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Kategorien-Archiv: Kabarett

Mit viel Humor & Glamour: Weihnachtsdinnershow „Palaishotel“ im Kurländer Palais

07 Donnerstag Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Kabarett, Musik, Theater

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Witziges Dinnercabaret mit Hotelbesatzung als Stars

Alles ist vorbereitet für die Show im glamourösen Palaishotel. Gar zu verlockend für die Putzfrau, die in kurzer Blümchenschürze, Schrubber und Eimer schnell noch mal durch den Saal huscht. Und kess mit Kassettenrekorder auf die Bühne steigt und mit Hingabe singt und tanzt: „Welcome to Cabaret…“ Bis sie der witzig-großmäulige Conferencier mit Punkfrisur Matthias Krahnert wegscheucht. Der gebürtige Dresdner ist ein Urgestein der Dinnershows, war künstlerischer Leiter des Clownsmimen-Theaters Salto Vitale in den 1980er Jahren mit Alf Mahlo und Rainer König und der erste verrückte Kellner bei „Pomp, Duck & Circumstance“.

In der neuen, turbulenten Weihnachtsdinnershow „Palaishotel – The Grand
Opening“ im Kurländer Palais nahe der Frauenkirche tritt Krahnert erstmals wieder in Dresden auf. Als Maitre d`hotel kümmert er sich um das werte Publikum. Skurril, lässig und schlagfertig überspielt er das Ausbleiben der angekündigten Stars des Abends, von den im Schneesturm feststeckenden Philharmonikern über den spurlos verschwundenen Zauberer David Copperfield bis zur heiseren Vanessa Mai. Er stichelt gegen angestaubte Tradition und das “Dogma der Bequemlichkeit“ und bringt mit der illustren Hotelbesatzung ein wunderbares Dinnercabaret mit viel Musik, Comedy, Zauberei und graziler Tuch-Akrobatik auf die Bühne.

Allen voran flott swingend, steppend und witzige Poesie vortragend die neue Hoteldirektorin Dr. Witzig, gespielt von Schauspielerin Meike Anna Stock und galant von Liftboy Roberto alias Robert Jentzsch am Klavier begleitet. Als Dienstmädchen und heißer Rockabilly-Feger ist Lisa Hedel zu sehen und mit viel Schwung und Sinnlichkeit begeistert die Trapezkünstlerin Mareike Koch über der Festtafel schwebend.

Ein rundum gelungener, kurzweiliger Abend mit sehr leckerem Menü. Zu erleben noch bis 7. Januar. Es gibt auch zu Silvester eine Vorstellung mit erweitertem, festlichen Menü.

Text + Fotos (lv)

http://www.Palaishotel-Dresden.de

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Striezelmarktwirtschaft 2017 im Kabarett Breschke & Schuch

06 Mittwoch Dez 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kabarett

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drei Komiker als (un)heilige Könige nehmen die Verrücktheiten der Welt von heute auf`s Korn. Foto: Kabarett Breschke & Schuch

Humorvolle Reise mit der Zeitmaschine
für mehr Licht

Die drei Weisen aus dem Morgenland tappen im Dunkeln. Einer mit gehörnter Germanenkappe, Alphorn mit Leuchtstern, der andere mit Strohhut, Flöte und Lampion und der dritte mit dunklem Zottelhaar und Trommel rufen nach „Licht“! Kaum auf der Bühne angekommen, streiten sie, welcher Stern die wahre Erleuchtung bringt und wo er sie eigentlich hinführt. Um dies herauszufinden, besteigen die drei Kabarettisten Thomas Schuch, Carsten Linke und Daniel Vedres eine Zeitmaschine und treffen bekannte Gestalten aus Geschichte und Gegenwart in einer Welt, wo Glaube, Liebe und Hoffnung angesichts der vielen Konflikte und Unsicherheiten zunehmend schwerer fällt. So fehlt es auch nicht an deftig komischen, schrillen und schrägen Szenen und Klängen im neuen Programm Striezelmarktwirtschaft 2017 (Regie: Ulrich Schwarz). Die Premiere war am Dienstag abend im Kabarett Breschke & Schuch.

