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Monatsarchiv: November 2017

48-h-Trommeln: Auf der Suche nach der inneren Stille

04 Samstag Nov 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Zwischenmenschliches

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Lilli Vostry und Coynna Kilian beim 48-h-Trommeln.
Foto: Thomas Kretschel/kairospress

Nach indianischem Brauch soll 48-Stunden-Trommeln im Schweigen helfen, zu sich selbst zu finden. Ich habe es in Schmiedeberg ausprobiert und die Kraft dieses Rituals erfahren. Zu einem neuen Seminar dieser Art lädt Corynna Kilian vom 9. bis 12. November ein.

Es klingt paradox. Doch Trommeln und Stille passen gut zusammen. Mit jedem Schlag öffnet sich eine Tür nach innen. Ruhe zieht ein, und gleichzeitig setzt sich etwas in Bewegung.
Was die klangvolle Kraft der Stille alles vermag, will ich bei einem 48-Stunden-Trommeln im Schweigen erspüren. Wir sind vier Frauen und zwei Männer um die dreißig bis Ende fünfzig und werden zwei Tage in einem Klangraum der Stille verbringen, den wir gemeinsam im Samana-Haus in Schmiedeberg erschaffen. Das Seminargebäude mit heller Holzfassade und großen Fenstern steht auf einer Anhöhe, umgeben von Baumwipfeln und Wiesen.

Bevor die Schweigezeit beginnt, erzählen wir in der Runde, was uns hergeführt hat. Die Gründe sind vielfältig: Herauszufinden, was einem persönlich guttut, was im Kalender stehen bleiben kann und was nicht. Sehnsucht nach Ganzheit. Loslassen von emotionalen Abhängigkeiten. Und wieder mehr auf die eigene Stimme hören.

Das 48-Stunden-Trommeln greift auf altes indianisches Wissen zurück. „Es hilft dabei, in die eigene Stille zu reisen, leer zu werden und den Verstand zu verlangsamen, damit wir klarwerden“, sagt Corynna Kilian, die Leiterin der Trommelzeremonie. „In der Stille begegnen wir unseren im Alltag oft überhörten Gefühlstönen“, verspricht sie. „Vertraut auf die Weisheit eures Körpers, wenn während des Trommelns unversehens Bilder, Träume und persönliche Fragen auftauchen und ihr plötzlich die Antwort wisst.“

Trommeln geht durch den ganzen Körper. Der Verstand, der sonst oft das Sagen hat, wird still durch den gleichmäßigen Takt, der wie ein Herzschlag klingt. „Als Kraft- und Lebensquell symbolisiert die Trommel in der indianischen Kultur den Schoßraum von Mutter Erde, mit der wir eine innige Rückverbindung herstellen“, erklärt Corynna Kilian. „Das Trommeln muss nicht schön klingen, und es können Widerstände auftreten.“ Wichtig sei, bei sich zu bleiben, gibt sie uns mit auf den Weg.

Zum Anfang eine Pfeife

Corynna Kilian sammelt seit 1993 Erfahrungen mit indianischer Zeremonialmedizin und befasst sich mit schamanischer Selbstheilung. Seit 2002 nutzt sie die große Trommel und bietet seit 2012 Seminare an verschiedenen Orten an. Zu Beginn der Zeremonie raucht sie eine Pfeife nach indianischem Brauch. Sie lädt die Kräfte der vier Himmelsrichtungen und Krafttiere wie Eule, Rabe, Bussard und Adler ein, dabei zu sein in der Runde. Nach altem Ritual kann man auch Ahnen und noch lebende Familienmitglieder einbeziehen, sie ehren oder offene Dinge klären und sich versöhnen, wenn es an der Zeit ist.

Bevor wir lostrommeln, gehen wir gemeinsam in die Schwitzhütte. Zwischen erhitzten Steinen ist es dunkel, warm und geborgen wie im Mutterschoß. Wir atmen ein und aus und gehen in uns. Alle Teilnehmer sprechen ihre Wünsche und Fragen an nahestehende Menschen und das Leben in den Raum.

