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Monatsarchiv: Februar 2020

Ausstellung „Franzosen in Dresden – Malerei des Impressionismus und Fauvismus“

14 Freitag Feb 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Galerist José Manuel Ladrón de Guevara und Kunsthistorikerin Regina Gerisch in der Ausstellung vor dem Bild „Die Kirche von Piana auf Korsika“ von Charles Camoin.

Zehn neue Bilder zur Midissage

Die Galerieausstellung „Franzosen in Dresden – Malerei des Impressionismus und Fauvismus 1894 – 1925“ wird ergänzt und bis zum 30. April 2020 verlängert.

 Aufgrund ihres großen Erfolges wird die laufende Galerieausstellung „Franzosen in Dresden – Malerei des Impressionismus und Fauvismus 1894 – 1925“ bis zum 30. April verlängert. Seit 6. Februar werden zudem auch zehn neue Bilder präsentiert. In seiner diesjährigen, eintrittsfreien Winterausstellung zeigt José Manuel Ladrón de Guevara in der gleichnamigen Galerie am Obergraben aktuell Werke des französischen Impressionismus und Fauvismus.

Die Auswahl von ca. dreißig Gemälden spiegelt die spannende Koexistenz beider Stile wider und bietet einen faszinierenden Einblick in diese aufregende und innovative Phase der Kunstgeschichte. Mit Guillaumin, Luce, Camoin, Le Beau und Valtat sind dabei einige Künstler vertreten, die zuletzt in den Jahren 1906 und 1908 in Dresden zu sehen waren – in Ausstellungen, die schon damals Furore machten und wiederum die jungen Künstler der „Brücke“ in Dresden nachhaltig beeinflusst haben. Die zehn neuen Bilder umfassen in Dresden bisher nicht gezeigte Werke unter anderem von Boch, Picard, Schuffenecker, Le Beau, Rousseau-Decelle und De Belay. 

Im Jahr 1906 zeigte die Dresdner Galerie Arnold fünfzig Werke des französischen Impressionismus und Postimpressionismus, unter anderem von Seurat, Gauguin und van Gogh. 1908 legte der Kunstsalon Richter mit einer van Gogh Retrospektive nach, während die Galerie Arnold wiederum sechzig Werke der französischen Fauvisten, unter ihnen bekannte Größen wie van Dongen, Marquet, Vlaminck und Friesz, präsentierte.

An diese Ausstellungen schließt nun die aktuelle Schau bei Ladrón de Guevara an. In ihrem Zentrum stehen nicht die ganz großen Namen wie Monet oder Matisse, deren Werke nur noch für ganz wenige Spitzensammler erschwinglich sind. Präsentiert werden hier die anderen, nicht minder großartigen, aber nicht ganz so bekannten Künstler, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts in Frankreich die Stile des Impressionismus und des Fauvismus mit entwickelten. Unter ihnen lassen sich aufregende und auch noch bezahlbare Entdeckungen machen. Die gezeigten Werke sind in der Galerie zu Preisen ab 8 000 Euro zu erwerben – aber auch Kunstinteressierte, die nur schauen wollen, sind zum kostenlosen Besuch eingeladen.

Mit dem Impressionismus erreichte der Naturalismus seinen Höhe- und Endpunkt. Der Pointillismus führte nicht weiter, sondern nur zum Erstarren im Formalen. In dieser Situation traten Ausnahmekünstler wie van Gogh und Gauguin auf den Plan, die einen neuen, „wilden“ Stil jenseits des Impressionismus erprobten. Die Fauvisten („Fauves“, franz. für „Wilde“ oder „wilde Tiere“) lösten die Malerei aus der Erstarrung, indem sie auf Naturnähe verzichteten, die Formen vereinfachten, mit kräftigen Primärfarben aufluden und die Farbe vom Gegenstand und aus ihrer dienenden Funktion lösten. Eine wichtige Rolle spielte dabei der in der Ausstellung vertretene Guillaumin, der, von Gauguin, van Gogh und Cézanne bewundert, mit seinen farbstarken Werken zum Vorreiter des Fauvismus wurde. Ladrón de Guevara zeigt unter anderem eine der Provence-Landschaften Guillaumins von 1894. Von den „Fauvisten“ Camoin, Dufy, Le Beau und Valtat sind teils sogar mehrere Werke zu sehen.