Im beginnenden Weihnachtsmarkttrubel blieben etliche Stühle leer. Unterdessen reisen die Komiker als (un)heilige drei Könige Melchior (Thomas Schuch), Balthasar (Daniel Vedres) und Caspar (Carsten Linke) per Zeitmaschine, mit Videoeinspielung eines um die Erde kreisenden roten Weckers zurück zum Ursprung der Weihnacht. In schnellem Rollen- und Kostümwechsel spielen sie Maria und Josef beim Arzt, der dem Kind Wundervolles und Kreuzschmerzen vorhersagt. Als Geschenke überbringen sie an der Krippe im Stall Schießpulver, Gold und Myrrhe.

Da unterhalten sich Martin Luther und Donald Trump über die Macht von Geld und Glauben, da beklagen drei Wachmänner, dass draußen nichts mehr los sei, erschreckt ein vermeintlicher Terrorist mit umgeschnallter bunter Plastrohrorgel die Passanten und spekulieren zwei ältere Damen pikiert-sensationslüstern mit Blick auf einen Steinewerfer und seine kleine Frau über den Vorfall. Ein süßes, aber schwanzgesteuertes Eichhörnchen beargwöhnen sie skeptisch. Als bekennender Raucher lässt Carsten Linke gehörig Dampf ab gegen „verzichtsüchtige Genussrassisten“ und „Nichtrauchernahkämpfer“. Mit rythmischen Hustengeräuschen und klangreichem Instrumentarium stimmungsvoll begleitet von Musikkabarettist Vedres, was dem zu wortlastigen Programm auch erst Schwung und Würze gibt.

Höhepunkt des  Programms ist eine bissige Parodie auf Politikverdrossenheit, wo ein alter Mann (grandios sturköpfig: Thomas Schuch) den Glühweinstand mit dem Wahllokal verwechselt und sein Sohn ihm anhand der Gläser in verschiedenen Parteifarben die immer anderen politischen Aufgüsse erklärt.

Herzlicher Beifall für eine humorvoll nachdenkliche Bescherung.

Text (lv)

http://www.kabarett-breschke-schuch.de

 

 

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Mit Witz & Biss: Der Dresdner Comedy & Theater Club feierte elfjähriges Bestehen

30 Donnerstag Nov 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Kabarett

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 Im Bild: Heike Jack und Matthias Machwerk, mit Ratte „Ursula von Rätin“ (von Puppenspielerin Cornelia Fritzsche). Foto: Christian Juppe

Zum Lachen geht’s in den Keller

Bissige Männer, entspannte Frauen und eine gar nicht schreckliche Ratte reizen im Kügelgenhaus auf der Hauptstraße die Lachmuskeln.

Der geht doch zum Lachen in den Keller. Wem man dieses nachsagt, der gilt als recht humorloser Mensch. Ganz anders ist das bei Heike Jack. Folgt man ihrer Einladung zum Lachen in den Keller, werden die Lachmuskeln strapaziert – garantiert. Wo immer man ihr begegnet, sie kommt mit einem Lächeln oder einem herzlichen Lachen auf einen zu. Dabei wirkt sie nicht etwa albern, sondern sehr humorig. Da hat, meine ich, eine Dresdnerin ihren Traumjob gefunden.

Ihre Sporen hat sie sich am Theater Junge Generation und im Theater 50 verdient. Weitere Stationen ihrer Laufbahn sind das Staatstheater Stuttgart, das Theater der Jugend Hannover, von 1997 bis 2000 leitete sie das Festivalbüro der Theaterformen Hannover und danach das KBB der Komödie Dresden.

Im November dieses Jahres nun  feierte  sie zusammen mit  Publikum  das elfjährige  Bestehen des Dresdner Comedy & Theater Clubs. Und das – wie kann es anders sein – exakt am 11.11. ab 11 Uhr mit einer Matinee und einer Galavorstellung am Abend. Und mit mehr als 11 Künstlern. So reizten unter anderem Matthias Machwerk, Ellen Schaller, two2weit, Cornelia Fritzsche, Kati Grasse, Die NotenDealer, Die Enkel von Herricht & Preil die Lachmuskeln der Theaterbesucher.

Mit Matthias Machwerk, dem ursprünglichen Club-Gründer, hat Heike Jack mit ihrer Agentur „Kulturperlen“ zunächst gelegentlich zusammengearbeitet. Dann gingen sie ein Stück des Weges gemeinsam. Und nach offensichtlich erfolgreicher Zusammenarbeit hat er inzwischen das Ruder der Frau im Gespann im Dresdner Comedy-Club  überlassen.