Der Wechsel von innen nach außen, von Stille und Klang begegnet uns in den folgenden Stunden immer wieder. Wir trommeln an einer zweiseitig mit Hirschefell bespannten Rahmentrommel, rund wie ein großer Tisch. Jeweils zwei Menschen sitzen sich gegenüber mit einem Trommelschläger mit Fellbesatz und Ledergriff. Es wird ausgelost, wer mit wem ein Paar bilden soll. Eine Stunde lang trommeln, zwei Stunden Pause im Wechsel, begleitet manchmal noch von Handtrommeln. Jedes der drei Paare trommelt also 16 Stunden miteinander.

Ringsherum gibt es Matratzen zum Ausruhen und Lauschen. Drei Tage nichts essen, außer Obst und Tee trinken, um innerlich frei zu werden. Tag und Nacht an der Trommel. Vor dem Fenster Regen, Schnee und Sonnenschein. Ein Lichtfenster, das sich abends in der Tiefe des Marmorbodens spiegelt, und tänzelnde Kerzenflammen begleiten uns. Herz und Geist, der ganze Körper wird offener und weiter. Verspannungen und Blockaden lösen sich.

In der zweiten Nacht bin ich bereit für das Loslass-Ritual mit einem sogenannten Hochzeitskorb aus Bast, den man vor den Bauch hält. Mit dem Ausatmen soll man sich abnabeln von den Eltern oder anderen Menschen. Ich trenne mich von alten Ängsten, Verlustschmerz und zu hohen Erwartungen. Die Trommel hält mich und nimmt alle Emotionen auf. Sie klingt mal laut und leise, mal erdig und warm und sanft und dann wieder kraftvoll und energiegeladen.

Endlich wieder durchschlafen

Einige setzen oder legen sich nah an sie heran und geben sich den Klängen hin. Die Schläger springen wie Felltiere über die Trommel. Die Klopfklänge meines Mitspielers, der seinen Schläger zeitweise auch quer, von hinten und vorn gleichzeitig bewegt, locken den Kobold in mir hervor, der sich sonst selten zeigt. Durch das herausfordernde, gewaltig trommelnde männliche Gegenüber werden aber auch wunde Punkte in mir berührt. Wie das Versöhnen der Gegensätze im Leben. Das männliche und das weibliche Lebensprinzip. Ordnung und Chaos. Eine Balance finden zwischen Nähe und Distanz in Beziehungen.

Während der Trommelzeremonie habe ich Zeit, mir über vieles klarzuwerden im Zwiegespräch mit meinen Familienangehörigen. Dadurch sind Verbundenheit und Verständnis gewachsen für ihre und meine Situation. Hinterher bedanke ich mich bei meinem Gegenüber und er ebenso. Wir lernten viel voneinander in der Art, wie wir zusammen trommelten. Er half mir, noch bewusster wahrzunehmen und zu spüren, wenn etwas zu viel wird. Klänge und Gefühle sich manchmal schlagartig entladen.

Ich genieße noch mehr das erste Essen nach den Obst-Tagen. Endlich mal wieder eine Nacht durchschlafen. Die Arme schmerzen vom vielen Trommeln, Kopfweh und Druck in den Ohren, als ich auf der Straße stehe. Und ich gebe es zu, ganz ohne Flüstern und ein paar Worte ging es bei mir nicht in den 48 Stunden. Doch ich bin wieder angekommen bei mir selber. Jeder konnte seine innere Trommel mit ihrer eigenen Melodie und ihrem Rhythmus für sich finden und mitnehmen. Und ich kann nun immer wieder in diese Kraft der Stille hineingehen, wenn es im Alltag zu laut wird. Ich habe erlebt: Wahre Stärke kommt von innen – leise und unbeschwert in die Welt

(lv)

 

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Auszeit: 48-Stunden-Trommeln

04 Samstag Nov 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Zwischenmenschliches

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Fotos: Corynna Kilian

Zurückholen von Seelenanteilen – Belebung des eigenen Seelen- und Lebensplanes

Zu einem neuen Seminar im Kraftraum der Trommel mit Zeit für Stille, Klärung innerer Blockaden und Herzöffnung lädt Corynna Kilian, erfahren in indianischer Zeremonialmedizin und schamanischer Selbstheilung, vom 9. bis 12. November nach Schmiedeberg ein. Es sind noch einige Plätze frei.

