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Monatsarchiv: September 2016

Literarische Alphabete im Landhaus: Der syrische Dichter Wahid Nader liest und erzählt über seine zwei Heimaten

04 Sonntag Sept 2016

Posted by Lilli Vostry in Poesie

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In der Lesereihe „Literarische Alphabete“ des Literaturforums im Landhaus (Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer Str. 2)  ist am Dienstag, dem 6. September, um 20 Uhr Wahid Nader zu Gast. Ein Dichter aus Syrien, der seit einiger Zeit in Magdeburg lebt, schreibt und übersetzt.
Ein Abend über arabische Poesie und das Leben mit zwei Heimaten. 
Er liest Gedichte und Übersetzungen und spricht über das Leben mit zwei Heimaten. Wahid Nader bezeichnet sowohl die arabische wie auch die deutsche Sprache als seine Heimat, ebenso sind Tartus in Syrien und Magdeburg seine Heimatstädte. Sein Leben spiegelt sich in seinen Gedichten, in denen er Ankunft in einer neuen Heimat, Sehnsucht nach der alten Heimat und Trennung thematisiert. Außerdem schreibt er politische Gedichte, etwa die Verse:

„Bei meiner Entlassung / öffneten sie den Käfig / und verriegelten meinen Mund.“

Wahid Nader wurde 1955 in Syrien geboren. Er studierte zunächst in Homs/Syrien, dann in Magdeburg Chemie, Maschinenbau und Tribotechnik. Er lehrte später u. a. Geschichte der Technik am Institut für Geschichte der arabischen Wissenschaften an der Universität von Aleppo in Syrien. Seit 1995 lebt er als Autor, Übersetzer und Wissenschaftler in Magdeburg. Er schreibt Gedichte in Arabisch und Deutsch. Zuletzt veröffentlichte er die Gedichtbände „Ich weide Sterne auf trunkener Nacht“, und „Verbrennung der Myrte“.

Außerdem übersetzte er Faraj Bayrakdars Gedichtband „Spiegel der Abwesenheit“ aus dem Arabischen. Faraj Bayrakdars war 13 Jahre in einem syrischen Gefängnis inhaftiert, seine Gedichte wurden auf Zigarettenpapier nach draußen geschmuggelt.

Wahid Nader wird sowohl eigene Gedichte lesen als auch seine Übersetzungen von Faraj Bayrakdar vorstellen.

Eine Veranstaltung des Literaturforum Dresden e.V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden.
Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank, der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz.
Lesung und Gespräch auf Arabisch und Deutsch.
Anreise: Linien 1, 2, 3, 4, 7, 12, 62, 75 Pirnaischer Platz
Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.
Eintritt: 7 Euro / 3 Euro. Frei für Jahreskarteninhaber der Museen der Stadt Dresde

Text: Volker Sielaff/Patrick Beck

 


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Premiere Herztrittmacher: Eine Anleitung zum Entlieben in der Comödie Dresden

04 Sonntag Sept 2016

Posted by Lilli Vostry in Theater

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Foto: Robert Jentzsch

Verrückt, launisch, abgedreht, komisch und traurig wie die Liebe ist diese Liebes(kummer)komödie nach dem Roman von Conni Lubek nun erstmals auf der Bühne zu erleben.

Rohe Zwiebeln sind ein wichtiger Schritt zur emotionalen Befreiung!, verrät Lapared ein Rezept gegen Liebeskummer. Selbstverständlich alle selbst ausprobiert. Sie hat sich gerade von ihrem Traummann getrennt, für den sie jedoch zwei Jahre lang nur sein „Kumpel mit Brüsten“ war. Über Trennungsschmerz und wie man ihn heil übersteht, erzählt das Stück „Herztrittmacher“ nach dem Roman „Anleitung zum Entlieben“ von Conni Lubek.