Den heutigen Spielort nahm sie erst nach anderen Stationen in Besitz. Gestartet ist sie im Barococo, dann zog sie in das Sekundogenitur, spielte im Italienischen Dörfchen und landete schließlich im Kellergewölbe im Kügelgenhaus auf der Hauptstraße. Inzwischen spielt sie – mit ihrer Agentur Kulturperlen –  auch außer Haus und im Sommer bringt sie mit ihrem Programm das  Publikum auf der Sonneninsel Mallorca zum Lachen.

Dass das Lachen die Kehle austrocknet, weiß der, der es nicht lassen kann. Im Keller-Theater und unterwegs holt sich Heike Jack deshalb zum Wohle der Gäste immer gut aufgelegte Partner an ihre Seite. Ach ja, am Einlass steht sie immer selbst. Mit dem ihr eigenen Lachen.

Text: Sabine Bachert

http://www.comedytheaterclub-dresden.de
http://www.kulturperlen-agentur.de

https://cosel10site.me

 

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Kabarettisten schlagen Alarm! Lachkoma in der Herkuleskeule

10 Montag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Kabarett

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Foto: Herkuleskeule

Humor ist wenn man trotzdem lacht!

Vier Kabarettisten spielen gegen das „Lachkoma“ an im neuen Programm der Herkuleskeule im Kabarettkeller im Kulturpalast.

Schallendes Gelächter mischt sich in die wirbelnden Klaviertöne, noch ehe die vier Kabarettisten auf der Bühne erscheinen. Rainer Bursche stellt gleich klar: „Nicht die Zuschauer sollen ins Lachkoma fallen, sondern das Lachen selbst liegt im Koma!“ Welche Witze kann man überhaupt noch erzählen, ohne gleich als Demokratiefeind, Rassist oder Nazi dazustehen? Und in der heutigen Welt gibt es auch kaum etwas zu lachen oder?

Sie tun es aber naturgemäß doch in der ganzen humoristischen Bandbreite von spöttisch, derbkomisch bis scharfzüngig-bissig im Programm „Lachkoma“. Die Premiere war am vergangenen Mittwochabend im Kabarettkeller der Herkuleskeule im Kulturpalast. Mit diesem Best-of-Programm aus alten und neuen Texten, zusammengestellt von Wolfgang Schaller unter Regie von Matthias Nagatis, verabschiedet sich der beliebte Sachsenschwejk Rainer Bursche mit viel Selbstironie und leiser Wehmut nach 25 Herkulesjahren von der Kabarettbühne.
Dies war seine letzte Premiere. Mit ihm zusammen stehen zum ersten Mal die neuen Keule-Ensemblemitglieder Katrin Jaehne, bekannt als Schauspielerin vom Boulevardtheater Dresden und Alexander Pluquett vom Berliner Kabarett Stachelschweine samt Trompete auf den Brettern, flott begleitet von Pianist Thomas Wand.

Zunächst etwas verhalten, reden, parodieren, singen und spielen sie sich abwechselnd solo und gemeinsam bald in Hochform und sitzen dabei zwischen allen Stühlen. Die Jungen und der “Kabarett-Opi“ stacheln sich gegenseitig an, sie befragen ihn zu früher und packen temporeich und kurzweilig eine beachtliche Themenfülle an – vom weltweiten Krieg Reich gegen Arm, deutschen Waffenlieferungen in Krisengebiete und scheinheiligen Spenden, der Angst vor Überfremdung („Die übervögeln uns!“), der Ruf nach einem starken Führer wie einst Dschingis Khan bis zur freiwilligen Diktatur durch die Allgegenwart von Smartphone, Internet und Google, absurde Fake News und alarmierende Demokratie- und Wahlmüdigkeit. Rainer Busche erheitert als ordnungsfanatischer Hausmeister Mattuschek, der einen Zwei-Meter-Mann aus dem Publikum anmotzt, der Durchschnittsdeutsche sei nur 1,72 Meter groß. Schön ironisch auch sein swingender „Hinterbänklerblues“ über einen Abgeordneten, der nur zum Armheben gebraucht wird.

