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Monatsarchiv: März 2022

„Philosophische Zugänge zur Corona-Pandemie“ – Lesung mit Peter Engelmann im Landhaus Dresden

15 Dienstag Mär 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Literatur

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Was heißt Leben?

In der Reihe „Literarische Alphabete“ spricht Peter Engelmann (Wien) über philosophische Aspekte der Corona-Pandemie und stellt aktuelle Bücher aus dem Passagen Verlag vor am 22. März, 19:30 Uhr im Landhaus Dresden (Stadtmuseum,  Städtische Galerie), Wilsdruffer Str. 2. 

Wer hätte noch vor drei Jahren gedacht, dass heutzutage das Recht, einen Schuh zu kaufen, von einem bestimmten medizinischen Status abhängt? Was geschieht hier? Ist das noch Leben, wenn Menschen aus dem öffentlichen Leben verbannt werden? Gehört unser Körper, unsere Gesundheit uns selbst – oder dem Staat? Was heißt Leben? Ist die Pandemie nur ein Ergebnis der medizinischen Statistik? Sind Grundrechte als natürliche Rechte des Menschen ewige Werte – oder sind sie nur etwas, dass vom Staat beliebig per Diskussion entzogen und gewährt werden kann? Warum gilt eine Genesung so wenig? Was geschieht mit einem Staat, der per Notverordnungen regiert? Und grundsätzlicher: Wie kommt es dazu, dass das wissenschaftliche Denken anscheinend nur noch rein statistisches Denken ist? Was gilt die Philosophie noch? Gibt es einen medizinisch-industriellen Komplex, der für das Individuum bestimmen will, was gesund ist? Und vor allem: Was tun? Diese und andere Fragen sollen an diesem Abend ergründet werden. Außerdem werden wir über aktuelle Erscheinungen aus dem Programm des Passagen Verlags sprechen.

Der Philosoph und Verleger Peter Engelmann ist seit langem einer der wichtigsten Vermittler der französischen Philosophie im deutschsprachigen Raum. Geboren 1947 und aufgewachsen in Berlin (Ost), studierte er dort bis zu einer Gefängnisstrafe Philosophie. Nach seinem Freikauf durch die Bundesrepublik 1973 setzte er in Paris und Bremen seine Studien fort und promovierte schließlich über Hegel. 1985 gründete er in Wien den Passagen Verlag, dessen Schwerpunkt die französische Philosophie ist. Bis heute verlegt er unter anderem Schriften von Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière und Alain Badiou. 2013 veröffentlichte Peter Engelmann sein Buch „Dekonstruktion – Jacques Derridas semiotische Wende der Philosophie“ – wie kann das Individuelle seine Eigenständigkeit gegenüber einem Allgemeinen bewahren?

Literaturforum Dresden e.V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden.

Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur- und Denkmalschutz.der Landeshauptstadt Dresden.
Anreise: Linien 1, 2, 3, 4, 7, 12, 62, 75 Pirnaischer Platz

Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.

Text: Patrick Beck

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Neue Lyrik: Gedicht für Mutter Erde

Hervorgehoben

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Poesie, Zwischenmenschliches

≈ 2 Kommentare

Gedicht  für Mutter Erde

Ich bin eine Frau
trag ein Kleid
blau wie der Himmel
das meine Mutter
mir einst schenkte

ich bin ein Kind der Erde
(umbuchen! verlangt die Tastatur)
auf der ich wandle
wachse und
werde
was ich noch
nicht bin

sie trägt mich
ihre und unsere Wunden
sie liebt alle Menschen
doch die sich im Dunkeln
verschanzen
sehen nichts
mehr

Menschen fliehen
Soldaten wissen nicht
wofür sie kämpfen
und sterben

ihr Anführer sitzt
im Ural weit weg
von den Schützengräben

wilde Tiere jagen
nur wenn sie hungrig sind
ich wünschte mir
die wilden Tiere kämen
ihn zu vertreiben

und wünsche mir
einen Sternenregen
damit mehr Licht
werde auf der Erde

Lilli Vostry
8.3.2022

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Premiere „Mädelsabend“ im Boulevardtheater

