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Monatsarchiv: April 2018

Ausstellung „(Un)sichtbar“ von Designstudenten im Kulturkraftwerk Mitte

19 Donnerstag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Projekte, Theater

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Designstudentinnen mit ihren Arbeiten zum Stück


Probenfoto aus „Kleider machen Kaiser“

Zwischen offensichtlich und unsichtbar

Die Designstudenden der FH Dresden zeigen ihre Kreationen zum Stück „Kleider machen Kaiser“ (Premiere: 21.4., 16 Uhr) im Foyer des Theaters Junge Generation im Kulturkraftwerk Mitte. Noch bis 25. April.

Weniger Schein, mehr Sein: Die Mode- und Grafikdesignstudenten des vierten Semesters der Fachhochschule Dresden – University of Applied Sciences (FHD) interpretieren in der Ausstellung „(UN)sichtbar“ das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“. Gestern fand die Vernissage im Foyer des Theaters Junge Generation (TJG) im Kraftwerk -Mitte statt. Passend dazu feiert dort das Schauspiel „Kleider machen Kaiser“ am Samstag, dem 21. April Premiere. Die Werke der Studenten dienen dabei als Rahmenprogramm zur TJG-Produktion. Die ungewöhnliche Ausstellung kann noch bis zum 25. April während der Öffnungszeiten des Theaters besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Im Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ werden dem Kaiser prächtige Zauberkleider mit dem Hinweis verkauft, dass sie nur von intelligenten Menschen gesehen werden können. Betrüger jubeln ihm aber einen leeren Kleiderbügel unter und aus Scham und Eitelkeit erwähnt er nicht, dass selbst er die Kleider nicht sehen kann und auch sein Volk gibt vor, die scheinbar schönen Stoffe wahrnehmen zu können. Der Schwindel fliegt erst auf, als ein Kind bei einer Parade offenkundig sagt, dass der Kaiser gerade nackt vor ihnen steht.

Die 15 Grafik- und Modedesignstudenten haben sich in den letzten zwei Semestern in den Fächern „Künstlerisches Projekt“ und „Experimentelles Projekt“ bei Prof. Martina Jess, Dekanin der Fakultät Design der Fachhochschule Dresden, mit dem berühmten Märchen auseinandergesetzt. „Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern“, sagte einst schon Heinrich Heine. Die Ausstellung „(UN)sichtbar“ übt Kritik am gesellschaftlichen Druck zur Perfektion und feiert die Einzigartigkeit der menschlichen Anomalien. Denn zwischen „offensichtlich“ und „unsichtbar“ entscheidet meist nur der Blickwinkel und ein Hauch Empathie.

In den Werken der angehenden Grafik- und Modedesigner treffen klassische Darstellungsmethoden auf moderne Materialien und Medien. „Inspiriert von den metaphorischen und psychologischen Aspekten haben die Studenten das Märchen neu interpretiert und in die Gegenwart übersetzt. Sie hinterfragen zum Beispiel das heutige Konsumverhalten“, erläutert Jess. Die Grafikdesignstudenten haben unter anderem eine plastische Eigeninterpretation des nackten Kaisers erschaffen, welche mit bedeckter Transparenz und einem Anzug aus Nacktheit neugierig macht. Die Modedesignstudenten entwickelten Kleider aus Holz und anderen interessanten Materialkombinationen. „Sogar ein Blog wurde von den Studenten eingerichtet, welcher die Menschen aufrief, ihre Makel zu fotografieren und einzuschicken“, verrät Jess.

Die Ausstellung findet als Zusammenarbeit mit dem Theater Junge Generation (TJG) statt. Dort feiert am Samstag, dem 21. April um 16 Uhr das Schauspiel „Kleider machen Kaiser“ unter der Regie von Susanne Zaun auf der Studiobühne Premiere. Die Ausstellung „(UN)sichtbar“ hat noch bis zum 25. April während der Öffnungszeiten des Theaters jeweils montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 16 bis 18.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.

