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Monatsarchiv: Januar 2018

Premiere „Fluchtwege“ an den Landesbühnen Sachsen

06 Samstag Jan 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

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Neues Leben in der Ferne

Das Stück „Fluchwege“ (Warrior Square) von Nick Wood für Zuschauer ab 14 Jahre, inszeniert von Esther Undisz, hat am 7. Januar, um 19 Uhr Premiere an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul.

Die vorgesehene Premiere im Kino Königstein am 6.1.2018 findet nicht statt. Dort wird es zu späterer Zeit Vormittagsvorstellungen für Schüler geben. Die Termine werden noch bekanntgegeben.

An einem ganz normalen Tag kommt die Lehrerin zu den Geschwistern Riva (Julia Rani) und Andrea (Johannes Krobbach) und flüstert ihnen zu, unverzüglich nach Hause zu gehen. Ohne nachzufragen, ohne sich umzuschauen. Kurze Zeit später muss die Familie aus dem Land fliehen. In diesem totalitären Regime sind sie nicht mehr sicher. Der Onkel ist schon tot. Der Vater kommt bei der Flucht ums Leben.

Und nun, in dem fremden Land Deutschland angekommen, sehen sich Riva und Andrea plötzlich mit anderen Vorurteilen und Unsicherheiten konfrontiert. Es gilt eine neue Sprache zu lernen, ein neues Leben zu beginnen – das alte hat der Mutter die Sprache geraubt. Doch Bruder und Schwester reagieren unterschiedlich auf die unbekannte Situation: sie möchte lernen und ankommen, er verschließt sich in seiner Wut. Am Ende müssen die Geschwister jedoch gemeinsam dieses andere, neue Leben beginnen und hoffen auf den entscheidenden Brief von der Asylbehörde.

In seinem Stück «Fluchtwege» lässt der britische Autor Nick Wood die Geschwister Riva und Andrea im Rückblick ihre Geschichte von Flucht, Heimatverlust und Ankommen in der Fremde erzählen. Zwei DarstellerInnen wechseln fließend zwischen Spiel und Erzählung, verschiedenen Rollen und Perspektiven. Und aktueller denn je lässt dieses Theaterstück uns spüren: vor allem die Kinder sind es, die unter den Kriegen dieser Welt zu leiden haben und die die Chance auf ein friedliches Leben haben sollten.

Gisela Kahl, Chefdramaturgin :
„Das Stück „Warrior Square“  von Nick Wood erlebte unter dem Titel „Fluchtwege“ 2001 am Hans Otto Theater Potsdam seine Deutsche Erstaufführung und wurde 2003 mit dem Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin ausgezeichnet. Obwohl das Stück bereits aus den 1990er Jahren stammt, hat es – leider – bis heute nichts an Aktualität eingebüßt. Beeindruckend und sensibel stellt es Fragen danach, warum Menschen, in dem Fall sehr junge Menschen, zur Flucht gezwungen werden und wie es ihnen dabei geht –  in Zeiten, in denen die Flüchtlingsströme Europa erreichen, wo die Stimmen derer immer lauter werden, die sagen, man solle höhere Zäune und Mauern bauen, in Zeiten, in denen Asylantenheime brennen, die Polizei und die Behörden überfordert scheinen und ,besorgte Menschen` auf die Straße gehen.

In Zeiten, in denen aber auch die Hilfsbereitschaft groß ist in denen sich Menschen und Gesellschaften um Lösungen bemühen. In diesen Zeiten möchten wir auch durch das Stück „Fluchtwege“ (neben anderen im Spielplan zu diesem Thema aufgeführten Stücken und zahlreichen Aktionen wie z.B. “Kochen kunterbunt“) besonders jungen Menschen einen Einblick in die Realität von Flüchtlingen geben. Warum müssen Menschen aus ihrem Land fliehen? Was geschieht auf der Flucht? Welche Ängste und Strapazen begegnen diesen Menschen auf ihrer Reise? Wie ist das Leben im Asylantenheim? Wie ist das Leben in einem fremden Land und verstehen sich alle Flüchtlinge untereinander immer gut? Wie finden die Flüchtlinge hier neue Freunde? Was können wir tun?“

