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Kategorien-Archiv: Tanz

Karl May-Fest: „Abseits des Pfades“ in Radebeul

09 Freitag Jul 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Lebensart, Musik, Projekte, Tanz

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Voll Abenteuerlust Neues entdecken in der Lößnitzstadt: Old Shatterhand, Karl May und Ganove Locci entführen fabulierfreudig und humorvoll in die Geschichtenwelt des großen Radebeuler Schriftstellers. Fotos: André Wirsig

Winnetou und Westernmusik am Kulturbahnhof und
Fernöstliche Klänge auf den Streuobstwiesen in Altkö.

Am 10 und 11. Juli findet in Radebeul die Veranstaltung „Karl May – Abseits des Pfades“ statt. Angelehnt an die traditionellen Karl-May-Festtage, die in diesem Jahr Corona-bedingt ausfallen mussten, veranstaltet die Stadt Radebeul mit freundlicher Unterstützung des Karl May Museums ein Wochenende rund um das Thema Karl May.

In diesem Jahr wandert Karl May abseits des gewohnten Pfads im Lößnitzgrund raus in die Weiten der Stadt. Angelehnt an die Fantasiereisen Karl Mays, begeben sich die Besucher am 10. Und 11. Juli auf unbekannte Pfade in urbane Gefilde. Dabei begegnen ihnen rauflustige Ganoven, orientalische Tänzer und Karl May höchstpersönlich, der von seinen abenteuerlichen Reisen berichtet.

Bereits Karl Mays angeborener Tatendrang führte ihn hinaus in die Welt und so wagen auch die Organisatoren in außergewöhnlichen Zeiten einen Schritt ab des gewohnten Weges zu gehen und locken unter dem Motto „Karl May – Abseits des Pfades“ in die Stadt. An fünf Standorten in der Lößnitzstadt tauchen die Besucher in die Zeit des Wilden Westens ein, erhalten Einblick in fremde Kulturen oder träumen sich in ferne Welten. Wild und lebhaft geht es in der Wahnsdorfer Prärie zu. Ein tollkühner Apache vollzieht waghalsige Stunts auf seinem Pferd. Nach einem gelungenen Banküberfall stellt sich zwischen Halunke Big Eddy und Ganove Locci die Frage, welcher Anteil der geraubten Beute jedem zu steht. Da ist der Ärger schon vorprogrammiert, handfeste Raufereien werden vom Zaun gebrochen und auch vor arglosen Besuchern nicht Halt gemacht.

Tonangebend für einen mitreißenden Rhythmus sind die Fünf Patronenhülsen.
Poetisch, frech und witzig wird es am Bahnsteig des Santa-Fe-Express‘ am Kultur-Bahnhof Radebeul mit einer modernen, komödiantischen Inszenierung von „Winnetou“ der Theaterfirma Erfurt. Für ausgelassene und tanzlustige Stimmung sorgen Countrymusik und Westerntanz. Die Eastside Linedancer legen eine flotte Sohle aufs Parkett und animieren Tanzwillige, um dann bei waschechtem Folk der Band „The Road
Brothers“ selbst das Tanzbein zu schwingen.

Neben Amerika führten Karl Mays Fantasiereisen auch in den Orient. Fernöstliche Klänge und fröhliche Tänze locken in die Oase der Streuobstwiesen am Elbufer in Altkötzschenbroda und verleiten zum gemeinsamen Tanzen. Märchen und Geschichten entführen die Besucher in eine Welt wie aus Tausendundeine Nacht.
In Karl und Klara’s Orientzelt im Karl-May-Hain begrüßen der Schriftsteller und seine Romanfigur Kara Ben Nemsi persönlich ihre Gäste und berichten von ihren spannenden Abenteuern. Auf dem Gelände des Karl May Museums geht es vielfältig und lebhaft zu. Mit Tänzen, Gesängen und Erzählungen geben Akteure der ostdeutschen Indianistikszene, unter der Leitung von Hartmut Felber, Einblicke in die indigene Kultur.

Große und kleine Besucher können beim Westernschießen ihre Zielgenauigkeit unter Beweis stellen und beim KarlMay-Puppenspiel in Kindheitserinnerungen schwelgen.
Bei der Führung „Auf den Spuren von Karl May durch Radebeul“ erfahren Interessierte bei einem gemeinsamen Spaziergang Wissenswertes zu den Wirkungsstätten des Meisters. Abenteuerlust treibt alle kleinen Entdecker in den Lößnitzgrund. Im Lößnitz-River können sie nach verborgenen Goldvorkommen schürfen und an Seilen durch urige Wälder hangeln. Während Neugierige vom Eselrücken aus die Umgebung erkunden und am Lagerfeuer den Klängen der Natur lauschen.

Text: Kulturamt Radebeul

Mehr Infos & Tickets:
http://www.karl-may-fest.de
http://www.facebook.com/karlmayfesttage


Seilklettern für kleine Entdecker im Lößnitzgrund.

PROGRAMM „KARL MAY – ABSEITS DES PFADES“ (10. und 11. Juli 2021)

An diesem besonderen Wochenende haben alle Gäste freien Eintritt in das Karl May Museum! Das Museum hat am Samstag exklusiv bis 22 Uhr auf.