Weitere Infos: http://www.fh-dresden.eu und http://www.tjg-dresden.de/home.html

Über die FHD:

Die Fachhochschule Dresden ist als staatlich anerkannte Hochschule eine moderne, internationale Einrichtung, die ihre Studierenden praxisnah fordert und fördert. Interessenten können aus dreizehn verschiedenen Bachelor-Studiengängen wählen. Dazu gehören die drei Designstudienrichtungen „Modedesign“, „Grafikdesign Screen/Printmedia“ und „Medieninformatik/Mediendesign“ sowie die fünf  Management-Studiengänge „Business Administration“, Logistikmanagement“, „Tourismus & Event Management“, „Pflege- & Gesundheitsmanagement“ und „Soziale Arbeit & Sozialmanagement“. Die Verknüpfung von Studium und Arbeit hat an der FHD einen besonderen Stellenwert. So können Berufstätige alle Management-Studiengänge auch berufsbegleitend studieren.

Text + Fotos: meeco Communication Services

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Konzert mit dem Tango-Orchester von Juan José Mosalini im Kulturpalast

19 Donnerstag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik

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Mit Leidenschaft & Seele

Auf Einladung der Dresdner Philharmonie wird der argentinische Bandoneonist Juan José Mosalini, der als weltbester Tangomusiker gefeiert wird, mit seinem Orchester ein Feuerwerk der Klänge entfachen bei seinem Gastspiel am 22. April, um 20 Uhr im Kulturpalast Dresden.  

Juan José Mosalini und sein großes Tango-Orchester

Kritiker und Tango-Enthusiasten bezeichnen ihn als den weltbesten Tangomusiker, den man heute noch live erleben kann: Juan José Mosalini. Der argentinische Bandoneonist kann auf eine 50-jährige Karriere zurückblicken, in deren Verlauf er mit den bedeutendsten Orchestern und Solisten Argentiniens zusammen gespielt hat. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere setzte er seinen Herzenswunsch in die Tat um: eine Tango Großformation, wie sie in den 40er und 50er Jahren in Argentinien üblich war.

Weniger Nostalgie steht im Mittelpunkt, sondern das Auflebenlassen der Hoch-Zeit des Tangos. Mosalinis Tangoorchester – vier Bandoneons, vier Geigen, eine Bratsche, ein Kontrabass und ein Flügel – besticht durch messerscharfe Intonation, federnd elegante Phrasierung und ein mitreißendes Rhythmusgefühl.

Gran Orquesta de Tango
Juan José Mosalini | Bandoneón
Carmela Delgado, Jean-Baptiste Henry, Lysandre Donoso | Bandoneón
Sébastien Couranjou | Solo-Violine Cecile Bourcier, Juliette Wittenda, Anne Le Pape | Violine Nicolas Peyrat | Viola
Leonardo Teruggi | Kontrabass
Diego Aubia | Klavier

Text + Foto: Barbara Temnow/Kulturpalast

www.dresdnerphilharmonie.de

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Ausstellung „Bestandsaufnahme“, Teil 2 im Kunstraum Dresden

15 Sonntag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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„Kunst braucht Gunst!“

Arbeiten auf Papier aus dem Kunstbestand des Neuen Sächsischen Kunstvereins e.V. Zu sehen bis 9. Juni.

Die Ausstellung mit dem Titel „BESTANDSAUFNAHME, Teil 2“ – Arbeiten auf Papier aus dem Kunstbestand des Neuen Sächsischen Kunstvereins e.V.“, zeigt im Kunstraum Dresden, am Schützenplatz 1 zurzeit Arbeiten von 41 Künstlerinnen und Künstlern mit 45 Arbeiten: künstlerische Druckgrafiken, Mischtechniken auf Papier, Zeichnungen, Collagen und Fotografien.

