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Monatsarchiv: September 2017

Wunderfitziges Jubiläum der Puppentheatersammlung Dresden

05 Dienstag Sept 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Theater

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Bild: Stehwien

Puppenspieltage mit Kasper & Co. verzaubern klein und groß anlässlich des 65. Geburtstags der Puppentheatersammlung am 29. und 30. September 2017 im St.-Pauli-Salon.

Mit 65 Jahren ist die Puppentheatersammlung Dresden noch nicht einmal halb so alt wie ihre ältesten Exponate. Über 200 Lenze zählen einige Marionetten der mit 120.000 Objekten auch im internationalen Vergleich großen und bedeutenden Kollektion. Anlässlich des diesjährigen Jubiläums veranstaltet der Förderverein „Freunde der Puppentheatersammlung Dresden e.V.“ am 29. und 30. September 2017 im St.-Pauli-Salon (Hinterhaus Hechtstraße 32 in Dresden) die „Wunderfitzigen Puppenspieltage“.

Auf dem Programm stehen unter anderem zwei Dresdner Erstaufführungen von Puppenspielern aus Leipzig und Ostrau. Für Kinder besonders interessant sind die Märchenklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ des Kleinen Salontheaters Dresden (29. September, 16 Uhr), „Zwerg Nase“ von Johann Raphael Boehncke aus Leipzig (30. September, 11 Uhr) und „Froschkönig oder die grüne Minna“ des Vivid Figurentheaters Chemnitz (30. September, 16 Uhr). Mit Kleists Tragikomödie „Amphitryon“ beweist die Theaterimkerei Ostrau am 29. September (20 Uhr), dass Puppenspiel auch für Jugendliche und Erwachsene reizvoll sein kann. In einer „lecture performance“ am 30. September um 19 Uhr lassen die Veranstalter 65 Jahre Puppentheatersammlung Dresden in einem Vortrag mit Marionettenspiel Revue passieren.

„Den nächsten runden Geburtstag können wir hoffentlich schon im Kulturkraftwerk Mitte feiern“, zeigt sich die Vorsitzende der „Freunde der Puppentheatersammlung Dresden e.V.“, Alexandra Löser, optimistisch. Der geplante Standort, in direkter Nachbarschaft zum Theater Junge Generation, soll vor allem kürzere Wege zwischen Publikum und Museumsarbeit verwirklichen. „Bereits seit 26 Jahren unterstützt unser Verein die Puppentheatersammlung. Wir wollen künftig unsere Workshops, Führungen und Puppentheaterveranstaltungen noch besser der Öffentlichkeit zugänglich machen, denn in der Sammlung gibt es so machen Schatz zu entdecken“, so Löser.

Karten für die „Wunderfitzigen Puppenspieltage“ können via E-Mail an post@puppentheaterfreunde.de oder telefonisch unter 0351 49143700 vorbestellt werden. Der Eintritt für die Märchenspiele beträgt 4 Euro für Kinder und 7 Euro für Erwachsene, für „Amphitryon“ 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. Der Eintritt zur „lecture performance“ ist frei, Spenden sind herzlich willkommen.

Weitere Infos: www.puppentheaterfreunde.de

Text: Medienkontor Dresden

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BilderAlbum: Beim Königswalder Forst- und Weinfest & Wanderung durch die Heide