Öffnungszeiten:

Samstag: 9 bis 22 Uhr
Sonntag: 9 bis 18 Uhr

  • „Indian Dance Show“ – Traditionelle und moderne indianische Tänze aus der Indianistik-Szene

Ort: Event-Tipi

Uhrzeiten: Samstag: 12 Uhr, 14 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr und 21:45 Uhr                              Sonntag: 10 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr

Dauer: jeweils ca. 30 Minuten

  • Karl-May-Puppentheater (Bauchladen)

Ort: Museumspark und Karl-May-Hain

Künstler: Thomas Szymanski (Frankfurter Puppentheater)

Uhrzeiten:  ganztägig

  • Büchertisch (antiquarischer Verkauf)

Ort: Vordach Villa Nscho-tschi

Uhrzeiten:  12 bis 20 Uhr

  • Bogenschießen

Ort: Schießstand links neben der Villa Bärenfett

Uhrzeiten: Samstag: 12 bis 18 Uhr, Sonntag: 11 bis 17 Uhr

  • Kreativangebot Orientlampen

Ort: rechts neben dem Teich

Uhrzeiten: Samstag: 12 bis 20 Uhr, Sonntag: 11 bis 18 Uhr

  • Karl Mays Orientzelt – Programm mit Karl May und Kara Ben Nemsi

Ort: Karl-May-Hain

Künstler: Roland Wichmann (Kara Ben Nemsi) und Robby Langer (Karl    May)

Uhrzeiten:  Samstag: 12 bis 21 Uhr (21 Uhr: Gutenacht-Geschichte)
Sonnatg: 12 bis 17 Uhr                  

  • Führung: Karl May in Radebeul

Uhrzeiten: Samstag und Sonntag jeweils 11 Uhr (Route 1) und 15 Uhr (Route 2)

Route 1: Schwerpunkt Wohnhäuser

Route 2: Karl May Grab

Startpunkt: Eingang Karl May Museum

Dauer: jeweils ca. 90 Minuten

  • Kurzführung zum Grab von Karl May

Uhrzeiten:  Samstag 18 Uhr und Sonntag 17 Uhr

Startpunkt: Eingang Karl May Museum

Dauer: jeweils ca. 60 Minuten

  • Lesung indianische Märchen und Geschichten

Ort: Event-Tipi

Künstlerin: Kerstin Groeper (Traumfänger Verlag)

Uhrzeiten: Samstag: 13, 15, 17 und 19 Uhr
Sonntag: 11, 13 und 15 Uhr

  • Informationsstände:

Traumfänger Verlag und Leonard-Peltier-Support-Group Rhein/Main

Ort: Vordach Villa Bärenfett

Uhrzeiten:  ganztägig

Info: Kevin Sternitzke/Karl-May-Museum

Weitere Informationen unter www.karl-may-museum.de

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Sommerfest der Jugendkunstschule Dresden am Schloss Albrechtsberg

04 Sonntag Jul 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Lebensart, Musik, Projekte, Tanz, Theater

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Junge Leute bringen Ideen für das neue Programm der JugendKunstSchule ein

Am 4. Juli zwischen 16 und 22 Uhr lädt das Team der JugendKunstschule (JKS) Dresden zusammen mit den jungen GestalterInnen des Beteiligungsprozesses „Meine JugendKunstschule“ zum Sommerfest am Schloss Albrechtsberg ein.

Seit einigen Wochen arbeitet eine Gruppe von jungen Dresdnerinnen zwischen 14 und 18 Jahren gemeinsam an neuen Themenschwerpunkten für das Kursprogramm der JKS. Im kreativen Beteiligungsprozess „Meine JugendKunstschule“ suchte das neu gegründete „Dreamteam“ nach Themen, die für sie als Vertreterinnen ihrer Altersgruppe von Bedeutung sind. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden zum Sommerfest künstlerisch dargestellt. Gleichaltrige Besucherinnen haben die Möglichkeit ihre Meinung einzubringen und per Abstimmung Einfluss auf die Themenauswahl zu nehmen. Das meistgewählte Thema dient als Grundlage für die inhaltlichen Angebote der JKS zwischen Januar und Juli 2022.

„Für die zukünftige Ausrichtung der JugendKunstschule Dresden ist eine solche aktive Teilhabe und Gestaltung durch junge Menschen in der Stadt eine unabdingbare Voraussetzung, um neue Wege der Zusammenarbeit von Jugendlichen und Erwachsenen zu erproben“, so Leiterin Valentina Marcenaro.

Neben dem Angebot des „Dreamteams“ finden weitere kreative Mitmachangebote von Mitarbeiterinnen der JKS statt. Von der Schmuckwerkstatt, über Upcycling-Angebote, bis hin zu Tanzdarbietungen und einer Keramikwerkstatt – Kinder und Erwachsene können sich, wie jedes Jahr, kreativ am Sommerfest beteiligen.

Um 18 Uhr findet die Aufführung des Theaterprojektes „Hate Speech“ statt. Im Rahmen des Projektes „Wege ins Theater – Kultur macht stark“ setzten sich Jugendliche der Oberschule Weixdorf mit dem Thema des verbalen Mobbings künstlerisch auseinander. Die Ergebnisse präsentieren die Projektteilnehmerinnen auf der Bühne der JKS.

Ab 20 Uhr können die Besucherinnen im Hof unter freiem Himmel bei der Musik von DJ Hafi tanzen und bis 22 Uhr den Abend vor der Kulisse des Schlosses Albrechtsberg ausklingen lassen.

Text: JKS
Fotos: Katrin Silbermann

http://www.jks-dresden.de

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Bilder-Album: Premiere Wald-Theater „Luftholen“ in der Dresdner Heide

30 Mittwoch Jun 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Lebensart, Musik, Projekte, Tanz, Theater, Zwischenmenschliches

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Im Wald, über den Dächern muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…, sang
Regina Felber angelehnt an ein bekanntes Lied von Reinhard Mey.