Im Jahr 2000 ergab sich eine Satzungsänderung. Der Aufruf des Bundesverbandes Bildender Künstler und des Bundesverbandes Deutscher Galerien „Kunst braucht Gunst!“ wurde in die Tat umgesetzt und Künstlerinnen und Künstlern wurde es gestattet, den jährlichen Mitgliedsbeitrag, der heute 60€ beträgt, in Form von Kunstwerken abzugelten. Mit den Jahren entstand eine umfängliche Sammlung, die Zeichnungen, Gemälde, plastische Arbeiten, künstlerische Druckgrafiken und Künstlerplakate umfasst, ergänzt durch Schenkungen. Mit dieser Ausstellung wird ein kleiner Einblick in den Kunstbestand des Neuen Sächsischen Kunstvereins vermittelt. Zu sehen sind u.a. Arbeiten von Karl-Heinz Adler, Hubertus Giebe, Andrea Türke, Frank Voigt, Michael Vogler, Gudrun Trendafilov, Reinhard Springer und Dieter Krull. Der stilistische Bogen ist weit gefasst von der linearen Abstraktion bis zur expressiven Figuration. Die Ausstellung bietet die Möglichkeit der Begegnung mit bekannten und weniger bekannten sächsischen Künstlerinnen und Künstlern.

Öffnungszeiten: Di – Fr 14 – 18 Uhr und nach Vereinbarung

(geschlossen ganztägig: 1.5., 10.5., 24.5., ab 17 Uhr: 18.4., 25.4., 2.5., 8.5., 9.5.)

Weitere Termine innerhalb der Ausstellung

Montag I 16.04.2018 I 17:00 Uhr
Führung durch die Ausstellung – um Anmeldung wird gebeten!
Freitag I 04.05.2018 I 19:00 Uhr

Gesprächsrunde „Kunstsammler im Gespräch“
Sonntag I 27.05.2018 I 11:00 Uhr

Gesprächsrunde „Kunstorte im ländlichen Raum – eine Begegnung“

Änderungen und Erweiterungen des Rahmenprogrammes der Ausstellung vorbehalten.

Neuer Sächsischer Kunstverein e.V.

In Tradition des Sächsischen Kunstvereins von 1828 – im April 1990 neu gegründet –

Text: NSKV

Schützengasse 16 – 18
01067 Dresden
Tel.: 0351 – 4943383
www.saechsischer-kunstverein.de

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Premiere „Wie dressiere ich meinen Mann“, Teil 2 im Boulevardtheater

14 Samstag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Theater

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Foto: Boulevardtheater

Humorvolle Tipps im Beziehungsdschungel

Ein witzig-ungenierter Abend für Frauen und Männer mit Kati Grasse und Robert Jentzsch nach dem Bestseller von Katja Kessler im Boulevardtheater Dresden.

Mit Ring oder ohne, hart oder weich, treu wie ein Rauhaardackel, wild-verwegen, mopsig oder muskelbepackt. Keiner kommt ungeschoren davon in “Wie dressiere ich meinen Mann“. Teil 2 des humorvollen Beziehungsprogramms mit Kati Grasse und Robert Jentzsch hatte jetzt Premiere im Boulevardtheater.

In einem Käfig auf der Bühne im kleinen Saal zwitschert ein Vogel, dem sie Medizin gibt, ein Placebo gegen Männerschnupfen. Doch wie soll Frau ihren Mann am besten, artgerecht halten? In Käfig-, Boden- oder doch lieber Freilandhaltung? Davon erzählt witzig, offen und ungeniert dieser Abend für Frauen und Männer nach dem Bestseller von Katja Kessler, „An dem Tag, an dem ich beschloss, meinen Mann zu dressieren.“ Die Schauspielerin und Sängerin Kati Grasse gibt singend und spielend lustvoll, launig, lässig und mitfühlend reichlich Tipps zur Männerdressur, zu Liebe, Sex, Aufzucht und erläutert sie sogleich am lebenden Objekt – ihrem Pianisten Robert Jentzsch.