05 Dienstag Sept 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Fotografie, Genießen, Lebensart, Unterwegs

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Erlebnis Wald

Wald und Natur bewusst erleben. Unter diesem Motto stand das traditionelle Königswalder Forst- und Weinfest am Sonnabend in Klotzsche. Der Staatsbetrieb Sachsenforst und der Klotzscher Verein e.V. gestalten gemeinsam das Fest in diesem grünen Dresdner Stadtteil. Es ist etwas Besonderes, denn es wird nah am Wald gefeiert, mit allem was er zu bieten hat. Nicht nur die volksfestüblichen Stände, sondern neben einer Bühne für Musik und Tanz gegenüber vom Forsthaus lockten außerdem ein Erlebnispfad durch den historischen Waldpark anhand von Schautafeln.
Jagdpächter berichteten über die Hege und Pflege von Wald und Wild, Falkner stellten ihre Vögel vor. Pilzberater, Imker, eine Kräuterecke, ein Stand mit selbst hergestellter Marmelade und anderen Leckereien aus Früchten des Waldes und eine zweistündige Wanderung durch die Dresdner Heide mit Oberforstrat Heiko Müller brachten kleinen und großen Besuchern die Schönheit und Schätze der Natur ebenso wie ihre Gefährdungen durch Klimaeinflüsse und unachtsame Eingriffe des Menschen nahe. Für jeden ist der Wald etwas anderes und das war auch bei diesem zahlreich besuchten Fest zu erleben mit aller Vielfalt der Eindrücke und Kontraste.

Mehr dazu und zur Waldwanderung demnächst.

Text + Fotos (lv)

Petra Schöne vom Atelier für Textilrecycling „petruschka“ bastelte mit Kindern kunterbunte Herbstblätter aus Stoffresten und kleine fliegende Engel.

Die kreative Bastel- und Spielinsel neben dem Forsthaus war rege besucht…

selbst hergestellte Marmeladen und andere Leckereien aus der kleinen Dresdner Genussfabrik

 

Pilzberatung mit reichlich Fundstücken

Erlegtes Wild aus der Dresdner Heide

Oberförster Heiko Müller vom Sachsenforst Betrieb freute sich über das große Interesse an der Wanderung durch die Dresdner Heide.

Pilzfunde beim Wandern: eine Braunkappe und ein Kornblumenröhrling

Schönheit und Gefährdung an den Waldhängen: ein beliebter Freizeitsport mit extra Kick sind waghalsige Fahrten mit Mountnbikes die steilen Hänge hinunter, die den Boden und die Bäume schädigen, gefährlich und illegal sind. Jeder Weg recht bis hin zu Kletterpartien in fragiles Gehölz scheint auch manchen Geocaching-Wanderern bei ihren Versteck- und Suchspielen im Wald zu sein, die selbst Zäune umreißen und schon auch mal nachts vor einem Jagdstand auftauchen, was die Jäger auch nicht lustig finden. Die Schäden durch solche rücksichtslosen Waldspiele geht in die Tausende Euro, sagte Oberförster Heiko Müller auf der Wanderung.

Familie Conrad mit Sohn Lorenz, sieben Jahre und der jüngste Teilnehmer der zweistündigen Heidewanderung. Zur Erinnerung schenkte ihm Oberförster Müller zum Schluss ein Stück Geweih von einem Rehbock. Kommentar des Vaters: „Durchhalten lohnt sich…“

der Klotzscher Verein e.V. stellte sein Angebot beim Waldfest vor: die Klotzscher Kulturtage 2017 locken von September bis November. Mit Konzerten, einem Theaterfestival (14.10., 12 Uhr, Bürgerhaus Langebrück) mit Aufführungen von Kindern aus dem Theaterworkshop (9. – 13.10., 9 bis 15 Uhr im Kinder- und Jugendhaus „Parkhaus Klotzsche“). Einer Lesung „Himmel ist ein Fluss“ der Buchautorin Anna Kaleri am 25.10., 19 Uhr in der Stadtteilbibliothek Klotzsche,
Boltenhagener Str. 66-68 und Klotzscher Geschichten in Wort und Bild von und mit Franz-Josef Fischer gibt es am 4.11., 16 Uhr im Festsaal des St. Marien-Krankenhauses, Selliner Str. 29 Weitere Infos unter http://www.klotzscherverein.de

 

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Ausstellung – „Das Gesicht – eine Spurensuche“ im Hygienemuseum Dresden

05 Dienstag Sept 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart

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Was unser Aussehen über uns verrät

Wie sehen wir und andere uns? Was ist schön? Dies ergründet und spiegelt die Sonderausstellung “Das Gesicht – eine Spurensuche“ im Deutschen Hygiene-Museum Dresden.