Wundersame Begegnungen im Wald mit Riesen, Scherzkobolden und flirrenden Sonnenflecken

Die Natur wurde zur Bühne für „Luftholen“, ein vergnüglich fantasiereiches Erlebnis für kleine und große Zuschauer mit 15 Künstlerinnen und Künstlern unter Regie von Regina Felber am Sonntagnachmittag im Stechgrund in der Dresdner Heide.

„Das wahre Theater ist, wo man fühlt und lacht, wo es mit einem im Innern was macht….“, begrüßte die Schauspielerin und Initiatorin des Projekts Regina Felber vergnügt die Zuschauer am Eingang zum Wald-Theater. Von Bildschirmbildern habe sie genug. Darum zog es sie nach draußen in die Natur, genauer, in den Stechgrund in der Dresdner Heide. Diese gibt eine traumhafte Kulisse für ein besonderes künstlerisches Erlebnis. „Luftholen“ – ein musikalisch-theatralischer Spaziergang hatte am Sonntagnachmittag Premiere. Gleich zwei Vorstellungen, beide ausverkauft!

Bei schönstem Sommerwetter luden insgesamt fünfzehn Künstlerinnen und Künstler, Schauspielerinnen, Komödianten, Musiker und Tanzende ihr Publikum ein zum Schauen, Innehalten und Genießen mit allen Sinnen mitten im Grünen. Flirrende Sonnenflecken auf den Waldwegen und würzige, angenehm kühle Waldluft. Weite Aussicht, dem Himmel nah, Vogelgezwitscher, Bachplätschern. In mehreren Gruppen gingen Zuschauer und Akteure gemeinsam vom Waldpark Weißer Hirsch aus auf dem ca. zweistündigen Spaziergang auf unebenen, romantisch-verschlungenen Pfaden immer tiefer hinein in den Wald, gab es an zehn Spielorten Wundersames, Urwüchsiges, Lustig-Versponnenes und Bezauberndes zum Thema Luft und Wald zu sehen und zu hören, lauschten, lachten und ließen sich kleine wie große Zuschauer verzaubern von der Kunst im Wald. In der Natur Vorgefundenes entfachte die Fantasie der Künstler. Wie ein umgefallener, „sprechender“ Baum, dem Schauspieler Thomas Stecher seine Stimme lieh per Toneinspielung in berührenden Worten über Zeit und Vergänglichkeit. Da taucht auf einer Holzbrücke plötzlich ein Riese auf, dem das Luftholen schwer fällt und der verwundert die vielen vor ihm schwebenden Seifenblasen betrachtet.

Mehr Text zur Aufführung folgt.

Fazit. Bitte mehr davon! Die Natur als Bühne und Raum für Träume und neue Erfahrungen.

Text + Fotos (lv)

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„Heimatbilder“, ein Tanzabend der Tanzcompagnie der Landesbühnen Sachsen

01 Dienstag Jun 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Lebensart, Tanz

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Suche nach Heimat                                                                                                 

Premiere ist im König Albert Theater Bad Elster am 4. Juni, 18 Uhr. Premiere in Radebeul in den Landesbühnen Sachsen am 6. Juni, 15 Uhr.

                                                                                                              
Was ist sie diese Heimat? Und wo kann man sie finden? Ist sie ein Ort? Ein Land? Oder ist sie mitten in uns drinnen? Kann sie alles sein, wo wir Geborgenheit finden?

Die Tänzer*innen der Tanzcompagnie machen sich auf die Suche nach dieser, ihrer Heimat. Selbst sind sie es gewohnt, unterwegs zu sein und suchen die Heimat in unserer und ihrer Mitte. Jeder und jede findet sie woanders und an einem anderen Ort. Mal ist die Heimat der eigene Körper oder die eigene Geschichte. Mal bindet sie sich an Dinge, die man bei sich trägt, mal sind es die gebliebenen Erinnerungen an die eigene Familie. Die Heimat ist dabei nicht immer nur privat, sondern wird zum gesellschaftlichen Spannungsfeld, wenn sie jemandem aufgrund des Aussehens plötzlich aberkannt werden soll.

Wie 11 Puzzleteile fügen sich die tänzerischen Soli ineinander und ergeben zusammen ein reiches Bild von dieser Heimat und was sie alles sein kann …

Choreografie und Tanz: Camilla Bizzi, Rodrigo Opazo Castro, Aurora Fradella, Ema Jankovic, Alena Krivileva, Tuan Ly, Pablo Ramon, Christian Senatore, Adam Sojka, Simon Wolant, Gianmarco  Zani

Mitarbeit Choreografie: Wagner Moreira
Ausstattung: Stefan Wiel
Dramaturgie: Elisabeth Guzy
Assistenz/ Inspizienz: Karolina Dieter

CHOREOGRAFIE: Tänzer*innen der Tanzcompagnie der Landesbühnen Sachsen

Text: Petra Grubitzsch, Pressereferentin

Kasse : Tel. 0351/8954 214; Fax. 0351/ 8954 213; http://www.landesbuehnen-sachsen.de 

Landesbühnen Sachsen GmbH, Meißner Str. 152,  01445 Radebeul, Tel. 0351/8954-0.

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Talk mit Tänzern der Landesbühnen Sachsen auf Instagram

18 Donnerstag Feb 2021

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Projekte, Tanz

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Immer schön in Bewegung bleiben

Am Freitag, den 19. Februar, 19 Uhr  gibt es wieder einen Talk auf Instagram. https://www.instagram.com/landesbuehnen.sachsen  Die Mitglieder der Tanzcompagnie – Ema Jankovic und Simon Wolant – der Landesbühnen Sachsen sind im Gespräch.

