferentin der Stadt Meißen
Thomas Jentzsch, Sparkasse Meißen
Matthias Lehmann, Vorstandsvorsitzender des Kunstverein Meißen
Maren Marzilger, Kuratorin des Kunstverein Meißen
Tanja Mette-Zimmermann, Kuratorin des WINTERSALON 2020
mit freundlicher Unterstützung der:
Sparkasse Meißen, Stadt Meißen, Ladeneigentümer der Gerbergasse
 
*

Adresse

Kunstverein Meißen e.V. · Burgstraße 2 · 01662 Meißen · Tel. / Fax: 03521 476650 · www.kunstverein-meissen.de · Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag 12 – 18 Uhr und Samstag 10 – 15 Uhr  ·  Sonntag bis Dienstag und zwischen den Ausstellungen geschlossen. Eintritt frei.  

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Ostrale Biennale 2021 bringt zeitgenössische Kunst in Robotron-Kantine & Außenfassade verwandelt sich ab Dezember

27 Freitag Nov 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Projekte

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Ein grau verfallenes Gebäude der Ostmoderne wird zum Kunstort: Andrea Hilger, Direktorin des Ostrale Zentrum für zeitgenössische Kunst und Christiane Mennicke-Schwarz, Leiterin des Kunsthauses Dresden auf dem Balkon der Robotron-Kantine. Foto: PR

Robotron-Kantine: Raum für Kunsthaus Dresden und OSTRALE Biennale

Gebäude soll temporär für zeitgenössische Kunst genutzt werden  /  OSTRALE Biennale 2021 erstmals im Stadtzentrum  /  Kunsthaus Dresden bespielt Außenfassade und später auch Innenflächen

Die „Robotron-Kantine“, eine markante Pavillonarchitektur der Ostmoderne, wird in Kürze temporär für zwei Projekte der zeitgenössischen Kunst zur Verfügung stehen. Namentlich werden das Kunsthaus Dresden sowie das OSTRALE Zentrum für zeitgenössische Kunst die Gelegenheit zur zeitweisen Nutzung des Objektes erhalten. Entsprechende Verträge für die Zwischennutzung sind in Vorbereitung, wie beide Häuser heute mitteilten. Damit kann die internationale Ausstellung für zeitgenössische Künste OSTRALE Biennale erstmals im Dresdner Stadtzentrum stattfinden. Das Objekt befindet sich im Besitz der GERCHGROUP AG, Düsseldorf.

Andrea Hilger ist optimistisch, die Voraussetzungen dafür schaffen zu können, dass die Durchführung der internationalen Ausstellung zeitgenössischer Künste OSTRALE Biennale (1.7. bis 3.10.2021) in dem Objekt baupolizeilich genehmigungsfähig ist. Sie hat bereits ein Architekturbüro mit den Planungen beauftragt. Die Direktorin des OSTRALE Zentrums für zeitgenössische Kunst: „Wir sind der GERCHGROUP außerordentlich dankbar für das große Entgegenkommen. Sie macht es möglich, dass sich der Hauptort der OSTRALE Biennale O21 nicht nur mitten im Dresdner Stadtzentrum befinden könnte – sondern dass wir dafür auch ein spannendes architektonisches Zeichen der Ostmoderne nutzen können“, freut sie sich.

Noch im Dezember wird die Robotron-Kantine zum lokalen Auftaktort des internationalen Kunstprojektes Nord Ost Süd West, welches das Kunsthaus Dresden mit zahlreichen weiteren Partnerinnen und Partnern plant. Vier Dresdner Künstlerinnen und Künstler bespielen die Außenfassade temporär und setzen damit dem fortschreitenden Vandalismus an dem Gebäude der Ostmoderne buchstäblich Kunst entgegen. Die künstlerische Leiterin des Kunsthauses Dresden Christiane Mennicke-Schwarz erklärt: „Kunst ist Teil der Gesellschaft, auch in Zeiten der Pandemie. Gerade jetzt, vor dem Hintergrund der aktuellen Probleme, ist es wichtig, auch ermutigende Zeichen zu setzen, und dafür, dass wir weiterhin Beziehungen und Austausch mit anderen Menschen in der Welt benötigen.“ Geplant sind Beiträge des Projektes Nord Ost Süd West im Sommer im Rahmen der OSTRALE Biennale O21 wie auch im darauffolgenden Jahr in und an der Kantine.

