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Monatsarchiv: Januar 2019

Volkshochschule Dresden feiert 100. Geburtstag

14 Montag Jan 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Fotografie, Kultur, Lebensart, Projekte

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Bunte Vielfalt: Jürgen Küfner, Direktor der Volkshochschule Dresden e.V. präsentiert das Programmheft für Frühjahr/Sommer 2019

Neue Kunst-Kurse: Von „sprechenden“ Bildern bis zu Street-Photography

Volkshochschule präsentiert neues Programm zum 100-jährigen Bestehen. 100-Cent-Kurse, neue Schnupperkarte und allerhand zu 100 Jahren VHS.

Seit einhundert Jahren kümmert sich die Volkshochschule Dresden (VHS) um die Stärkung der Persönlichkeit, ermöglicht Teilhabe und steht für eine Bürgergesellschaft. In der Geschichte gab es immer nur Kursangebote, die sich mit diesen drei Grundsätzen vereinbaren lassen. Schon seit jeher stehen deshalb neben Sprachkursen auch Künstlerische im Fokus, genauso wie auch welche mit gesundheitlichen oder kulturellen Thematiken. Im neuen Frühjahr/Sommer-Programmheft findet sich daher erneut eine breite Palette an beliebten Veranstaltungen und Kursen.

„Besonders froh sind wir, eine neue Programmbereichsleiterin für die künstlerischen Themen gefunden zu haben“, erklärt Volkshochschuldirektor Jürgen Küfner. Den ganzen Themenblock „Kunst“ hat sie über den Haufen geworfen und komplett neugestaltet, im wahrsten Sinne des Wortes. „Wir bieten jetzt nicht nur Fotoreisen, beispielsweise nach Marokko, an, sondern auch Street-Photography-Kurse in Dresden. ‚Street-Art‘ beschäftigt sich mit der urbanen Kunst auf Häuserwänden oder sonstigen Graffiti und wir sind stolz, als eine der ersten Volkshochschulen einen Kurs zu ‚Graphic Recording‘ anzubieten“, so Küfner. Beim „Graphic Recording“ geht es darum, gesprochene Worte auf eine neue Art und Weise wiederzugeben. Dies geschieht vor allem in schnellen Skizzen und Grafiken, während die Protagonisten noch sprechen. „Das ist ganz spannend, weil man nie weiß, was am Ende rauskommt. Wir haben extra dafür eine Expertin eingeladen, die ihr Wissen an interessierte Dresdner vermittelt“, erklärt Küfner.

Im Bereich der Gesundheitsförderung gibt es ab sofort eine Schnupperkarte, bei der Unentschlossene verschiedene Kurse testen können. Für 12 Euro kann man so zum Beispiel einmal eine Zumba-Veranstaltung besuchen und danach zum Qi-Gong-Kurs gehen und in der nächsten Woche wieder ganz andere Gesundheitskurse besuchen.

„Auch konnten wir es ermöglichen, ausgewählte Veranstaltungen zum Jubiläum für 100 Cent anzubieten“, erklärt Küfner. Diese einmaligen Events sollen neue Interessenten in das im vorletzten Jahr frisch bezogene Volkshochschulgebäude ziehen, aber auch ein Dank für treue Teilnehmer sein. Weiterhin befasst sich die Volkshochschule thematisch sehr stark mit den letzten 100 Jahren. So wird es Veranstaltungen geben, die „100 Jahre Weimarer Republik“, „Kochen wie vor 100 Jahren“ oder „Die Kunst vor 100 Jahren“ thematisch aufgreifen. Jürgen Küfner weiß, „auch solche Sonderveranstaltungen gibt es schon für 100 Cent zu erleben. Man sollte sich schnell dafür anmelden!“

Im Rahmen der 100-jährigen Volkshochschul-Geschichte wird es auch eine Sonderausstellung in den neuen VHS-Räumen auf der Annenstraße 10 geben. „Ministerpräsident Michael Kretschmer eröffnet am 14. Februar die Ausstellung zu ‚100 Jahren Volkshochschule in Sachsen‘. Auf dieses Highlight freuen wir uns schon jetzt. Es wird aber nicht das Letzte sein, was dieses Jahr auf unsere lange Geschichte aufmerksam macht“, verrät Küfner abschließend.