Beide plaudern über ihre Arbeit bei den Landesbühnen (überwiegend in Englisch). Sie erzählen, wie sie sich in diesen Corona-Zeiten – ohne das übliche tägliche Training im Ballettsaal – fit halten und welche Tanzproduktionen in Zukunft für beide anstehen.

Es wird spannend. Also mal hineinhören!

Text + Foto: Petra Grubitzsch/LB

http://www.landesbuehnen-sachsen.de

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BilderAlbum: (Un)mögliche Wünsche, Wunder & Weisheiten beim Radebeuler Weinherbst

28 Montag Sept 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Musik, Poesie, Projekte, Tanz, Theater, Zwischenmenschliches

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Ein Stück vom Paradies

Reichlich Kultur- und Naturzauber für kleine und große Besucher gab es auf den Streuobst- und Elbwiesen in Altkötzschenbroda beim Radebeuler Weinherbst.

Auf dem Dorfanger war es stiller als sonst. Aus einigen Höfen klangen vereinzelt Stimmen und Klänge. Kinder musizierten entlang der Wein- und Leckereienstände, dicht umringt wie immer. Doch es überwog eher andächtiges Schauen, Spazieren und Genießen als reges, lautstarkes Getümmel. Dennoch war der Besucherstrom beachtlich. Weiter unten auf den Streuobstwiesen in Altkötzschenbroda lockten Wandertheater und Musik unter dem Motto: „Flieg, Phoenix flieg!“ Er erhob auch unverzagt und lichtvoll seine Flügel zu Neuem.

Nach dem grau verregneten Beginn des Radebeuler Weinherbst – angelehnt an das bisherige Herbst- und Weinfest & Internationale Wandertheaterfestival, das corona-bedingt nun unter anderem Namen und Konzept mit stadtweiten Veranstaltungsorten stattfindet – blieb es am Sonntag trocken und am späten Nachmittag schaute sogar die Sonne hervor und erfreute kleine und große Besucher noch mehr. Äpfel und Birnen, reichlich verstreut im Gras, verlockten zum Aufsammeln mit ihrem besonderen Aroma. Aus kleinen Zirkuswagen duftete es nach Kaffee und Kuchen. Die Wiese verwandelte sich in einen Abenteuerspielplatz für die Kinder. In der Theaterarena mit Strohballen als Sitzen auf der Streuobstwiese wurde erst mal ordentlich geschrubbt, bevor der Wischmob als Zepter geschwungen wurde für alle möglichen und unmöglichen Wünsche im Stück „Die Prinzessin auf der Erbse“ frei nach dem Märchen von Andersen. Dabei kommen sich ein Typ namens Erbse und eine Frau Linse, die gern Prinzessin wäre, immer wieder in die Quere in diesem witzig-clownesken Schau- und Puppenspiel von Flunker Produktionen. Er überlegt, was passiert, wenn die ganze Welt blau wäre. Wenn alle winken oder klatschen würden…

In eine eigene, fantasiereiche Welt lockte diesmal an Stelle des Labyrinths ein LABratorium mit Skulpturengarten auf der Elbwiese in Altkötzschenbroda, gestaltet von Richard von Gigantikow (alias Reinhard Zabka) und seinem Künstlerteam als Projekt des Kunst der Lüge e.V. Die Besucher wandelten auf einem fantastischen Weg durch hölzerne Skulpturen und Weisheiten, klein und groß konnten aus Holzpaletten selber etwas bauen und auf mit allerlei Getier und Fabelwesen bemalten Holzbänken verweilen, Musikanten lauschen und sich abends an Feuerschalen wärmen.

Auf einem Holzturm am Eingang stand: „Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“ Ein paar Meter weiter ragten unter einem roten Zeltdach rostige Rohre wie Kanonen himmelwärts. Dazu der Spruch: „Der beste Dünger ist der Schatten des Gärtners.“

Ein Stück weiter ist die Folk- und Weltmusikwiese. Auf der in warmes Licht getauchten, offenen Zeltbühne spielte am Sonntag abends die Band „Hasenscheiße“ aus Potsdam, deren Name – von ihrem Ursprung zweier gitarreschrammelnder Jungs auf einer „hasenbeköttelten“ Wiese herrührend –  ebenso außergewöhnlich klingt wie ihre wild-frechen, witzig nachdenklichen Großstadt-Songs, aber auch Lieder über Lust und Leid des Landlebens. Für mich d i e  Entdeckung dieses Radebeuler Weinherbstes! Poesie, Tiefgang, Sprachkraft und Ironie der Texte erinnern zuweilen an Brecht, Heine und Morgenstern. Musik für Kopf und Bauch, die sofort in die Beine geht. Von Rock, Punk, Reggae bis Swingjazz reicht die mitreißende Mischung mit E-Bass, Akkordeon, Percussion und mehrstimmigem Gesang, die viel Zuspruch fand. Kleine und große Besucher, junge und ältere tanzten und hüpften fröhlich ausgelassen zu den hinreißenden Klängen unter freiem Himmel. Endlich mal wieder.

Der Sänger von „Hasenscheiße“ trat immer wieder heraus aus dem Zelt und tanzte mit den Zuschauern. Ihre Musik entfacht Feuer, Lebensfreude, Kraft und Leichtigkeit zugleich. Da wird in einem Song die Trauerweide zur Kokospalme, werden die Leinen losgemacht beim unbeschwerten „Dampferjazz“ mit Möwenrufen und geht es zurück auf Los. Da gibt es ein Lied für alle „Großstadtverrückten“, die nicht auf Natur verzichten wollen und sich ein Floß bauen und als Zugabe den lebensfrohen Ohrwurm „Always Look on the Bright Side of Life“ der britischen Komikergruppe Monthy Python.