Für Lachen und Gänsehaut sorgen die vier Kabarettisten mit dem „Fundamentalisten Rap“ gegen Hass und Intoleranz. Katrin Jaehne erhält für ihre bissige Parodie einer mit Alkohol, Drogen etc. ihrer Schüler und deren anspruchsvollen Eltern völlig überforderten Lehrerin Szenenbeifall. Alexander Pluquett beklagt umher turnend verzweifelt-komisch sein Los als gestresster Millionär, der vom einfachen Leben mit Kleingarten träumt. Trotz aller Widrigkeiten lassen die Kabarettisten sich den Humor nicht nehmen und geben dem Publikum mit frohem Pfeifen nach einem Lied von Monty Pyton mit auf den Weg: “Alles kannst du verlieren, nur nicht den Mut. Sagt den mächtigen Leuten, nehmt euren Hut!“ Herzlicher Beifall und Bravos vom Publikum.

http://www.herkuleskeule.de

 

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BallastRevue mit der Herkuleskeule in neuer Spielstätte im Kulturpalast

02 Dienstag Mai 2017

Posted by Lilli Vostry in Kabarett

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Foto: HL Böhme

„Geht Euch an die Wäsche!“

Mit reichlich Humor und Herzblut eröffnete das Kabarett der Herkuleskeule mit dem Programm „BallastRevue“ seine neue Spielstätte im Kabarettkeller im Kulturpalast.

Auf der Bühne herrscht noch Umzugschaos. Hinter einer weißen Wand
wühlen und suchen die Kabarettisten in Kartons nach ihren Auftrittsklamotten und Requisiten. „Konnte ja keiner ahnen, dass der Kulturpalast pünktlich fertig wird“, sagt Birgit Schaller mit fassungsloser Begeisterung. Ganz entblättern kommt nicht in Frage. „Geh du doch nackig raus, dich kennt noch keener!“, sagt Detlef Nier zu seinem jungen Kollegen Hannes Sell. Der lässt mit seinem hautengen Körperanzug mit roten Muskelsträngen sogar unter die Haut blicken. Mit ihm steht Nancy Spiller als ebenfalls  theatererprobtes, neues Ensemblemitglied der Herkuleskeule, begleitet von den Musikern Jens Wagner und Volker Fiebig an Klavier und Schlagzeug, auf der Bühne in der „BallastRevue“, mit der das Kabarett-Theater seine neue Spielstätte im Kulturpalast am Montagabend eröffnete. Schon vor der Vorstellung gibt es im geräumigen Foyer im Kabarettkeller an den rot und schwarz gestrichenen Wänden viel zu sehen, schmunzeln und staunen, angefangen beim steinernen Denkerkopf von Marx über politische Karikaturen nach Gemäldemotiven Alter Meister in Goldrahmen bis zu witzigen Objekten aus den Programmen.

„Der Einzugsbereich ist jetzt wesentlich größer und moderner als im alten Haus, man kann auch ein bisschen flanieren und sich Zeit nehmen bevor es losgeht“, sagt Angelika Mohreng. Sie sitzt auf einer der hohen Sitzbänke an der Wand. „Ein guter Beobachterposten“, scherzt sie.  Ihr Mann holt inzwischen Getränke. Es gibt Fettbemmchen und Bier. Die Preise seien in Ordnung. Ein Bier vom Fass kostet vier Euro. Ein Glas Rotwein 4,80 Euro. Beide sind gespannt auf den neuen Zuschauersaal. „Wir gehen seit vielen Jahren in die Herkuleskeule, haben den ,Stumpi` Wolfgang Stumph noch erlebt und sind noch nie enttäuscht worden“, sagt Harald Mohreng. „Manchmal ist es bitterer Ernst und trotzdem kann man lachen“, weiß seine Frau zu schätzen.

„Kabarett im Untergrund“

In der neuen Spielstätte sitzt man bequem in Sitzlogen ohne Tische, aber mit viel Beinfreiheit und die Getränke dürfen mit in die Vorstellung genommen werden. Neugierig auf den Kabarettkeller „im Untergrund“ und die erste Premiere waren auch der Pantomime Ralf Herzog und Schauspielkollege Jürgen Haase. „Knabbern am Stamm, wo es wehtut“, sagte Haase zur neuen Keller-Bühne. Die beiden spielen hier im Sommer ihr neues Benimm-Programm „Knigge reloaded“.

