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Kategorien-Archiv: Musik

BilderAlbum: Konzert mit dem BärensteinOrchester beim zweiten Musiksommer Bärenstein

08 Montag Jul 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Projekte, Zwischenmenschliches

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Bühne frei für Klangreichtum: das BärensteinOrchester mit seinem Leiter Hartmut Dorschner beim Konzert im Kunsthaus Bärenstein.

Eine fröhlich mitreißende Klang-Lawine

Mit einem bunt gefächerten, herrlich unkonventionellen und abwechslungsreichen Abschlusskonzert nach einwöchigem Musik-Workshop begeisterte das BärensteinOrchester beim zweiten Musiksommer Bärenstein.

Auf ein Handzeichen hin setzt die fröhliche Klang-Lawine ein. Die Töne schwirren in allen Farben durch den Raum und brechen wieder ab. Auf und ab, hoch, tief, hell, laut, leise, schräg, wild und sanft. Jeder der Musizierenden in der Runde darf mal Dirigent sein beim großartigen, herrlich unkonventionellen und abwechslungsreichen Abschlusskonzert mit dem BärensteinOrchester Ende Juni im Rahmen des zweiten Musiksommer Bärenstein, der gefördert wird von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Das BärensteinOrchester ist mittlerweile schon so etwas wie das Markenzeichen des Musikfestivals in dem kleinen Ort im Osterzgebirge.

Diesmal drehte sich alles um Rhythmus in dem einwöchigen Musik-Workshop mit dem Dozenten und Schlagzeuger Matthias Macht und dem Jazzmusiker und Leiter des Musiksommer Bärenstein Hartmut Dorschner. Vor dem Mikro stehen nacheinander die Teilnehmer. Junge und etwas ältere, schon erfahrene Musiker, reihum. Sie heben bemalte und beschriftete Karten mit Symbolen und Titeln der selbst erdachten Musikstücke und Songs hoch und die anderen spielen und improvisieren diese mit viel Spaß und Einfällen zusammen im Orchester. Zehn Musikanten haben sich dazu versammelt im Veranstaltungsraum im Obergeschoß vom Kunsthaus Bärenstein, zugleich Wohn- und Schaffensort von Hartmut Dorschner. Die Töne hüpften, sprangen, schwebten umher. Mal klang es wie ein Frosch, der lustig im Teich quakte, mal nach Jazz, Swing und Reggae, mal urwüchsig erdig und geheimnisvoll mit der erzählten Mär von einem Waldweiblein aus dem Erzgebirge. Frei aus dem Bauch und fabulierfreudig tönte und erzählte der Geschichtenerzähler Michael Cech aus Dresden solo und zusammen mit dem BärensteinOrchester. Die Musiker bewegten sich auch samt Instrumenten durch den Raum, als ob sie ihre Töne wieder einfangen wollten. Schön zu erleben das Zusammenspiel und die Klangvielfalt von Trompete, Saxofon, Akkordeon, E-Piano, Schlagzeug, kleinen Trommeln bis zu E-Gitarren. Die jüngste Zuhörerin saß mit Kopfhörern auf dem Schoß von Papa und Mama abwechselnd, vergnügt lauschend und hin und wieder jauchzend einstimmend in das Konzert. Abschließend war auch ein Lied, „Skandal im Bielatal“ gegen die geplante Ansiedlung einer Lithium-Fabrik und damit einhergehender Naturzerstörung in der Umgebung von Bärenstein zu hören. Viel Beifall gab es von den begeisterten Zuhörern nach einer Stunde für dieses bunt gefächerte, klangfreudige Konzert mit dem BärensteinOrchester, dem man weiteren Zulauf und Auftrittsorte wünscht.
Der Musiksommer Bärenstein dauert noch bis 8. September.

Das Programm steht unter http://www.kult-ur-art.eu

Text + Fotos (lv)

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Eröffnungskonzert auf dem Milchschafhof beim Musiksommer Bärenstein 2024

24 Montag Jun 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kultur, Musik, Projekte, Zwischenmenschliches

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Fülle an Klängen mitten in der Natur: Mit Heugeruch in der Nase und angeregt von der ländlichen Atmosphäre spielten und begeisterten die Jazzmusiker Hartmut Dorschner und Matthias Macht vor vollen Rängen beim Eröffnungskonzert des zweiten Musiksommers Bärenstein auf dem Milchschafhof dort am Sonntagnachmittag.

Urwüchsiges Spiel mit Hammer, Schlagzeug und Saxofon

Ein Musikerlebnis inmitten der Natur und angeregt davon war das Eröffnungskonzert mit Hartmut Dorschner und Matthias Macht auf dem Milchschafhof beim zweiten Musiksommer Bärenstein am Sonntagnachmittag.

Die Tür zum Milchschafstall in Bärenstein stand weit offen. Dort nisten gerade Schwalben mit ihren Jungen, einige schwirrten übermütig ein und aus. Um sie nicht mit lauten Schlagzeugklängen zu stören, spielten die Musiker Matthias Macht und Hartmut Dorschner am Saxofon vor dem Stallgebäude. Mit Heugeruch in der Nase, umgeben von hohen Bäumen unter strahlend blauem Himmel lauschten ihnen 67 Besucher, kleine und große, auf Bänken und Stühlen auf der Wiese beim Eröffnungskonzert des bereits zweiten Musiksommer Bärenstein am Sonntagabend. Dieser wird gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und ist für die Besucher eintrittfrei. Die zwei Eseldamen „Lucie“, zehn Jahre und „Charlott“, 20 Jahre, im Freigehege in der Nähe lauschten andächtig den ungewohnten Klängen und spitzten die Ohren, ein Stück weiter saßen und grasten die Schafe seelenruhig auf der Weide unter einem Baum. Die Musiker ließen sich bei ihrem anderthalbstündigen Konzert von der ländlichen Atmosphäre anregen.