INSZENIERUNG ESTHER UNDISZ
AUSSTATTUNG IRINA STEINER

Es spielen: RIVA- Julia Rani und ANDREA –Johannes Krobbach

Text: Petra Grubitzsch/LB

Termine:

8.1.2018, 10:00 Uhr, 12.1.2018, 10:00 +1930 Uhr, Studiobühne LB
16.03.2018, 10:00 Uhr, Böhlen/Kulturhaus  

www.landesbuehnen-sachsen.de

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Hier und Jetzt: Vernissage mit La Suza im Kastenmeiers

05 Freitag Jan 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Projekte

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Unter dem Titel „Hier und Jetzt“ stellt die Künstlerin  La Suza ihre Bilder in der Galerie im Kastenmeiers aus und zeigt dabei ein großes Herz.

Sie spendet 50 Prozent des Erlöses der Bilder, die am Abend der Küchenparty am 20.1. verkauft werden, für den „Aufwind Kinder- und Jugendfonds Dresden e.V.“ Karten für die Küchenparty sind noch erhältlich.

Die Ausstellungseröffnung ist am 7. Januar, ab 12 – 14 Uhr im „Kastenmeiers“ am Tzschirner Platz 3 im Kurländer Palais, zu der Kunstinteressierte herzlich eingeladen sind. Sie wird begleitet von köstlichen Häppchen und gekühltem Sekt.

Nach ihrer erfolgreichen Ausstellung 2016 prägen ausdrucksstarke Tuschezeichnungen der Dresdner Autodidaktin Susann Flasche alias „La Suza“ erneut vom 5.  bis 22. Januar das urige Mauerwerk im „Kastenmeiers“. Anlass ist die „Küchenparty“, die das „Kastenmeiers“ am 20. Januar zugunsten des „Aufwind Kinder- und Jugendfonds Dresden e.V.“ veranstaltet. Der Dresdner Verein sammelt Spenden, um möglichst vielen Dresdner Schulanfängern aus sozial schwachen Familien einen neuen Schulranzen zu kaufen.

La Suza engagiert sich für diesen guten Zweck und spendet 50% des Erlöses aus dem Verkauf der Bilder.

Mehr Informationen über die Künstlerin finden Sie auch im Anhang und hier: www.la-suza.com

http://www.kastenmeiers.de

Text + Foto: Sabine Mutschke/PR „Kastenmeiers“

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Junges Studio der Landesbühnen: Bühne frei für Zukunftsforscher und Glücksuchende

05 Freitag Jan 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Projekte, Theater

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Theater-Workshop der Glücksuchenden, 2017 Foto: Claudia Pfeil
Zukunfts-Theaterwerkstatt, 2016 Foto: Martin Reissmann

Anschauen & Mitspielen – Neue Theaterangebote für junge Leute

Wie die Zukunft Radebeuls aussieht und vieles mehr ist Stoff für spannende Aufführungen beim „jungen studio“ der Landesbühnen Sachsen.

Es gibt eine Theater-Werkstatt der Zukunftsforscher und eine der Glückssuchenden. Da stößt ein Forscherteam bei einer Ausgrabung auf ein seltsames Becken und den Namen „Bilz“ und fragt sich, ob es sich hierbei um eine bedeutende Pilzzucht im 20. und 21. Jahrhundert handelt? Mehr solcher Geschichten, ob wahr oder geflunkert zur Historie und Zukunft Radebeuls, sucht und sammelt derzeit das „junge Studio“ der Landesbühnen Sachsen. Das Projekt der „Zukunftsforscher“ startete im Herbst mit bisher fünf Teilnehmern, die sich mittwochs abends ab 17 Uhr im Theater treffen. Es richtet sich an schreib- und spielfreudige Menschen ab 16 Jahren ohne Altersgrenze.