Wenn wir in der Liebe verletzt werden, beschließen wir, unser Herz nie mehr ganz zu öffnen. Wenn wir einen Menschen durch Tod oder durch Lebensumstände verlieren, trauern wir ihm nach. Durch all das gehen uns Seelenanteile verloren, Seelenkräfte, die wir für die Verwirklichung unseres Lebensplanes dringend benötigen würden.

Auch Schockerlebnisse (Unfälle, plötzlicher Verlust…) in diesem oder in vergangenen Leben, besonders eine gewaltsame Trennung, gewaltsamer Tod oder das Verlieren eines Kindes in der Schwangerschaft – so wie wir es individuell erleben – spalten Seelenanteile von uns ab.

Es gibt eine bestimmte Symbolik, die uns dabei hilft, auf sehr nachhaltige Weise, diese verlorenen Seelenkräfte zurück zu holen und wieder in uns zu integrieren. Diese werden wir im Kraftraum der Trommel nutzen können. Zusätzlich steht uns die Medicine-Pfeife zur Verfügung, mit dieser ich Euch individuell unterstützen kann.

Das 48Stunden-Trommeln wird daher dieses Mal den Schwerpunkt haben, Seelenanteile zu integrieren, Euch zu vervollständigen, um wieder die Ganzheit des Fühlens, Liebens, Lieben-Könnens zu ermöglichen, zu stärken, zu erinnern. Es wird absolute Stille-Momente geben während der Zeit des Trommelns, um es Dir zu erleichtern, Dich an Deine innere Stille, Tiefe und Liebeskraft anzuschließen.

Die Ahnen aus unseren Familien werden wie immer einen Platz haben, da es sich in unserer Ahnenreihe auch mitunter um Dramen handelt, die sich in verschiedenen Spielarten wiederholt haben bzw. wiederholen und die wir durch uns unterbrechen können, damit wir und unsere Kinder diese nicht fortführen.

Wir haben dazu eine günstige Zeitqualität. Nach dem Maya – Kalender beginnt am 9. November 2017 die Welle von OC, des weißen Hundes. Diese dauert 13 Tage. Die Überschrift dieser Zeit lautet:

Ich vereine heute alle Kräfte, die ich für meine Herzqualität benötige. Durch diesen Kanal fließt meine Schöpferkraft. Ich Bin heute ein Wesen der Liebe; Loyalität tritt ins Leben!
Menschen, die in der Welle von OC, dem weißen Hund, geboren sind, in diesem Jahr Geburtstag haben oder bewusst die kommenden 13 Tage durch’s Leben gehen, werden von OC unterstützt, einen Neuanfang zu setzen und sich von den emotionalen Dramen aus der Vergangenheit zu befreien.

Das 48Stunden-Trommeln wird uns dabei unterstützen. Es reinigt den Körper, die Gefühle und letztendlich auch die Gedanken, bis der Kopf leer ist davon. Die Zeit ist dabei relativ: so manch eine Minute kann zur Ewigkeit werden oder eine Stunde zu einem Augenzwinkern…

Am 1. Tag abends gehen wir in die Die Schwitzhütte.

Die Arbeit mit dem Hochzeitskörbchen, eine alte Technik der Navaho zur Ablösung von Bindungen zu nahestehenden Menschen aus Deinem Leben, damit jede Person wieder in ihrer natürlichen Freiheit sein kann, wird am Ende des 48Stunden-Trommelns nach Bedarf durchgeführt.

Mehr Infos auf Anfrage.

Begrenzte Teilnehmerzahl: 9
die nächsten Termine siehe -> Kalender

Ort: Samana-Seminarhaus Schmiedeberg, Niederpöbel 27, 01744 Dippoldiswalde/OT Schmiedeberg

Anmeldung: post@trommel-vision

Text: Corynna Kilian – post@trommel-vision.de

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Kraftvolle Klangfarben – Klavierkonzert mit Peter Rösel im Kulturpalast

01 Mittwoch Nov 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik

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Ausbruch aus dem funkelklaren Wohlklang

Lange Warteschlange und verspäteter Konzertbeginn waren weniger schön. Dafür begeisterte der bekannte Dresdner Pianist virtuos, vital und spielfreudig am Dienstagabend im neu gestalteten Konzertsaal im Kulturpalast.