07 Montag Mär 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Tanz, Theater

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Witzig, wild und romantisch: Beim „Mädelsabend“ wird nach Herzenslust gefeiert, gequasselt und der quirlige Pizzabote sorgt für extra Stimmung mit Gitarre und viel Schmelz in der Stimme. Foto: Robert Jentzsch

Pure Lust am Leben

Ein musikalisches Gefühlsfeuerwerk von frech, flott, verträumt, verrückt bis leise nachdenklich entzünden vier Freundinnen beim „Mädelsabend und es hat Zoom gemacht“. Die Musikkomödie feierte am Sonntagabend Premiere im Boulevardtheater Dresden.

Sie lieben, lachen, lästern und verführen. Himmeln mal den schönen Fremden und mal den Mann im Mond an. Die vier Freundinnen Hannah, Mel, Emmi und Siri lassen nichts aus. Kein Herz bleibt ungerührt, kein Auge trocken bei ihrem witzig, wilden wie romantischen „Mädelsabend und es hat Zoom gemacht“ (Buch: Michael Kuhn und Anni Lech, Regie und Bühnenbild: Olaf Becker). Die neue Musikkomödie mit den größten deutschen Hits hatte am Sonntagabend Premiere im Boulevardtheater Dresden.

Mit viel Lebenslust, Humor, Charme und Frauenpower singen, spielen, tanzen und umgarnen die vier Damen das Publikum. Hannahs Mann ist gerade auf Geschäftsreise und die Gelegenheit günstig. Mit den Mädels feiert es sich am besten, kann man ungehemmt quatschen über das Leben, die Männer und andere Sorgen. Als Kulisse dient Hannahs schickes Appartement in einem alten Fabrikgemäuer mit weißer Sofaecke und Hausbar. Das verwandelt sich im Handumdrehen zur Bühne, wo die Mädels mit Prosecco anstoßen, lauthals ihre Lieblingslieder singen, dabei all ihre Träume, Frust, Ängste und Sehnsüchte herauslassen und nachdenken über Frauenrollen von Hausfrau, Nutte bis Hippie.

Da hat jede Freundin ihren großen Auftritt und teilen sie Freude und Leid: die unbeschwert-lebensfrohe Hannah (Stefanie Bock), die rothaarige Mel (Laura Mann), die sich nach außen cool und sexy gibt, die romantische und fürsorgliche Emmi im roten Kleid (Samantha Skopiak) und die taffe, energische Siri (Anne Berndt). Zwischendurch taucht Hannahs Mitbewohner Tom (Daniel Tille) auf, der noch Single ist, alberne und anstößige Sprüche über Frauen reißt und sich in Siri verguckt hat. Witzig die Szene, als er die künstliche Frauenstimme Siri am Handy um Rat fragt, woran man erkennt, dass man verliebt ist. Und die echte Siri hört es mit im Hintergrund und reagiert anders als gedacht.

Für noch mehr Knistern und Stimmung sorgt der quirlige Pizzabote Fabrizio (Joyello Sabatelli), der außerdem noch Gitarre und Saxofon dabei hat, viel Schmelz in der Stimme und sein schwarzes Haar lang wallen lässt, um beim Mädelsabend dabei zu sein. Und er hilft mit, das passende Lied für Hannahs Mutter Anita zu ihrem 60. Geburtstag zu finden. Dabei entzünden die Mädels ein musikalisches Gefühlsfeuerwerk vom Feinsten, von frech, flott, verträumt, verrückt bis leise nachdenklich. Bekannte Ohrwürmer aus Schlager, Rock und Pop waren zu hören: Von „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“, „Männer sind Schweine“, dem Hit „Männer“ von Grönemeyer, „Ein Bett im Kornfeld“ bis „Wie weit ist es bis ans Ende dieser Welt“ gab es in wechselndem Licht von rot, blau, knallig pink bis strahlend gelb für jede Gefühlslage das passende Lied.