Trotz gegensätzlicher Ansätze sind die Übereinstimmungen bei Impressionisten und Fauvisten groß: Zusammengekommen in Paris, freundeten sie sich an, prägten sich gegenseitig, konkurrierten miteinander, rangen angesichts gemeinsamer Vorbilder um ihren persönlichen Stil und arbeiteten so maßgeblich an der Entstehung der Moderne mit. Beide hielten nichts von akademischer Bevormundung, verzichteten auf die Darstellung großer Zeitereignisse, Historien oder Allegorien und konzentrierten sich stattdessen auf ihr konkretes Umfeld: die moderne Großstadt, die Badeorte an der Küste und sinnlich schöne Gegenstände. Beide liebten Freilichtmalerei und setzen unmittelbare Licht-, Farb- und Gefühlserlebnisse in Malerei um. Für Vertreter beider Stile sind Subjektivität und die Individualität der Pinselschrift ganz entscheidend. „Der Übergang vieler Künstler von impressionistischen zu fauvistischen Gestaltungsweisen und umgekehrt beweist die strukturelle Verwandtschaft beider Stile und ist zugleich der rote Faden der Ausstellung.“, so Ladrón de Guevara.

Text + Foto: Regina Gerisch, Tobias Blaurock

Öffnungszeiten:

Geöffnet bis 30. April 2020, Di bis Fr 12 bis 18 Uhr und Sa 11 bis 16 Uhr. Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung (Tel. 0172 790 59 46). Kunsthandel und Galerie Ladrón de Guevara, Obergraben 10, 01097 Dresden

Kunsthandel und Galerie Ladrón de Guevara, José Manuel Ladrón de Guevara, Obergraben 10, 01097 Dresden,
Tel. +49 351 200 00 10, Funk +49 172 790 59 46, jm@ladron-de-guevara.de, www.ladron-de-guevara.de

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Preisverdächtig: 15 nominierte Werke für den Preis der Leipziger Buchmesse 2020 stehen fest

12 Mittwoch Feb 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Literatur

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Jury gibt 15 Nominierte für den Preis der Leipziger Buchmesse 2020 bekannt

Die nominierten Autoren kann man vorab auf Veranstaltungen erleben, bevor die Leipziger Buchmesse wieder ihre Türen öffnet in diesem Jahr vom 12. bis 15. März. 

Die Jury hat entschieden: Aus 402 eingereichten Titeln stehen die 15 für den Preis der Leipziger Buchmesse 2020 nominierten Bücher und ihre Autoren in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung fest. Viele Werke in den Kategorien Belletristik und Sachbuch beschäftigen sich in dieser Preissaison mit dem Jahr 1990, wie Jury-Mitglied Dr. Katrin Schumacher betont. „Dabei sind autobiografische und biografische Werke ebenso wie Texte, die ganz nah am Menschen sind.“ Jury-Vorsitzender Jens Bisky lobt die großartigen Neu- und Wiederentdeckungen in der Kategorie Übersetzung: „Es ist gelungen, auch sprachlich sehr schwierige Werke in ein ungeheuer angenehmes Deutsch zu übertragen voller Witz und Intelligenz.“ Am 12. März erhalten drei der Nominierten zur Leipziger Buchmesse den begehrten Preis.