Text + Foto: meeco Communication Services

Weitere Infos: www.vhs-dresden.de 

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Premiere Antigone im Theater Junge Generation

14 Montag Jan 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

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Antiker Stoff, hochaktuell: Eine Frau und ein Mann. Antigone und Kreon streiten erbittert im Umgang mit Stärke, Ohnmacht, Wut, Schmerz, Verletztheit, Versöhnung und Anerkennung unterschiedlicher Standpunkte und
persönlicher Rechte. Foto: Marco  Prill

Macht oder Menschlichkeit?

Das Drama „Antigone“ (nach Sophokles, Nachdichtung von Walter Jens, Schauspiel, ab 14) hat am 18. Januar, 19.30 Uhr, im Theater Junge Generation im Kraftwerk Mitte Premiere.

Die Dinge stehen nicht gut in Theben. Die Stadt ist vom Krieg zermürbt, die Herrscherdynastie durch Erbschaftsstreitigkeiten zerrüttet, die Stadtgesellschaft erschüttert. Etwas – nein, alles – muss sich ändern. Und zwar zum Guten. Darin sind sich alle einig. Aber was brauchen die Stadt, der Staat, die Menschen: Pragmatische Reformen oder radikalen Umsturz? Einen dauerhaften Frieden? Starke Führungspersönlichkeiten oder engagierte BürgerInnen? In dieser Situation hat Antigone ein scheinbar privates Anliegen: Sie will ihren Bruder Polyneikes beerdigen. Der aber war ein Verräter, ein Rebell, der die Stadt angegriffen hat und dessen Beerdigung ein Politikum wäre. Deshalb verbietet Kreon, der neue Herrscher von Theben, seiner Nichte Antigone, ihren Bruder zu bestatten. Antigone kann das nicht akzeptieren. Stehen die Bedürfnisse eines Staates wirklich über existentiellen menschlichen Grundrechten? Muss man Gesetzen folgen, die man für falsch hält? Radikal stellt Antigone alles infrage. Sie hat keine Geduld für Vermittlungsversuche, keine Zeit für strategische Manöver oder pragmatische Kompromisse: Draußen vor dem Stadttor wird die Leiche ihres Bruders von den Hunden gefressen. Und Antigone wird das nicht hinnehmen!

In Sophokles‘ antikem Drama wird die Frage nach der Kultur politischer Auseinandersetzung gestellt: Welche Strategien hat man, wenn alle Argumente ausgetauscht sind? Wie ist Verständigung möglich, wenn die Interessen scheinbar nicht in Einklang zu bringen sind? Wie viele Kompromisse kann man eingehen, ohne die eigene Haltung zu verraten?

Text: Norbert Seidel 

http://www.tjg-dresden.de

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„…paar eckige Runden drehn!“ Biermann meets Jazz in der Schauburg

13 Sonntag Jan 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Lebensart, Musik, Poesie

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„Wer sich nicht in Gefahr begibt, der kommt drin um!“

Träume und Lieder, die Sandstein überdauern, über ein zerrissenes Land und den „Preußischen Ikarus“ sang Wolf Biermann bei seinem ausverkauften Konzert
„… paar eckige Runden drehn! – Biermann meets Jazz“ am Freitagabend im Filmtheater Schauburg in Dresden. Ein Abend innerhalb der Veranstaltungsreihe „Musik zwischen den Welten“.

Zuerst allein mit Gitarre, später auch am Klavier, abwechselnd singend mit seiner Frau Pamela und begleitet von einem furiosen, kraft- und spannungsreichen Klangfeuerwerk mit seinem „Neuen Zentralquartett“  brachte der 1976 vom SED-Regime aus der DDR ausgebürgerte Sänger frühe und neue Lieder mit auf die Bühne. Die Band sei ein “Ost-West-Verein“. Seine Frau ist Hamburgerin. Mit seinen Jazzerfreunden, Ulrich Gumpert am Piano und Günter Baby Sommer am Schlagwerk konnte er zu DDR-Zeiten nie spielen, um so mehr genossen sie ihren gemeinsamen Auftritt, verstärkt durch den Posaunisten Christoph Thewes aus Trier, wo auch Marx herstammte und Henrik Walsdorf am Saxofon.