„Die Idee ist, sich mit Radebeul auseinanderzusetzen, indem wir die Stadt neu betrachten und wie ihre Zukunft aussehen könnte“, sagt Johanna Jäger. Letztes Jahr kam sie neu ins Team aus vier Theaterpädagoginnen um den Leiter Steffen Pietsch, der auch als Schauspieler und Regisseur am Haus arbeitet. Durch die Aufstockung um drei Stellen und zwei Bundesfreiwillige kann das 2012 vom neuen Intendanten Manuel Schöbel gegründete „junge studio“ sein Angebot ausweiten. Mittlerweile gibt es sieben Theater-, Film- und Tanz-Werkstätten für Kinder, Teenies, Jugendliche und junge Erwachsene, in denen sie sich im Theaterspiel selbst entdecken und ausprobieren können zusammen mit anderen. Unter dem diesjährigen Spielzeitmotto „Weltreise“ entstehen dazu eigene Aufführungen im „jungen Studio“.

Begleitend zum breiteren Angebot an Kinder- und Jugendtheaterinszenierungen am Haus und Klassenzimmerstücken laden die Theaterpädagoginnen regelmäßig zu Austausch und Workshops mit Schulen ein. Manchmal holen die Theaterleute sich auch Anregungen von Kindern wie beim Science-Fiction-Schattenspiel „Einmal Weltraum und zurück“, das am 3. Februar 2018 Premiere hat. Im Theaterworkshop durften sie Ideen spinnen und ihrer Fantasie freien Lauf lassen während sie Aliens zeichneten und fremde Planeten. „Wir sehen Theater als einen Ort zum Treffen und Möglichkeitsraum außerhalb der Schule für Kinder und Jugendliche, wo sie sich auf andere Weise spielerisch kennenlernen und erleben“, sagt Johanna Jäger. Wegbegleiter zu sein für eine Sekunde in deren Leben, so sieht sie ihre Aufgabe, die sie mit viel Lust und Anspruch und weniger mit theaterpädagogischem Zeigefinger ausübt.

Die Glückswerkstatt für Teilnehmer ab 14 Jahren startet im Januar. „Wir haben auch schon einen Pool aus Jugendlichen und Erwachsenen seit der Inszenierung ,In Gottes eigenem Land`, die sogenannten Comumunity Player, die gern weitermachen wollen und nun zu den Glückssuchern kommen. Ihre Erfahrungen sind die Essenz im Spiel“, sagt Theaterpädagogin Elizabeth Guzy. Neue Interessierte sind in den Theaterwerkstätten des „jungen studio“ immer willkommen.

Am 13. April ist die Premiere des „Radebeuler Bilderbogen – Theater in der Stadt“ an den Landesbühnen und am 8. und  9. Juni eine Werkschau mit Präsentation der Werkstätten des “jungen studio“.

Text (lv)

http://www.landesbuehnen-sachsen.de/junges-studio

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„In fernem Land“ – Malerei und Tuschezeichnungen von Oskar Staudinger im Kabarett Breschke & Schuch

03 Mittwoch Jan 2018

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Aberwitzige Träume am Abgrund

Aus Spaß wird Ernst, aus Traurigkeit Komik, wobei Traum und Wirklichkeit spannend in der Schwebe bleiben. Bilder voller hinterhältigem, schwarzem Humor und zeichnerischer Leichtigkeit, die mit der Fantasie und Fassungslosigkeit des Betrachters spielen, ihn zum Schmunzeln und Nachdenken herausfordern, zeigt Oskar Staudinger derzeit unter dem Titel „In fernem Land“ im Dresdner Kabarett Breschke & Schuch, Jahnstraße 5a unweit vom Bahnhof Mitte (noch bis 4. Januar zu sehen im Foyer und Saal). Es ist seine erste Einzelausstellung. Staudinger ist Kunststudent im fünften Studienjahr an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste.