Die Stimmung sprang schnell auf die Zuschauer über, die kräftig mitsangen, tanzten und applaudierten. Reichlich Beifall für einen stimmungsreichen Abend, der Wärme, Kraft und Zuversicht in schwieriger Zeit hochhält bis zum Schlusssong: „Eins kann uns keiner nehmen und das ist die pure Lust am Leben“.

Text (lv)

Nächste Termine: 8. März, 19.30 Uhr, 18. und 19.3, 19.30 Uhr, 20.3., 16 Uhr und 21.3., 19.30 Uhr.

http://www.boulevardtheater.de

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Ausstellung „Polyphonie“ von Max Manfred Queißer zum 95. Geburtstag in der Stadtgalerie Radebeul

06 Sonntag Mär 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Farbberauschende, vielstimmige Klangmalerei: Gerlinde Queißer vor einem Bild ihres Mannes Max Manfred Queißer in der Stadtgalerie Radebeul. Am 6. März, um 15 Uhr findet dort ein Künstlergespräch mit ihr statt.
„Fantasia“, 2009, Öl auf Leinwand
,
„Ein Maler hört Musik“, 1998, Öl auf Leinwand
„Giocoso“, 2016, Öl auf Leinwand


„Clown mit Tremoloharmonika“, 2009, Öl auf Leinwand

Farbmelodien des Lebens

Ausdrucksreiche Klangmalerei zeigt die Ausstellung „Polyphonie“ zum 95. Geburtstag von Max Manfred Queißer in der Stadtgalerie Radebeul.

Malerei voller Kraft, Rhythmus und Bewegung vereint die Ausstellung „Polyphonie“ (übers.: Vielstimmigkeit) zum 95. Geburtstag von Max Manfred Queißer derzeit in der Stadtgalerie Radebeul in Altkötzschenbroda 21. Zu sehen sind frühe und späte Werke des 2016 in Radebeul gestorbenen Künstlers.

„Wir haben uns in dieser Ausstellung bewusst auf seine abstrakten Werke beschränkt, in denen er Musik in Farben umsetzt und deren Vielfalt fasziniert“, sagt Stadtgalerist Alexander Lange. Er findet diese Bilder von Queißer „am stärksten“. Die Leuchtkraft der Farben wirkt noch mehr im winterlichen Grau. Rund 80 Besucher kamen zur
Ausstellungseröffnung.

Die Bilder von Max Manfred Queißer sind Musik für die Augen. Darin spiegeln sich die Eindrücke und Empfindungen der gehörten sinfonischen Werke, die Queißer in farbberauschende, vielstimmige Klangmalerei verwandelt hat. Die Farben fließen mal ruhig und klar, mal strömen, strudeln, wogen sie expressiv und kontrastreich, mal flächig und mal pastos, gespachtelt aufgetragen auf den oft großformatigen Leinwänden. Darunter “Inspiration“ nach Igor Strawinsky in bewegt-beschwingten, hellen und dunklen Farbtönen. Kräftiges Rot und Schwarz dominieren in Analogie zur Oper „Porgy and Bess“ von George Gershwin. Ein farbflirrendes „Allegro Moderato“ und ein federleichtes „Fortissimo“ stimmen auf den Frühling ein. “Vier Hände – zwei Klaviere“ zeigt einander umspielende, ineinander greifende Farbformen.

Ausdrucksreich auch die Bilderserie nach der Orchestersuite Op. 32, The Planets von Gustav Holst. Eins seiner Hauptwerke, das 2009 entstand und in leuchtend farbigen Linienschwüngen, weit ausholend und schwebend die Planeten Saturn, Merkur, Jupiter und Venus auf die Leinwände holt. „Er nahm die Musik in sich auf, wie ein inneres Bild, und danach malte er nach Gehör“, erzählt seine Frau Gerlinde Queißer, Diplomdesignerin und Freie Innenarchitektin, bei einem Rundgang durch die Ausstellung. 45 Jahre lebten sie zusammen.