Das sind die Nominierten 2020:  

Kategorie Belletristik:

  • Verena Güntner: Power (DuMont Buchverlag, 10. März 2020)
  • Maren Kames: Luna Luna (Secession Verlag,12. August 2019)
  • Leif Randt: Allegro Pastell (Verlag Kiepenheuer & Witsch, 5. März 2020)
  • Ingo Schulze: Die rechtschaffenen Mörder (S. Fischer Verlag, 4. März 2020)
  • Lutz Seiler: Stern 111 (Suhrkamp Verlag, 2. März 2020)

Kategorie Sachbuch und Essayistik:

  • Bettina Hitzer: Krebs fühlen. Eine Emotionsgeschichte des 20. Jahrhunderts (Klett-Cotta Verlag, 25. Januar 2020)
  • Michael Martens: Im Brand der Welten: Ivo Andrić. Ein europäisches Leben (Paul Zsolnay Verlag, 19. August 2019)
  • Armin Nassehi: Muster: Theorie der digitalen Gesellschaft (Verklag C. H. Beck, 28. August 2019)
  • Julia Voss: Hilma af Klint – „Die Menschheit in Erstaunen versetzen“. Biografie (S. Fischer Verlag, 26. Februar 2020)
  • Jan Wenzel (Hg.) zusammen mit Anne König, Andreas Rost u.a.: Das Jahr 1990 freilegen (Spector Books, 1. November 2019)

Kategorie Übersetzung:

  • Fran Ross: Oreo (dtv Verlag, 20. September 2019), aus dem amerikanischen Englisch von Pieke Biermann
  • Clarice Lispector: Tagtraum und Trunkenheit einer jungen Frau. Sämtliche Erzählungen I (Penguin Verlag, 21. Oktober 2019), aus dem brasilianischen Portugiesisch von Luis Ruby
  • Angel Igov: Die Sanftmütigen (eta Verlag, 15. Oktober 2019), aus dem Bulgarischen von Andreas Tretner
  • George Eliot: Middlemarch. Eine Studie über das Leben in der Provinz (Rowohlt Verlag,19. November 2019), aus dem Englischen von Melanie Walz
  • Charles Baudelaire: Der Spleen von Paris (Rowohlt Verlag, 18. Juni 2019), aus dem Französischen von Simon Werle

Onlineangebote zum Preis der Leipziger Buchmesse

Statements der Jury zu ausgewählten Themen rund um den Preis der Leipziger Buchmesse finden Sie unter www.preis-der-leipziger-buchmesse.de. Die Preisverleihung am 12. März, 16 Uhr, erleben Sie nicht nur live vor Ort, sondern auch im Livestream unter http://www.facebook.com/leipzigerbuchmesse.

Nominierte vorab erleben

Wer auf eine Begegnung mit den Nominierten nicht auf die Leipziger Buchmesse warten möchte, kann in Berlin, Halle, Hamburg, Leipzig oder München einige Kandidaten vorab treffen. Am 3. März sind die Nominierten in der Kategorie Übersetzung und am 6. März die Nominierten in der Kategorie Sachbuch zu Gast im Literarischen Colloquium Berlin. Die Nominierten in der Kategorie Belletristik stellen sich am 22. Februar im Schauspiel Leipzig, am 23. Februar im Literaturhaus Halle, am 3. März im Literaturhaus München und abschließend am 4. März im Literaturhaus Hamburg dem Publikum.

Jury des Preises der Leipziger Buchmesse

Unter der Leitung von Jens Bisky gehören der siebenköpfigen Jury Katharina Herrmann, Tobias Lehmkuhl, Wiebke Porombka, Marc Reichwein, Katrin Schumacher und Katharina Teutsch an.

Über den Preis der Leipziger Buchmesse
Der mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Preis der Leipziger Buchmesse ehrt seit 2005 herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig unterstützen den Preis der Leipziger Buchmesse. Partner des Preises ist das Literarische Colloquium Berlin.

Text + Foto: Julia Wick/Pressebüro Leipziger Buchmesse

Leipziger Buchmesse im Internet:
www.leipziger-buchmesse.de
www.leipziger-buchmesse.de/buecherleben
www.preis-der-leipziger-buchmesse.de

Leipziger Buchmesse im Social Web:
http://www.facebook.com/leipzigerbuchmesse
http://twitter.com/buchmesse
http://www.instagram.com/leipzigerbuchmesse

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BilderAlbum: Zeitreise in die Goldenen Zwanziger beim BühnenBall der Landesbühnen

10 Montag Feb 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Musik, Tanz

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Im Rausch der 20er Jahre

Musik, Kunst, Mode und Lebensgefühl der Goldenen Zwanziger lebten mit viel Witz, Charme und Genuss für einen Abend auf beim 6. Bühnenball der Landesbühnen Sachsen am Sonnabend in Radebeul. Rund 450 Gäste feierten und zelebrierten, stilecht kostümiert, im Rausch der 20er Jahre bis weit nach Mitternacht.

