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Monatsarchiv: Februar 2019

Premiere „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch im Kleinen Haus

12 Dienstag Feb 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

≈ 2 Kommentare


„Biedermann und die Brandstifter“ auf einer Bank: Wer lacht hier wen aus in brenzliger Lage? Foto: Sebastian Hoppe

Groteskes Spiel um unbequeme Wahrheiten

Auf der Mauer auf der Lauer liegen alle im Stück „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch im Kleinen Haus.

Rote Wäschestücke flattern auf der Leine. Das Wort Benzin steht auf einer Mauer. Drohung oder Warnung? Ein Streichholz genügt und das ganze Haus steht in Flammen. Doch es gibt nur Indizien, Andeutungen, keine Beweise im Stück “Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch. Die Premiere war am Freitagabend im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden.

Frisch selbst bezeichnete seinen Ende der 1950-er Jahre entstandenen Text als „Lehrstück ohne Lehre“. Es geht um den Umgang mit elementaren Ängsten, die alle kennen, zu versagen, das Falsche zu tun, sich lächerlich zu machen. Genau das passiert auch, eingebildete und reale Gefahren sind grandios und beängstigend zugleich in der Schwebe zwischen Spaß und tiefem, bitteren Ernst gehalten in der anderthalbstündigen, spannenden Inszenierung von Nicola Bremer.

“Die beste Tarnung ist immer noch die nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!“, heißt es an einer Stelle im Stück. Als weitere Tarnungen nennt Frisch Humor und Sentimentalität. Ebenso komisch-grotesk, offen und vieldeutig kam die Aufführung auf die Bühne. Dort hat Biedermann, besorgt um seine Sicherheit und aus Angst vor Brandstiftern, eine Schutzmauer um sich herum gezogen, die immer näher ans Publikum heranrückt. Josef Biedermann ist einer, der es allen recht machen will und am Ende alles verliert (tragikomisch: Philipp Grimm). Er ist Haarwasserfabrikant, trägt aber Glatze paradoxerweise. Seine Frau Babette (Eva Hüster) ist auch haarlos, liebevoll-anschmiegsam und wird nachts von Albträumen geplagt.

Biedermann lässt alle Warnzeichen abprallen, ungebetenen Besuch abwimmeln und delegiert Aufgaben weiter an sein Dienstmädchen Anna, ein sprechender Roboter, der Gefühle erläutert und Worte wie „Aufhängen, aufhängen!“ emotionslos nachsagt (unheimlich gut: Anna-Katharina Muck). Ein Obdachloser namens Schmitz im dunklen Kapuzen-Shirt (als verkannter Außenseiter: Philipp Lux)  klopft hungrig bei Biedermann an und tritt immer fordernder auf. Er hockt in einem schubfachähnlichen Mauerteil und erzählt seine traurige Lebensgeschichte. Das geht nahe und löst Mitgefühl aus. Doch als ein zweiter, zwielichtiger Mann im Anzug und Hut (Viktor Tremmel) mit Fässern auftaucht und sie auf Biedermanns Dachboden deponiert, weiß man nicht mehr, was man noch glauben und wem trauen soll.

Unsicher wendet Biedermann sich direkt ans Publikum und fragt: Wie man einen Brandstifter erkennt und ob sie alles glauben, was sie sehen?! Einige antworten scherzhaft, ein Zuschauer sagt, er glaube an das Böse im Menschen. Biedermann lädt die zwei Fremden zum Essen ein, zusammen sitzen sie auf einer Bank und reißen Witze über Brandstifter. Als Sirenenalarm ertönt und der Himmel brennt, frohlockt Biedermann: „Zum Glück ist`s nicht bei uns!“ Und beschwichtigt seine Frau, wirkliche Brandstifter wären doch wohl nicht ohne Streichhölzer?

Viel Beifall für einen aufwühlenden, emotionsreichen Abend, der einen herausfordert, hinter die Fassade zu schauen und selbst erkennbar zu sein.

Text (lv)

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Vorpremiere des Spielfilms „Kofi“ im Hotel Taschenbergpalais Kempinski

12 Dienstag Feb 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Film, Lebensart

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Reise in ein neues Leben

Die exklusive Vorpremiere des Spielfilms „Kofi“, der von kulturellen Unterschieden aus der Sicht eines Ankommenden erzählt, fand viel Zuspruch beim Publikum vor ungewöhnlicher Kulisse, in der Hauskapelle des Hotels Taschenbergpalais Kempinski.

Kofi  ist die Geschichte des gleichnamigen afrikanischen Flüchtlings, dessen Asyl-Antrag abgelehnt wird, weil sein Herkunftsland Ghana als sicher gilt. Kofis unglaublich berührende und nicht minder komische Reise durch die Kulturunterschiede wird in diesem Film in  ungewöhnlicher Weise erzählt.

Der Film hat aber eine besondere Motivation, eine Vorpremiere  in Dresden zu feiern: Große Teile des Films entstanden in Dresden. Der Film behandelt ein wichtiges Thema, auf eine herzerfrischende Art, die uns vor Augen führt, dass wir alle in EINER Welt leben, und dass wir diese respektieren und schützen sollten.