Der abwechselnd im Käfig mit Kopfhörern sitzt und herumwerkelt, ab und zu ein Wort wie „Nein“! oder „Genau!“ ruft, ihr ungewollt Recht gebend, und heraus gelassen vor gestreiftem Hintergrund am Piano mit gefühlreicher Begleitung glänzt und mal ruhig-gelassen und mit trockenem Humor konternd zeigt, dass ihm all das nicht einerlei ist. Begonnen beim alles andere als nur romantischen Liebesleben von Schwänen, Schwalben und Pinguinen, reden sie genauso Tacheles über Ehe, Treue, Eifersucht, Seitensprünge, erotische Fantasien, sein bestes Stück, Gehen oder Bleiben. Untermauert durch Statistik, laut der gerade mal 52 Prozent aus Liebe heiraten, 27 Prozent um sich fortzupflanzen, neun Prozent aus religiösen und der Rest aus steuerlichen Gründen.

Mit viel Herz, Komik und Power durchlebt und besingt Kati Grasse mit warmer intensiver Stimme, mal stark und verletzlich die Höhen und Tiefen der Zweisamkeit. Mal isst sie genüsslich eine Banane zum Lied „Dschungel der Begierde“, dient ein Ei als Rassel in einer wortspielerischen „Ode an die Fruchtbarkeit“. Dem übermütigen, frisch verliebt mit dem Wind reiten folgt das leise Lied „Bitte geh nicht fort“, das einst Marlene Dietrich sang. Dem herrlich ironischen Song „Ab morgen sind wir tolerant“ von Georg Kreisler ein Duett mit ihrem Pianisten, auch eine Art Glückscredo: „Wir sagten nie ein Leben lang, nur bis irgendwann…“. Hand aufs Herz: Die Zuschauerinnen dürfen eine „Männerschwackeliste“, eine Checkliste mit 20 Fragen ausfüllen, um zu sehen wo sie gerade in puncto Liebesglück stehen. Viel Beifall für einen gewitzt-beziehungsreichen Theaterabend.

Text (lv)

Nächste Vorstellungen: 28.4. und 18.5.

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„Anarchie im Weltraum“ – Science Fiction-Lesung in der Veränderbar

14 Samstag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Literatur

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Die große weise Dame der amerikanischen Science Fiction, Ursula K. LeGuin, entwurfsstarke Visionärin komplexer Welten und alternativer gesellschaftlicher Modelle ist, in hohem Alter stehend und bis zum letzten Tage aktiv, am Anfang diesen Jahres in ein neues Energielevel übergetreten.
Ihre richtungsweisenden Werke aber bleiben und die nächste Folge von „AUFGESCHLAGEN – das Dresdner Forum zum Buch“ widmet sich vollumfänglich ihr und drei im mehrfachen Sinne ausgezeichneten Klassikern. Alle Interessenten sind hierzu herzlichst eingeladen.AUFGESCHLAGEN – das Dresdner Forum zum Buch
17.4.2018,  20.00 Uhr

Veränderbar, Görlitzer Straße 42, Hinterhaus

Die Welt der Ursula K. LeGuin

In dieser Ausgabe von Aufgeschlagen ehren wir die große amerikanische Autorin, die im Januar diesen Jahres starb und vor allem mit dem Hainish-Zyklus ein Werk hinterlässt, dessen Bedeutung hier in Deutschland noch immer verkannt wird. Ihr Verdienst besteht vor allem darin, das Genre Science Fiction konsequent als Laboratorium menschlichen Seins und Zusammenlebens zu nutzen, und damit Themen wie Feminismus, Ökologie oder Anarchie spielerisch der Prüfung in einer spekulativen Welt zu unterziehen.

Unsere Rezensenten Kristin Anacker, Eric Piltz und Jörg Stübing stellen die 3 zentralen Romane des Hainish-Zyklus vor: „Die linke Hand der Dunkelheit“, „Das Wort für Welt ist Wald“ und „Freie Geister“.

Die Veranstaltung wird wie immer freundlich moderiert von Anja Stephan. Eintritt frei!

Eine Veranstaltung des artderkultur.e.V in Kooperation mit Büchers Best.

Wir freuen uns auf ein volles Haus. Scotty, Energie !

www.facebook.com/events/368650293655471/

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Eröffnung der Ausstellung „Fatima – Augenblicke in Dresden“

07 Samstag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Fotografie, Projekte

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Fotos: Heike Jack

Interkulturelles Kunstprojekt und Ausstellung

Die Ausstellungseröffnung mit Musik ist am 11. April, um 16 Uhr im Kulturrathaus auf der Königstraße 15.