Mit dem Blauen Pferd im Foyer auf und davon fliegen, Swing & Charleston mit Charlie Chaplin (Norbert Kegel) und seinen Revuegirls tanzen, das hinreißende Komikerpaar Carl Valentin & Liesl Karstadt erleben (gespielt von Michael Berndt-Cananá und Julia Vincze), im Kabarett Größenwahn frech-charmante Lieder und Theater zur Zeit sehen und einmal mit Millionen um sich werfen und genießen bis die Lichter ausgehen. Berauschend schön war diese Zeitreise in die Goldenen Zwanziger mit dem Publikum als Hauptakteure.

Dabei verwandelte sich der Theater- zum Ballsaal mit farbenreich funkelndem Glitzervorhang und Kronleuchtern. Zunächst stimmte eine knapp einstündige Gala auf den Abend ein (künstlerische Leitung: Jane Taubert). Mit amüsant-beschwingten Liedern u.a. von den Comedian Harmonists („Ich hab für Dich `nen Blumentopp bestellt“), Otto Stransky über ein anrüchiges Abenteuer, gesungen von Peter Kube („Ich fahr`mit meiner Klara in die Sahara“) über Charlie Chaplins „Without You“, Schostakowitschs Walzer Nr. 2 aus seiner wunderbaren Jazz Suite Nr. 2 bis zur getanzten Liaison zu dritt, bei der die zwei Tänzerinnen Camilla Bizzi und Ema Jankovic ihren Geliebten Gianmarco Martini Zani umgarnten.

Witzig und offenherzig sang und spielte die Schauspielerin Julia Rani im Programm „Piratencabaret“ Lieder und Tanzszenen nach C. Isherwoods „Goodbye, Berlin“. Die Theatergaststätte Goldene Weintraube verwandelte sich ins verruchte Nachtlokal Kabarett Größenwahn. Zeitungsjungen verteilten im Foyer ein Extrablatt zum Bühnenball. Es gab auch eine Polizeirazzia auf der Suche nach dem berüchtigten Alkoholschmuggler und Gangsterboss Al Capone.

Im Stummfilmkino lief der Film „Metropolis“ von Fritz Lang aus dem Jahr 1927, der großartig visionär Licht, Schatten und Gigantomanie des modernen Industriezeitalters zeigt mit zeitlos ergreifenden Szenen wie tausenden hilflos ausgestreckten Händen, die wie Ertrinkende Zuflucht suchen vor der außer Kontrolle geratenen Maschinerie. Elegante Damen in Glitterkleidern mit Federboas, Satinhandschuhen, Stirnbändern und langen Zigarettenspitzen und Herren in Frack, Zylinder oder Schirmmützen und aufgeklebten Zwirbelbärten wandelten unweit der Leinwand umher. Galant und flott wirbelten die Tanzpaare, begleitet vom Ballorchester Serenata Saxonia und dem eitel-galanten Conferencier Holger-Uwe Thews, zu mal langsamen und schwungvollen Walzern übers Parkett, tanzten vergnügt Charleston, Cha-Cha-Cha, einige auch Tango und Foxtrott. Natürlich wurden auch das schönste und originellste Ballkostüm und die beiden besten Tanzpaare gekürt und erhielten als Preis Theaterfreikarten für die Meißner Burgfestspiele.

Ein witzig-ironisches Intermezzo gab es um Mitternacht auf dem Bühnenball mit Stargast Ahmad Mesgarha, der Ausschnitte aus seinem Otto-Reuther-Programm „Der Überzieher“ aus der Welt des schönen Scheins sang und spielte zusammen mit der Pianistin Olga Nowikowa. Sie bekamen reichlich Beifall vom Bühnenballpublikum.