Zu hören waren urwüchsige, erdige, hämmernde, klirrende, knarrende und fröhlich unbeschwerte Klänge. „Wir spielen improvisierte Musik, die im Moment entsteht, nicht vorher geübt“, sagte Hartmut Dorschner, Jazzmusiker und Initiator des Musiksommer Bärenstein im feierlich roten Anzug. Er spielte abwechselnd kraftvoll, treibende und ruhige, versunkene, hohe, tiefe, kurze und langgezogene, wild umherwirbelnde und harmonische Klänge auf dem Altsaxofon und einem kleineren, hell tönenden Saxofon. Schlagzeuger Matthias Macht, in geblümten Hemd und kurzen Hosen, begleitete ihn mit mal leisen, tastenden und energiegeladen gesteigerten Klängen. Er bezog auch die Umgebung ins Spiel ein, mit den Trommelstäben und einem Hammer klopfte er wie ein Steinmetz auf das Gehäuse und selbst die vom Baum herabhängenden Blätter vor seinem Gesicht hob er sacht raschelnd an und bewegte lustig seinen Kopf aus den Zweigen hervor. Die beiden regten sich spielfreudig zu immer neuen, fantasiereich und witzig-versponnenen Klangkreationen an und gaben sich gegenseitig Impulse. Mal spielte Dorschner die Erkennungsmelodie der Olsenbande an unter den schmunzelnden Zuhörern. Mal „stritt“ er sich mit Macht, wer denn nun den letzten Ton hat und standen sich beide mit Hammer, Schlagzeug und Saxofon angriffsfreudig gegenüber. Mal quietschte und prustete Dorschner ins Saxofon als wollte er einen Luftballon aufblasen bis er fast platzte zum Gaudi der Kinder,

„Wir finden es gut, dass das kulturelle Leben hier etwas bereichert wird und erfreuen uns selber an der Musik“, sagt Falk Bräuer, der Betreiber vom Milchschafhof Bärenstein. Das Konzert auf dem Hof sei schon eine kleine Tradition und mehr Besucher als letztes Jahr, zur Hälfte Einheimische und neue Zuhörer, dagewesen. Außerdem war der Hofladen geöffnet, in dem es Schafskäse und Wollprodukte gibt. Sonst hat er freitags und sonnabend von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Falk Bräuer und seine Frau haben ihren Milchschafhof seit 17 Jahren, zu dem eine Herde weißer und schwarzer ostfriesischer Milchschafe gehört. Nach dem Konzert gaben die Tiere auf dem Hof wieder den Ton an, zuvorderst hingebungsvolle Hahnschreie. Das Musikerlebnis inmitten der Natur bekam reichlich Applaus von den Besuchern.

Text (lv)
Fotos: (ad, lv)

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Musiksommer Bärenstein 2024: Eröffnungskonzert mit Jazz im Milchschafhof

22 Samstag Jun 2024

Posted by Lilli Vostry in Allgemein, Lebensart, Musik, Projekte, Zwischenmenschliches

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Freude am Improvisieren & gemeinsam musizieren: der Jazzmusiker und Leiter des BärensteinOrchesters Hartmut Dorschner und Musikschülerin Katrin Staake.

Beim gemeinsamen Musizieren den
eigenen Lebens-Rhythmus finden

Der Musiksommer Bärenstein lockt zum zweiten Mal mit klangreichem Programm und einer Werkstatt zum Mitmusizieren im BärensteinOrchester. Das Eröffnungskonzert mit Hartmut Dorschner und Matthias Macht ist am Sonntag, dem 23. Juni, 16 Uhr in besonderer Atmosphäre im Milchschafhof in Bärenstein zu erleben.

Das Saxophon liegt auf dem Tisch am Fenster. Hartmut Dorschner setzt sich zunächst ans Klavier und begleitet seine Musikschülerin. Katrin Staake spielt Tenorsaxophon. Tiefe, warme, fröhliche und leise, vom Atem getragene Klänge erfüllen den Raum. Dann greift auch er zum Saxophon, lässt die Töne nur so sprudeln und sie gehen aufeinander ein, fließen zusammen. Es ist eine spontane Improvisation in ihrer Wohnung im Dresdner Hechtviertel und ein kleiner Vorgeschmack auf die Werkstatt unter dem Motto „Rhythmus“ mit dem Bärenstein-Orchester.

Diese startet am kommenden Montag innerhalb des Musiksommer Bärenstein 2024 in dem kleinen Ort im Osterzgebirge. Rund acht Teilnehmer, der jüngste ist 13 Jahre alt bis Mitte fünfzig, treffen sich dann täglich von 10 bis 13 Uhr und von 16 bis 18 Uhr eine Woche lang zum gemeinsamen Musizieren mit den Jazzmusikern Hartmut Dorschner und Matthias Macht im Kunsthaus Bärenstein. Mit krönendem Abschlusskonzert mit dem BärensteinOrchester dann am 29. Juni, um 19 Uhr. Wenn jemand spontan Lust hat, noch dazu zu kommen zu dem Musik-Workshop, sei das möglich und dieser ist offen für jung bis alt.

„Es geht um die Begegnung auf musikalischer und sozialer Ebene und die Freude steht dabei im Vordergrund“, sagt Hartmut Dorschner, Workshopleiter, Dirigent des BärensteinOrchesters und Initiator des Musikersommer Bärenstein. „Rhythmus ist das Pulsieren in der Zeit, und die Töne sind die Farben“, erklärt Dorschner. „Wenn der Rhytmus anfängt lebendig zu werden, weil man sich erst einmal müht, ihn zu halten, dann stabil wird und steht, dann blüht er auf.“ „Und es kommen viele Farben und Möglichkeiten zum Vorschein“, ergänzt Katrin Staake. Über dem Klavier hängen ihre expressiv farbigen Bilder, Blütenformen und Wasserspiegelungen. Sie ist das erste Mal bei der Werkstatt im Musiksommer Bärenstein dabei. Seit zweieinhalb Jahren nimmt sie Saxophonunterricht bei Hartmut Dorschner. „Musik hat viel mit dem Leben zu tun, dem Lebens-Rhythmus“, sagt sie. Es sei auch ein Unterschied, ob man selber spiele und tanze, die Musik spürt im Körper oder nur zuhöre. „Es ist interessant, man lernt sich selber kennen und kann den Rhythmus in sich finden“, so Katrin Staake. „In dem Workshop bekomme ich das gebündelt und es ist eine andere Möglichkeit sich auszudrücken.“ „Noten heißen Note, weil man die ja nur zur Not nimmt“, sagt Hartmut Dorschner schmunzelnd. Er hat Jazzsaxophon und Komposition an der Dresdner Musikhochschule studiert und lebt und arbeitet als freischaffender Musiker in Bärenstein. „Die Kunst ist es, Schräges und Wohlklingendes zu verbinden, aus dem die Kontraste und interessante Musik herauskommen.“