Überall umgeben uns Gesichter, die uns anlächeln oder grinsen, faszinieren, irritieren, wohlgesonnen oder skeptisch anschauen. Begonnen beim morgendlichen Blick in den Spiegel, auf Werbe- und Wahlkampfplakaten, als Porträts Prominenter in Illustrierten und auf Bildschirmen, als Selfies im Internet und auf Gemälden bis hin zu unmerklich auf uns gerichteten Überwachungskameras im öffentlichen Raum.

Wann berührt uns ein Gesicht und wann lässt es kalt? Was verraten unsere Gesichtszüge über unsere Persönlichkeit? All diesen Fragen geht diese Ausstellung (noch bis 25.2.2018) erkenntnis- wie facettenreich im Spiegel verschiedener Zeitepochen, Kulturen und Moden nach. Mit rund 150 kulturhistorischen und wissenschaftlichen Objekten, Kunstwerken sowie Gegenständen der Alltagskultur wird das Terrain zwischen Stirn und Kinn ausgiebig dargestellt und näher erkundet.

In vier Kapiteln und Räumen geht es in der Ausstellung – konzipiert von Sigrid Weigel, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin aus Berlin und kuratiert von Kathrin Meyer, Projektleiterin im Hygienemuseum – um das Gesicht als Gestalt, seine naturgemäße Vielfalt und Veränderungen durch Altern, kosmetische Bearbeitung und Schönheits-OP`s, um Mimik und Ausdruck, digitale Gesichtserkennung und das Gesicht als Bildnis in Malerei und Fotografie. Warum uns ein Gesicht anziehend oder abstoßend erscheint, ob der erste Eindruck von einem Menschen wirklich stimmt und welche Auswirkung die ständige mediale Präsenz im digitalen Zeitalter auf die Kommunikation und Beziehungen zwischen Menschen hat, damit setzt sich die bilderreiche Schau ebenfalls auseinander. Das Titelbild zur Ausstellung von Kate Cooper zeigt ein makellos schönes Gesicht, das auf den ersten Blick ganz natürlich wirkt. Doch an den drei winzigen roten Punkten erkennt man die technische Bearbeitung. Es ist perfekt, aber langweilig und nicht berührbar als rein digitale Kreation.

Während im meditativen Videofilm „Touch“ ein paar Schritte weiter eine Frau mit den Händen zuerst ihr eigenes Gesicht betastet und erforscht, danach wechselnde Gegenüber. Interaktive Installationen und Köpfe von Schaufensterpuppen zeigen die Wandelbarkeit des Gesichts, sieht man skurrile Charakterköpfe neben noblen Herrscherporträts, verschleierte Gesichter, wo nur die Augen sprechen neben menschlichen Karikaturen und Maskerade und das Gesicht als Zielscheibe mit zerstörten oder grotesk entstellten Gesichtszügen bevorzugt auf Politikerplakaten.

Außerdem gibt es ein originell gestaltetes Begleitbuch, „Das Gesicht – Bilder, Medien, Formate“ (Wallstein Verlag, Göttingen 2017, 204 S., 24,90 Euro) zur Ausstellung, ein Begleitprogramm mit Lesungen und Diskussionen und eine Lese- und Gesprächsreihe Face to Face.

Text + Fotos (lv)                

 

Geöffnet: Di bis So und Feiertage von 10 – 18 Uhr
24. und 25. Dezember sowie 1. Januar geschlossen

Ort:  Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
Tel.: 0351 – 4846 – 400

http://www.dhmd.de

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Premiere im Boulevardtheater Dresden- Herr Lehrer, Fräulein Lustig schwänzt!

04 Montag Sept 2017

Posted by Lilli Vostry in Theater

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Fotos: Robert Jentzsch

Nackt sind alle gleich!

Die bereits dritte frivole Komödie im Boulevardtheater Dresden spielt im Schulmilieu. Die Premiere war am Sonntagabend.

