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Monatsarchiv: Dezember 2018

Premiere „Cirque FouFou“ bei Sarrasani – Ein Feuerwerk für die Sinne

12 Mittwoch Dez 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Kultur

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André Sarrasani mit seinem neuen Schützling, einem einjährigen Panther.

In eine verrückt-fantastische Welt voller Träume, Zauber und Magie entführt zurzeit die neue Dinnershow „FouFou“ im Sarrasani Trocadero Dinner-Variétheater Dresden. Im Chapiteau am Elbepark bringen Starmagier und Varietéchef André Sarrasani und ein Ensemble internationaler Künstler ein kunterbuntes Feuerwerk für die Sinne zum Staunen, Schmunzeln und Genießen auf die Bühne. Voller beschwingter, komischer, romantischer, geheimnisvoller und spontaner Momente. Auge und Gaumen erfreuen begleitend dazu ein exklusives, leckeres 4-Gang-Menü.

Die Dinnershow ist Mi, Do, Fr, Sa und So zu erleben. Einlass: 18 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr. Am Sonntagvormittag gibt es überdies eine zauberhafte Show mit Brunchbuffet für die ganze Familie. Einlass: 10 Uhr, Beginn: 11 Uhr.

Mehr Text zur Show folgt.

Text + Fotos (lv)

http://www.sarrasani.de

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Ausstellung „Auf weiter Flur“ von Peter Koch in der Galerie mit Weitblick Radebeul

09 Sonntag Dez 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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Bilder zum Träumen und Innehalten

Malerei vom Meer des Musikers Peter Koch ist zurzeit in der Galerie mit Weitblick zu sehen. Außerdem wird zu Märchen vorm Kamin eingeladen. Nächstes Jahr soll junge Kunst einziehen.

Eine Lichterpyramide mit Papierschiffchen aus Notenblättern dreht sich im Raum, passend zu den Bildern des Malers und Cellisten Peter Koch. Er zeigt vorwiegend Landschaften vom Meer, mit dem der 1960 in Greifswald geborene Künstler aufgewachsen ist, in der derzeitigen Ausstellung „Auf weiter Flur“ in der Galerie mit Weitblick, Obere Bergstraße 13 in Radebeul.

Der weite Horizont, karge und blühende Steilküste, Schiffe bei der Ausfahrt und Segler vor abendrotem Himmel. Es sind Sehnsuchtsbilder, die wärmen an grauen Tagen und die Besucher zum Innehalten im vorweihnachtlichen Trubel einladen. Peter Koch komponiert mit Farben, die er gern pastos strukturreich auf die Leinwand aufträgt in mal konkreten und abstrahierten Formen. Die Bilder wirken nah und entrückt zugleich und leuchten aus der Erinnerung auf. Die Ansichten von farbspiegelnden Booten im Hafen, teils mit Pastellkreide über die Ölfarbe gezeichnet und der schattenhafte „Schiffsfriedhof“ mit vor sich hindämmernden, ausgedienten Fischereikuttern. Neben den Ölbildern sind auch grafische Blätter von Peter Koch zu sehen, der seit 1985 als freischaffender Künstler in Dresden lebt.

Dies ist bereits die 16. Ausstellung in der kleinen Wochenendgalerie mit Atelier, welche die Künstlerin und Galeristin Dorothee Kuhbandner mit viel Hingabe und Idealismus betreibt. Im Oktober feierte sie mit den zumeist langjährigen Galeriebesuchern das sechsjährige Bestehen, die sie auch bestärkten dieses kulturelle Angebot und Kleinod weiter aufrechtzuerhalten. Es ist die einzige private Galerie in Radebeul. Die drei Ausstellungen in diesem Jahr mit expressiver Malerei von Thorsten Gebbert, Schwarz-Weiß-Fotografie von Hartmut Opitz und Skulpturen von Frank Schauseil belegen auch die künstlerische Vielseitigkeit.

„Die Galerieräume können auch für Veranstaltungen gemietet werden, um sie noch mehr zu beleben“, sagt Dorothee Kuhbandner. Sie hat den Fußboden im Eingangsbereich erneuert. Stattfinden könnten Vorträge ebenso wie literarisch-musikalische Programme. Für das kommende Jahr sind hier bereits zwei Ausstellungen geplant. Anfang April wird Katharina Probst, die Bühnenbild an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste studierte, Porträts und Landschaften zeigen. Außerdem soll junge Kunst mit den Arbeiten von Kunststudenten in die Galerie mit Weitblick einziehen. Auch um neues Publikum anzulocken.