Ein klangreiches Programm an besonderen Spielorten lockt nun zum zweiten Mal beim Musiksommer Bärenstein unter dem Motto „Hört auf!“, veranstaltet vom „kult-ur-art“ Kunstverein zu Bärenstein e.V. vom 23. Juni bis 8. September. Angelehnt an den Bergarbeitergruß „Glück auf“ und im Sinne von Aufhorchen. „Der Musiksommer hat sich positiv entwickelt. Es kommen immer 30 bis 40 Besucher zu den Konzerten“, sagt Hartmut Dorschner. Ingesamt kamen rund 500 Besucherr letztes Jahr. Es sei erfreulich, wenn die Region weiter kulturell belebt und auch touristisch noch anziehender wird. Der Musiksommer Bärenstein wird von der Kulturstitung des Freistaates Sachsen aus dem Projektefond zur Kunstförderung im ländlichen Raum mit 5 000 Euro wieder gefördert. Alle Veranstaltungen und der Musikworkshop sind für die Teilnehmer und Besucher eintrittfrei.

Das Eröffnungskonzert mit Hartmut Dorschner am Saxophon und Matthias Macht am Schlagzeug ist an diesem Sonntag, dem 23. Juni, 16 Uhr im Milchschafhof Bärenstein zu erleben. Dann wandelt sich der Stall zum Konzertsaal, die Besucher sitzen auf Heu und Bänken und die Schafe und Esel stehen dahinter auf der Weide und begleiten das Konzert mit. Da das Konzert letztes Jahr so gut ankam, gibt es nun eine Neuauflage mit ländlicher Atmosphäre. Erstmals beim Musiksommer gibt es ein Puppenspiel, „Alice im Wunderland“ mit dem Theater Phoebus am 24. August, 16 Uhr auf dem Markt in Bärenstein.

Text + Foto (lv)

Konzerte

So., 23.6., 16 Uhr, Milchschafhof Bärenstein: Matthias Macht und Hartmut Dorschner
Sa., 29.6., 19 Uhr, Kunsthaus Bärenstein: BärensteinOrchester
Fr, 19.7., 9.8. und 16.8., 17 Uhr, Kirche Bärenstein: Orgelsommer mit Agnes Ponizil
Sa., 24.8., 16 Uhr, Markt Bärenstein: Theater Phoebus, Puppenspiel „Alice im Wunderland“
Sa., 31.8., 17 Uhr, Kirchgasse 10: Mario Nitschke, Ausstellungseröffnung
mit Musik von Agnes Ponizil und Hartmut Dorschner
So., 1.9., 16 Uhr, Kunsthaus Bärenstein:  A. Dorschner, Harfe, G. Heinz, Posaune und E. Bier, Schlagzeug
So., 8.9., 16 Uhr, Kunsthaus Bärenstein: Jazz ohne Stress mit K. Flath-Fischner, Saxophon und  U. Fehlberg, Gesang, Piano

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Das 52. Internationale Dixieland Festival in Dresden ist eröffnet

12 Sonntag Mai 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart, Musik, Projekte

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Strahlend weiß & voller Schwung: Frühschoppen mit der Rakovnik Brass Band aus Tschechien im Hotel Ramada by Wyndham Dresden zum Start des Dixieland Festival am Sonntagvormittag.

Weltweit größtes und ältestes Musikfestival für Traditional Jazz

Bis zum Pfingstsonntag am 19. Mai 2024 erwartet das Publikum ein hochkarätiges Programm mit mehr als 200 Stunden Live-Musik // Für einige Veranstaltungen sind noch Tickets verfügbar

Mit fünf Veranstaltungen quer über die Stadt Dresden verteilt hat am heutigen Sonntag das 52. INTERNATIONALE DIXIELAND FESTIVAL begonnen. Bis zum Pfingstsonntag am 19. Mai 2024 verwandelt das weltweit größte und älteste Musikfestival für Traditional Jazz das schöne Elbflorenz wieder in die Hauptstadt des Dixieland. Beim heutigen Auftakt des achttägigen Festivals ließen sich schon tausende Besucher bei bestem Wetter von mitreißendem Dixieland verzaubern.
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Der Startschuss für die 52. Festival-Ausgabe fiel traditionell am Vormittag bei „Dixieland in Familie“ im Zoo Dresden. Gemeinsam mit dem Medienpartner Sächsische Zeitung hatten die Veranstalter zum Familienfest mit Spiel, Spaß, Spannung, vielen Tieren und natürlich viel Musik eingeladen. Festivalpremiere feierte der „Frühschoppen“ im Hotel Ramada by Wyndham Dresden mit der Brass Band Rakovnik aus Tschechien. Auch beim „Dixie am Konzertplatz Weißer Hirsch“, zum „Heide-Dixieland“ im Bier-
garten Hofewiese in Langebrück und beim „Dixieland in der Radelbar“ konnten sich die Besucherinnen und Besucher standesgemäß auf das diesjährige Dixieland-Festival einstimmen.
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Der heutige 12. Mai ist aber nur der Anfang für insgesamt acht vollgepackte Festival-Tage. Insgesamt 38 Bands und Solisten aus zehn Ländern sorgen bis zum Pfingstsonntag in 44 Veranstaltungen für rund 250 Stunden hochkarätige Live-Musik – davon ist knapp die Hälfte (110 Stunden) eintrittsfrei zu erleben, so zum Beispiel auf der „Dresdner Jazzmeile“ (17. bis 19.05.2024) und bei der „Dixieland-Parade“ (19.05.2024).Einer der Programmhöhepunkte ist zweifelsohne das Hauptkonzert „Dixieland International“ im Kulturpalast Dresden, das am 18. Mai 2024 eine musikalisch exzellente Reise durch die Welt des Dixieland Jazz verspricht. Von den rhythmischen Klängen der Second Line Jazzband (Schweden) über die lebendige Musik der Jazz Connection (Niederlande) bis hin zu den mitreißenden Melodien von Norbert Susemihl’s Joyful Gumbo (Dänemark) – an der Gründungsstätte des Festivals ist wieder einmal die Vielfalt und das Talent internationaler Szenegrößen an einem Ort vereint.
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Neben weiteren liebgewonnenen und traditionellen Veranstaltungen wie dem kultigen „Jazzclub“ im Feldschlößchen Stammhaus, der „Riverboat-Shuffle“ auf den Dampfern und Salonschiffen der Weißen Flotte und der „Open-Air-Gala“ in der Freilichtbühne Junge Garde gibt es im Programm einige Neuigkeiten zu entdecken.
So ist im Barockgarten Großsedlitz zum ersten Mal „Dixie meets Barock“ (18.05.2024, 14 Uhr) zu erleben – hier spielen die langjährigen Publikumslieblinge der Lamarotte Jazzband (Niederlande). Erstmals Festival-Gastgeber ist auch die Comödie Dresden (17.05.2024, 19 Uhr) – neben den Armstrong’s Ambassadors (Freiburg im Breisgau) wird hier The OhnO! Jazzband (Niederlande) für Begeisterung sorgen.
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Im benachbarten Boulevardtheater Dresden steht zum ersten Mal „Bernd Seiferts Dixie-Sause“ auf dem Programm (17.05.2024, 19.30 Uhr) – u .a. mit den Mama Shakers (Frankreich) und Norbert Susemihl‘s Joyful Gumbo (Dänemark). Und mit dem „Wohnzimmerkonzert“ in Hoppes Hoftheater in Weißig (15.05.2024, 20 Uhr), das neben Sunshine Brass (Suhl) die Dresdner Boogie-Pianistin Ulrike Hausmann gestaltet, hält ein weiteres neues Veranstaltungsformat an neuem Spielort Einzug ins Festival.