Die Produzenten und das Team des Films möchten ein Zeichen setzen und bekräftigen, dass Dresden eine weltoffene Stadt mit ebenso weltoffenen und gastfreundlichen Bürgern ist.

Text: Anne Jentsch/Taschenbergpalais

Thrailer zum Film Kofi: http://www.ena-film.eu/ena-film/completed-1/kofi

Nach der Filmvorführung war beim Galadinner im Taschenbergpalais Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Filmteam, dem Regisseur Alex Jovanoski und den beiden Hauptdarstellern. Der ausführliche Text folgt. Fotos (4): Lilli Vostry


Joél Sansi spielt den Flüchling Kofi, Anne Tüscher die Karrierefrau Katrin, die Kofi eines Tages unverhofft im Haus ihrer Mutter vorfindet.


Reizvolle Mischung: Schokoladenauflauf mit leicht mazerierten Früchten und Joghurteis und ein Blumenbukett zur Erinnerung an einen besonderen Abend.

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BilderAlbum: Kochsternstunden 2019 – Eröffnung im Weingut Schloss Proschwitz

11 Montag Feb 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart

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Gaumenfreuden in aller Vielfalt locken bei den bereits elften Kochsternstunden Dresden. Insgesamt 35 Restaurants in Dresden und Umgebung machen mit bei dem Genuss-Wettbewerb bis 17. März. Erste Kostproben für Gourmets und Erlebnishungrige gab es zur Eröffnungsveranstaltung im Weingut Schloss Proschwitz von Georg Prinz zur Lippe letzten Donnerstag. In den Schlossräumen herrschte reges Gewimmel, stand man Schlange vor den einzelnen Ständen, an denen Auszüge aus den Menüs und edle Tropfen vorgestellt wurden, die während der Kochsternstunden besondere Entdeckungen für Genießer bereit halten. Eine Auswahl an kulinarischen Neuheiten, die besonders gefielen, sind hier zu sehen.

http://www.kochsternstunden.de
http://www.schloss-proschwitz.de

Mehr Text folgt.  Fotos (lv)

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Zeit zum Genießen: Kochsternstunden Dresden 2019

11 Montag Feb 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart

≈ Ein Kommentar


Traditionelle Gerichte originell zubereitet: Sebastian Probst, Vorjahressieger bei den Kochsternstunden und nun Küchenchef im Restauant „Moritz“ im Hotel Suitess unweit der Frauenkirche. Der Künstler Kay Leonhardt bemalte zwei Weinflaschen vom Weingut Schloss Proschwitz mit seinen witzigen Leo-Vögeln, sie wurden bei der Eröffnungsveranstaltung mit versteigert zugunsten sozialer Projekte. Fotos: Lilli Vostry

Von der Küchenparty bei den Alten Meistern bis zum Jazz-Brunch

Ob Sterne-Küche, Landgasthof oder Szenelokal. Gemeinsam stellen sich 35 Restaurants in Dresden und Umgebung erfahrenen und neugierigen „Test-Essern“ bis zum 17. März. Es geht dabei um kulinarische Vielfalt und Vorzüge von Erzeugnissen aus der Region.

Es darf wieder um die Wette geschlemmt werden. Gaumenfreuden in aller Vielfalt locken wieder bei den bereits elften Kochsternstunden in diesem Jahr. Ihre Kochkünste zeigen Top-Köche in 35 Restaurants in Dresden und Umgebung, darunter sechs neue.

17 Restaurants sind diesmal Leipzig dabei und fünf Restaurants beim ersten Kochsternstunden „Chemnitz Special“. „Es ist eine schöne Sache, die drei Städte über den Genuss zu verbinden und dabei neue gastronomische Angebote zu entdecken“, sagte Kochsternstunden-Initiator Clemens Lutz beim Pressefrühstück im Küchenzentrum Dresden. Dort wurde gerade ein neuer Raum auch für größere Kochshows eröffnet. Ob Sterneküche, Landgasthof oder Szenelokal. Gemeinsam stellen sie sich noch bis zum 17. März dem Urteil der „Test-Esser“ um die köstlichsten Menüs, edle Tropfen aus der Region und den besten Service.

Angesprochen sind alle, die sich mit Freunden oder der Familie mal wieder einen schönen, genussvollen Abend gönnen oder ein Lieblingsmenü zu zweit genießen möchten. „Jeder Gast ist Restaurant-Tester und wird auch dementsprechend behandelt. Im Anschluss an die Kochsternstunden gewinnen nicht nur die am besten bewerteten Restaurants einen Platz auf dem Siegertreppchen, sondern auch auf die Menütester selbst warten tolle Gewinne“, sagt Clemens Lutz. Er selbst wird im „Gräfes Wein & Fein“ in Radebeul Weine von Andreas Kretschko vorstellen und ein Menü kochen in dem Ladenlokal am 8. März (19 – 23 Uhr).