Biermann begann mit zwei Liedern, die er als junger Mann schrieb. Er sang über „die kleine Kammer unterm Dach, das Laken weiß und frisch, in Bukow zur Süßkirschenzeit. Die Bäume gehören der LPG, Volkseigentum streng bewacht, besonders in der Nacht.“ Das andere von 1972, damals wohnte er in der Chausseestraße in Berlin, führt in den Park auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof, auf dem Brecht und viele andere große Künstler begraben liegen. „Wie nah sind uns manche Toten und wie tot sind uns manche, die leben“, fragt er sich dort. Wer keine Angst habe, sei ein Idiot. Die Frage sei nur: Hab ich die Angst oder die Angst mich. Das kenne jeder, der lebendig lebt.

„Wer sich nicht in Gefahr begibt, der kommt drin um“, weiß Biermann aus eigener Erfahrung. Er habe kein Heimweh nach früher, keins nach alten Kümmernissen. Die Muttersprache kann kein Vaterland ihm rauben. Doch das Gefühl des Zerrissenseins in diesem Land ist geblieben, die Wunden wollen nicht zugehen unter dem Dreckverband, das könnten die Dresdner wahrscheinlich noch tiefer verstehen als anderswo, so Biermann mit Blick auf Pegida. Doch es gehen inzwischen auch immer mehr anders Bewegte, die für ein buntes, weltoffenes Dresden eintreten, auf die Straße, allein Zehntausend zum Jahrestag von Pegida. Ihnen widmet Günter Baby Sommer eine eigene, bunte, gospelbluesjazzige Hymne für das andere Dresden.

Nahe geht auch Biermanns Lied über den „Preußischen Ikarus“, den gusseisernen Adler am Geländer über der Spree. „Der fliegt nicht hoch und stürzt nicht ab. Macht keinen Wind und macht nicht schlapp, am Geländer über der Spree“, heißt es darin. Auf der neuen CD fehlt die zweite Strophe aus diesem Lied, wie man aber erst nach den Studioaufnahmen bemerkte, erzählt Biermann. Sie geht so: „Der Stacheldraht wächst langsam ein ins Fleisch und Hirn…“  “Ihr wisst ja wie es in der Diktatur ist, wie sie die Menschen beschädigt. Im Westen würde ich das Zeug nicht ohne diese Strophe verkaufen!“, sagt er zu den Zuschauern wie zu guten alten Bekannten. Und freut sich, dass „kein Altersheim“ vor ihm sitzt, sondern gemischtes Publikum. „Von mir aus gesehen seid ihr alle junges Gemüse!“, ruft er ihnen gelassen zu.

“Lass dich nicht verhärten in dieser harten Zeit“, gibt Wolf Biermann den Zuhörern mit auf den Weg. Herzlicher, langer Beifall für eine lebende Legende, einen Quer- und Unruhegeist, den man nach über zwei Stunden ergreifend zeitloser Lieder ungern gehen ließ, weil er unbequeme Wahrheiten ausspricht voller Ironie und Unverzagtheit und damit Mut macht. Biermann kam wieder als „blutjunger Greis, ein Weiser, der wenig weiß“, der aber nie seine Lebensfreude verlor und nie klein beigibt. Der weiter schreibt und singt, auch wenn die Stimme brüchig und nicht mehr ganz so verwegen klingt und er sich manchmal am Klavier festhält. Zu sagen gibt es noch viel, genug Zündstoff auch in der Welt. „Es sind nicht die Ketten, die Bomben, es ist der Mensch, der den Menschen bedroht“, singt er am Klavier zusammen mit seiner Frau Pamela. Hinterher signierte er dicht umringt von Fans seine Bücher und CD`s auf der Bühne.

Text + Fotos (lv)

Weitere Konzert-Tipps unter http://www.mzdw.de

 

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Das geht ins Blut! Heiße Musik & schwarzer Humor in der Dinnershow „Mafia Mia! The London Boys“ im Erlwein-Capitol

11 Freitag Jan 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Kultur, Musik, Tanz

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In der neuen Dinnershow „Mafia Mia!“ ist nichts unmöglich. Der Pate verschafft sich eine Audienz bei der Queen, einer ihr zumindest täuschend ähnlichen Dame, in London.

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Höchst komisch als königliche Leibgarde: Das Duo Schlicht & Kümmerling sorgt für reichlich Gaudi und sprengt alle Etikette der feinen Gesellschaft.
Adelstitel und Etikette sind der Bang Gang des Paten ziemlich egal. Die Musiker der Firebirds haben den Rock´n`Roll im Blut und leben ihn auf der Bühne voll aus.


Zwischen Soul und Actionthriller-Filmmusik. Sängerin Sonia Singh singt mit samtig warmer, kraftvoller Stimme, mal sinnlich, verrucht und cool begleitet von den Mafia Mia Dancers.