In einer Liedzeile fragt der Sänger von „Hasenscheiße“: „Hey, wo liegt das Paradies/im Diesseits oder Jenseits/oder doch in Nachbars Garten…“?

Ein Stück vom Paradies war in diesem Moment auf den Streuobstwiesen in Altkötzschenbroda greifbar nahe. Wo Natur- und Kulturgenuss noch unmittelbar verbunden und erlebbar sind. Der Nachthimmel später war sternenübersät. Stiller Zauber.

Text + Fotos (lv)

http://www.flunkerproduktionen.de
http://www.hasenscheisse.com#

Vorschau

LABYlysium – Kunst- und Kulturaktionen an der frischen Luft und bei freiem Eintritt, täglich von 13 – 19 Uhr auf dem Burgplatz Leipzig. Vom 3. bis 11. Oktober 2020.

„LABYlysium erzählt von Hoffnungen, Visionen und Umbrüchen der labyrinthischen Wiedervereinigung und koppelt diese Erfahrungen an das heutige Leben zurück“, kündigt Veranstalter Reinhard Zabka an. Er ruft die Besucher auf: „Bringt ein eigenes alternatives Einheitsdenkmal mit.“ Träger des Projekts ist der Kunst der Lüge e.V., der im Lügenmuseum Radebeul ansässig ist.

http://www.luegenmuseum.de

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Premiere „Schlachthof 5“ nach dem Roman von Kurt Vonnegut im Festspielhaus Hellerau

25 Freitag Sept 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Literatur, Musik, Projekte, Tanz

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Multimediales Musiktheater: Beklemmende und bewegende Bilder, Stimmen und Klänge überlagern sich im Fluss der Zeit aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Im Fluss der Zeit zwischen Erinnern und Vergessen

Intensiv, eindringlich, bilder- und klangreich spielt die multimediale Inszenierung „Schlachthof 5“ mit der Wahrnehmung des Zuschauers zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Die Uraufführung war gestern im Festspielhaus Hellerau.

Eine Fülle von Bildern, Stimmen und Tönen auf mehreren Spielebenen zeitgleich lässt die Zuschauer in ihren Drehsesseln hin und her schnellen, die Plätze und Blickwinkel wechseln im Laufe der Aufführung, rings um einen offenen Raum in der Tiefe. Der den Schlachthofkeller im Ostragehege darstellt, wo der Schriftsteller Kurt Vonnegut als junger Soldat zusammen mit anderen amerikanischen Kriegsgefangenen die Bombardierung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945 überlebte. Die Inszenierung nimmt das Publikum mit auf eine surreale, fragile und dunkelkomische Zeitreise zwischen Erinnern, Verdrängen und Vergessen von leidvoller Geschichte.

Die auf Leinwänden übertragenen Echtzeit-Bilder, neben Filmaufnahmen im Freien, in der Natur und die Darstellung tanzender, schwebender und gekrümmt am Boden liegender Körper entfalten eine intensive, eindringliche Wirkung, bei der Raum und Zeit aufgehoben scheinen. Das fasziniert, nur geschieht eben sehr viel gleichzeitig und man hat Mühe, alles wahr- und aufzunehmen. Doch vielleicht ist das auch beabsichtigt von Regisseur Maxim Didenko, dem Visual Design von AJ Weissbard und Videodesgin von Oleg Michchailov. Das Überlagern von Zeit, Erinnern und Vergessen zeigend. Denn von der Wirklichkeit, erst recht unangenehmen Situationen, nehmen wir auch nur einen Bruchteil wahr, filtern, blenden aus und was im Moment am meisten beschäftigt, brennt, bleibt länger haften. Wie das in einem Bernstein gefangene Insekt.

Die Aufführung – Textadaption & Dramaturgie: Johannes Kirsten – inszeniert nicht in Gänze die Geschichte aus „Schlachthof 5“, sondern erzählt bruchstückhaft, teilweise schwer verständlich (nachzulesen die Szenen im Programmheft) und beschränkt sich auf wenige, markante Passagen aus dem Buch mit immer wieder auftauchenden Sätzen wie: „Wie das so ist“, die die ungeheuerlichen Ereignisse begleiten als habe man sich daran gewöhnt.

Es geht nicht übermäßig brutal zu außer wortgewaltig und dunkel dissonant tönend. Auf Emporen und in Glaskabinen im Saal agieren das AuditivVokalDresden unter Leitung von Olaf Katzer & Performerinnen. Die körperlichen und seelischen Folgen des Krieges zeigen die Tänzer drastisch mit verformten, schmerzgekrümmten Gliedmaßen. Sehr bewegend. Als kriegsgefangener und -traumatisierter Billy Pilgrim, der glaubt, dass er auf den Planeten Tralfamador entführt wurde und einen Flugzeugabsturz überlebte, ist der Schauspieler und Sänger Wolf-Dieter Gööck wie in Trance umher taumelnd zu sehen.

Insgesamt veranschaulicht die Inszenierung mehr universell die Gefährdung des Menschen durch die eigene Spezies als speziell auf Dresden bezogen.
Zeitgenössisches Musiktheater, anspruchsvoll und streitbar, das vom Zuschauer einlassen wollen verlangt.

Die Inszenierung „Schlachthof 5“ ist noch bis 27. September, um 20 Uhr im Festspielhaus Hellerau zu sehen.