„Spanien meets Spreewald“ heißt das Motto der Eventküche Cantina, die Location der Kochsternstunden-Gewinner 2018 war und diesmal mit Spitzenkoch Jörg Thiele aus dem Spreewald ins Rennen geht. Sebastian Probst, Vorjahressieger mit der „Rosenschänke“ und jetzt Küchenchef im Restaurant „Moritz“ im Hotel Suitess unweit der Frauenkirche, kreiert diesmal ein Menü aus beliebten Kindheitsgerichten, originell angerichtet, wie Saures Ei, Königsberger Klopse und Roulade.

Großer Nachfrage erfreuen sich inzwischen auch die Kochsternstunden-Veranstaltungen. „Sehr beliebt sind immer die offenen Tische, die fünfte Kochsternstunden-Weinparty im Eventgewölbe am 6. April sowie der ,Kulinarische Frühling`am 14. April im Bülow Palais mit Rückblicken auf die Menüs der Gewinnerrestaurants“, verrät Lutz.

Eine Küchenparty mit DJ struddd und den Weinen von Alex (Rotweiß) steigt am 1. März, 19.30 Uhr im Restaurant „Alte Meister“. Einen Kochsternstunden Jazz-Brunch gibt es am 3. März, von 12 – 14.30 Uhr im Vienna House QF Dresden. Kochsternstunden-Menühefte mit den teilnehmenden Restaurants liegen überall aus, wo es um gutes Essen und Trinken geht. Bewertungen können bis 18. März, 12 Uhr, abgegeben werden (im Netz unter www.kochsternstunden.de aufrufen). Pro Restaurant können die Testesser jeweils fünf Sterne in den Bereichen Geschmack, Kreativität, Ambiente, Service, Preis/Leistung sowie Getränkebegleitung verteilen.  Die öffentliche Auslosung der Preise – als Hauptgewinn winkt eine 10 Tage –Safari nach Kenia mit Diamir-Erlebnisreisen – findet am 23. März, 11 Uhr im Kochsternstunden-Büro statt.

Text (lv)

 

 

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Letzte Vernissage im Kastenmeiers: Anna Moroz zeigt Malerei im“Dialog mit dem Leben“

05 Dienstag Feb 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Bilder im Lebensfluss

In der letzten Ausstellung im Restaurant „Kastenmeiers“ vor dem Umzug ins Taschenbergpalais stellt Anna Moroz noch bis 27. Februar ihre farbreichen Lebensbilder aus. Die Vernissage ist am 10. Februar, von 12 bis 14 Uhr, am Tzschirnerplatz 3 – 5.   

Bevor  das „Kastenmeiers“ im März / April in das Taschenbergpalais zieht, gibt es noch eine Ausstellung an den prägnanten gemauerten Wänden des Restaurants zu sehen.  Die Künstlerin Anna Moroz zeigt zeitgenössische Malerei.

Die gebürtige Russin ist als freie Künstlerin in Dresden tätig, Mitglied des Künstlerbundes Dresden und studiert parallel Kunstgeschichte/Philosophie an der TU Dresden.

Zur Vernissage am 10. Februar sind Kunstinteressierte herzlich eingeladen.

Dies ist bereits die 58. und nunmehr letzte Ausstellung im „Kastenmeiers im Kurländer Palais“ seit Herbst 2010. Nach dem Umzug ins Taschenbergpalais soll die Tradition der wechselnden Ausstellungen fortgeführt werden.

Über die Künstlerin

Anna Moroz´s Bilder beeindrucken nicht nur durch den plastischen und realistischen Auftrag satter Ölfarben und Pastellkreiden, sondern auch durch thematische Komplexität. Diese zeigt sich in Werken, die vom Mangel an Gleichgerechtigkeit in einer demokratisch gesinnten Welt erzählen ebenso wie in Arbeiten, die den Menschen als einziges mit Vernunft ausgestattetes Wesen porträtieren. Ergänzend dazu fertigt sie Bilder, die sich bewusst der Schönheit widmen – ganz um ihrer selbst willen. Allen gemein ist dabei eine große Dynamik.

Anna Moroz wurde in Murmansk, Russland geboren und lebt und arbeitet seit fünf Jahren in Deutschland. Sie absolvierte ein Studium der Kunsterziehung an der Pädagogischen Universität in Murmansk, war Gasthörerin an der Russischen Kunstakademie in St. Petersburg und schrieb sich später an der Universität Lappland ein. Hier studierte sie Kunst und Design und schloss ihr Studium als Master of Arts (Art and Design) ab.

Mehrfach arbeitet sie als freie Künstlerin in Finnland, auch im Rahmen von Kunstprojekten zum Thema Schnee- und Sand-Skulpturen sowie Weide-Skulpturen. Derzeit ist sie als freie Künstlerin in Dresden tätig.

http://njushkamoroz.wixsite.com/njushka/grid

Text + Foto: Sabine Mutschke

http://www.kastenmeiers.de

 

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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