Zur Vernissage musizieren die Kinder gemeinsam mit dem Dresdner Musiker Paul Hoorn, den sie schon in ihren ersten Dresdner Tagen im Camp kennen gelernt haben. Es erklingen internationale Kinderlieder.

Fatima, viele andere Kinder und deren Familien haben in Dresden ihre neue Heimat gefunden. Auf Fotos sehen wir, wie sie sich in den letzten drei Jahren verändert haben. In ihren Zeichnungen zeigen die Kinder ihren ganz eigenen Blick auf ihre besondere Geschichte und ihr neues Zuhause. Die Ausstellung ist die Fortsetzung der im September 2015 in der Galerie Holger John gezeigten Impressionen aus dem Flüchtlingscamp. Zeit ist vergangen, die Fragen in den Augen der Kinder bleiben. Die Ausstellung erzählt die Geschichten der Kinder und ihrer Familien. Wo kommen sie her und wie war ihr Weg? Wie leben sie heute? Sie erzählt von großem Leid, aber auch von Hoffnung, Glück und Dankbarkeit.

Zur Ausstellung erscheint ein Begleitheft mit Zeichnungen des Dresdner Künstlers Holger John, die (ausnahmsweise) farbig ausgemalt werden dürfen.

Bis Anfang Juni sind alle Dresdner, Gäste der Stadt und natürlich Kinder mit ihren Schulklassen eingeladen, die Ausstellung zu besuchen und über die Geschichten zu sprechen. So sollen Freundschaften gefestigt sowie Verständnis und Empathie füreinander verstärkt werden.

Ausstellung geöffnet vom 11. April bis 8. Juni 2018
Mo-Do 9-18 Uhr, Fr 8-16 Uhr

Idee, Konzeption & Ausführung Heike Jack (Kontakt jack@kulturperlen-agentur.de) in Zusammenarbeit mit der Galerie Holger John

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Zschoner Mühle: Noch mehr Kultur im Mühlentheater

07 Samstag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Satire

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Fotos: Peter Skaba

Natur & Theatergenuss

Peter Röttig alias Skaba ist seit kurzem Bewohner der Zschoner Mühle. Er möchte mit Unterstützung des Müllerpaares die Kleinkunstbühne der Mühle im Zschonergrund 2 wieder mehr ins Dresdner Bewusstsein rücken. Dazu soll das Angebot des „Theaterchens“ erweitert werden. Im Mühlentheater mit ca. 80 Plätzen öffnet sich ab sofort der Vorhang für Theater, Kabarett, Lesungen, Lieder und Geschichten aus nah und fern. Zum Lauschen und Innehalten ist die Spielstätte mit urigem Flair, auf dem Gelände der einzigen noch erhaltenen Wassermühle in Dresden, abseits vom Großstadtrubel auch bestens geeignet. Natur- und Kulturgenuss pur können Besucher hier erleben, vor der Vorstellung durch den romantischen Zschonergrund spazieren und sich im Mühlenrestaurant stärken. Das Restaurant bietet bis 18.30 Uhr Essen an und nach der Vorstellung gibt es noch Gelegenheit für Wein und nette Gespräche.

Text (lv)

www.peterskaba.de

http://www.zschoner-muehle.de

14.4., 19 Uhr im Mühlentheater:

„Die Zeit verlangt`s“ … ist der Name des Best of – Programms der wundervollen Dame des politischen Kabaretts des Ostens. Klar, pointiert, äußerst unterhaltend und (selbstverständlich) professionell zeigt Gisela Oechelhäuser die Facetten unseres Lebens nach diversen Umbrüchen in Biographien und Regionen.

