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Monatsarchiv: Juni 2016

Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Edward Albees berühmte Höllenfahrt der Gefühle im Socitaetstheater Dresden

09 Donnerstag Jun 2016

Posted by Lilli Vostry in Theater

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VIRGINIA WOOLF 5-300 Foto Detlef Ulbrich Mit Philipp Otto, Anna-Katharina Muck, Jan Kittmann, Sarah Bonitz v.l-2

Foto: Detlef Ulbrich. Mit Philipp Otto, Anna-Katharina Muck, Jan Kittmann und Sarah Bonitz

Eine bitterkomische Schlacht der Gefühle
(erstmals veröffentlicht am 5.6.2016)

Eine Frau wie ein brodelnder Vulkan, Powerfrau und Femme Fatale zugleich steht im Mittelpunkt des Stücks „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ des amerikanischen Dramatikers Edward Albee. Berühmt wurde dieses durch Mike Nichols` Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Richard Burton im Jahr 1966. Nun hatte Albees berühmte Höllenfahrt zwischen Liebe und Vernichtung am Sonnabend Premiere im Societaetstheater Dresden.

Die Hausherrin ist von schreiender Intensität wie die grell rot-orangenen Ölbilder an der Wand. Auf dem weißen Sofa und Sessel wird bitterkomisch und tief in dunkle Gefühlsabgründe geschaut in dieser Inszenierung unter Regie von Thomas Stecher. Die Hausbar steht voller Flaschen mit Hochprozentigem, wo Lust und Frust abwechselnd begossen werden.

Das lang verheiratete Paar Martha (unheimlich übermächtig und gefühlszerissen: Anna-Katharina Muck) und George (als duldender und zynischer Pragmatiker: Philipp Otto) kommt nachts von einer Uniparty ihres Vaters, dem Dekan, nachhause. Sie hat noch Gäste, Neulinge auf dem Campus, eingeladen ohne Georges Wissen. Ein junges, strahlend schönes  Paar. Die nach außen naiv-unbekümmerte Honey (Sarah Bonitz) und ihr attraktiver und ehrgeiziger Mann Nick, der neue Biologieprofessor an der Uni (Jan Kittmann) geraten unversehens in die Beziehungsschlacht des älteren Paars und müssen sich selbst verdrängten Wahrheiten stellen. Jeder Satz trifft wie ein Pfeil mitten ins Herz und die wunden Punkte des anderen. Georges erschreckt die Frauen mit einem Gewehr mit vorn aufspringendem Regen- oder besser Rettungsschirm.

Für Lachen und Gänsehaut sorgen Spiele wie „Hämmere die Hausfrau“ oder „Blamier den Besuch“ mit gegenseitiger Machtprobe, Erniedrigung bis Partnertausch und Fremdgehen. Martha hat sich in ihrer Scheinwelt verbarrikadiert und beschimpft ihren Mann abwechselnd als Flasche, Versager und Nichts. Und er sie als lautes, vulgäres Ungeheuer und Schandschnauze. Das Ganze eskaliert vor den Augen des jungen Paars, als George im Zorn Martha fast erwürgt. Die Ängste von Männern vor starken, emanzipierten Frauen werden in diesem Stück grotesk dramatisch auf die Spitze getrieben. Allerdings stellenweise zu dick aufgetragen, das viele und wiederholte Schreien und Beschimpfen nervt bald nur noch. Es fehlt an Zwischentönen in den Dialogen. Großartig wird hingegen Schicht für Schicht die Maskerade der Paare messerscharf seziert, hinter die Fassade der Figuren geschaut und Illusionen und Lebenslügen aufdeckt. Dabei bleibt spannend in der Schwebe, wo Wahrheit und Lüge beginnen.

Am Schluss bleibt ein Scherbenhaufen bei beiden Paaren. Martha sitzt fast stumm in der Ecke, gesteht sich endlich ihre eigenen Ängste ein und erstmals keimt Mitgefühl mit ihr beim Zuschauen auf. George hält seine Hand halb abwehrend und zugewandt in Augenhöhe zu ihr. Herzlicher und auch erleichterter Beifall vom Publikum.

Die nächste Vorstellung ist am 6.6. um 20 Uhr, dann erst wieder ab September in der neuen Spielzeit.