Text + Fotos (lv)

Tickets unter Tel.: 0351 – 264 62 46

http://www.hellerau.org


Festspielhaus Hellerau nach der Vorstellung 
Zeitspuren. Im Gelände des Festspielhauses.

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„Flieg, Phoenix flieg!“ Weinherbst & Wandertheater in Radebeul

24 Donnerstag Sept 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Musik, Poesie, Projekte, Tanz, Theater

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Zauberhaft: Das beliebte Theaterkarussel von Georg Traber dreht sich dieses Jahr auf der Hauptstraße.


Humorvoll: Arnold Böswetter ist bekannt für seine frech-charmanten Auftritte, was er hier wohl der Weinkönigin Theresa Zwicker zuflüstert… Fotos (3): Claudia Hübschmann


Poet, Provokateur, Improvisator, Clown und Zauberer: Der Liedermacher Hans Eckhardt Wenzel & Band spielen am 26.9., um 20 Uhr auf der Folk- und Weltmusikwiese in Altkötzschenbroda. Foto: S. Buschow

Theater und Wein in ganz Radebeul  – Weinherbst präsentiert sich mit Wandertheater und Musik

Vom 25. bis 27. September findet in Radebeul der Weinherbst statt. In der Tradition des Herbst- & Weinfestes wurde für die diesjährige Veranstaltung eine neue, dezentrale Form gefunden, bei der erstmalig das gesamte Stadtgebiet ins Geschehen einbezogen wird.

Angelehnt an den mystischen Feuervogel wird unter dem Motto „Flieg Phoenix, flieg!“ aus Traditionellem und Bewährtem heraus etwas Neues geschaffen, um den Radebeulern und Gästen auch in diesem Jahr Möglichkeiten der Freude und des Genusses zu bieten. Schirmherrin der Veranstaltung ist die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus, Barbara Klepsch.

Drei Tage lang können die Besucher zwischen Radebeul Ost und Radebeul West über gemütliche Weinboulevards flanieren, handgemachter Musik lauschen und verschiedenste Theateraufführungen bestaunen. „In eben solchen Momenten der Freude finden die Menschen trotz Abstand zueinander und genießen all das, was ihre Stadt und unser Land gleichermaßen ausmacht.“, so die Staatsministerin.

Vor dem Kultur-Bahnhof und entlang der Hauptstraße präsentieren Artisten, Clowns und Theatergruppen humorvolle und beeindruckende Inszenierungen für Groß und Klein. Herr Arnold Böswetter schenkt seinen Zuschauern im Hof der Weinhandlung Andrich „30 schöne Böswetterminuten“. Das niederländische Theater van de Droom entführt im Hof der Grundschule in die Welt der Commedia dell‘arte. Der Vorplatz des Kultur-Bahnhofs verwandelt sich in eine Theaterarena für faszinierende Akrobatik und unglaubliche Illusionen. Das beliebte Theaterkarussell von Georg Traber dreht sich in diesem Jahr auf der Hauptstraße. Die Fahrgäste sitzen darauf gemütlich an Tischen beisammen, lauschen der orientalisch-keltischen Musik der Sängerin Adaya und schwelgen noch einmal in eigenen Kindheitserinnerungen. Bei stimmungsvoller Straßenmusik können die Besucher zudem die Weine ausgewählter sächsischer Winzer sowie regionale und internationale Speisen genießen.

Zahlreiche Weingüter und Straußwirtschaften öffnen an dem Veranstaltungswochenende ihre Höfe und Gärten. Internationale Musiker laden zu idyllischen Weinbergskonzerten ein. Von New Classic mit der Band Stilbruch über Folk mit den Sons of Settlers bis hin zu Klezmer mit dem Duo Fabry/Hoorn ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Inmitten der malerischen Atmosphäre können die Gäste bei erstklassigen Weinen, frischem Federweißen und kulinarischen Köstlichkeiten verweilen und den Alltag hinter sich zurücklassen.

Als besonderes Highlight wird es im Weingut Haus Steinbach an allen drei Abenden eine Spezialedition des Radebeuler XJAZZ geben. Hochkarätige Musiker wie die Radebeuler Schlagzeug-Legende Günther Baby Sommer lassen das Weingut zu einem Anziehungspunkt für Jazzfans und Musikbegeisterte werden. Tickets für die drei Sonderkonzerte sind an der Abendkasse erhältlich.

Musik und Wandertheater erwarten die Besucher auch in Altkötzschenbroda. Das Teatro Due Mondi zieht mit seiner Fiesta über den Dorfanger, Flunker Produktionen verzaubern mit der „Prinzessin auf der Erbse“ und Straßenkünstler begeistern mit Witz, Charme und Detailreichtum. Auf der Folk- und Weltmusikwiese geben unter anderem Liedermacher Hans Eckardt Wenzel & Band, die Trash-Balladen-Musiker Hasenscheiße oder die Kapela Timingeriu Konzerte in Picknick-Atmosphäre. Vivi Sol und Company spielen bei der abendlichen Feuershow voller Anmut und Eleganz mit dem wohl geheimnisvollsten aller Elemente und laden zum Träumen und Staunen ein.

Alle Angebote finden in diesem Jahr unter freiem Himmel statt. Die teilnehmenden Künstler freuen sich über eine Spende in den Hut.

Aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung gelten für die einzelnen Veranstaltungsbereiche Besucherzahlbeschränkungen. Sollte die maximal zulässige Besucherzahl an einem der Veranstaltungsorte erreicht sein, wird darum gebeten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, um zu weiteren Alternativ-Orten zu gelangen. Straßenbahnen, Busse und Züge verkehren während des Wochenendes in verstärkter Taktung. Einen Überblick über alle Veranstaltungen erhalten die Besucher in den Programmheften, die kostenfrei an allen Eingängen ausliegen.