27.4., 19 Uhr im Mühlentheater:

Erotische Märchen und Geschichten
„Kapriolen der Liebe“ mit der preisgekrönten Erzählerin Kerstin Otto

Warum die Liebe blind ist. Wie man die richtige Frau findet und dem einen Mann begegnet. Oder warum alles so ist wie es ist. „Kerstin Otto verzaubert ihr Publikum durch lebendige und warmherzige Erzählkunst. Sie versteht es, ihre Zuhörer in wundervolle Welten zu entführen. Balsam in dieser hektischen Zeit!“

Karten online buchen unter http://www.theater-muehle.de
Tel.: (0351) – 4210 257, Abendkasse

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Barocke Bau-Plastik für das Berliner Schloss im Kastenmeiers

07 Samstag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Barocke Szenen von Matthias Körner im Kurländer Palais

Der Chefbildhauer für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses zeigt im „Kastenmeiers“ Bau-Plastik aus nächster Nähe. Zur Vernissage am 8. April, 12 – 14 Uhr sind Kunstinteressierte herzlich eingeladen.                

De Galerie im Restaurant Kastenmeiers zeigt barocke Bau-Plastik von Matthias Körner, ein Berliner Bildhauer mit sächsischen Wurzeln. Er hat sie anhand von Fotos und Bruchstücken für den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses neu erschaffen. Diese barocke Bildhauerkunst galt ursprünglich als ausgestorben. Matthias Körner war der Chefbildhauer zum Wiederaufbau des Stadtschlosses. Ihm ist der Nachweis gelungen, dass die barocke Bau-und Handwerkskunst von vor über 300 Jahren stilsicher und auf gleichem Niveau wie zu Zeiten von Pöppelmann oder Schlüter vorgetragen werden kann.

Sein künstlerisches und handwerkliches Können war ausschlaggebend für die Entscheidung des Bundestages, die berühmte barocke Fassade des Berliner Stadtschlosses originalgetreu wieder zu errichten. Das Schloss soll 2019 eröffnet werden.

In der Galerie im „Kastenmeiers“ kann man rund 20 Beispiele dieser barocken Bau-Plastik aus nächster Nähe bewundern – eine besondere Gelegenheit, da die Reliefs und Fresken am Berliner Schloss später nur aus der Entfernung zu sehen sind.

Es sind Gipsmodelle und Bozzetti von preußischen Barockszenen, Flügelfragmenten und Löwenköpfen – alles Unikate, die der Künstler mit seinem Bildhauerteam als Vorlagen für die finalen Plastiken aus Sandstein neu erschaffen hat. Die Umsetzung in Sandstein erfolgt übrigens in Zusammenarbeit mit den Sächsischen Sandwerken.

Dies ist bereits die 52. Ausstellung im „Kastenmeiers“ seit der Eröffnung im Herbst 2010. Die barocken Szenen sind bis 7. Juni im Kurländer Palais, Tzschirnerplatz 3 – 5 nahe der Frauenkirche zu sehen.

Text + Fotos:  Sabine Mutschke

http://www.kastenmeiers.de

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Premiere „Betreutes Denken“ in der Herkuleskeule

07 Samstag Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Satire

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Foto: Hans-Ludwig Böhme

Auf der Suche nach einem schönen Ort

Die Kabarettisten Nancy Spiller und Alexander Pluquett zeigen spielfreudig in bissig satirischen Texten von Philipp Schaller echte und scheinheilige Betroffenheit über soziale Not und Unrecht im Programm „Betreutes Denken“ in der Herkuleskeule im Kulturpalast.

Sind sie nun Traumreisende, Flüchtende oder unverdrossene Neuland-Entdecker? Mit Fanfarenklängen aus der Trompete und Fernrohr halten die zwei Kabarettisten Nancy Spiller und Alexander Pluquett vom weißen Bug eines Dampfers Ausschau nach einem Ort, wo es schön ist. „Schöne Menschen, die viel lachen, die aber wirklich etwas verändern wollen. Da will ich hin…“, erklären sie zu Beginn ihres Programms “Betreutes Denken“. Es vereint die besten Texte von Philipp Schaller und Lieder u.a. von Funny van Dannen, Stefan Klucke und Georg Kreisler. Die Premiere war am Donnerstag abend in der Herkuleskeule.