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Der neue Roman von Jens-Uwe Sommerschuh: „Mimi“ spielt mit dem Feuer und reißt alle mit

09 Donnerstag Jun 2016

Posted by Lilli Vostry in Literatur

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IMG_20160208_232246Der Buchautor Jens-Uwe Sommerschuh am Schlusspunkt von Mimis Reise in der Nähe der Brücke, dem Ponte Sisto, der in Rom den Tiber überspannt. Foto: privat

Buchrezension zum neuen Roman „Mimi“ von Jens-Uwe Sommerschuh

Wer einmal in die Fänge von „Mimi“ gerät, kommt nicht so schnell wieder von ihr los. Sie gibt ihrem Begleiter Donny, dem Ich-Erzähler und dem Leser auf ihrer Reise im Auftrag einer ominösen geheimen Organisation immer neue Rätsel auf. Sie verwirrt, verführt und überrascht im ständigen Wechsel von Leidenschaft und Verzweiflung, Lachen und Gänsehaut, Leben und Tod und kribbelnder Sinnlichkeit.

Heftig zur Sache geht es im neuen Roman „Mimi“ von Jens-Uwe Sommerschuh (gerade erschienen bei Editia – ein  Imprint des Dresdner Buchverlages, 432 S., 14,90 Euro). Eine abgründige, umwerfend komische, locker und leicht erzählte Geschichte um Schuld, Rache, Liebe und Hass. Und ein spannendes Spiel mit Identität. Was einer alles anstellen kann unerkannt und wem es nützt, von harmlosen kleinen Betrügereien bis zu Millionengeschäften und Geldwäsche aus internationalen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete wie den Irak, die Türkei und Syrien, wird ausgiebig ergründet.

Wer die ominösen Auftraggeber in diesem Roman sind, ist bald Nebensache. Die seltsamen, absurden Situationen, in die Donny mit Mimi gerät, sind überaus amüsant und lustvoll voll trocken lakonischem Humor beschrieben und halten die abenteuerliche Geschichte am Kochen. Das Buch ist in Kapitel mit Überschriften gegliedert, die Neugier wecken („Wie die Engel den Sex kennenlernten“ ), aufhorchen lassen („Es lebe die Überwachung“) und augenzwinkernd einstimmen auf die Stationen der Reise und besondere Zwischenfälle.

Gleich am Anfang geschieht ein tödlicher Unfall. Eine Frau wirbelt in einem Londoner Viertel, hinter Camden, oben am Primrose Hill in hohem Bogen durch die Luft und schlägt auf dem Straßenpflaster auf. Das Auto, ein schwarzer Van fährt mit quietschenden Reifen davon. Donny verrichtete gerade sein Geschäft im Gebüsch als es geschah. Schockiert rennt er weg und wird dieses Bild nicht mehr los. Sie hieß Su Parker und erledigte Botendienste wie er für eine obskure Londoner Inkassofirma. Als sie nicht mehr mitmachen wollte, passierte der Unfall.

Er flüchtet nach Toulouse, wo das sicherlich niemanden interessiert, mutmaßt er. Dafür stolpert der Ich-Erzähler von einer brenzligen Sache in die nächste. Ein Spielertyp, hoch verschuldet, innerlich ausgebrannt und zu allem bereit. Er lässt sich mit der geheimen Firma ein, um seine Schulden zu tilgen. Mal wirkt er total naiv und trottelig, dann wieder lässig und abgeklärt Sprüche klopfend als mache er sich über dieses ganze dubiose Gangster- und Geheimdienstmillieu lustig, vielleicht um seine Ängste zu bekämpfen. Er wechselt von Ort zu Ort seine Namen wie andere ihre Unterwäsche, schläft in Hotels und billigen Absteigen, bekommt und übergibt Briefchen, ist Teil eines großen, undurchsichtigen Puzzle-Spiels  und lernt immer neue Leute kennen.

Der Roman von Jens-Uwe Sommerschuh strotzt und spielt deftig-lebensprall mit Sex- and Crimes-Klischees und auch der Geschlechterkampf kommt humorvoll nicht zu kurz. Geheimnisvoll und gefährlich ist es, seit Donny mit Mimi unterwegs ist. Sie ist von unwiderstehlicher Anziehungskraft für ihn. Sie trägt eine feuerrote Perücke unter ihrem kurzen blondstrubbeligen  Haar und lässig eine Pistole in ihrer Umhängetasche, geht durch Wände und erbeutet einen Totenschädel, in dem Diamanten versteckt sind. Nach einem Auftrag fliegt eine Schönheitsklinik in die Luft, in der ein Unterweltboss ein neues Gesicht erhalten sollte.