Text + Fotos (lv)

http://www.landesbuehnen-sachsen.de


In der Blue Galerie stand ein Blaues Pferd, einst Symbol der Künstlergruppe Blauer Reiter. Es beflügelte die Fantasie und man konnte träumen, zuhören und tanzen zu Klängen von Bolero, Bossa, Swing, Musette und Tango mit dem Trio „Filou“ um Jürgen Karthe am Bandoneon. Und plötzlich war man reich: Für einen Euro gab es gleich eine ganze Million… Von den Geldscheinen grinste verschmitzt und täuschend echt Charlie Chaplin.


Stummfilmkino mit dem großartig visionären Film „Metropolis“ von Fritz Lang, Deutsche Erstaufführung 1927, über Licht und Schatten und Gigantomanie des modernen Industriezeitalters.

Glamour & Ganoven. Während des Balls gab es auch eine Gangsterjagd quer durchs Café Kinopolis von Polizisten auf der Suche nach dem berüchtigten Alkoholschmuggler und Mafiaboss Al Capone.


Im Kabarett Café Größenwahn begeisterte Julia Rani als frech-charmante Nachtclubsängerin Sally Bowles aus dem Stück „Goodbye, Berlin“ zusammen mit Johannes Krobbach und Tobias Herzz Hallbauer a.k.a. Sonderling. 
Preisverleihung an die besten Tanzpaare und die schönsten und originellsten Kostüme.


Witzig-ironisches Intermezzo um Mitternacht mit Stargast Ahmad Mesgrha und Pianistin Olga Nowikowa.

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Neues indisches Restaurant & Bar „masala“ in der Neustadt eröffnet

08 Samstag Feb 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart

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Im Rausch der Farben und Gewürze

Im opulent farbenfroh gestalteten, neuen Restaurant & Bar „Masala“ kann man authentische und moderne indische Küche in aller Vielfalt genießen. Letzten Sonnabend war die Eröffnung.

Ein Fest aus Farben, Düften und raffiniert gewürzten Speisen in reichhaltiger Auswahl erfreut Augen und Gaumen im neuen indischen Restaurant & Bar „masala“ (übers.: Gewürze) auf der Louisenstraße 56 in der Dresdner Neustadt. Das Lokal und die Speisekarte sind betörend farbenfroh gestaltet wie das Holi-Festival, das indische Frühlingsfest. Die Wände zieren Gemälde mit Tänzerinnen in sonnenfarbenen Gewändern. Kleine Buddhafiguren und Teelichter mit Elefantenfiguren, die Kraft, Glück und ein langes Leben verheißen, stehen auf Regalen und Tischen. Die Aromen tanzen auf der Zunge in verschiedenen Schärfegraden. Die Lieblingsgerichte der Gäste sind mit Herzen in der Speisekarte versehen. Einige davon stammen noch aus dem „RajMahal“, das bald zu klein wurde. Daher eröffnete es wenige Häuser weiter Anfang Februar neu unter dem Namen „masala“ mit nun über 50 Plätzen.

„Das RajMahal ist bekannt für authentische Küche im Stil des modernen Indiens – und so soll es auch im „masala“ bleiben“, sagt Rajiv Sharma, er betrieb die RajMahal-Restaurants. Das neue Restaurant leitet sein Freund Kirpal Singh, während Sharma die Zügel aus der Ferne hält, um sich mehr seiner jungen Familie widmen zu können. Die Preise liegen zwischen 10 bis 14 Euro für ein Hauptgericht. Neben einer Vielfalt an vegetarischen und veganen Leckereien gibt es verschiedene Hähnchengerichte, Lamm, Lachs, Garnelen und Ente. Außerdem Grill-Spezialitäten aus dem original indischen Tandoor-Ofen. Wohltuend würzig ist der ayurvedische Yogitee mit etwas Honig. Sehr zu empfehlen eine bunte Mischung diverser Dips von Mango-Chutney, Minz-Joghurt bis Tamarinde, dazu wird Papadam, Knusperbrot aus Linsenmehl gegessen. Dazu ein Glas Mangolassi mit Ingwer. Köstlich! Doch nicht nur kulinarische Genüsse, sondern auch die Kunst zu genießen und sich Zeit dafür zu nehmen, wird im „masala“ großgeschrieben. Oder um es mit dem vielarmigen, elefantenköpfigen indischen Gott Ganesha zu sagen: Lebe deine Fülle!