„Es kommen bisher vor allem Spaziergänger, aber leider weniger Kunstsammler. Vielleicht haben manche noch Schwellenangst oder liegt es am etwas nostalgischen Flair“, überlegt Dorothee Kuhbandner. Die Galerie finanziert sie aus den Verkäufen ihrer eigenen Arbeiten. Ausstellungen mit ihren Bildern sind derzeit außerdem im Pädagogischen Institut in Moritzburg und im Schloss Hoyerswerda zu sehen. In der Vorweihnachtszeit lädt sie klein und groß ein zum „Märchen lesen vorm Kamin“ aus mitgebrachten Büchern, mit Lichteln, Plätzchen und Glühwein am 15.12. und 22.12., ab 16.30 bís 18 Uhr.

Geschenkideen gibt es hier natürlich auch viele wie originelle Stempel zum Bedrucken oder bemalte und beschriebene Tassen der Künstlerin. „Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe“, lautet ein Lieblingsspruch von Dorothee Kuhbandner. Die Ausstellung „Auf weiter Flur“ ist noch bis 31. März 2019 zu sehen.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Sa und Sa von 14 bis 18 Uhr.

 

 

 

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Ausstellung Wunder.Punkt im Lügenmuseum Radebeul

07 Freitag Dez 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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Ein Platz zum Träumen und Innehalten: Im Garten vom Lügenmuseum Radebeul. Vor dem ehemaligen Dorfgasthof Serkowitz entsteht gerade eine „Jedermanngartenschau“, in der Pflanzen Geschichten erzählen. Foto (lv)

Mit Kunst auf den Spuren historischer Pilgerwege

Die Ausstellung „Wunder.Punkt – eine künstlerische Spurensuche“ mit Arbeiten von acht Künstlern eröffnet am 7. Dezember, um 18 Uhr im Lügenmuseum im alten Gasthof Serkowitz in Radebeul.

Ein Samenkorn reiste im Magen eines Kamels durch die Wüste Sahara. In einer Oase ging der Samen auf und wuchs zu einem Feigenbaum. Wie ein Ableger dieses Feigenbaumes dann nach Serkowitz in Sachsen gelangte, das soll mit der Jedermanngartenschau erforscht werden. Bei einem Spaziergang im Seifersdorfer Tal untersuchten die Studenten der TU das Areal um den Amortempel. Dort waren duftende Sträucher und Blumen angesiedelt worden. Sie entdeckten eine Pflanze, die die Zeit überdauert hat.

Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten. Rabindranath Thakur

Jede Pflanze hat eine Geschichte, wir möchten sie erzählen. Wir sind Juliane Langer und Samuel Bruder, studieren Landschaftsgestaltung an der TU Dresden. Dafür laden wir RadebeulerInnen ein, eine Pflanze sprechen zu lassen. Vor dem Gasthof Serkowitz, wo sich schon mancher erinnert, vorbei gefahren zu sein, gibt es eine Terrasse von 40 qm. Dort legen wir gerade kleine Gärten mit entsprechenden Zäunen an. Dafür laden wir Nachbarn und Bürgern der Stadt Radebeul ein, Pflanzen mit einer besonderen Geschichte vorbei zu bringen und einzupflanzen. In der  Jedermanngartenschau vor dem Lügenmuseum werden die Pflanzen dann ausgestellt und mit ihrer Geschichte zur Schau gestellt. Die Pflanze sollte winterhart und schattentolerant sein. Gern kommen wir auch bei Ihnen vorbei, lassen uns die Geschichte erzählen und holen die Pflanze ab. Tel. 017681786235

Die aktuelle Ausstellung Wunder.Punkt entführt die Besucher in zeitgenössische Wunderkammern und Wundergärten. Acht Künstler sind eingeladen mit dem 700-jährigen Gasthof Serkowitz, an der Kreuzung historischer Pilgerwege, in einen produktiven Dialog zu treten. Sie wird gefördert durch die Große Kreisstadt Radebeul und durch Wunder.Punkt – die neue Weihnachtsausstellung im Lügenmuseum.