Nach dem großen Premierenerfolg im vergangenen Jahr gibt es zudem wieder den ausgesprochen tanzbaren „Dixie-Pub“ im Alten Schlachthof und eine Wiederauflage der Late-Night-Dance-Party „Elektro meets Dixie on the Dancefloor“ mit Placebo Flamingo und DJ Ekki im Neonworx (Kraftwerk Mitte). Mit beiden Veranstaltugen wird die weltweite Renaissance des Swing-Tanzes zu handgemachter Musik erneut auch in Dresden gefei-ert und gezielt ein jüngeres Publikum angesprochen.
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Für viele der ticketpflichtigen Veranstaltungen beim INTERNATIONALEN DIXIELAND FESTIVAL 2024 sind
noch Eintrittskarten zu haben – entweder im Vorverkauf oder an  jeweiligen Tages- bzw. Abendkassen. Alle Infos zum Programm, Lineup und Tickets sowie viele weitere Informationen gibt es online unter
http://www.dixielandfestival-dresden.com
Text: Uta Schirmer + Fotos: Hendrik Meyer/Dixielandfestival Dresden

Viel fröhliche Gute Laune-Musik zu sehen, hören und zum Mitwippen gibt´s wieder bei der der großen Dixieland-Parade am 19. Mai unterhalb der Brühlschen Terrasse.

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Hereinspaziert in die Ateliers! Kunst: offen in Sachsen feiert 20-jähriges Jubiläum

12 Sonntag Mai 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Genießen, Lebensart, Musik, Projekte, Tanz, Zwischenmenschliches

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Formreicher Figurenreigen vor Naturkulisse

Zum 20. Mal öffnen in diesem Jahr 134 Künstler sachsenweit ihre Ateliers zu Pfingsten vom 18. bis 20. Mai. Der Initiator und Bildhauer Olaf Klepzig lädt zur Jubiläumsveranstaltung am 14. Mai in sein Freiluftatelier in Rabenau ein.

Durch das offene Scheunentor sieht man wie in einem Bilderrahmen
eine wundersame Figurenwelt. Stehende, kauernde, ruhende, tanzende, sich umarmende und einzelne Skulpturen aus Stein und Holz sind dort versammelt zu einem ausdrucksvollen Reigen auf der wild blühenden Wiese, umgeben von alten Obstbäumen und Tannen und Vogelgezwitscher. Grazile, wohlgeformte Körperformen, zarte und kraftvolle, empor wachsende, pflanzliche und figürliche Stelen und Reliefs stehen neben noch unbehauenen Steinen und zersägten Baumstämmen im Freiluftatelier von Olaf Klepzig in Rabenau auf der Förstereistraße 8.

Im Areal der ehemaligen Försterei hat er seit 2007 sein Atelier in einem der ältesten Scheunengebäude in Rabenau eingerichtet. Die Jahreszahl 1680 steht über dem Hoftor. Im Hof stehen ebenfalls Skulpturen von ihm wie Wächter rings um die alten  Fachwerkgebäude in Privatbesitz. Das Scheunengebäude steht ihm für die künstlerische Arbeit zur Verfügung. Gerade hat Klepzig seine „Diona“, eine himmelblaue Frauengestalt aus patinierter Bronze ins Freiluftatelier geholt, die als Gespielin des griechischen Gottes Dionysos für Wein und Fruchtbarkeit, Genuss und Lebensfreude steht. Hinter einem holz- und silberfarbenen Mondtor erheben sich außerdem auf einem Steinhügel kleine Paarfiguren und eine Steinlaterne nach japanischer Tradition. Die Natürlichkeit und Einfachheit, so Klepzug, faszinieren ihn an dieser Gartenkunst. An der Scheunenwand hängen Plakate aller „Kunst: offen in Sachsen“-Aktionen eingerahmt. Das allererste Plakat ist schon verblichen von der Sonne. Die neuen Plakate leuchten kräftig weinrot mit Landkarte der Orte und einem Verzeichnis der Künstler mit ihren Schaffensstätten.

Dieses Jahr locken bereits zum 20. Mal sachsenweit offene Kunstorte zu Pfingsten vom 18. bis 20. Mai. Insgesamt 134 Künstlerinnen und Künstler öffnen ihre Ateliers für Besucher, die Kunstwerke unmittelbar an ihrem Entstehungsort anschauen können, Einblicke in ihr Schaffen erhalten und natürlich auch Kunst erwerben können. „Beim ersten Mal 2005 waren 75 Künstler dabei. Dieses Projekt bringt Kunstgenießer und Kunstschaffende zusammen“, sagt Olaf Klepzig, rühriger Initiator und Vorsitzender des „Kunst: offen in Sachsen“ e.V. Er ist tätig als Kunstpädagoge und arbeitet seit 2002 freischaffend als Bildhauer, Maler und Gestalter in Rabenau. Anfangs hatte er bei den „offenen Ateliers“ in Dresden mitgemacht. Doch der Weg mit den schweren Plastiken war ihm zu weit, daher suchte Klepzig nach einer Möglichkeit, auch für Künstler auf dem Land etwas gemeinsam zu veranstalten. Zumal nicht alle eine Galerie für ihre Arbeiten haben.