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: täglich ab 11 Uhr

www.masala-dresden.com

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BühnenBall: Eine Zeitreise in die Goldenen Zwanziger

07 Freitag Feb 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Musik, Theater

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Wiedersehen mit Charlie Chaplin, Claire Waldoff und den Comedian Harmonists

Glamour, Lebenslust, Avantgarde und Exotik kennzeichnen das Nachtleben der Goldenen Zwanziger. In diesem Sinne und unter diesem Motto laden die Landesbühnen Sachsen am 8. Februar 2020 zum 6. Bühnenball ein.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein glanzvolles Programm mit Mitgliedern des Tanz-, Schauspiel- und Musiktheaterensembles der Landesbühnen Sachsen und mit der Elbland Philharmonie Sachsen.

Danach  können sie das Theater mit all seinen Winkeln und Geheimnissen erkunden. In der Blue Galerie (Glashaus) werden die Gäste empfangen von Amadeus Boyde am Flügel  und vom Trio Filou. Das Duo Vibrationzz begleitet hier später die Tanzenden in die Nacht. Unterhaltung versprechen Claire Waldoff  (Sylke Guhr begleitet von Uwe Zimmermann) und die Comedian  Harmonists (gesungen von Michael König, Kay Frenzel, Benedikt Eder, Andreas Petzoldt, Edward Lee, Thomas Tuchscheerer-am Piano) im Berliner „Kabarett Größenwahn“ (Goldne Weintraube). Hier sind auch Sandra Maria Huimann, Tammy Girke  mit Thomas Gläser am Klavier  sowie Julia Rani und Johannes Krobbach mit Tobias Herzz-Hallbauer im Piratencabaret zu erleben. Und natürlich gibt es eine kleine spezielle Runde Theatersport mit Johannes Krobbach, Tine Josch, Tammy girke, Felix Lydike, Alexander Wulke, Michael Berndt-Canana und Moritz Gabriel.

Im Speakeasy „Blind Pig“ (Studiobühne),  erwartet die Besucher Jazzmusik der Prohibitionszeit, gespielt und gesungen  u.a. von Amadeus Boyde, Franziska Abram, Paul Pernewitz, Karl Bernewitz mit Damen und Herren des Chores, Franziska Kleeberg, Carlos Matos.

Eintauchen  kann man in  Klassiker des Stummfilms im „Café Kinopolis“. Im Hauptsaal spielt das Ballorchester SERENATA SAXONIA für  die Tanzbegeisterten Charleston, Foxtrott und Walzer.

Den Ball moderieren Holger Uwe Tews, Mu-Yi Chen und Norbert Kegel.

Wer dafür noch einmal seine Tanzkenntnisse auffrischen möchte, ist herzlich zu Tanz-Crash-Kursen im Ballettsaal mit Tanzstudio Linhart eingeladen.

Der Höhepunkt des Abends ist die Prämierung des besten Tanzpaares, der besten 20er Jahre Kostüme sowie ein Überraschungsgast um Mitternacht. Zur Vervollständigung des Ballkostüms bieten wir im Foyer diverse Accessoires zum Erwerb an.

Stargast Ahmad Mesgarha mit Pianistin Olga Nowikowa 0.00 Uhr

Auf einer Sekt- und Häppchenmeile finden die Ballgäste vielerlei „handliche“ Genüsse von Wein&Fein, La Terra Mia, Schloss Wackerbarth, Schwarzer Seele,  der Kaffeerösterei Müller, der Fleischerei Täubrich, die sie mit der „Ballwährung“ einlösen können.