Schule ist langweilig und freudlos. Daher unternimmt Lisa Lustig alles, um von der Schule zu fliegen und brennt frisch verliebt mit Hauptbrandmeister Freddy Funke durch. Der wohlgeordnete Alltag an der Schule für höhere Töchter „Helene Breitschlitz“ gerät völlig durcheinander im Stück “Herr Lehrer, Fräulein Lustig schwänzt!“ Die frivole Komödie für Zuschauer ab 18 Jahren von Clemens Wolkmann hatte am Sonntag abend Premiere im Boulevardtheater Dresden.

Es ist bereits die dritte Inszenierung in diesem Format, die humorvoll reichlich pikante Situationen und nackte Tatsachen auf die Bühne bringt unter der Regie von Jürgen Mai. Nach „Herr Doktor, die Kanüle klemmt!“ und „Herr Pastor, Ihre Kutte rutscht!“ ist diesmal ein Stück aus dem Schulmilieu zu sehen. Das allerdings nur am Rand vorkommt. Hinter der altehrwürdigen Fassade der einstigen bischöflichen Ursulinenschule, die junge Mädchen fürs Leben ausbildet, geht es hoch her. Da kommen sich äußerer Schein und Sein, Strenge und Sittsamkeit und ungehemmte Lust und Triebe ständig in die Quere. Begonnen bei den anstößigen Namen des ganz adretten Lehrpersonals, das wacker mit Wissensvermittlung und eigenen Wünschen und Sorgen ringt. Im Lehrplan stehen Hauswirtschaft, Kochen, Backen und zwölf Stellungen für die angehende Ehefrau.

Haarsträubend komisch führt die Direktorin Dr. Ernestine Schnickenfittich (witzig-verklemmt: Caroline Scholze) im aufreizenden Minikleid bei ihrer Antrittsrede mit vollem Körpereinsatz vor, wie Frauen in höhere Positionen gelangen, um die Frauenquote zu erfüllen und in die feine Gesellschaft aufsteigen. Der Philosophielehrer Gailer (Andreas Köhler) ist ein zotige Sprüche klopfender Macho, der nicht lockerlässt bis er seine Chefin herumkriegt und später in der Sauna alle Hüllen und Hemmungen fallen. Für Wirbel sorgen die beiden Schülerinnen Fritzi Schlecker (Franziska Langer) und Lisa Lustig (Alice Erk). Die eine klein und pummelig mit Zöpfen und Schulranzen, schlau, aber mit ihrer Körperfülle hadernd. Die andere hochgewachsen, blond und mit Kieksstimme gern ihre Reize zeigend. Fräulein Lustig kommt als verwöhnte Göre mit null Bock auf Schule, aber um so mehr Spaß am Leben daher.

Sie provoziert Lehrer Gailer mit Kaugummiblasen und falschen Antworten in Grammatik und Gesellschaftskunde in der Aufnahmeprüfung an die Schule, die ihr Vater, der Landrat Ernst Lustig (gleich in drei Rollen auch noch als Feuerwehrmann und Reitlehrer amüsant: Dennis Wilkesmann) ihr verordnet hat. Für einen Skandal zur Schuleröffnung sorgen die jungen Damen mit einer heißen Tanzeinlage – zur Krönung oben ohne – zu Salsaklängen. Nichts anbrennen lässt auch die schrullige alte ehemalige Schülerin Liliane Leutheuser-Schnarrenthal (Ulrike Mai), die den stotternden Hausmeister Graf Kuno (David Müller) und Lehrer Gailer beherzt verarztet und auch noch einen verborgenen Schatz des Schlossherren aufspürt. Der ist Nebensache, nachdem als Höhepunkt sich zuletzt alle, Lehrer und Schüler, entblättern. Schließlich sind nackt alle gleich! Das soll wohl auch die Botschaft dieses gagreichen, vor allem verrückt-unterhaltsamen Abends sein. Herzlicher Beifall vom Publikum.

http://www.boulevardtheater.de

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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