Eleganz und Leidenschaft: Zu zündender Musik aus „Carmen“ und Tango-Klängen verbinden Tatjana und Sergi als Duo „Tempo Rouge“ erstklassige Luftakrobatik mit ausdrucksvollem Tanz. Und sie tragen sich gegenseitig auf Händen.



Man`s World: Die vier Hand Voltigen-Artisten beeindrucken mit waghalsigen Figuren,  Stehvermögen und Zusammenhalt.

Der Pate, gespielt von Bert Callenbach, gibt sich auch singend mit rauhem Charme die Ehre.

Dinner for one. Der Kultsketch mit Butler und Miss Sophie darf natürlich nicht fehlen.


Love is all you need. Höhepunkt der Show ist das Medley der Firebirds mit mitreißenden Hits der Beatles und anderen Rockklassikern.

Voll Herzblut statt Etikette

Mit viel Humor, großartiger Artistik und reichhaltigen musikalischen und kulinarischen Genüssen begeistert die neue Dinnershow „Mafia Mia! The London Boys“ das Publikum. Noch bis 13. Januar im Erlwein-Capitol in Dresden.

In der neuen Dinnershow „Mafia Mia – The London Boys“ im Erwein-Capitol wird ein bislang streng gehütetes Geheimnis gelüftet, kurz vor dem Ableben des alten Dottore. Der Pate ist mit dem englischen Königshaus verwandt! Er hat Anspruch auf den Titel eines „Duke of Clarence and Avondale“. Welch glücklicher Zufall. Kurz nach dem Brexit, dem Abschied Großbritanniens von der EU wird es auch für den Paten schwierig, mit weiteren lukrativen Geschäftskontakten nach „Good Old England“. Ein Adelstitel wäre also von Nutzen und ein Türöffner. So reist der Pate nach London zur Queen, um sich den Titel bei ihr persönlich zu sichern.

Während der Pate, gespielt von Bert Callenbach ganz den Gentleman mit zwielichtiger Eleganz gibt, sorgen seine zwei Leibwächter – das Duo Schlicht & Kümmerling – für Turbulenzen und Gaudi, ecken immer wieder an und nehmen die Regeln und Etikette der feinen Gesellschaft humorvoll aufs Korn. Großspurig und breit sächselnd der eine, etwas schüchtern, tolpatschig und unter seiner Fuchtel stehend der andere. Es ist zwar ganz schön so im Mittelpunkt zu stehen, doch ganz ohne Nervenkitzel fühlen sie sich nicht wohl und auf Schritt und Tritt überwacht zu werden ist auch nicht ihr Ding. So sorgen sie für allerlei Zwischenfälle und Pannen, um dem Geheimdienst Ihrer Majestät, der immer ein Auge auf die Familie des Paten hat, zu entkommen.

Natürlich gibt es wieder lustige Filmsequenzen mit dem Paten, Schlicht & Kümmerling, gedreht am Originalschauplatz, vor dem Buckingham-Palast, Tower Bridge und Straßenszenen in London. Die Handlung ist recht verwirrend und gerät bald zur Nebensache. Im Mittelpunkt stehen die heiße Musik und Tanzeinlagen in stimmungsvollen Farb- und Kostümwechseln, von Rock`n`Roll bis Swing, nah am Publikum gespielt von der Bang Gang des Paten, den Firebirds und den Mafia Mia Dancers. Die mal kess und verführerisch und mal cool á la James-Bond-Agentenfilmen auftreten, zusammen mit der Sängerin Sonia Singh, die mit toller Soul-Stimme begeistert. Im Finale mit Hits der Beatles und anderen Rockklassikern hielt es manche Zuschauer nicht mehr auf den Plätzen, wurde ausgelassen getanzt vor den Tischen.

Natürlich darf Dinner for one, ein Klassiker des englischen Humors, nicht fehlen und wird von Schlicht & Kümmerling zusammen mit einer Zuschauerin als Miss Sophie und einem Zuschauer als „Tigerfell“ witzig zelebriert.

Wunderbar auch die elegant-sinnliche Paar-Akrobatik am Trapez von „Tempo Rouge“, die Luftakrobatik mit ausdrucksvollem Tanz verbinden, zu mitreißender Musik aus „Carmen“ und Tango-Klängen. Großartig die Kraftakrobaten von „Man`s World“ und ihr kraftvoll harmonierendes Zusammenspiel. Mit Kraft und Charme agieren außerdem zwei Schleuderbrettakrobaten. Das Genießerherz erfreuen auch optisch die kulinarischen Gaumenfreuden.