Text: Tobias Blaurock/blaurock markenkommunikation

OSTRALE – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Andrea Hilger, 1. Vorsitzende, Rethelstraße 45, 01139 Dresden, Tel. +49 351 653 37 63, post@ostrale.de, www.ostrale.de

Museen der Stadt Dresden, Richard Stratenschulte, Tel. 49 (0)351 488-7360, richard.stratenschulte@museen-dresden.de www.museen-dresden.de

Kunsthaus Dresden Karin Ziegler, Tel. +49 (0)162 2056849, karin.ziegler@museen-dresden.de,  www.kunsthausdresden.de

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Corona macht einsam – Wo Menschen Hilfe finden

25 Mittwoch Nov 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Projekte, Zwischenmenschliches

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Leerer als sonst, aber mehr denn je eine Anlaufstelle für Begegnung, Austausch und gemeinsam etwas tun gegen trübe Gedanken. Der Gemeinschaftsraum der Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle auf der Naumannstraße 3a in Dresden-Blasewitz. Im Bild v. li.: Christine Weimann, die Leiterin des Treffs und Besucherin Christine.

„Ohne reden zerreißt es mich“

Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle auf der Naumannstraße in Dresden-Blasewitz bietet für psychisch erkrankte Menschen, die besonders unter der Corona-Situation leiden, viele Angebote gegen ihre Ängste und Einsamkeit.

Im Februar noch hatten sie noch eine wunderschöne Faschingsfeier
im Treff. Auf dem Gruppenbild lächelt ihr ein Clown entgegen, es ist Christine.
Das Gesicht hat sich die 56-Jährige selbst geschminkt. Als sie das Foto
wenig später in der Hand hielt, liefen ihr die Tränen, erzählt Christine.

Ihren vollständigen Namen möchte sie nicht in der Zeitung lesen.
Noch vor kurzem wäre dieses Gespräch für sie unvorstellbar gewesen.
Nun erzählt Christine offen von ihren Ängsten und ihrer psychischen Erkrankung. Wie von einem Moment zum anderen vieles wegbrach, da sie nicht mehr wie gewohnt in den Tagestreff des Psychosozialen Trägerverein Sachsen e.V. konnte. Dorthin und zu Arztterminen brachte sie regelmäßig ein Begleitdienst der DVB, da ihr das Laufen inzwischen schwer fällt. Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle befindet sich in einem hellen Flachbau mit roten Fensterrahmen in der Naumannstraße 3a links neben dem Ärztehaus Blasewitz. Ein gemütlicher Raum mit Cafétaria, einem langen Tisch in der Mitte, Sofaecke, Bildern an den Wänden und einem Klavier. Es ist für rund 30 Besucher ein Ort der Begegnung, Kommunikation und Hilfe.

Seit zehn Jahren ist Christine dort Stammbesucherin. Damals begann ihre Depression mit Angststörung. Eine Ärztin in der Uniklinik Dresden gab ihr einen Flyer mit den Angeboten des Psychosozialen Trägervereins Sachsen. „Mit ihrer Hilfe und meinem Tun bin ich zu dem Menschen geworden, der ich heute bin“, sagt Christine stolz. Sie stellte sich einen Wochenplan zusammen: Gedächtnistraining, Kunsttherapie-Malgruppe, Tanzkreis mit Reigen- und Paartänzen und Übungen zur  progressiven Muskelentspannung mit Musik. Das ging alles nicht mehr nach dem Lockdown und den drastischen sozialen Kontakteinschränkungen infolge der Corona-Krise im März.

Mit diesem“Mistvirus“ komme sie gar nicht klar, so Christine. Die Nachrichten mit den Zahlen Corona-Infizierter, die steigen und steigen, könne sie kaum noch hören. „Doch nie hört man etwas, wie es psychisch kranken Menschen damit geht.“ Anfangs habe sie abends nur noch geheult, war aggressiv, ihr kräftiger Körper verkrampfte und sie ließ alles heraus, bis sie sich halbwegs beruhigt auf die Couch legte und einschlief. Diese Zeit der sozialen Isolation war schwer auszuhalten für Christine.

Sie erhält eine Erwerbsunfähigkeitsrente und lebt allein in ihrer Wohnung in Johannstadt. Sie ist kinderlos, ihr Vater starb als sie acht war, ihre Mutter vor einigen Jahren. Dann musste sie nach 30-jähriger Beziehung den plötzlichen Tod ihres Lebensgefährten verkraften. Nachdem sie von einer Urlaubsreise auf der Insel Sylt gemeinsam mit einer Gruppe und zwei Mitarbeiterinnen des psychosozialen Treffs im Sommer 2017 zurückkehrte, erfuhr sie, dass ihr Partner nicht mehr lebt. Eine Therapie schloss sich an, in der sie lernte, die Situation anzunehmen.