Es war ein wunderbarer Klavierabend mit Peter Rösel am Dienstag abend im Kulturpalast. Etwas irritierend jedoch der Beginn. Der Run und das Gedränge vor der einzig geöffneten Abendkasse an diesem an sich schon sehr bewegenden Reformationstags-Jubiläum. Das Konzert begann mit 15 Minuten Verspätung. Die Veranstalter zeigten sich „überrascht vom Ansturm auf das Konzert“ und verwiesen, wenig charmant, darauf, die Zuschauer sollten sich doch eher im Vorverkauf die Karten besorgen. Das an dem Abend zu wenig Personal auch an der Garderobe stand, war allerdings nicht zu übersehen.

Um so mehr zog dann der bekannte und international gefragte Dresdner Pianist sein Publikum mit seinem dynamischen, energiegeladenen und fein nuancierten Spiel in Bann. Er spielte weniger bekannte, gefühl- und wandlungsreiche Sonaten von Beethoven und Schubert in diesem von Vienna Classic präsentierten Konzert. Galant, souverän und ohne Umschweife setzte Rösel sich nach kurzer Verbeugung unter herzlichem Beifall ans Klavier und legte los. Offensichtlich sehr angetan von dem neuen, hellen Konzertsaal mit seiner hervorragenden Raumakustik und Klangerlebnis auf allen Plätzen, zeigte der inzwischen 72-jährige Musiker sich bei seinem ersten Auftritt seit längerem an diesem Ort ebenso virtuos, vital wie spielfreudig. Rösel beeindruckte mit seinem verinnerlichtem Spiel ohne Noten im steten Wechsel von zarten und kraftvollen, warmen, tiefen, hellen und dunklen Tönen.

Mal sprang eine Hand übermütig über die andere, wie im Dialog zur anderen, als höre Rösel sich selber zu, mal schwebte sie leicht über den Tasten. Mal wirbelten beide Hände temporeich, vorwärts treibend. Zwischen den Stücken hielt er kurz inne und seine Hände fest als könnten sie nicht stillstehen.

Es war aber keinesfalls nur Musik zum Zurücklehnen oder Entspannen, vielmehr der wache, mitgehende, sich einlassende, nicht nur unterhalten lassende Zuhörer gefragt, was den Genuss nicht schmälert. Auffällig viele Klangfarben und Kontraste bestimmten dieses Programm. Von der schwungvollen Beethoven-Sonate Nr. 7 D-Dur op. 10/3 bis zu seiner immer wieder aus dem sanft fließenden, harmonischen Klangfluss ausbrechenden, expressiven Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110. Mit einer Wucht wie Donnerschlägen als rufe einer immer wieder um Gehör. Vergeblich.

Nach der Pause gab es dann eine noch gesteigert gefühlsintensive, längere Sonate von Franz Schubert in A-Dur D 959. Auch hier wurde der Zuhörer schon nach kurzem wieder aus dem funkelklaren Wohlklang gerissen durch unruhig  pulsierende Passagen und kurz und heftig angeschlagene Klänge wie ein ergreifend schmerzliches Aufbegehren, Hin und Her Geworfensein in der Welt und mit sich selbst. Dazwischen zaghaftes Tasten und Suchen, kurz abbrechende Töne, Leere und Weiterspiel als Selbstvergewisserung, um dem Ringen nach Schönheit und Wahrhaftigkeit Ausdruck zu geben. Nicht alle hielten bis zum Schluss bei diesem anspruchsvollen, wenig romantischen Klavierabend aus. Dennoch gab es reichlich Beifall und auch Bravos nach anderthalb Stunden Konzert für Peter Rösel, ließ ihn das Publikum erst nach drei Zugaben von der Bühne.

Lilli Vostry von meinwortgarten.com

Text + Fotos (lv)

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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