„Mafia Mia!“ ist unbestritten die zurzeit originellste, abwechslungsreichste und beste Dresdner Dinnershow. Wer einmal da war, kommt schwer wieder davon los!

Man darf gespannt sein auf das nächste kulturell-kulinarische Abenteuer, das unter dem Motto „Mafia Mia! – Viva Espana“ einen feurigen Abend verspricht vom 29.11.2019 bis 12.1.2020. Olá!

Text + Fotos (lv)

http://www.Mafia-Mia.de


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Mit Charme & Power: Die „Palais-Revue“ im Kurländer Palais

05 Samstag Jan 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Kabarett, Musik, Tanz

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Stimmgewaltig: The Pearlettes          Federleicht: Lea Roth an der Pole Stange


Schwungvoll: Bianca Capri am Vertikalseil


Witzig: Comedian Sammy Tavalis als frisch verlassene Ehefrau
in seiner Musikparodie „Dann geh doch!“

Kraftvoll: der Körperakrobat Andrey Spatar fasziniert mit geschmeidiger Muskelkraft

Voller Schwung und Sinnlichkeit

Viel Musik, Comedy, Körperakrobatik und kulinarische Genüsse vom Feinsten locken in der neuen Dinnershow „Palais Revue“. Noch bis 6.1., um 19.30 Uhr im Kurländer Palais nahe der Frauenkirche in Dresden. Für Genießer.

Die drei Sängerinnen von The Pearlettes verzaubern mit hinreißenden Stimmen und Temperament mit Ohrwürmern, von Rock, Soul bis Swing, in der Dinnershow „Palais Revue“ im Kurländer Palais. Da wird der mittlere Tisch zum Laufsteg und zur Bühne, auf dem die Pearlettes in immer neuen, reizenden Kleidern im Stil der 30er bis 60er Jahre mal romantisch, kess und vielseitig mit viel Charme und Power nah am Publikum agieren.

Tanz und Akrobatik verbindet mit schwebender Sinnlichkeit und Ausdruckskraft Lea Roth. Sie ist zweifache Deutsche Meisterin im Poledance. Federleicht wie ein Schmetterling zeigt sie sehr weiblich, fließende Bewegungen in luftiger Höhe. Lustvolle Schwünge und schwindelerregende Pirouetten vollführt dort an einem Vertikalseil, anmutig und wagemutig, die Akrobatin Bianca Capri.

Mit unglaublicher Leichtigkeit, Kraft und Geschmeidigkeit balanciert und begibt sich  Andrey Spatar, ein junger Handstandäquilibrist aus Kiew, mit seinem Körper in alle (un)möglichen Positionen. Da kommt auch Conférencier Sammy Tavalis nicht aus dem Staunen heraus, der als Musiker auf selbst erbauten, kuriosen Instrumenten spielt, als Comedian durch die „Palais Revue“ führt und vor allem mit einer komischen Musikparodie „Dann geht doch!“ als frisch verlassene Ehefrau mit roter Bürstenfrisur zu Hochform aufläuft. Mit den Pearlettes singt er galant zur Gitarre und augenzwinkernd fragen sie im Schlusssong: „What is Love?!“

Neben den musikalischen erfreuten die kulinarischen Genüsse, ein Drei-Gänge-Menü mit Steinpilzcremesuppe mit Maronen-Apfel-Relish, Barbarie-Entenkeule, dazu Rotkohl und Kartoffelklöße mit Sesam-Semmelbutter und als Dessert Tiramisu Tonkabohne, Rhabarber-Kirschragout und Brombeer-Parfait. Köstlich!

Text + Fotos (lv)

http://www.palais-revue.de

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Urkomisch! Ein Dresdner Jahresrückblick mit Bernd Seifert im Boulevardtheater

04 Freitag Jan 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Theater

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Prost 2019! Tschüss 2018!

Ein Dresdner Jahresrückblick mit Bernd Seifert, umwerfend humorvoll und aufschlussreich. ZU sehen noch bis 6.1. im Boulevardtheater Dresden.

 
Der Ur-Dresdner und „Klempner der Herzen“, Bernd Seifert, lädt ein zu einem sächsisch-unterhaltsamen Abend und schaut zurück auf das vergangene Jahr.