Die Liebes(kummer)komödie hatte am Freitagabend Premiere in der Comödie Dresden, die zugleich ihr 20jähriges Bestehen feierte und die Besucher im Foyer mit süßen Leckereien überraschte. Ein trostlos graues Podest mit Regalfächern und weißem Sofa zum Ausheulen, Zuhören und für den nächsten Liebeskandidaten dient als Spielkulisse. Beim Auspacken der Umzugskisten erzählt Lapared (trotzig-entschlossen und reichlich überdreht: Gisa Zach) ihre Geschichte. Die so verrückt, launisch, abgedreht, komisch und traurig daherkommt wie die Liebe selbst. Lapared ist Mitte dreißig, Psychologin und Werbetexterin, hat nur für eine Zimmerpalme und ihr Patenkind Ruth in Afrika zu sorgen und lässt im Internet alle Welt teilhaben an ihrem „Trennungsprojekt“ auf ihrem Blog und späteren Bestseller „Anleitung zum Entlieben“.

Als „lustigster Liebeskummer des Jahres“ auf der Theaterbühne vollmundig angekündigt, löst der an sich witzige Text in der Bühnenfassung und Regie von Christian Kühn dieses Versprechen leider nicht ein. Oder was ist komisch daran, wenn Lapared sich erst voll stopft mit Käsekuchen und Pizza und dann mit Fitness und Fastenkur samt Darmsanierung wieder herunter hungert, mal mit Weinflasche und Staubsauger wild hantiert und zum Roland-Kaiser-Schlager missmutig  tanzt? Telefon und Laptop stehen immer griffbereit, die Verlassene größtenteils allein monologisierend auf der Bühne, wo sie redet, bangt, hofft und nachtrauert dem nun verächtlich „119“ genannten Verflossenen nach dem Platz auf ihrer Partnerbörsenliste.
Die anderen Darsteller tauchen nur am Rand auf wie ihr dickfellig-fürsorglicher bester Freund Robert (Thomas Gimbel), ihre flippige Schwester Anna (Kathrin Jaehne) und ihr neuer, liebevoll-aufopfernder Lover Dick (sehr parodistisch: Ron Holzschuh). Witzig-rührend sind lediglich die Dialoge mit der Stoffpuppe Curd Rock als Seelentröster und Ratgeber. Nach der Pause waren die Zuschauerreihen deutlich leerer und die anderen wurden am Schluss mit einem Happy End belohnt. Dennoch herzlicher Beifall für einen emotionsreichen Theaterabend mit viel Herz und Anspruch.

Nächste Vorstellungen: 6. und 7.9., 19.30 Uhr; 4. und 11.9., 15 Uhr

 

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Welttanz im Ballhaus Watzke

01 Donnerstag Sept 2016

Posted by Lilli Vostry in Tanz

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Eine tänzerische Reise um die Welt am 3. September, um 19.30 Uhr im Ballhaus Watzke in Dresden.

Der WELTTANZ wurde 2014 als Pendant zur Weltmusik ins Leben gerufen und soll Künstlern der unterschiedlichsten tänzerischen, nichtklassischen Genres eine Bühne bieten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der orientalischer Kultur, die Roswitha Hunold alias Aspasia während ihres Studienjahres in Jerusalem erleben durfte. So sind dieses Jahr mit Ali Sherif (www.habaibfestival.com) und Omar Jamil (www.zanoubia-oriental.de) zwei der besten Tänzer Ägyptens und Syriens als Stargäste dabei.

Ziel des WELTTANZES ist, Künstler und Zuschauer der verschiedensten Länder in der Kunst zu vereinen. Gemeinsam erleben sie am 3. September, um 19.30 Uhr eine tänzerische Reise um die Welt im legendären Ballhaus Watzke an der Leipziger Straße mit vielen bekannten und neuen Gesichtern. Neben Aspasia und ihren Ensembles gestalten das Programm Olimpia Scardi, Loa, Katári & Lunara, Ex Animo, Kashahra, Dana Saida Ensemble, Jam Circle, Jigs & Reels, das Kinder- und Jugendtanzstudio der TU, Manisha & Orientdreams, die Pegasus Theaterschule und das Oriana Dance Ensemble. Angefangen von Orientalischem Tanz, Gothic Bellydance, Tribal Fusion über Bollywood, irischen Stepptanz, italienischer Tarantella, slowakischem Stocktanz bis zu experimentellem Tanz, Lindy Hop und vielen Überraschungen wollen sie die Zuschauer verzaubern.