Christine hat zuhause einen kleinen Altar aufgestellt mit Andenken von ihrem Freund und ihrer Mutter. Dort setzt sie sich manchmal hin, redet mit ihnen und lässt heraus, was sie bedrückt. „Sonst zerreißt es mich.“ Im Sommer trafen sich die unterschiedlichen Gesprächsgruppen für psychisch erkrankte Menschen im Freien. “Außerdem haben sie Bänke und Stühle gestrichen, die Terrasse begrünt und wir sind viel gewandert“, erzählt Christine Weimann, Diplomsozialpädagogin und Leiterin der Kontakt- und Beratungsstelle. Die telefonische Beratung wurde auch viel genutzt.

„Die Zahl der psychisch belasteten Menschen hat zugenommen in letzter Zeit“, sagt Christine Weimann. Betroffen seien vor allem Menschen, die sonst sehr aktiv sind und zuerst wie in Schockstarre waren durch die Corona-Maßnahmen, da Jobs verloren gingen, Reisen, Kultur- und Freizeitaktivitäten plötzlich wegfielen und man Familienangehörige nicht mehr besuchen konnte. „Jetzt kommt zur Angst vor der dunklen Jahreszeit die Sorge, dass es wieder losgeht im Winter mit diesen Einschränkungen“, so Christine Weimann. Für diese Menschen sei es wichtig, eine Anlaufstelle zu haben. Zumeist sind sie zwischen 40 und 70 Jahre alt.

Zurzeit gibt es Gesprächsgruppen für Menschen mit Depressionen mit jeweils maximal fünf Teilnehmern neben vielen anderen Angeboten. Zwei bis drei neue Teilnehmer kommen wöchentlich in die Gesprächsgruppe, um sich mit anderen auszutauschen über ihre Sorgen. Das erleichtert, man vernetzt und unterstützt sich gegenseitig. Diejenigen, die neben ihrer Erkrankung auch unter den Corona-Regeln leiden, erfahren, dass ein Teil dieser Menschen ständig so eingeschränkt lebt, dass sie noch nie verreist sind oder auf Partys gefeiert haben, kein familiäres Umfeld haben oder die Kinder weit weg wohnen. Es sei weniger übersteigerte Angst vor dem Virus bei den Besuchern des psychosozialen Treffs, unter ihnen viele Alleinlebende. Sondern sie vermissten vor allem den sozialen Kontakt zu Menschen in ähnlicher Situation.

“Wir versuchen so viele Begegnungsmöglichkeiten wie möglich aufrecht zu erhalten unter Berücksichtigung der Hygieneregeln, z.B. in kleinen Gruppen etwas zusammen machen und viel rausgehen an die frische Luft und in die Natur“, sagt Christine Weimann. Sie weiß wie schwer das Alleinsein besonders für ältere Menschen ist. Sie betreut und begleitet ihre 87-jährige Mutter als Risikopatientin zuhause durch die Corona-Zeit. „Es ist wichtig, trotzdem Nähe zu haben.“

Besucher des Psychosozialen Treffs müssen vorher anrufen und sich anmelden für das Gruppenangebot aufgrund der Hygienevorschriften und Platzbegrenzung.
“Wir werden auch aufgrund der neuen Bestimmungen des Lockdown weiterhin zuverlässig für unsere Klienten erreichbar sein.“ Seit Oktober trifft sich hier wieder wöchentlich eine Gruppe für Kinder, deren Eltern psychische Erkrankungen haben, zu Entlastung, Spaß und Spiel und sie können ohne Scheu alles fragen und Kummer loswerden.

Außerdem lädt ein Erzählcafé für psychisch kranke Menschen ab 65 Jahre 14-tägig ein und es wird Beratung für Demenzkranke und ihre Angehörige angeboten. Zu den ersten Besuchern nach der langen Pause im Treff gehörte Christine. Hier hat sie inzwischen eine beste Freundin gefunden, mit der sie auch mal etwas unternimmt. Sie kommt wieder dienstags zur Kunsttherapie-Gruppe und mittwochs zum Terrassentreff mit Kaffeetrinken und Quatschen. Ihr helfe auch der Spruch: „Wenn man hinfällt, wieder aufstehen, Krone richten, weitergehen.“ Zusammen mit den Besuchern werden an diesem Nachmittag Ideen gesammelt zur Gestaltung der Advents- und Weihnachtszeit. „Es wird sicher anders als sonst, aber wir machen das Beste daraus“, sagt Frau Weimann und auch Christine schmunzelt in Vorfreude.

Text + Fotos (lv)

Aktuelle Informationen zu den Angeboten stehen auf der Homepage http://www.ptv-sachsen.de

Adresse:
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle,
Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.V.,
Naumannstr. 3a, 01309 Dresden
Tel.: 0351 – 65 69 00 86


Die Tür steht offen für Besucher auch während des Lockdowns. Mittwochnachmittag ist Terrassen-Treff im Grünen mit Kaffee und Reden.

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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