Die Idee der offenen Ateliers stammt urprünglich aus Schweden und in Mecklenburg gab es das Kunstprojekt schon fünf Jahre vorher, bevor es in Sachsen losging. Beim Künstlerbund Dresden bekam er die Kontakte zu anderen Künstlern und er holte einen kleinen Tourismusverein im Tharandter Wald mit ins Boot im ersten Jahr. Die Mittel waren jedoch auf dieses Gebiet begrenzt, das Kunstprojekt sollte aber sachsenweit stattfinden, so Klepzig, so dass der Atelier-Verein mit rund 15 Mitgliedern vieles allein stemmen muss und auf Spendenmittel und helfende Hände angewiesen ist für Werbung, Webseite, Gestaltung, Druck und Verteilung der Plakate und Flyer. Seit dem dritten Jahr sind alle Kunstsparten vertreten und neben Bildenden Künstlern auch Musiker, Tänzer und Autoren in den Ateliers und Spielstätten zu erleben. „Den meisten Zuspruch hatte das zehnte ,Kunst: offen in Sachsen` 2014 mit 245 Ateliers, in denen über 300 Künstler etwas zeigten“, so Klepzig. Im Schnitt kämen 60 Besucher pro Atelier.

„Die Tendenz ist leider so, dass immer weniger Menschen etwas anfassen wollen in Vereinen, da es auch Zeit und Arbeit bedeutet. Man muss mit Liebe dabei sein und der Verein auch etwas für sich machen als Anreiz, damit man nicht nur gibt, sondern auch Energie bekommt“, so Olaf Klepzig.

Zur Jubiläumsveranstaltung am 14. Mai, genau an dem Tag des ersten „Kunst: offen in Sachsen“ lädt er von 13 bis 17 Uhr langjährige und neue Kunstfreunde und Interessierte ins Freiluftatelier in Rabenau zum Feiern und Austausch ein. Es gibt auch eine Tanz- und Musikperformance „Im Rausch der Sinne“ mit den Künstlern Sabine Jordan und Johannes Doschew aus Dresden.

Nächstes Jahr, nach dem 21. „Kunst: offen in Sachsen“ möchte Olaf Klepzig sein Ehrenamt als Vereinsvorsitzender gern an Jüngere weitergeben, damit es weitergeht. „Das muss kein Künstler sein, doch jemand, der sich für Kunst interessiert, organisiert und bei dem die Fäden zusammenlaufen“, hofft der 61-Jährige. „Für das 20. Atelierfest wünsche ich mir viel Beteiligung aller Künste und viele Besucher zu Pfingsten und schönes Wetter.“

Text + Fotos (lv)

Das komplette Programm von „Kunst: offen in Sachsen“ steht unter http://www.kunst-offen-in-sachsen.de


Viel zu sehen und entdecken gibt es auch rings um das Atelier von Bildhauer Olaf Klepzig in Rabenau, dem Initiator von „Kunst: offen in Sachsen“.

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Neuer Galerieraum & Schaumalen bei Kunst & Eros

06 Samstag Apr 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Musik, Projekte, Tanz, Zwischenmenschliches

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Noch mehr sinnenfrohe Kunst: Galeristin Janett Noack im neuen Galerieraum gegenüber dem jetzigen in der Kunsthandwerker-Passage, Hauptstraße 15, in Dresden.

Sinnenfrohe Kunst bei den Kunsthandwerker-Tagen

Noch mehr sinnenfrohe Kunst in die Kunsthandwerker-Passage! Unter diesem Motto eröffnete zu Jahresbeginn ein zusätzlicher Ausstellungsraum der Galerie Kunst & Eros auf der Hauptstraße 15 in Dresden.

Durch die großen Schaufenster gegenüber der Galerie kann man einen Blick
auf neue Malerei, Grafik und Plastiken zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler vorwiegend aus der Region werfen. Darunter großformatige, farbintensive figürliche Arbeiten, Frauen und Paare, von Juan Miguel Restrepo, Gudrun Trendafilov, Rita Geißler, Anita Voigt, Steffen Fischer und Leo Lessig. Wände und Mobiliar strahlen porzellanweiß, Bilderrahmen und Fußboden in hellen Holztönen. Dort werden demnächst in einer kleinen Kabinettausstellung feine, meisterhafte Zeichnungen des Künstlers Maximilian Hagstotz aus der Porzellanmanufaktur Meißen zu sehen sein. Im Sommersalon zeigt die Galerie Kunst & Eros neue Werke von renommierten- und gefragten Nachwuchskünstlern. Mit dabei sind Konstanze Feindt-Eißner, Viktoria Graf, Nadine Wölk und Olaf Stoy und viele weitere Künstlerarbeiten liegen in Mappen aus.

„Sehr gefragt sind derzeit die sehr akribischen Kugelschreiberzeichnungen der jungen Künstlerin Nadine Wölk, die einen Nerv der Zeit trifft, in dem sie Momente und Alltagssujets auf der Straße aufgreift und ihre Sicht auf die Erotik zeigt. Eine Frau, die lasziv eine Zigarette raucht auf der Brühlschen Terrasse oder selbstversunken im Wasser treibend“, sagt die Galeristin Janett Noack. „Jeder Künstler wird zum Sommersalon wie letztes Jahr wieder ein Gedicht vortragen, das sie besonders inspiriert hat.“ Eröffnet wird die Gruppenaussstellung am 24. Mai, 19.30 Uhr mit einem Sommerkonzert des „Rio Mar Tango Trio“. Außerdem lädt sie zusammen mit einer Tanzschule zum Tango tanzen im Innenhof vor der Galerie ein, um die Kunsthandwerkerpassage im Sommer mehr zu beleben.