„Nur wer ein Tabu bricht, dem hört man heute noch zu“, wissen die Kabarettisten. Ein bisschen Crash, ein bisschen Trash, trommeln sie auch ein wenig auf der Marx-Büste herum , die schon einen Sprung hat, aber nicht fehlen darf. Was ist Ballast, was muss mit in die Zukunft? Wie kann man in dieser Welt überleben?  Das fragen sich die zwei gestandenen Kabarettisten Schaller und Nier und die zwei Neulinge Spiller und Sell und geben alles, vollen Stimm- und Körpereinsatz, lassen Hirn und Herz sprechen in Texten und Liedern aus der Feder von Herkuleskeule-Chef Wolfgang Schaller unter Regie von Matthias Nagatis. Sie packen heiße Themen an wie Flüchtlingspolitik, politisches Kasperletheater mit Merkel und Onkel Sam im Syrien-Krieg, die Angst vor Terror und Angstmache, um neue Überwachungssysteme einzuführen. Es geht um Frauen, die nicht immer besser mit Macht umgehen als Männer („Außen Rock, innen drin Kriegsministerin“) und in einer Satire steigt gar eine Hitler-Figur aus der Urne, der reumütig seine Gesinnungsgenossen auffordert, besser mit den Flüchtlingen umzugehen, ihnen etwa deutsche Volkslieder beizubringen und ihnen etwas zweideutig zuruft: „Wenn ihr unbedingt Nazis sein wollt, seid gute Nazis!“ Wie diese dann wären, verrieten die Kabarettisten leider nicht.

So viel nackte, ungeschönte Wahrheit ist selten wie in dieser „BallastRevue“. Mit den ausgeräumten Umzugskisten ist nun auch Platz für Neues. Als Mittel gegen Konflikte und Krisen in der Welt gaben die Kabarettisten zuguterletzt dem Publikum als Anfang für Veränderungen mit auf den Weg: „Geht Euch an die Wäsche. Lasst die Liebe wieder wachsen…“

Für diese erste Premiere im neuen Haus gab es reichlichen und herzlichen Beifall.

Nächste Vorstellungen: 5.5., 19.30 Uhr, 6.5., 17+20 Uhr, 7.5., 18 Uhr, 9., 11., und 12.5., 19.30 Uhr

http://www.herkuleskeule.de

Text + Fotos (lv)

Das Ensemble der Herkuleskeule (von li. nach re.): Hannes Sell, Brigitte Heinrich, Michael Rümmler, Alexander Pluquett, Rainer Bursche, Detlef Nier, Birgit Schaller, Nancy Spiller, Wolfgang Schaller, Katrin Jaehne

Das Lächeln der „Mona Verdrießa“…

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Striezelmarktwirtschaft im Kabarett Breschke & Schuch

17 Donnerstag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Kabarett

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Weihnachten in der Krise

Wie Schenken zum Fest wird in unsicheren Zeiten, erzählt mit reichlich schrägen Klängen und schwarzhumorig der satirische Jahresrückblick im Dresdner Kabarett Breschke & Schuch.

Inmitten von Lichterglanz und Tannenbaum stehen drei lebensgroße Geschenkkartons auf der Bühne. Sie schubsen sich gegenseitig und streiten, welches hält, was die Verpackung verspricht. Wie Schenken zum Fest wird in Krisenzeiten, davon erzählt mit viel Witz und Wut im Bauch das Programm „Striezelmarktwirtschaft 2016“. Der satirische Jahresrückblick hatte am Dienstag abend Premiere im Kabarett Breschke & Schuch.

Aus den Geschenkkartons kommen die drei Kabarettisten Manfred Breschke, Thomas Schuch und Daniel Vedres zum Vorschein. Sie nehmen der Weihnacht den heiligen Schein und den allgegenwärtigen Konsumterror, heile Fantasy-Spielzeugwelten und leere Versprechen der Politik humorvoll und unterhaltsam aufs Korn. Die weihnachtlichen Klänge werden immer wieder von der rauen Realität durchbrochen. In schneller Folge aus älteren und tagesaktuellen, vom Blatt gelesenen Texten, Liedern und Figuren prallen die Gegensätze von arm und reich, banale Problemchen wie Fettabsaugung auf dem Kreuzfahrtschiff, absurde geschlechterspezifische, männlich-weibliche Sprachverdrehungen bis hin zum schwarzhumorigen Notvorrat-Szenario für die nächste Krise aufeinander.