Da er selbst oft ins Kabarett geht, lag dieser Ausstellungsort nahe. Die Tuschezeichnungen entstanden eigens für die kleine Bildergalerie bei Breschke & Schuch. Das Tragikomische, die Gemütlichkeit am Abgrund spiegeln seine Arbeiten, so Staudinger. Auch wenn er zunächst sehr ernsthaft und in sich gekehrt erscheint. Er sei ein fröhlicher Mensch, was sich auch auf die Bilder übertrage. Bei näherem Hinsehen spürt man aber auch. Für diese Art Humor braucht es eine gehörige Portion, auch negativer, Lebenserfahrung. Oskar Staudinger wurde in seiner Familie früh mit dem Thema Tod und Verlust konfrontiert, erzählt er, und musste damit umgehen lernen.  „Manche Kranke haben mehr Humor als andere Menschen. Manchmal ist er überlebenswichtig.“
In seiner Bilderwelt treffen heitere und schmerzliche Themen haarscharf aufeinander, oft zweischneidig und absurd auf die Spitze getrieben. Dass man halb belustigt und irritiert davorsteht und sich wünscht es wäre anders. Wie die Zeichnung mit dem Clownsballon, an dessen Gondel ein Erhängter schwebt. „Himmelwärts“, so der Bildtitel. Und ein Paar schaut gebannt und ungerührt zu, als sähe es einen romantischen Sonnenuntergang.

Oder das Bild mit der Putzfrau, die wie jeden Tag mit lächelnder Miene die Schuhe ihres Arbeitgebers blitzeblank putzt und nicht mitbekommt, dass er gerade vor ihr leblos in der Luft hängt. Ist das nun Verdrängen, Abgestumpftheit, Routine?! Wer ist ärmer dran? Der Typ im Anzug, der einem halbverhungerten Kind ein Buch mit dem Titel „Simplify your Life“ anbietet? Was veranlasste den selbstsüchtigen Selbstmörder, sich umbzubringen, bevor er die Katze fütterte, die auf seine Schuhsohlen blickt?! Oder das Bild mit dem süßen Eichhörnchen, das vor einer Granate hockt, schon auf den Zünder drückt und sich auf diese größte Nuss freut… Ein knuddeliger Teddy grinst bissig. Eine Nachteule hält arglos „Fingerfood“ im Schnabel.

Außerdem ist eine Serie ironischer Selbstbildnisse von Oskar Staudinger zu sehen. Darunter eins auf einem Steckenpferd reitend. „Der Sprung ins Ungewisse, der Glaube, dass man wie einst als Kind auf dem Besen reiten kann…“, kommentiert er lächelnd. Auf einem anderen Porträt begegnet ein Mann mit Hut im Schneesturm seinem nackten Spiegelbild. Auf einem weiteren Bild greift ein Mann nach einer statuenhaften, überhöht großen, unerreichbaren Schönen, die mehr schwebt als geht.

Seine surrealen Traumbilder sind geheimnisvoll und konkret zugleich. Sie spielen und parodieren pointenreich die Oberflächlichkeit des schönen Scheins, das Lächeln am Rand des Abgrunds. Oskar Staudinger malt und zeichnet im Stil des „phantastischen Realismus“ und ist ein großer Fan der Wiener Schule des Fantastischen Realismus der 1950er Jahre bis zur Gegenwart. Er porträtiert außerdem gern Menschen wie du und ich, illustriert gerade ein Kinderbuch und bereitet sich auf sein Diplom an der Hochschule vor.
Man darf auf weitere Ausstellungen dieses besonderen Malersatirikers gespannt sein.

Text + Fotos (lv)


Sprung ins Ungewisse: Oskar Staudinger stichelt gern mit seiner satirischen Malerei.

http://www.oskarstaudinger.com

http://www.kabarett-breschke-schuch.de

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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