„Jeder kann mitmachen, Anfänger ebenso wie Paare, die schon länger tanzen“, so Janett Noack. Die Galerie Kunst & Eros feiert dieses Jahr ihr 15-jähriges Bestehen. Die Galeristin hält es mit dem Spruch von Yoko Ono: „Make Love not war!“ (Macht Liebe, kein Krieg!). “Ich bin sehr glücklich, das Thema Kunst und Eros als Schwerpunkt der Galerie gewählt zu haben, was anfangs mutig war, da es einige Berührungsängste gab“, sagt die gelernte Porzellanmalerin. Doch sie will „niemanden schockieren. Es geht um die Anziehung zwischen zwei Menschen auf Kunstebene, auch die Sehnsucht des Künstlers oder Kunstsammlers und die Arbeiten setzen sich mit zwischenmenschlichen Beziehungen auseinander bis zum körperlichen Akt“, sagt Janett Noack. „Ich bevorzuge das vis-a-vis und das Miteinander statt der Bilderflut im Internet.“ Sie sieht derzeit einen „Zeitenwandel. Es passiert viel. Man lernt viele verschiedene Besucher und Künstler kennen durch die Ausstellungen und gleitet auch immer wieder in verschiedene Zeiten“, schätzt die Galeristin an ihrer Arbeit. Vom Touristen, der eine kleine Grafik erwirbt bis zum Sammler, der Nachhaltigkeit in der Kunst sucht und viel Geld ausgibt für ein Gemälde sei alles dabei. Zu den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks, bei denen vom 4. bis  6. April Künstler und Designer in ihre Werkstätten und Ateliers einladen, ist auch Janett Noack dabei. Am kommenden Sonnabend (6. April) von 11 bis 18 Uhr zeigt sie vor den Augen der Besucher das jahrhundertealte Handwerk der Porzellanmalerei in ihrem Atelier in der Galerie Kunst & Eros.

Text + Fotos (lv)

Weitere Infos unter http://www.Kunsthandwerkstage.de

Öffnungszeiten der Galerie:  Mo bis Sa 11 bis 15 Uhr


Zeit für Muße & Kunstgenuss: meinwortgarten-Inhaberin Lilli Vostry im neuen Galerieraum bei Kunst & Eros.


Zurzeit sind noch vielfältige Malerei, Grafik und Plastik in der Gruppenaussstellung „Frühjahrssalon“ in der Galerie von Janett Noack zu sehen und erwerben.

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Ausstellung „Die Farbfinder stellen aus“ im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz Radebeul

22 Freitag Mär 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Musik, Zwischenmenschliches

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Auf den Spuren des Lichts

Die erblühende Natur feiert die Künstlerinnengruppe „Die Farbfinder“ mit ausdrucksreicher Malerei und Grafik in ihrer Ausstellung im Weinbaumuseum Hoflößnitz in Radebeul.

Das Erwachen der Natur und ihr Erblühen feiert, dem Zauber und den Spuren des Lichts folgend, die Schau „Die Farbfinder stellen aus“. So nennt sich die   Künstlerinnengruppe von Constanze Hohaus, Mechthild Mansel und Petra Schade, die gemeinsam ihre farb- und formenreiche Malerei und Grafik im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz auf dem Knohllweg 37 in Radebeul zeigen.

So voll war der Winzersaal selten wie bei der Eröffnung dieser Ausstellung am vergangenen Sonntagnachmittag mit viel Sonnenschein und Musik, die wohl auch viele Besucher anlockten, um Kunst und Rebensaft zu genießen. Damit wurde auch das Jubiläumsjahr eingeläutet, das anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Weinbaumuseums Hoflößnitz mit vielen Veranstaltungen im Mai und Juni gefeiert wird. Zu den frühlingsfrohen Arbeiten der „Farbfinderinnen“ spielte der Musiker Gabriel Jagieniak fröhlich beschwingte Melodien am Akkordeon, sang mit den Besuchern Frühlingslieder in verschiedenen Tonlagen und zeigte humorvoll sein Improvisationstalent. Mechthild Mansel hatte vor drei Jahren schon eine Ausstellung mit ihren Malschülern hier und zeigt nun selbst Arbeiten zusammen mit zwei weiteren Künstlerinnen. „Die Farbfinder sind ein On- und Off-Team, die sich mit ihren sehr unterschiedlichen Handschriften in dieser Ausstellung zeigen. Es sind außergewöhnliche, kräftige Farben und starke Arbeiten. Die Kombination von Öl- und Acrylmalerei und Grafiken ist reizvoll und macht noch mehr Spaß sie zu hängen und komponieren“, sagt Museumsleiter Frank Andert. Er hat ein Faible besonders für Grafik.

Diesmal ist nur eine Ansicht aus der Hoflößnitz „Radebeuler Weinberge mit Spitzhaus“ dabei von Constanze Hohaus. Von ihr sind außerdem Farbholzschnitte mit Dresdner Bauwerken und ein „Reigen der Heiligen“ verwitterter Sandsteinfiguren zu sehen sowie Ölbilder mit „durchsonnten Heuschobern“, eine „Gräserwalze“, Gräserbündel, die an Nester und Inseln erinnern, wo man Schutz und Geborgenheit findet. Mechthild Mansel zeigt filigrane farbige Radierungen, Gesichter mit Hand und Fuß, Paare, Tanzende, eine verlockend schwebende „Odaliske“ und „Hope“ (Hoffnung), eine aktuelle Radierung zur Weltlage. Geballt energiegeladen in kräftigen Rot- und Blautönen, umflirrt von lichtem Gelb, kommen Mansels großformatige Ölbilder mit abstrahierten Körperumrissen, auf und ab steigenden und kreiselnden Linien daher, die „Impulse“ setzen, von „Bagatellen“ und „Liebesbanden“ und „Unter-Wasser-Musik“ erzählen.

Von Petra Schade stammen die stimmungsvollen Landschaften in mal glühenden Orange- und erdigen, pastos mit Spachtel aufgetragenen Farbtönen, gemischt mit Sanden und durchzogen von blauen Rinnsalen und zartfarbene Aquarelle. Stilles, weites Land, Wiesenstück und Waldmoor, eine einsame Bucht, Strand und windzerzauste Kiefern im Abendlicht. Es sind Bilder von Malreisen nach Frankreich, in die Bretagne und die Normandie. Seit 2008 gibt es die Künstlerinnengruppe „Die Farbfinder“. Sie treffen sich spontan im Atelier im Haus von Petra Schade in Radeburg oder in der Natur zum Malen und Austausch. Die Ausstellung im Weinbaumuseum ist noch bis 12. Mai zu sehen.