Zeitgenössische Wunderkammer

Auf einer Jagd verlor Graf Otto von Oldenburg im Barneführerholz den Weg. Er wurde durstig. Eine Fee trat zum durstigen Jäger und bot ihm ein Trinkhorn mit einem Zaubertrunk an. Der Jäger goss das Gebräu ins Gras und ritt davon. Er hatte das angebotene Trinkhorn gestohlen. Das war um das Jahr 989. Ist das Oldenburger Wunderhorn auf Schloss Rosenborg in Kopenhagen nun Raubkunst? Kaiser Rudolf II wiederum ließ, wenn gerade kein Präparat aufzufinden war, das entsprechende Wesen malen. In seinen Sammlungen fanden sich Abbildungen von Einhörnern, Drachen und Alraunen.

Das Horn des sagenumwobenen Einhorns war ein Muss in jeder Wunderkammer. Kenner entlarvten es als Stoßzahn des Narwales. Die aktuelle Ausstellung „Wunder.Punkt“ im Lügenmuseum entführt die Besucher in eine zeitgenössische Wunderkammer. Im Lügenmuseum sind es die Himmelsscheibe von Serkowitz, das Loch aus der Zauberflöte von Mozart, das Ohr von Vincent van Gogh, ein Hörbild der verschollenen Kyritzer Knatter und das niedrigste Storchennest Deutschlands. In einer entzauberten Welt ist „Die Aufgabe eines Künstlers ist immer das Geheimnis zu vertiefen“ (Francis Bacon).

Wunderkammern entstanden erstmals während der Spätrenaissance und Barock und waren ein wichtiger früher Schritt in der Entwicklung des modernen Museums. Es waren private Sammlungsräume, in denen kostbare Kunstwerke (Artificialia), seltene Naturalien (Naturalia), wissenschaftliche Instrumente (Scientifica), Objekte aus fremden Welten (Exotica) und unerklärliche Dinge (Mirabilia) und kostbaren Kuriositäten die Betrachter ins Staunen versetzten.

Ein weiterer Anknüpfungspunkt der Ausstellung ist „des Deutschen Spießers Wunderhorn“ von Gustav Meyrink. Haarsträubende, eindrucksvolle Kurzgeschichten beweisen eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire.

„Wunder.punkt“ Acht Künstler sind eingeladen mit dem 700jährigen Gasthof Serkowitz einen produktiven Dialog zu führen. Uta Hünniger Schriftgestalterin, Burkhard Schade Fotografie, Justus Ehras elektronischer Hokuspokus, Leon Schmidt, Anna Ditscherlein und Aren Shanazavyan, drei Studenten der Kehrbachklasse der HfBK, Samuel Bruder und Juliane Lederer, Studenten der TU Gartengestaltung.

Serkowitz, ein altes slawisches Dorf, wurde vor 80 Jahren in Radebeul eingemeindet. Der 700jährige Gasthof liegt an der Kreuzung historischer Pilgerwege und heute an einer viel befahrenen Straße.

Zur Eröffnung spielt der Musiker Jan Heinke Improvisationen und Thomas Gerlach spricht zur Eröffnung.

Das Lügenmuseum, seine humorvolle Streitkultur ist sein Qualitätskriterium. Der Sinn für Humor unterscheidet es von anderen Angeboten. Sinn für Humor und gesunder Menschenverstand sind im Grunde das Gleiche. Sie bewegen sich lediglich in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Humor ist wie tanzender spielender Verstand. Humor ist also nicht irgendeine erfreuliche Zugabe, vielmehr betrifft er den Kern des Intellekts selbst.

Text: Richard von Gigantikow
Telefon: 0176 – 99 02 56 52
E-Mail: info@luegenmuseum.de
Homepage: http://www.luegenmuseum.de

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Premiere „Maxe Baumann und Olga die Straffe“ im Boulevardtheater

02 Sonntag Dez 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

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Humorvolle Rettungsaktion für altes Ferienheim „Bergkristall“

Eine verfallene Herberge in der Provinz verwandelt sich im Nu in ein Vier-Sterne-Hotel mit internationalen Gästen in der skurril-witzig mit Ost-West-Klischees spielenden Inszenierung „Maxe Baumann und Olga die Straffe“, die am Sonnabend Premiere feierte im Boulevardtheater Dresden.