Nachdem er 2016 und 2017 mit seinem ganz persönlichen Jahresrückblick die Zuschauer begeisterte, wird er nun erneut zum Wiederholungstäter und knöpft sich das Jahr 2018 vor. Der Couchkartoffel-Journalist mit dem Charme einer Flasche alkoholfreien Hefeweizens, bittet zum Neujahrswalzer und kürt sowohl die Straße der Besten, als auch die Sackgassen des Jahres.

Den schelmischen Blick scharf auf den Stadtrat gerichtet, philosophiert und schwadroniert Bernd Seifert über Dresdner Brücken, den Semperopernball und, je nach Sachlage, am liebsten über die Geländer dieser Stadt.

Zu Hilfe kommen ihm dabei sämtliche Unsäglichkeiten der Stadtgeschichte, das eine oder andere Bierchen, eine Flasche Kirschi und natürlich das „Büch’l aus’m Täsch’l“

Freuen Sie sich auf einen typischen Dresdner Jahresrückblick mit Ulknudel Bernd und einer Menge gute Laune.
Text + Foto: BT
http://www.boulevardtheater.de

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BilderAlbum: Höhepunkte des Dresdner Weihnachts-Circus

04 Freitag Jan 2019

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Kultur, Lebensart

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Esel sind alles andere als dumm und störrisch, sondern schlau und gelehrig. Mit schöner Gelassenheit liefen die sechs Eseldamen in der Manege, kletterten auf den Rand und wippten auf einer Brettschaukel, begleitet von Renata Berousek.
Kraft und Leichtigkeit: die drei afrikanischen Elefantendamen Temba, Lilly und Suna zeigen spielerisch das Gleichgewicht der Kräfte, sitzen und drehen sich auf einem Podest und machen gar „Handstand“ in der Darbietung von Ronald Spindler, der aus dem bekannten Zirkus Berolina stammt.

Anmut und Power verbinden die „Gorgeous Girls“ aus China mit ihren rasant wirbelnden Diabolos im Finale der Circus-Show.


Spektakulär: aus einer glitzernden Rakete heraus „fliegen“ der Artist John Pablo Garcia und seine Partnerin Vicky als Rocketstars hoch unter der Zirkuskuppel umher.


Nicol Nicols – ein Drahtseil-Virtuose mit spanischem Flair


Parodie auf Muskelprotze. Mutprobe für einen Zuschauer auf dem Schleuderbrett mit den „Fuma Boys“ in der Manege. Quirlige Clowns. Fumagalli & Daris, mit Sturmfrisur und voll Schabernack, als „Bienchen“ statt Honig Wasserfontänen versprühend, begeistern kleine und große Zuschauer. Die „Könige der Clowns“ aus Italien bekamen für ihre Situationskomik bereits den „Goldenen Clown“ von Monte Carlo verliehen.

Schlaue Esel, geschickte Elefanten, elegante Pferde,
waghalsige Artisten und gewitzte Clowns

In eine magische Welt zum Staunen, Träumen und Innehalten vom Alltag entführt noch bis 6. Januar der 23. Dresdner Weihnachts-Circus.

Ein weithin leuchtendes, himmelblaues Kuppelzelt, nostalgische Zirkusplakate, vielfältige Tierdarbietungen, beeindruckende Artistik und gewitzte Clownerie zu schwungvollen Bigband-Klängen und Showballett. Damit erfreut der diesjährige 23. Dresdner Weihnachts-Circus in insgesamt 39 Vorstellungen kleine und große Besucher.

Über 32 Artisten und Tierlehrer aus zehn verschiedenen Nationen und mehr als 50 Tiere überraschen, verblüffen, erheitern und verzaubern das Publikum in einer abwechslungsreichen und farbenfrohen Show im Zirkuszelt an der Pieschener Allee. Mit seinen 50 Metern Durchmesser, 15,5 Metern Kuppelhöhe und einer Masthöhe von 22 Metern ist es eines der größten und modernsten seiner Art. Im diesjährigen Programm sind wiederum viele bei internationalen Zirkusfestivals preisgekrönte Darbietungen zu sehen.

Faszinierend immer wieder, welche Fähigkeiten Tiere im Zusammenspiel mit Menschen entwickeln können. Dabei tun sie nichts, was sie nichts selbst wollen, betont Zirkusdirektor Mario Müller-Milano. Sie würden mit Futter trainiert, haben regelmäßig Freilauf. Für die Pferde sei extra eine Wiese angemietet worden.