Text + Fotos (lv)

Öffnungszeiten:  Di bis So 10 – 18 Uhr

http://www.hofloessnitz.de

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BilderAlbum & Nachlese: Gedicht-Lesung mit Musik „Augenblicke & Mee(h)r“ von Lilli Vostry & Gabriel Jagieniak im Einnehmerhaus Freital

25 Sonntag Feb 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, In eigener Sache, Lebensart, Musik, Poesie, Projekte, Zwischenmenschliches

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Beschwingter Wort- und Klangzauber in allen Farben des Lebens: die Autorin und Lyrikerin Lilli Vostry und der Musiker Gabriel Jagieniak am Akkordeon bei ihrer neuen Gedicht-Lesung mit Musik am Sonnabend im Einnehmerhaus Freital. Herzlichen Dank an Bettina Liepe, die rührige Vorsitzende des Kunstvereins im Einnehmerhaus Freital. Foto: Michele Cyranka

Feier des Lebens mit schwungvoller Musik & Poesie

Neuen Wort- und Klangzauber gab es bei der Gedicht-Lesung mit Musik „Augenblicke & Mee(h)r“ mit der Lyrikerin Lilli Vostry und Musiker Gabriel Jag ieniak am Akkordeon, beide aus Dresden, vor lausch- und tanzfreudigem Publikum am Sonnabend im Einnehmerhaus des Kunstvereins Freital.

Wiedersehen macht Freude. Es war unsere zweite Gedicht-Lesung mit Musik an diesem schönen, lichtvollen Kunstort an diesem Sonnabend im Einnehmerhaus des Kunstvereins Freital. Gabriel Jagieniak begleitete mit beschwingt lebensfrohen Melodien, von Tango bis Walzer, eigenen Liedern und Obertongesang, auch zum Mittönen, meine bilderreiche Poesie. Diesmal stand sie unter dem Motto: „Augenblicke & Mee(h)r“. Es war eine wunderbare, aufmerksame und interessierte Zuhörerrunde. Eine Feier des Lebens in allen Farben, mit allem was gerade da ist. Freude, Traurigkeit, Licht, Schmerz und Zuversicht.

Die Gedichte erzählen über die Kraft und den Fluss der Farben, das Meer immer wieder neu und anders in seiner unermesslichen Weite; die Möwen, Lebenskünstler, Lufttänzer, Gratwanderer, mit den Winden übers Meer Segler und den Menschen immer einen Flügelschlag  voraus. In den Augen-Gedichten geht es um Sehen und Wahrnehmen. Es geht um Träume, Erinnerungen und einen Bilderschatz. Um Wandlungen in der Natur und im Leben. Ich bin froh, dass ich auch mein Abschieds-Gedicht für Lina lesen konnte, ein geliebtes, kleines Fellwesen, das ich vor einer Woche schweren Herzens verabschieden musste. Da laut Tierärztin keine Aussicht auf Besserung bestand. Ich und Jade vermissen die Kleine sehr. Die Zeit mit beiden Katzentieren ist lebhaft, innig, wehmütig und hoffnungsvoll in Gedichten aufbewahrt.

Kunst ist ja auch nicht nur schön. Schönheit, Zerbrechlichkeit und Stärke liegen nah beieinander. Das zeigen gerade die filigranen Skulpturen mit den Rissen in der derzeitigen Ausstellung „Schamotte-Skulptur“ sehr deutlich. Die Arbeiten von neun Künstlerinnen sind noch bis 9. März im Einnehmerhaus, Dresdner Straße 2, in Freital zu sehen. Zur Finissage an diesem Tag gibt es um 15 Uhr ein Gespräch mit den Künstlerinnen in der Ausstellung.

Zum Ende unserer Gedicht-Lesung wurde sogar noch getanzt zu den fröhlich mitreißenden Akkordeonklängen. Dies war meine bereits fünfte Gedicht-Lesung gemeinsam mit Gabriel Jagieniak. Wir freuen uns auf neue, schöne und inspirierende Spiel- und Leseorte in Dresden und Umgebung!
Toll wäre auch mal eine Lesung mit meinen Meeres-Gedichten mit Musik, begleitet von Meerrauschen und Möwenschreien, am liebsten in einem der Seebäder auf Usedom, Ahlbeck und Ückeritz. Vielleicht findet sich auch bald ein passender Verlag für meine Gedichte, Das Jahr ist ja noch jung. Und die Leipziger Buchmesse nah.

Text + Fotos (15) (lv)

Geöffnet: Do und Sa 10 bis 17 Uhr, Fr und So 14 bis 17 Uhr

http://www.kunstvereinfreital.de


Traum- und Kunstwächterin: die Eule stammt von Karin Heyne und ist ein beliebter Blickfang in der derzeitigen Ausstellung im Einnehmerhaus Freital.

Fotos von der Lesung (3): Michele Cyranka


Getanzte Poesie… voll Freude an der Bewegung… anmutig, grazil und kraftvoll die Gesten wie geschaffen zum Zeichnen und Modellieren.
Fundstück auf dem Weg zur Lesung: Sonnenmännlein

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Gedicht-Lesung mit Musik: „Augenblicke & Mee(h)r“ mit Lilli Vostry und Gabriel Jagieniak im Einnehmerhaus Freital

18 Sonntag Feb 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, In eigener Sache, Lebensart, Musik, Poesie, Projekte, Zwischenmenschliches

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Fangespiel mit Buchstaben & Klangzauber: Lilli Vostry und Gabriel Jagieniak bei ihrer Gedicht-Lesung im vergangenen Jahr im Einnehmerhaus Freital.

Die Würze der Worte

Mit ihrer neuen Gedicht-Lesung mit Musik „Augenblicke und Mee(h)r“ sind die Autorin Lilli Vostry und Gabriel Jagieniak am Akkordeon am24. Februar, 17 Uhr im Einnehmerhaus des Kunstvereins Freital zu Gast.