Text: Ina Dorn

PR- & Marketingverantwortliche
Großveranstaltungen & Tourismus

Amt für Kultur
Altkötzschenbroda 21
01445 Radebeul
Tel. 0351 / 83 11 624

Mehr Informationen:

www.weinfest-radebeul.de
www.facebook.com/weinfestradebeul
Feuershow mit Vivi Sol & Company laden am Sonnabend, um 21.30 Uhr auf der Folk- und Weltmusikwiese an der Elbe zum Staunen und Träumen ein.

Yoga & Wein im Noteingang e.V. im Weißen Haus, Kötzschenbrodaer Str. 60

Ein besonderes Highlight ist das Yoga und Wein am Sonntag ab 13 Uhr.  Heute, Freitag Abend ab 20 Uhr spielen zwei Punkbands, Teppichbodendisco und Lendenzorn. Beides Bands, die im Keller des Weißen Hauses proben, da es dem Verein wichtig ist, vielen regionalen Künstlern die Chance für einen Auftritt zu geben.

„Für uns trifft auch das Thema des Weinherbstes voll zu. In den letzten Jahren fanden unsere Angebote in der Tonne (Familienzentrum) statt. Dieses Jahr ja undenkbar, somit mussten eigene neue Ideen her. Die Idee, dass Gelände am Notausgang (Weißes Haus) war schnell da und wurde von den Vereinsmitgliedern schnell angenommen“, sagt Kerstin Dähne, die Vereinsvorsitzende vom Noteingang e.V. Radebeul.

Jetzt gibt es hier ein Programm mit viel Musik aus vier Jahrzehnten, dazu am Samstag Techno und Wein. Geplant ist auch der Skate und BMX- Contest, doch wenn der Boden weiterhin nass ist, fällt der Contest aus und es gibt den gesamten Tag elektrische Musik. Text + Fotos: Kerstin Dähne
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Spielzeit-Eröffnung im Festspielhaus Hellerau: Uraufführung des Musiktheater-Stücks „Schlachthof 5“ nach dem Roman von Kurt Vonnegut

24 Donnerstag Sept 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Tanz, Theater

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Multimediales Musiktheater: eine Szene aus der Aufführung „Schlachthof 5“ nach dem Roman von Kurt Vonnegut im Saal des Festspielhauses Hellerau. Foto: Stephan Floss

Musiktheater, Tanz, Filme und Gespräche – Überblick über die neue Spielzeit

Europäisches Zentrum der Künste eröffnet die Saison 2020/2021 heute, am 24. September, um 20 Uhr mit der Uraufführung des Musiktheaters „Schlachthof 5“ nach dem Roman von Kurt Vonnegut (24. -27.9.2020 zu sehen).

Der bekannte russische Regisseur Maxim Didenko entwickelt hier ein multimediales Musiktheaterprojekt an der Schnittstelle von Theater, Tanz, Musik und Performance. Die eigens für das Stück komponierte Musik von Vladimir Rannev wird live von AuditivVokal Dresden szenisch aufgeführt.

Am 2./3. Oktober steht mit „Abschied“ eine weitere Musiktheater-Uraufführung auf dem Programm. Musiker*innen des Solistenensembles Kaleidoskop und des Niedersächsischen Staatsorchesters Hannover interpretieren das Adagio aus Gustav Mahlers 9. Sinfonie klanglich und räumlich neu. Kontrastierend erklingt eine Neukomposition des Amerikaners Ethan Brown.

Zum Jahr der Industriekultur in Sachsen 2020 präsentiert HELLERAU vom 23.10. bis 1.11. beim Festival ARBEIT! Tanz, Performances, Filme, Gespräche und Installationen, die einen inhaltlichen Bogen schlagen von der Industrialisierung bis zur postindustriellen Gesellschaft mit ihrer digitalen Arbeits- und Lebenswelt – mit besonderem Fokus auf Sachsen und Ostdeutschland.

Den 30. Geburtstag feiert TONLAGEN Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik vom 15.4. – 2.5.2021. Auf dem Programm stehen zeitgenössische und experimentelle Musik, neues Musiktheater, Filmmusik und interdisziplinäre Projekte.

Mit „Stadt – Raum – Fluss. Zeitgenössische Perspektiven zur Stadt“ (3. – 13.6.2021) im Rahmen des EU-Projektes MOVING BORDERS beschäftigt sich HELLERAU künstlerisch mit urbanen und ländlichen Lebensräumen.

Und in der 2. Ausgabe von  Watch Out! – Festival für Jung & Alt  (24. – 28.3.2021) werden erneut Stücke von international renommierten Künstler*innen aus den Bereichen Tanz, Theater, Performance gezeigt, die auf zeitgenössische und unterhaltsame Weise für alle Generationen arbeiten.

Zahlreiche Veranstaltungen, die in der Saison 2019/2020 aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden mussten, werden nachgeholt. Programme aus dem ursprünglich für Mai 2020 geplanten Festival „Erbstücke“ werden als „Erbstücke Spezial“ über die gesamte Saison verteilt, darunter „Isadora Duncan“ von Jérôme Bel (11./12.12.2020) oder „Tanz in der DDR: Was bleibt?“ von Saša Asentić & Collaborators (DE/RS) (4./5.2.2021).

Auf dem Musik-Programm stehen neben TONLAGEN 4:3 Kammer Musik Neu (6. – 8.11.2020) mit Shiva Feshareki, Enno Poppe, Robert Henke, einem Konzert zum 85. Geburtstag von Helmut Lachenmann sowie Uraufführungen der Komponistenklasse Dresden und dem Ensemble Contemporary Insights.