Maxe Baumann kann es kaum fassen als er kurz vor Jahreswechsel erfährt: Er hat ein Hotel geerbt! Innerhalb von 24 Stunden wird er vom Pensionär zum Hoteldirektor. Und einmal mehr zum Retter in der Not und Seelentröster in heikler Situation. Das schafft so schnell keiner! Das Stück „Maxe Baumann und Olga die Straffe“ von Hannes Hahnemann und Theresa Scholze lässt eine legendäre Schwankfigur aus dem einstigen Adlershofer Fernsehstudio wiederaufleben. Die Hommage an den beliebten DDR-Silvester-Fernsehschwank mit Gerd E. Schäfer in der Rolle des ollen, schrulligen Max Baumann hatte am Sonnabend Premiere im Boulevardtheater Dresden.

Vor Ort wird er schon sehnsüchtig erwartet. Denn das ehemals populäre Ferienheim „Bergkristall“ ist inzwischen mehr als heruntergekommen und die Gäste bleiben aus. Maxe Baumann (frappierend ähnlich und trocken humorvoll wie das Original: Jürgen Mai) soll daher als Nachfolger seines alten, verstorbenen Freundes Oberpichler den “Kampf um die vier Sterne“ aufnehmen, was das Geschäft sehr beleben würde  – im erträumten ersten Vier-Sterne-Hotel in der Sächsischen Schweiz. Doch das nötige Personal dafür fehlt und der das Hotel testende Prüfer ist inkognito schon im Anmarsch.

Dann schneien doch noch zwei Gäste in das vermeintliche fragile, abgelegene und ruhige Kleinod herein: die kaprizöse Olga Knopf (Beate Laaß), die sich in der Abgeschiedenheit von ihrem Liebeskummer erholen will und ihre lebenslustige Nichte Paula (Alice Erk). Dann taucht im Schneesturm auch noch ein vermeintlicher Yeti, Schneemensch auf, in Gestalt des erstmals in den Osten reisenden Dr. Bernhard Brenner aus Bayern (herrlich naiv-komisch: Andreas Köhler), der völlig paralysiert und unterkühlt buchstäblich auftaut im Hotel „Bergkristall“. Dort wird er gastfreundlich umsorgt, lernt „richtig nette Leute“ kennen und erblickt irritiert eine Kiste mit Defa-Meisterwerken wie „Der Mann, der nach der Oma kam“ – was ihm den Titel missverstehend „etwas pervers“ vorkommt.

Das Hotelpersonal hält Brenner für den Prüfer und unternimmt alles, um im Nu ein top florierendes Hotel mit internationalen Gästen auf die Beine zu stellen, samt Wellnessoase und fulminantem Showprogramm am Silvesterabend. Erfindungsreich machen sie aus der Not eine Tugend, improvisieren und agieren in schnellem Kostüm- und Perückenwechsel, bestärkt mit Kräuterlikör. Allen voran Maxe Baumann als Dauergast, mal als Gynäko- und Archäologe Prof. Schimmelgrün, Empfangsdame Evi (Ulrike Mai) umschmeichelt Brenner als Japanerin, der neue Hotelpage Paul (Manuel Krstanovic) erscheint als Scheich, der Koch (David Gundlach) frivol im knappen Schottenrock und Paula als wilde Rockerlady.

Die Inszenierung von Jürgen Mai sprüht in urig-rustikaler Kulisse vor skurrilem, doppelbödigem Witz. Mit viel Herz und Schnauze werden Ost-West-Klischees und Vorurteile auf die Schippe genommen von den überaus wandlungsfreudigen Darstellern und kommt man sich näher. Auf die Bühne kam eine Mischung aus Komödie, Klamotte und Slapstick mit überraschenden Wendungen und als Höhepunkt die Silvestershow mit glänzenden Musikparodien und Tanzeinlagen, wobei das Hotelpersonal in die Rollen von Mireille Matthieu, Tina Turner über Karel Gott, Heino bis Michael Jackson (toll verkörpert von Mandy Partzsch) schlüpft, drei Herren als tanzende Schwäne erheitern und ein Glücksschwein mit fürs Happy End sorgt. Begeisterter Beifall vom Publikum für einen humorvoll lebensprallen Abend, an dem Gerd E. Schäfer alias Maxe Baumann sicher seine helle Freude hätte.

Text (lv)

http://www.boulevardtheater.de

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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