“Musik, Wissenschaft und Kunst gingen immer zusammen bei ihm, verbunden mit großer Neugier.“ Max Manfred Queißer wurde 1927 in Freital geboren. Nach einer unbeschwerten Kindheit und Jugend erlebte er als 17-Jähriger den Krieg in der Ukraine am Donbass, wo er nach dreijähriger Kriegsgefangenschaft an Malaria erkrankte und trotz der Lungenkrankheit sich zurückkämpfte ins Leben im zerstörten Dresden. Das Geigenspiel half Queißer auch in dieser Zeit. Ab 1958 entstanden erste eigene, realistisch-expressionistische Malereien. Sein Schaffen wurde angeregt durch Besuche in den Ateliers von Künstlern wie Joseph Hegenbarth, Hans und Lea Grundig. Er besuchte das Picasso-Museum in Paris, beschäftigte sich mit seiner Kunst und auch die Bauhaus-Künstler hatten Einfluss auf sein Werk. Nach Beendigung seiner wissenschaftlichen Laufbahn als Kultursoziologe war Queißer ab 1993 als Maler tätig und musizierte auf der Geige.

Er war ein vielseitiger Malerpoet. Fein akzentuiert und assoziationsreich begegnen einem die meist abstrakten und zeichenhaften Farblandschaften in dieser Ausstellung. Ab und an schauen Gesichter und Tiere hervor aus den atmosphärisch dichten Farbgeweben, ein still-versonnener Clown mit sonnengelbem Antlitz inmitten von Grün. Und in der Bilderserie „Tanzender Garten im Wind“ tummeln sich Schildkröte, Adler und Specht. Tatsächlich lebt im Haus der Familie Queißer seit vielen Jahren eine griechische Landschildkröte, ca. 80 Jahre alt inzwischen und über ein Dutzend kleine Kinderschildkröten nebst einer Katze, 13 Jahre. Im März erwachen die Schildkröten aus dem Winterschlaf, so Gerlinde Queißer. Sie archiviert das reichhaltige Werk ihres Mannes im gemeinsam sanierten Wohnhaus mit Atelier, Depot und großem Garten in Radebeul. Rund 500 Werke hat Max Manfred Queißer hinterlassen, darunter etliche Grafiken und auch einiges niedergeschrieben, das seine Frau noch in Buchform mit Bildern veröffentlichen will. Der Katalog „Seelenlandschaften“ zu Leben und Werk mit zahlreichen farbigen Abbildungen ist in der Stadtgalerie erhältlich.

Die Ausstellung ist noch bis 27. März zu sehen in der Stadtgalerie Radebeul. Ein Gespräch mit Gerlinde Queißer gibt es dort am 6. März, 15 Uhr und einen Rundgang am Abschlusstag der Ausstellung um 16 Uhr.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Di, Mi, Do von 14 bis 18 Uhr und So von 13 bis 17 Uhr


„Fortissimo“, 1999                                               „Vivace Vivo“, 2016


Abstrakte und zeichenhafte Farblandschaften, darunter eine Bilderserie zur Orchestersuite „The Planets“ von Gustav Holst (im Hintergrund) vereint die Ausstellung in der Stadtgalerie Radebeul. Die Diplomdesignerin und Absolventin der Burg Giebichenstein bei Halle, Gerlinde Queißer erzählt mit Akribie und Hingabe über das reichhaltige Schaffen ihres Mannes.