Die Theaterleute der Landesbühnen erwarten gespannt ihre Gäste und freuen sich auf eine glamouröse Tanznacht.

Künstlerische Gesamtleitung: Jane Taubert, Ausstattung: Stefan Wiel

Beginn der Gala: 19 Uhr

Zutritt schon ab 18.00 Uhr, Beginn Gala 19 Uhr
Inkl. Begrüßungshäppchen und ein Glas Sekt

Ball-Ticket:

60,00 Euro –  inkl. Ballwährung im Wert von 20,00 Euro für Kulinarik
Zutritt ab 20:30 Uhr, Inkl. ein Glas Sekt

Flanier-Ticket:

30,00 Euro ohne Essen
Zutritt ab 22.00 Uhr,  Inkl. ein Glas Sekt

Karten jetzt im VVK unter www.landesbuehnen-sachsen.de
Tel. 0351/8954203 oder 0160/8820685, presse@landesbuehnen-sachsen.de Kasse : Tel. 0351/8954 214; Fax. 0351/ 8954 213; www.landesbuehnen-sachsen.de Landesbühnen Sachsen GmbH, Meißner Str. 152,  01445 Radebeul, Tel. 0351/8954-0 

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Kochsternstunden 2020: Besondere Genuss-Erlebnisse

06 Donnerstag Feb 2020

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Projekte

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Preisgekröntes Menü: der Vorjahressieger der Kochsternstunden, Marcel Kube vom Restaurant „Atelier Sanssouci“ in Radebeul setzt auf Kreativität ebenso wie feine Zubereitung. Neben ihm der Erfinder der Kochsternstunden, Clemens Lutz.

Vom Dinner mit Poetry-Slam bis zur Küchenparty

Beim 12. Menüwettbewerb „Kochsternstunden“ stellen sich 49 Restaurants in ganz Sachsen, darunter 35 in Dresden und Umgebung dem Urteil der Gäste vom 7. Februar bis 15. März.

Genuss mit allen Sinnen in aller Vielfalt lockt wieder bei den bereits zwölften Kochsternstunden in diesem Jahr. Ihre Kochkünste zeigen bei diesem Menüwettbewerb Spitzenköche in 35 Restaurants in Dresden und Umgebung, darunter neun neue unter der Schirmherrschaft von Georg Prinz zur Lippe. Die Eröffnungsveranstaltung mit
verschiedensten Menü-Kostproben und edlen Tropfen findet heute abend, am 6. Februar auf dem Weingut Schloss Proschwitz statt.

Ob Sterneküche, Landgasthof oder Szenelokal. Gemeinsam stellen sie sich noch bis zum 17. März dem Urteil der „Testesser“ um die köstlichsten Menüs, erlesene Tropfen von Winzern aus der Region und den besten Service. Erstmals werden alle 49 teilnehmenden Restaurants aus ganz Sachsen in einem Programmheft vorgestellt, womit dem Wunsch zahlreicher Gäste entsprochen wird. „Das macht es leichter, auch außerhalb der eigenen Essgewohnheiten neue Genussorte kennenzulernen“, schreiben die Initiatoren des Menüwettbewerbs Marlen Buder und Clemens Lutz im Vorwort des über 100seitigen Kochsternstunden-Menüheftes. Es bietet nicht nur eine Übersicht der teilnehmenden Restaurants, sondern ist auch ein Wegweiser zu hervorragenden Lokalen in der Region über das ganze Jahr. Das Titelblatt ziert ein Auszug aus dem Menü des Vorjahressiegers der Kochsternstunden, Marcel Kube vom Restaurant Atelier Sanssouci mit feiner französischer Küche in Radebeul.

„Über diese Auszeichnung habe ich mich mehr gefreut als über den Michelin-Stern, da sie von den Gästen kommt und sie überwiegend zufrieden sind“, sagte Kube, der seine Kreation präsentierte beim Pressefrühstück im Küchenzentrum Dresden. „Jeder Gast ist Restauranttester und wird auch dementsprechend behandelt. Im Anschluss an die Kochsternstunden gewinnen aber nicht nur die Restaurants mit den besten Bewertungen einen Platz auf dem Siegertreppchen, sondern auch auf die Menütester selbst warten tolle Gewinne“, sagt Clemens Lutz. Er selbst wird im Gräfes Wein & Fein in Radebeul sächsische Tapas und passende Weine u.a. von Andreas Kretschko vorstellen (15.2., 19 – 23 Uhr).