Andere liefern die Munition, die beiden streiten mit den Waffen des Humors. Sie wollen dem Wahnsinn unserer Zeit, der täglichen Informationsflut im Internet und den immer neuen Krisenherden in der Welt entkommen und fragen, worüber man denn überhaupt noch lachen kann und darf?! Humor soll nicht ausgrenzen, niemandem wehtun… Doch dann wäre das Kabarett zahnlos und überflüssig. So wird in diesem ebenso spielfreudigen wie bissig satirischen Programm kein aktuelles Zeitthema noch Tabu ausgelassen unter Regie von Mario Grünewald. Die Witze machen weder vor Schwaben, Sachsen, Polen, Frauen, Juden oder Behinderten noch den Kabarettisten selbst halt. Es finden sich auch immer ein paar Zuschauer, die über „unmögliche“ Witze lachen, stellt Nancy Spiller fest. Während Alexander Pluquett mitfühlend einen ernst dreinschauenden Mann, Uwe umarmt: „Besser?!“

In schnellem Rollenwechsel und stimmungsreich von Schlager- bis zackigen Tangoklängen begleitet am Piano von Thomas Wand im bunten Hawaianzug, zeigt das Kabarettisten-Duo echte und scheinheilige Betroffenheit über soziale Not, Unrecht und Leid hierzulande und in der Welt. Als reiches Paar bei einer Charity-Veranstaltung „Promis gegen Hunger“ reden sie zuerst salbungsvoll wie vor einer Kamera und dann Klartext über die armselige, innere Leere überdeckende Maskerade. Als Volksliedstars Marianne und Michael mit Leuchtmikros nehmen sie sarkastisch deutsche Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und Spendenaktionen von deutschen Unternehmen, die von Kinderarbeit in Indien, Afghanistan und Afrika profitieren, auf die Schippe. Sie ernten außerdem viel Beifall für ihre Satire über zwei abgestumpft-behäbige Bereitschaftspolizisten, die aufklären über eine Kampagne „Sachsen gegen Rechts – aber richtig!“ und „Selbstüberwachung“ von den Protestierern fordern. Komisch-absurd die Szene über die vertagte Lust auf Kinderwunsch mit Eltern im Pflegealter dank „Social Freezing“, Eizellen einfrieren. Wortakrobatisch, rasant und immer unsinniger und undurchsichtiger werden der Kreislauf von Geld und Besitz, Haben, Kennen und Brauchen hin und her gedreht.

Statt im besungenen Sehnsuchtsort Samoa landen die Kabarettisten als Touristen irgendwo am Mittelmeer, wo eine rätselhafte „schwarze Wand“, ein Tsunami, Atompilz oder Massen von Flüchtlingen immer näher rücken. Und sorgen sich: „Wenn die nun mit uns machen, was wir mit denen machen?!“ Viel Beifall für einen den Sinn für das Schöne, Echte schärfenden Theaterabend. Es ist auch eine Rückkehr von Philipp Schaller an seinen Ursprungsort als Kabarettautor, den sein Vater Wolfgang Schaller auf der Bühne mit offenen Armen empfing. In der Herkuleskeule wird der Sohn des bis vor kurzem künstlerischen Leiters auch mit seinem Soloabend „Mit vollen Hosen sitzt man weicher“ am 14. Mai zu Gast sein.

Text (lv)

P.S.: Ein Dankeschön an Rita Gretschel die mir ihren Stift lieh, wer weiß was sonst aus diesem Text geworden wäre…

http://www.herkuleskeule.de

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Premiere The Black Rider im Kulturkraftwerk Mitte: Gruselspaß mit Zauberkugeln

04 Mittwoch Apr 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Theater

≈ 2 Kommentare


Fotos: TJG

Gruselspaß mit Zauberkugeln

Witzig-unterhaltsam und klangreich schillernd entführt das Musical mit Musik von Tom Waits in die verlockend-trügerische Idylle zwischen Wald, Wild, Heim und Herd.

Ohne Zauberkugeln hat Wilhelm kein Jagd- und Liebesglück. Daher geht er einen Teufelspakt ein im Musical „The Black Rider” im Kulturkraftwerk Mitte. In einer ersten Koproduktion der Staatsoperette Dresden und des Theater Junge Generation kam dort das bekannte Musical von William S. Burroughs, mit Musik und Gesangstexten von Tom Waits und Robert Wilson frei nach Carl Maria von Webers Oper “Der Freischütz“ auf die Bühne.