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Benefiz-Konzert für den Frieden mit KünstlerInnen aus der Ukraine im Schauspielhaus Dresden

04 Freitag Mär 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Projekte, Zwischenmenschliches

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Alte ukrainische Volkslieder und Weltmusik

Am Sonntag, dem 6. März 2022 um 11 Uhr findet im Schauspielhaus des Staatsschauspiels Dresden ein KONZERT FÜR DEN FRIEDEN statt. Die Erlöse des Benefiz-Konzerts ukrainischer MusikerInnen gehen an die Hilfsorganisation arche noVa – Initiative für Menschen in Not e. V.

Das Konzert, eine gemeinsame Initiative des kulturellen Bündnis #WOD – Weltoffenes Dresden, ist eine Einladung an alle Dresdner BürgerInnen, die Menschen in der Ukraine, die vor Ort durch diesen Angriffskrieg bedroht werden oder sich auf der Flucht befinden, zu unterstützen.

Das binnen weniger Tage von der ukrainischen Musikerin und Komponistin Viktoria Leléka gemeinsam mit einer Vielzahl ukrainischer und solidarischer MusikerInnen organisierte Benefizkonzert versammelt am Sonntagvormittag auf der Bühne des Dresdner Schauspielhauses KünstlerInnen aus der Ukraine und der Welt, um in Musik, Wort und Gesang ein Zeichen für Frieden und Zusammenhalt zu setzen.

Das Konzert verbindet klassische Musik ukrainischer Komponisten, alte ukrainische Volkslieder, Weltmusik, Oper und Jazz und zeigt damit vielfältige musikalische Facetten dieses kulturreichen Landes und seiner Beziehungen in die Welt. Zahlreiche KünstlerInnen haben zugesagt, unter anderem die gebürtige ukrainische Jazzsängerin und Komponistin Kateryna Kravchenko mit ihrer Band InSpace, die Violinistinnen Daria Tarasova und Patrycja Ulańska, der Pianist Yaroslav Molochnyk, die Cellistin Anastasiya Myakushko, die Sopranistin Paulina Bielarczyk, der Bratschist Eduard Poharetski, die Band Leléka, die Banda Internationale und viele mehr. Gemeinsam stehen sie Seite an Seite mit Mitgliedern der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, einem Projektorchester unter der Leitung von Katharina Dickopf, und den Ensemblemitgliedern der Theater der Stadt, u. a. des Staatsschauspiels Dresden, der Semperoper Dresden, der Sächsischen Staatskapelle Dresden und der Staatsoperette Dresden.

Das Konzert ist kostenfrei, um großzügige Spenden an die Hilfsorganisation arche noVa – Initiative für Menschen in Not e. V. wird gebeten. Vor Ort werden Spendenboxen aufgestellt, es ist aber auch eine Spende online möglich an: arche noVa e.V. Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE78850205000003573500, BIC: BFSWDE33DRE

Nähere Informationen finden Sie hier: www.arche-nova.org/news/arche-nova-ruft-zu-spenden-fuer-die-ukraine-auf

Karten für das Benefizkonzert erhalten Sie über die Theaterkassen des Staatsschauspiels Dresden, unter 0351 49 13-555 oder per E-Mail an tickets@staatsschauspiel-dresden.de. Verbleibende Restkarten werden 30 Minuten vor dem Konzert am Sonntag unter den Arkaden des Schauspielhauses ausgegeben. Die Veranstaltung findet unter 3-G-Voraussetzungen (Geimpft – Genesen – Getestet) statt. Im Haus ist FFP2-Maskenpflicht, am Platz kann die Maske für die Dauer der Veranstaltung abgenommen werden.

Text: Gertrud Aringer/ Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Staatsschauspiel                Dresden

www.staatsschauspiel-dresden.de

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Ausstellungseröffnung „Menschentiere – Die Weissheit des Zebras“ im „Kastenmeiers“

04 Freitag Mär 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Musik, Projekte

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Faszinierende Tierwelt auf Leinwänden: die Künstlerin und Designerin Elke Heber in ihrem Atelier.