Das Lachen gefriert bei Songs wie „Kein bisschen Frieden“ und einer bissigen „Mach weiter!“-Merkel-Parodie in orientalischem Sound über ihr Stillhalten gegenüber dem türkischen Diktator Erdogan. Unterm Tannenbaum in der Glühweinbude lassen Breschke und Schuch kräftig Stammtischparolen ab und beschwipst tief blicken in die geplagte Kleinbürgerseele. Sie reden über Pegida, den Islam und die Scharia, mit der manche Männer hierzulande nicht in ihr Rollenbild passende Frauen und Politiker auch gern bestrafen würden. Da wird die Bescherung am Einheitsfeiertag in Dresden mit den Pöbeleien von Pegida-Demonstranten gegen Angel Merkel und andere Spitzenpolitiker betrachtet. Appelliert sie in einem auf einen Geschenkkarton projizierten Video an christliche Werte, immerhin stehe doch ein „C“ im Namen ihrer Partei. Und äußert sich besorgt, wie viele Weihnachtslieder ihre Landsleute denn noch kennen, sonst gehe uns ein Stück Heimat verloren.

Da wird „der Stinkefinger als gesamtdeutsches Lebensgefühl“ und inzwischen „Begrüßungsritual“ ausfindig gemacht von Breschke. Und schlägt er gewitzt vor – mit Blick auf das mit erhobenem Finger dastehende Mannsbild des Künstlers Penck auf dem Dach des Art`otels –   den „Dresdner Finger“ als neues Weltkulturerbe zu beantragen. Köstlich die Szene mit Breschke und Schuch als altes schrulliges Paar, das erst mit der im Hochwasser davon geschwommenen Laube und nun mit der Flüchtlings- und seiner Ehekrise kämpft und alte und neue Klischees und Feindbilder über die „bösen Russen“, die angeblich schon im Anmarsch seien, trocken komisch auf die Schippe nimmt.

Mit reichlich witzig-schrägen Klängen auf Posaune, Schlagzeug, Nasenflöten, Krückstock und Plastrohren begleitet der Musikkabarettist Vedres aufrüttelnd diese wenig anheimelnde Striezelmarktwirtschaft. Zu guter Letzt erscheinen Breschke und Schuch als urige Erzgebirgler mit Fellmützen und überlegen was wäre, wenn alle sich Liebe schenken. Nicht nur zu Weihnachten. Viel Beifall vom Publikum.

Foto: PR/Kabarett Breschke & Schuch

Die nächsten Vorstellungen: 24., 25., 26., 29. und 30.11., 19.30 Uhr

http://www.kabarett-breschke-schuch.de
Tel.: (0351) 490 4009

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Wie halte ich mir einen Mann? Antwort gibt `s im Dresdner Comedy & Theater Club

21 Freitag Okt 2016

Posted by Lilli Vostry in Kabarett, Kultur

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Wie halte ich mir einen Mann?

Samstag, 22.10.2016, 20:00 Uhr
Kügelgenhaus, Gewölbekeller, Hauptstraße 13

Mit Andrea Kulka & Herrn Lehmann am Piano

Ratgeber zur artgerechten Haltung von Hamstern und Bulldoggen gibt es reichlich. Da gibt es klare Hinweise zur Erziehung, Fütterung und Käfiggröße.
Tipps zur Haltung eines Mannes sind jedoch Mangelware und so wird Mann unwissend von Frau bemängelt und gegängelt, bis es für den Mann kein Halten mehr gibt und Frau über Mannes Flucht flucht!
Dann wünscht sich Frau eine aufgeschlossene Ratgeberin wie die urkomische Kabarettistin Andrea Kulka. Sie findet für jede Lösung ein Problem und hat sich für die existenzielle Frage „Wie halte ich mir einen Mann“ mit dem virtuosen Musiker und Kabarettisten Jörg Lehmann einen Vertreter seiner Art für die Bühne geangelt.

Mehr oder weniger gemeinsam, aber immer überaus witzig, singen, steppen, heulen, tanzen, schreien, lallen und schweigen sie sich an und gehen der wirklich wichtigen Menschheitsfrage auf den Grund, warum die Frau in der heutigen Zeit zur Bückware degradiert wird und warum der Mann sich „mannzipieren“ muss.
Nach 2 Stunden gibt es kein Halten mehr!
Sie werden nicht nur klüger, sondern auch schlanker, denn Lachmuskelbewegung verbrennt unzählige Kalorien!