Spritzig, frisch, verwegen sind sie, erquicken, entzücken, beglücken, scheuchen wie Hummeln den müden Geist auf und tauchen tief ein in den Honig des Lebens…, heißt es im Gedicht „Worte/Flüssige Nahrung“ über die „süß saftige, nie versiegende Würze der Worte“. Sie werden zu bilderreicher Poesie, begleitet von Klängen in allen Farben des Lebens in der neuen Gedicht-Lesung mit Musik „Augenblicke und Mee(h)r“, mit der Lilli Vostry, Autorin und Lyrikerin und der Musiker Gabriel Jagieniak (Akkordeon und Obertongesang) aus Dresden am 24. Februar, 17 Uhr im Einnehmerhaus des Kunstvereins Freital, Dresdner Straße 2, zu Gast sind. Der Eintritt ist frei, Spenden für den Kunstverein sind willkommen.

In den Gedichten geht es um Natur und Zwischenmenschliches, um die Veränderungen und Wandlungen im Leben, Abschiede und besondere Augenblicke. Sie erzählen vom Farbfluss, von Meerfarben, Möwen, Lichtspiegelungen, Augenlicht und Augenschatten, Fangespiel mit Buchstaben, ungestümen Katzen und einem seltsamen Hörnertier.  

Lilli Vostry lebt und arbeitet als freie Journalistin, auch für die SZ, in Dresden
und schreibt seit zehn Jahren Lyrik. Sie hat bereits vier BilderGedichtKalender mit verschiedenen Künstlern im Zeitraum von 2013 bis `016 veröffentlicht.

Gabriel Jagieniak (soundcloud.com/gabriel-jagieniak) bewegt mit seinem virtuosen Akkordeonspiel, mit und ohne Gesang, bekannten Melodien und eigenen Kompositionen, auf humorvolle Weise frei vorgetragen, immer wieder das Publikum.

Kostprobe:

Worte/Flüssige Nahrung

Wenn sie hervor quellen
schwellen schwelen
hinaus schweben
scharf zärtlicher Zungenschlag
auf oder abwärts schnellen zerschellen
an Vor oder Einwänden
erhellen verfinstern verschütten
oder aufbrechen
sprudeln wie ein Wasserfall
spritzig frisch verwegen
erquicken entzücken beglücken
wie Hummeln den müden Geist
aufscheuchen tief in den Honig
des Lebens eintauchen
hält sie nichts auf
süß saftige nie versiegende
Würze der Worte

LV
5.2.2024

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Premiere „Piaf. Mythos, Rausch und Wirklichkeit“ im Schauspielhaus Dresden

08 Montag Jan 2024

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Musik, Theater, Zwischenmenschliches

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Die Stimme der Liebe

Wie soll man etwas beschreiben, das tief von innen herauskommt?! „Ich singe einfach!“, sagt Edith Piaf lächelnd auf die Frage eines Reporters. Am Anfang der Aufführung ist ihr Gesicht in Großaufnahme auf dem Bühnenvorhang zu sehen. Ob in ihrem Leben Glück oder Unglück überwogen habe? „Das gleicht sich aus“, antwortet  die Sängerin. Sie würde genau dasselbe Leben wieder wählen. Wenn sie nicht Sängerin sein könnte, was wäre sie dann? „Tot“, sagt sie. Auf ihr bewegtes, rastloses Leben mit allen Höhen und Tiefen, Licht- und Schattenseiten schaut „Piaf – Mythos, Rausch und Wirklichkeit“, ein Theaterabend von Laura Linnenbaum. Die Premiere war im November im Schauspielhaus Dresden. Im Halbdunkel der Bühne geht sie (grandios in der Titelrolle Betty Freudenberg), geplagt von Schmerzen, im weißen Nachthemd umher und mit den Erinnerungen steigen die dunklen Geister der Vergangenheit auf.

„Non, je ne regrette rien“ – Nein, ich bereue nichts!, sagt sie und singt die Piaf am Ende ihres Lebens. Sie liebte ihr schreckliches Leben, die Menschen und ihr Publikum. Und sie sang darüber, sang sich die Seele aus dem Leib und manchmal buchstäblich um ihr Leben. Die Musik, ihre Lieder hielten sie aufrecht. Klein, zart von Gestalt im schlicht schwarzen Kleid und gekräuseltem Haar hält sie sich am Mikro fest und mit ihrer großen, hellen, warmen und tiefen, kraftvollen Stimme verzaubert sie alle. Mit der sie zu Tränen rührt wie in „La vie en rose“, einer Hymne auf das Leben, lebensfroh, mitreißend und wehmütig auch ihre anderen, bekannten Songs wie „Padam… Padam“, „Milord“, „Sous Le Ciel de Paris“, „La Bohème“ oder „Mon Dieu“. Ihr Gesang trägt sie und ihr Publikum fort in eine andere Welt. Voller Träume, Liebe, Leidenschaft, Sehnsucht, Schmerz und Verzweiflung sind ihre Lieder wie ihr Leben. Mit viel Hingabe, stark und verletzlich, ergreifend, erschütternd und berührend erzählt und spielt Betty Freudenberg markante Stationen aus dem Leben der Piaf. Begleitet wird sie auf einer Drehbühne von vier weiteren Schauspielerinnen und Schauspielern (Jannik Hinsch, Henriette Hölzel, David Kosel und Raiko Küster) und einem Mädchen (Clara Dobberstein), die eindrucksvoll, mit Witz, Charme, Strenge, Esprit, Euphorie und Dramatik, verschiedene Seiten ihres Ich und innere Stimmen der Sängerin zeigen und Menschen, die ihr auf ihrem Weg begegneten. Sie zeigen sie als Kind, als junge Frau, Braut, gefeierte Sängerin ebenso wie Liebende, Manager und Künstlerfreunde. Beeindruckend und bewundernswert, wie die Piaf sich immer wieder aufrafft, selbst antreibt und nie den Glauben an sich verliert. Damit macht sie sich und anderen Mut, nie im Leben aufzugeben. Herzlicher Beifall vom Premierenpublikum.

Text (lv)
Mehr Text zur Aufführung folgt.

Nächste Vorstellungen: 8.1. und 17.1., 19.30 Uhr, Schauspielhaus

http://www.staatsschauspiel-dresden.de


Zwischen Verzauberung und Verzweiflung: Sie lebte und liebte das Leben pur bis zur Neige mit aller Freude, Traurigkeit und Schmerz. „Die Stimmen vieler singen in mir“, sagte Edith Piaf und diese nehmen facettenreich Gestalt an auf der Bühne. Fotos: Sebastian Hoppe

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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