Schauspieler, Puppenspieler und Sänger bringen ihre bewährten Zutaten ein in die Inszenierung unter Regie von Jos van Kann, der sowohl im Kinder- und Jugendtheater als auch im Musiktheater zu Hause ist. Angefangen beim augenzwinkernd und unterhaltsam in Szene gesetzten Jagdmillieu im dezent modernen Bühnenbild mit eingerahmtem Forsthaus, rotem Balken als Schaukel und Schranke vor den Gefahren des Waldes bis zu witzig-verspielten und poetisch skurrilen Szenen mit Jägern und Wild. Aus dem grün schillernden Vorhang ragen bleiche Tiergeweihe wie Attrappen, auf die Wilhelm (witzig-tollkühn: Moritz Stephan) wie vor einer Jahrmarktsschießbude mit dem Gewehr zielt. Das Wild im Wald ist nicht nur immer schneller als er, es macht sich auch noch über ihn lustig und führt wilde Freudentänze auf vor dem aufgeregt-angstschlotternden Möchtegernjäger.  Der trägt einen schwarzen Anzug und halblanges Haar. Wilhelm ist kein Meisterschütze, sondern ein Meister der Worte und Zahlen. Doch um seine große Liebe, Käthchen (naiv-romantisch: Marie Hänsel) heiraten zu dürfen, muss er einen Probeschuss auf einen fliegenden Vogel abgeben und treffen. So verlangen es Tradition und Käthchens
Eltern.

Da hilft Wilhelm nur „Just a little Devil“, um nicht als Versager oder Feigling dazustehen. Lässt er sich mit Stelzfuß (Marja Hofmann) ein, der mit mal heller Sopranstimme, mal schrill-rockig und jazzig mit Punkfrisur galant-gerissen das Publikum und Wilhelm umgarnt, ihm kunterbunte Zauberkugeln und eine große schwarze für den letzten, entscheidenden Schuss zuwirft. Da erscheinen Wilhelm und Käthchen plötzlich wie verwandelt, als verwegener Jäger mit nacktem Oberkörper, kriegerisch bemalt und Büffelfellkappe und als kesses Westerngirl mit Pistole. Besondere Würze verleihen der Inszenierung die wild und quer durch alle Musikstile galoppierenden Klänge von Opernarien, altenglischen Liedern über Swing bis zu übermütig, schräger Varietéemusik und Jodlern. Viel Beifall vom Publikum.

Text (lv)

http://www.tjg-dresden.de
http://www.staatsoperette-dresden.de

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Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.
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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
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  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
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  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Atelierbesuch bei Mandy Baldauf in Dresden-Altfranken
  • Atelierbesuch bei Jochen Fiedler in Cunnersdorf, Sächsische Schweiz
  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Premiere "Gebrüder Grimm - Am Anfang aller Märchen" im Boulevardtheater Dresden
  • Premiere "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller im Schauspielhaus
  • Ausstellung "Aschermittwoch" zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens mit Malerei, Grafik und Skulptur von Siegfried Klotz, Franziska und Niklas Klotz und Michael Wutz in der Galerie Holger John in Dresden
  • Beim Elbhangfest Dresden: Das geheime Leben der Feen in Wachwitz erkunden
  • Hinter dem Weg - Malerei und Grafik von Rita Geißler und Plastik von Petra Graupner in der Galerie drei
  • Auf der Gartenbank mit... dem Kunstsammler Siegfried Grafe
  • Ausstellungseröffnung "Gezeichnet. Die Jahrhundertflut von 2002" mit Grafiken von Chris Löhmann in der Werkstatt 26 in Königstein

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Neue KatzenLyrik zur Weihnachtszeit
  • WeinachtsWunder & Neue Beiträge & Spenden für meinwortgarten
  • Premiere „Weiße Zeiten“ in der Comödie Dresden
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