Mimi ist nach dem alten französischen Revolutionskalender am „Tag der Pflaume“ geboren und hält sich für eine Nachfahrin von Vincent van Gogh. „Mimis und Philippes Großmutter Elsje war die Enkelin eines Mannes, der Vincent van Goghs Onkel war?“, staunt der Ich-Erzähler. Nebenher wird erwähnt, dass Herkunft kein Verdienst sei. Und viele der einstigen Einwanderer mit Wurzeln in Algerien, Tunesien oder Schwarzafrika längst Franzosen sind, manche schon in zweiter oder dritter Generation. Nebenher erfährt man ausführlich  – da kommt der Journalist durch! – Interessantes über Land und Leute, Geschichte, Kultur und Glauben wie dem der Katharer, während eines Ausflugs ins historische Carcassonne. Und der Leser wird ausführlich eingeweiht in die Geheimnisse der französischen Küche und alter provenzalischer Gerichte, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft.

Mimi nimmt sich was ihr gefällt. Im Zug nach Carcassonne setzt sie sich auf den Fensterplatz, obwohl der reserviert war, undzwar für Donny. Eigentlich. Doch der lässt sich nichts anmerken, gibt gar den Verteidiger ihres Platzes und empfiehlt sich ihr vieldeutig: „Ich bin im Nahkampf recht gut!“ Auf rätselhaft-verschlungenen Wegen begegnen und verlieren sich Mimi und Donny immer wieder. Mal erscheint sie ganz sanft und unterhält sich mit einer Straßenkatze. Sie verbringen eine romantische Nacht am Strand. Dann wieder glitzern ihre Augen mörderisch, verfolgt sie kaltblütig Typen und rächt sich grausam an ihrem Ex-Freund und Vater ihrer Tochter. Da er sie viele Jahre erpresste und benutzte für seine mafiösen Geschäfte.

Sachlich und absurd zugespitzt beschreibt der Ich-Erzähler die Aufträge und Morde, den Geruch des Todes und die Angst, wenn man hilflos Gewalt ausgeliefert ist und er einen angrinst. Manche dieser Passagen sind recht drastisch, detailliert geschildert. Der Schrecken käme auch weniger direkt benannt herüber. Sehr ausführlich werden auch Mimis Reize beschrieben, wortreich, fantasievoll und sprachspielerisch von zart, verrucht bis ekstatisch.

Besonders gern knabbert Donny an Mimis Ohrläppchen, wenn er nicht gerade züngelnd den Honig verteilt über ganz Mimi-Land. Nachts widersteht er standhaft, um ihren Schlummer nicht zu stören, wenn sie sich im Schlaf mit einer Hand an seinem besten Stück wie einem Griff festhält. Später geht es heißer her, dass man fürchtet, das Bett steht jeden Moment in Flammen.

Man spürt die lebensbrodelnde Atmosphäre des Südens mit allen krassen Gegensätzen, Wärme, Temperament, Schönheit und Lebensfreude, aber auch große soziale Unterschiede und entfesselte Wut, die vor nichts haltmacht. Der Roman „Mimi“ entstand auf  Reisen von Jens-Uwe Sommerschuh durch Südfrankreich, England und Italien.

Es ist nach „Carcassonne“ und „Coyote“ sein dritter Roman. In Nordhausen im Harz geboren, lebt und schreibt er heute abwechselnd in Dresden und auf der Mittelmeerinsel  Alicudi. „Mimi“ ist geheimnisvoll, spannend und unterhaltsam, aufregend und mitreißend bis zum Schluss. Ein Buch für Kopf und Bauch, in dem es keinen Stillstand und keine Sicherheiten gibt. Kaum denkt man, jetzt haben die beiden sich endlich gefunden und können ihr Leben genießen, geht es wieder los, rast ein schwarzer Van auf sie zu. „Wir rannten um unser Leben“, lautet der letzte Satz im Buch. Und das intensive Kopfkino, wie Mimi und ihr Begleiter da wieder rauskommen, geht weiter.

Buchpremiere am 9. Juni um 20 Uhr: Lesung mit dem Autor Jens-Uwe Sommerschuh, mit Musik von Gabriel Jagieniak und dem Film „Betty Blue“ nach dem Roman von Philippe Dijan im Kino Schauburg in Dresden.

 
Der neue Roman „Tarantella“ von Jens-Uwe Sommerschuh, der im Frühjahr 2019 bei Salomo erschien, wird demnächst auch auf meinwortgarten.com vorgestellt.So viel sei schon verraten: Es bleibt spannend, und „Tarantella“ ist noch einen Tick mysteriöser, Geist und Sinne kitzelnd. Intensives Kopfkino eben. (lv)

 

 

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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