Fabelhafter Blick auf Menschen und Tiere

Die Künstlerin und Diplom-Designerin Elke Heber stellt vom 2. März bis 14. April 2022 im Restaurant „Kastenmeiers“ aus. Die Vernissage findet am 6. März, ab 13 Uhr statt (Um Anmeldung wird gebeten unter: as@kastenmeiers.de !)

Nein, im Titel der Ausstellung steckt kein Fehlerteufel. Elke Heber hat die Formulierung „Die Weissheit des Zebras“ ganz bewusst gewählt. Denn dieses Wortspiel steht für die Intention ihrer Bilderserie, die bis 14. April die lehmverputzten Wände des Restaurants Kastenmeiers illustriert.

Elke Hebers Schaffen bewegt sich seit vielen Jahren zwischen Kunst und Design. In dieser Ausstellung zeigt sie sich als Künstlerin, die sich u.a. von der Tierwelt Tansanias inspirieren ließ für  ihren ganz eigenen und im wahrsten Sinne „fabelhaften“ Blick auf Menschen und Tiere. Mehr erfahren Sie zu Beginn der Vernissage am 6. März, um 13 Uhr in einer Rede der Diplom-Kunstwissenschaftlerin Karin Weber.

Den musikalischen Rahmen setzt Thomas Friedlaender mit seinen ungewöhnlichen Instrumenten, darunter ein traditionelles afrikanisches Hirteninstrument, gefertigt aus dem fast ein Meter langen Horn eines Watussi-Rindes.

Es gilt die aktuelle Corona-Schutzverordnung.
(Generell werden alle Besucher der Vernissage vorab um Anmeldung gebeten!!!)

Weiß als Sinnbild für Schönheit

Zebra, Gnu, Gepard und Perlhühner – wer Elke Hebers Bilder betrachtet, fühlt sich versetzt in die Steppenwelt in Afrika und berührt von der Lebendigkeit und der Anmut der Tiere. Vom 2. März bis 14. April sind 28 Bilder von Elke Heber im Restaurant „Kastenmeiers“ zu sehen – gearbeitet in Acryl oder Tusche / Ölpastell, auf Leinwand oder Karton. Den Titel der Ausstellung „Menschentiere – Die Weissheit des Zebras“ hat Elke Heber ganz bewusst gewählt. Denn die Farbe Weiß – so wie sie die Zebras in ihren Linien tragen – ist für die Künstlerin ein Sinnbild für die Schönheit der Tiere. Aber auch den weißen Gänsen Marianne und Michael begegnet man in der Ausstellung. Sie leben auf einem Hof in Schmadebeck und haben das weise Alter von 19 Jahren erreicht. Und so kann man in vielen Bildern sowohl „Weissheit“ als auch Weisheit entdecken.

Die Betrachter sind eingeladen teilzuhaben an ihrem „Fabel-haften“ Blick auf die faszinierende Tierwelt, in der den Zebras das Streifenkleid als Tarnung dient vor Löwen und Hyänen, wo das Gnu die Zebras begleitet und sich im Zweifel für sie opfert.
Nach Tiger, Kranich und Gans hat die Künstlerin das Gnu oder englisch „wildebeest“ zu ihrem Tier des Jahres 2021/2022 gewählt und setzt dem Weißbartgnu in einem Bild ein besonderes Denkmal.

Elke Heber wurde in Dresden geboren und hat nach dem Diplomingenieur an der TU Dresden ihr zweites 2. Studium an der Burg Giebichenstein in Halle als Diplomdesignerin abgeschlossen. Seit 1992 ist sie freischaffend u.a. in Berlin, München, Bautzen und in Dresden tätig. Sie arbeitet als freie Dozentin für Grafik und Gestaltung und als Innenarchitektin. In ihrem Designatelier in der Dresdner Neustadt gibt sie Workshops für Menschen, die Freude am künstlerischen Tun empfinden und bietet sogar „Baby Matsch-Patsch-Mal-Stunden“ an. Ihr Atelier ist ihr Refugium, der Ort für ihr experimentelles, künstlerisches Schaffen.