Für Bandstand (12./13.2.2021) werden mit dem Musicboard Berlin erstmals zwei Residenzen ausgeschrieben. Darüber hinaus werden über einen Open Call sachsenweit Ideen für Musikvideos gesucht, prämiert und produziert und bei Bandstand präsentiert.

Im Bereich Tanz und Performance ist HELLERAU Koproduzent für zahlreiche Arbeiten, darunter „Last but not last“ von Lina Majdalanie und Rabih Mroué (9./10.10.2020), „Learning Feminism from Rwanda“ von Flinn Works (3. – 6.12.2020), „FLAGS“ von Paula Rosolen & Haptic Hide (4./5.12.2020), „Hexploitation“ von She She Pop (29./30.1.2020), „Wanaset Yodit“ von Laila Soliman (29./30.1.2020) oder „VIRUS“ von Yan Duyvendak (4. – 7.3.2021).

Die Dresden Frankfurt Dance Company (DE) ist in der Saison 2020/2021 mit drei Programmen in HELLERAU zu erleben. Das im Rahmen des Festivals „Appia Stage Reloaded“ 2019 gezeigte „Geometrische Ballett – Hommage à Oskar Schlemmer“ der Berliner Künstlerin Ursula Sax in einer Choreografie von Katja Erfurth wird vom 18. – 20.12.2020 erneut in HELLERAU zu sehen sein.

Innerhalb des Schwerpunktes Digital Art steht bei der CYNETART (16. – 18.10.2020) die Uraufführung VORTEX von Ulf Langheinrich und Maria Chiara de’Nobili auf dem Programm. „Hybrid“, die neue internationale Plattform für digitale Künste, präsentiert im März 2021 unter dem Motto „Cutting Edge Canada“ kanadische Electronic Sound und New Media Artists in Kooperation mit dem Festival und Netzwerk MUTEK.

Verschiedene Künstler*innen der freien Szene zeigen in der Saison 2020/2021 ihre Arbeiten in Koproduktion mit HELLERAU, u.a. Kristin Mente  mit „Ghost Girls“ (28./ 29.11.2020), Charles A. Washington mit „Spinner Light“ von (12. –15.12.2020), Fang Yun Lo mit „Home Away from Home“ (26. – 28.2.2021) sowie „Difference. What difference does it make?” von Wagner Moreira, Sächsische Landesbühnen Radebeul (02./03.07.2021).

Bei einem TANZPAKT-Schwerpunkt im Januar 2021 begegnen sich die TANZPAKT-Projekte aus Hamburg (Tischgesellschaft „Wieder da“ von Antje Pfundtner in Gesellschaft) und Dresden (12 Recherche-Residenzen). Mit dem „Parkour 2021 – Festival der freien Szene“ beendet HELLERAU die Saison am 16./17.7.2021 und präsentiert damit bereits zum dritten Mal die künstlerische Bandbreite der Freien Szene Sachsens in Kooperation mit Partnern aus ganz Sachsen.

Kooperationen, u.a. mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden (21.4.2021 bei TONLAGEN), den Dresdner Musikfestspielen (28. – 30.5.2021) oder dem Staatsschauspiel Dresden bei „Fast Forward“ (12. – 15.11.2020) werden fortgeführt.

Text: Henriette Roth

Leitung Kommunikation | Head of Communication
roth@hellerau.org

T + 49 351 264 62 18 | M +49 173 369 878 3

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
European Centre for the Arts
Karl-Liebknecht-Str. 56 | 01109 Dresden

http://www.hellerau.org

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Foto (lv)

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„Carmen“ – Eine Flamencoerzählung auf dem Theaterkahn brettl

05 Samstag Sept 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Tanz, Theater

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Zauber des Flamenco: Sabine Jordan und Friedrich-Wilhelm Junge.
Foto: Carsten Nüssler

Eine Verführung mit Worten & Tanz

In eine Welt voller Leidenschaft, Sehnsucht, Schmerz, aber auch unbändige Lebenslust und Liebe entführt die Flamencoerzählung „Carmen“ mit Friedrich-Wilhelm Junge und Sabine Jordan am 5. September um 20 Uhr auf dem Theaterkahn brettl am Terrassenufer in Dresden.

Fast jeder kennt „Carmen“ von George Bizet, diesen Welterfolg der Operngeschichte mit seinen faszinierenden Klängen und der dramatischen Liebesgeschichte. Weniger bekannt ist seine literarische Vorlage, die gleichnamige Novelle von Prosper Mérimée.
Auf den Brettern des Theaterkahns erwecken der Schauspieler Friedrich-Wilhelm Junge und die Flamenco-Tänzerin Sabine Jordan diese Geschichte von Leidenschaft und Eifersucht zu neuem Leben.

Text: Theaterkahn

Weitere Termine: 24.10., 20 Uhr und 22.11., 17 Uhr

Kartentelefon: 0351 – 49 69 450

Theaterkahn
Terrassenufer an der Augustusbrücke
01067 Dresden

http://www.theaterkahn.de
http://www.sabine-jordan.de

Neue Kurse im TanzZentrum Dresden e.V.

Sevillanas Grundkurs:
ab Montag, 26.10., 20.30 Uhr

Anmeldung bei Sabine Jordan
mail@flamenco-dresden.de , Tel.: 0173 – 363 26 23

Ort:
TanzZentrum Dresden e.V.
Schweriner Str. 56 (Eingang Weißeritzstr.)
01067 Dresden

http://www.tanzzentrum-dresden.de

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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