“Dinner meets Poetry Slam“ heißt es im Pop Up-Restaurant „Flavour Bast“ von
Verena Leister, die ein 6-Gänge-Menü im Club Kobalt Royal im ehemaligen Basteischlösschen am Theaterplatz 3 kreiert. Den Menüabend begleitet am 3. März, ab 18.30 Uhr die bekannte Dresdner Slammerin und Autorin Kaddi Cutz mit drei weiteren nationalen Künstlern und ihren besonderen Slamgeschichten. Die 3. Küchenparty mit „besten Speisen, spannenden Weinen und schlechtem Kaffee“ steigt bei den Alten Meistern in Dresden (13.3., 19.30 Uhr)  Jeder Restauranttester hat die Chance, einen der 205 Preise zu gewinnen. Als Hauptpreis winkt eine Reise für 8 Tage mit Diamir nach Kapstadt. Die öffentliche Auslosung findet am 20. März, um 11 Uhr im Kobalt Club Royal statt.

Text + Fotos (lv)

http://www.kochsternstunden.de

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Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.

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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Im Dornröschenschlaf & dem Verfall preisgegeben: das Gelände am Alter Leipziger Bahnhof in Dresden
  • Herr Pastor, Ihre Kutte rutscht!
  • Premiere "The Kraut" - ein Marlene Dietrich-Abend an den Landesbühnen Sachsen
  • Der Meister der Übertreibungskunst: Thomas Bernhard zum 90. Geburtstag
  • Namaste! Erste Yoga Conference Dresden
  • Leerstand in der Dresdner Innenstadt alarmierend
  • Ausstellung "Mail Art Projekt - Stimmen aus dem Lockdown" in der Stadtgalerie Radebeul
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Natürlich nackt und lebensfroh - die Galerie Kunstkeller aktfotoART Dresden feiert 20jähriges Jubiläum
  • Ausstellung "Miteinander" in der Galerie Ines Schulz

Aktuelle Beiträge

  • Im Dornröschenschlaf & dem Verfall preisgegeben: das Gelände am Alter Leipziger Bahnhof in Dresden
  • Die Malerin Angela Hampel erhält den Kunstpreis der Stadt Dresden 2023
  • BilderAlbum: „Wie gemalt – Blütenpracht mit Künstlerhand“ – Ausstellung Dresdner Frühling 2023 im Palais im Großen Garten
  • Blütenpracht & Kunst & Poesie: Die Freitaler Dichterin Jana E. Hentzschel gewann einen Preis beim Poesiewettbewerb Dresdner Frühling 2023 mit Blumen- und Floristikausstellung im Palais im Großen Garten
  • Ausstellung „Silber Wind“ von Nancy Räder in der Galerie Lifeart des Soziokulturellen Zentrum in Freital
  • Ausstellung „Zauberhaft“ von Rita Goldschmidt in der Galerie mit Weitblick in Radebeul
  • Ausstellung „An die Säge, fertig, bunt.“ von Klaus Wiechmann im Deutschen Stuhlbaumuseum in Rabenau
  • Lesung aus dem ersten Gedichtband „sich selbst aufs spiel setzen“ von Silvio Colditz und dem ersten Roman „Windheim“ von Patrick Beck in der Kulturschlosserei in der Neustadt
  • Elena Pagel gewann mit einem Kurzfilm über ukrainische Kriegsflüchtlinge den Publikumspreis bei den 6. Arlesheimer Kurzfilmtagen
  • BilderAlbum: Ausstellungseröffnung & Laudatio für Ralf Uhlig zu seiner Ausstellung „Retrospektive“ zum 75. Geburtstag in der Stadtgalerie Radebeul

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