Ihre Arbeiten waren in zahlreichen Ausstellungen in Deutschland, Italien und Frankreich
zu sehen und befinden sich weltweit in privatem und öffentlichem Besitz.

Text + Fotos: Sabine Mutschke

Mehr Infos unter http://www.kastenmeiers.de

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BilderAlbum: Ausstellung von Andy Warhol in der „Zeitenströmung“ Dresden

04 Freitag Mär 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Projekte

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Kreativität kennt keine Grenzen!

Die bunt schillernde Welt des Andy Warhol zwischen Kunst, Kommerz, Erfolg und Eigenständigkeit, Individualität und Vielfalt der Ideen und Lebensformen zeigt eine neue Ausstellung in der „Zeitenströmung“, Königsbrücker Straße 96 in Dresden.

Andy Warhol – Pop Art Identities heißt eine neue, heute eröffnete Ausstellung, die ihre Deutschland-Premiere feiert in der „Zeitenströmung“ Dresden. Direkt gegenüber der van-Gogh-Bilderschau lockt das Werk eines weiteren Weltkünstlers und Visionärs. Rund 130 Originalwerke, Bilder, Objekte und Filme des schillernden Meisters der Extravaganz nehmen die Besucher zu rockigen Klängen mit auf eine frisch-fröhlich-bunte Zeitreise zurück in die 60er und 70er Jahre in Amerika und der spannenden Frage: Was ist Identität und wer will ich sein?!

Die Ausstellung ist noch bis 12. Juni 2022 zu sehen.

Mehr Text zur Ausstellung folgt.

Text + Fotos (lv)

http://www.warhol-exhibition.com

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Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.
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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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Kulturkalender, Bildende Kunst, Theater, Literatur, Musik, Unterwegs, Genießen, Traumtagebuch, KünstlerPorträts, Interviews, Kolumne, Comics, Virtuelles Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“

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TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Atelierbesuch bei Mandy Baldauf in Dresden-Altfranken
  • Atelierbesuch bei Jochen Fiedler in Cunnersdorf, Sächsische Schweiz
  • Premiere "Gebrüder Grimm - Am Anfang aller Märchen" im Boulevardtheater Dresden
  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Premiere "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller im Schauspielhaus
  • Ausstellung "Aschermittwoch" zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens mit Malerei, Grafik und Skulptur von Siegfried Klotz, Franziska und Niklas Klotz und Michael Wutz in der Galerie Holger John in Dresden
  • Beim Elbhangfest Dresden: Das geheime Leben der Feen in Wachwitz erkunden
  • Hinter dem Weg - Malerei und Grafik von Rita Geißler und Plastik von Petra Graupner in der Galerie drei
  • Auf der Gartenbank mit... dem Kunstsammler Siegfried Grafe
  • Ausstellungseröffnung "Gezeichnet. Die Jahrhundertflut von 2002" mit Grafiken von Chris Löhmann in der Werkstatt 26 in Königstein

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Neue KatzenLyrik zur Weihnachtszeit
  • WeinachtsWunder & Neue Beiträge & Spenden für meinwortgarten
  • Premiere „Weiße Zeiten“ in der Comödie Dresden
  • Ausstellung mit Zeichnungen & Farbstudien von Werner Löffler im Einnehmerhaus Freital
  • Neue Lyrik: Sonnenfrüchte & Verwandlung & Kugelbahn
  • Buch & Bildershow „Südwinter in Afrika“ – Eine Reisereportage von und mit Kirsten Balbig
  • Premiere „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren im Schauspielhaus Dresden
  • BilderAlbum: Ausstellung „Apropos Libido“ von Steffen Fischer & Lesung mit Hannelore Koch in der Galerie Mitte
  • Neue Lyrik: Das unendliche Spiel & Rabengeflüster

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