Joulia Tchakanova präsentiert etwa gemeinsam sehr spielerisch und locker Lamas und afghanische Windhunde, welche sich so in der Natur wahrscheinlich nicht begegnen würden.

Sehr natürlich, kraftvoll und elegant ist die preisgekrönte Pferdedarbietung von Jiri und Renata Berousek aus Tschechien mit gleich zwölf Tieren. Als Höhepunkt stehen einige weiße Schimmel aufrecht in voller Größe auf den Hinterbeinen. Mal erhaben, majestätisch, mal neugierig umher äugend, stolzieren und traben in einer exotischen Gruppe Kamele Dromedare und Zebras umher und messen Rinder ihre Kräfte.

Für Staunen und Spannung sorgen u.a. die Gorgeous Girls aus China, die zwölf grazilen Damen werfen und fangen mit unglaublicher Präzision Diabolos. Mit feuriger Akrobatik auf einem Drahtseil imponiert Nicol Nicols aus Spanien. Auf einem schwankenden Mast hoch unter der Zirkuskuppel bewegt sich traumwandlerisch sicher Julot Cousins mit Aktentasche und Hula Hoop-Reifen.

Die Fuma Boys erheitern mit ihrer Parodie auf Muskelprotze. Für reichlich Spaß und Situationskomik sorgen die italienischen Clowns Fumagalli & Daris.

Leicht und beschwingt verlässt man nach zwei Stunden die bunt turbulente Zirkuswelt und kann im Erlebniszelt noch süße und herzhafte Leckereien genießen und in der Tierschau auch einen Blick hinter die Kulissen der Manege werfen.

Die nächsten Vorstellungen: 4.1., 19.30 Uhr; 5.1., 18.30 Uhr und 6.1., 15 Uhr.

Text + Fotos (lv)

Wunderbare Begegnung im Zirkuszelt: meinwortgarten-Inhaberin Lilli Vostry

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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TOP-BEITRÄGE & SEITEN

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  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Im Dornröschenschlaf & dem Verfall preisgegeben: das Gelände am Alter Leipziger Bahnhof in Dresden
  • Herr Pastor, Ihre Kutte rutscht!
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  • Der Meister der Übertreibungskunst: Thomas Bernhard zum 90. Geburtstag
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  • Leerstand in der Dresdner Innenstadt alarmierend
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  • Natürlich nackt und lebensfroh - die Galerie Kunstkeller aktfotoART Dresden feiert 20jähriges Jubiläum
  • Ausstellung "Miteinander" in der Galerie Ines Schulz

Aktuelle Beiträge

  • Im Dornröschenschlaf & dem Verfall preisgegeben: das Gelände am Alter Leipziger Bahnhof in Dresden
  • Die Malerin Angela Hampel erhält den Kunstpreis der Stadt Dresden 2023
  • BilderAlbum: „Wie gemalt – Blütenpracht mit Künstlerhand“ – Ausstellung Dresdner Frühling 2023 im Palais im Großen Garten
  • Blütenpracht & Kunst & Poesie: Die Freitaler Dichterin Jana E. Hentzschel gewann einen Preis beim Poesiewettbewerb Dresdner Frühling 2023 mit Blumen- und Floristikausstellung im Palais im Großen Garten
  • Ausstellung „Silber Wind“ von Nancy Räder in der Galerie Lifeart des Soziokulturellen Zentrum in Freital
  • Ausstellung „Zauberhaft“ von Rita Goldschmidt in der Galerie mit Weitblick in Radebeul
  • Ausstellung „An die Säge, fertig, bunt.“ von Klaus Wiechmann im Deutschen Stuhlbaumuseum in Rabenau
  • Lesung aus dem ersten Gedichtband „sich selbst aufs spiel setzen“ von Silvio Colditz und dem ersten Roman „Windheim“ von Patrick Beck in der Kulturschlosserei in der Neustadt
  • Elena Pagel gewann mit einem Kurzfilm über ukrainische Kriegsflüchtlinge den Publikumspreis bei den 6. Arlesheimer Kurzfilmtagen
  • BilderAlbum: Ausstellungseröffnung & Laudatio für Ralf Uhlig zu seiner Ausstellung „Retrospektive“ zum 75. Geburtstag in der Stadtgalerie Radebeul

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