Als Gasttänzer tritt dieses Jahr Omar Jamil (Syrien) mit seinem phantastischen Säbeltanz auf. Als besonderen Höhepunkt können die Besucher Ali Sherif erleben, langjähriges Mitglied des ägyptischen Nationalensembles und Organisator des internationalen Habaib Festival. Durch das Programm führt die vielseitige Schauspielerin und ehemalige MDR-Moderatorin Annette Richter. Die Künstler freuen sich auf ein neugieriges, offenes und tanzbegeistertes Publikum.

Text:  Aspasia alias Dr. Roswitha Hunold

Aspasia – Tänze auf der Schwelle zwischen Orient und Okzident  http://www.aspasias-bauch.de > > https://www.facebook.com/Welttanz

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Bilder & Gedichte vom Meer

01 Donnerstag Sept 2016

Posted by Lilli Vostry in Fotografie, Poesie

≈ Ein Kommentar

 

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Wellen-Spiel

Du bist nicht da
vielleicht ist das unser
letztes Gespräch
sagtest Du
doch Du kannst noch einmal
meine Stimme hören

weit weg
hier ist es schön
den ganzen Tag
die Wellen kommen und gehen
das alte Spiel
warum fällt es
uns so schwer

Du glaubst nicht
wir könnten woanders
anders werden
ineinander fließen

Ich sitze am Meer
sehe die Wellen tanzen
unseren Rhythmus im Blut
die Schreie der Möwen tragen ihn fort

L.V.
(25.08.2016, Ückeritz/Usedom)

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Am Meer

Der Himmel federleicht
weit gespannte Möwenschwingen
der Wind weht
deinen Atem mir ans Ohr
kühl fächelnde Flamme

lasse mich fallen
in die Arme des Meeres
Woge um Woge zerfällt die Schutzhaut
wage mich weiter hinaus
steige auf mit dem Feuervogel
in den Abendhimmel

L.V.
(25.08.2016)

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Kleiner Falter

Den ganzen Tag
versuchte ich ihn zu fassen
hell mit dunklen Tupfen
flog er mir immer voraus

saß auf der Spitze des Sommerflieders
die Flügel im Blau
tauchte in die Blüten
oben auf der Steilküste

und landete abends am Meer
am Ende seiner Reise
vor meinen Füßen
mit aufrechten Flügeln

L.V.
(23.08.2016)

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Sandbär

Was macht ein Bär
am Meer
er liegt am Strand
festgewurzelt
entspannt
mit einem Fuß
schon wieder
im Puderzuckerland

L.V.
(25.08.2016)

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Fund

Eine leere Flasche
steht in einer Sandburg
sie wär`gern mehr –
eine Flaschenpost im Meer
doch das gibt ihr Inhalt
nicht her

vielleicht bringt der Fang
noch Flaschenpfand

L.V.
(25.08.2016)

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Farbwogen
(Für Otto Niemeyer-Holstein)

Im Garten der Bilder
blühen die Farben
in Fülle
im Sonnengeflecht
der alten Obstbäume
umwogend die Boote
im Schilf
selbst der Raureif
glänzt farbtrunken
in der Wintersonne
ein letztes Mal lodert
der Mohn
unter des Malers Pinselschwüngen

L.V.
(22.08.2015)

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Möwenflug zurück

Morgen werde ich fort sein
der Wind setzt die Wolkensegel
die Möwen segeln ein letztes Mal
über mir
drehen Pirouetten in der Luft
fangen gekonnt ihr Futter

Meister im Hoch und Tiefflug
über alle Wellenberge
wirft es mich nicht mehr um
werfe ich mich in den Perlschaum

komme zurück zum Admiral auf Landgang
der auf dem Sommerflieder
von Blüte zu Blüte wogt
und frage mich: Wo schlafen eigentlich Schmetterlinge?

Morgen werde ich fort sein
Sucht mein Sehnen
einen Ort zum Bleiben

L.V.
(22.08.2015)

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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