Termine: 22.10.2016 | 15.11.2016 | 08.01.2017 | 21.01.2017 | 24.02.2017 | 04.05.2017 |25.05.2017

Zum Lachen in den Keller – seit zehn Jahren im Dresdner Comedy & Theater Club im Kügelgenhaus

Zum zehnjährigen Jubiläum blickt der Club auf viele Facetten der humorvollen Unterhaltung, vom „Thema Nr.1 – Mann & Frau“ über A Cappella Gesang bis zum politischen Kabarett. Mit mittlerweile mehr als 100 Vorstellungen im Jahr hat sich das kleine Theater fest in der Dresdner Theaterszene etabliert.

Ohne Subventionen und ohne Sponsoren finanziert sich die Bühne nur über die Einnahmen der Zuschauer. Nach Gastspielen in der Secundo Genitur und dem Italienischen Dörfchen bitten vorwiegend sächsische Künstler seit nunmehr vier Jahren „zum Lachen in den Keller“.
Gemeint ist der historische Gewölbekeller im Kügelgenhaus mit 99 Plätzen, direkt an der schönsten Fußgängermeile Dresdens, der Hauptstraße.

Zur Jubiläumsspielzeit gibt es den Geschenk-Gutschein als limitierte Auflage in der Gestaltung des bekannten Dresdner Künstlers Holger John.

Karten kosten immer 20 €, der Spielplan ist bereits bis Juni 2017 veröffentlicht. Humor kann man nie genug haben, also ist der GUTSCHEIN das perfekte Weihnachtsgeschenk.

Sehr beliebt ist auch das „Flotte Dreier Abo“, bei dem man durch die Buchung von drei Vorstellungen 15% Lach-Rabatt bekommt.

Text + Foto: Heike Jack/Dresdner Comedy & Theater Club
Info & Tickets: 0351-46 44 877 oder www.comedytheaterclub-dresden.de

www.kulturperlen-agentur.de

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Die MelanKomiker bitten zur „Damenwahl“ in den Comedy & Theater Club Dresden

31 Mittwoch Aug 2016

Posted by Lilli Vostry in Kabarett, Kultur

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Eine witzige und frech-charmante Liebeserklärung an das Weibliche mit den MelanKomikern aus Leipzig eröffnet die neue Spielzeit im Comedy & Theater Club Dresden.

Am Samstag, den 3. September 2016 um 20 Uhr bitten die „MelanKomiker“ zur „DAMENWAHL“ in den Gewölbekeller im Kügelgenhaus, Hauptstraße 13, zwischen Goldenem Reiter und Barockviertel.

Sie sind musikalisch. Sie sind meist komisch, manchmal melan-komisch. Außerdem wortgewandt und schön. Das alles behaupten „Die MelanKomiker“ alias Jürgen Denkewitz und Waldemar Rösler aus Leipzig von sich.
Vier der fünf Behauptungen werden vom Publikum diverser Kleinkunstbühnen freudig nickend bestätigt. An die fünfte aber glauben nur: „Die MelanKomiker“.

„Damen-Wahl“ – Der Mann als solcher hofft, zu den Auserwählten zu gehören. Die Frau als solche weiß, dass größtenteils aussortiertes minderwertiges Material ihrer harrt. Hart im Nehmen zeigen sich aber „Die MelanKomiker“, denn ihre immer ausgiebig gehuldigten Alabaster-Körper werden begehrt, umschwärmt und herbeigesehnt. Von der Damen-Welt.

Dieser Illusion geben sich die beiden Lieder-Kabarettisten ausführlich hin, rechnen gnadenlos mit allem Weiblichen ab und erflehen gleichzeitig die Anerkennung des ach-so-anderen Geschlechts. Wie immer vergeblich.

Wie immer aber mit viel Größenwahn, Selbst-Ironie, Wortwitz, Nonsens, Musikalität und (melankomischem) Charme. So wird diese Damen-Wahl wohl eher zu einem Tanz auf dem Vulkan … Überzeugen Sie sich selbst! DRESDEN-PREMIERE!

Text + Foto: Comdey & Theaterclub Dresden

Das ganze Programm gibt es unter www.comedytheaterclub-dresden.de.
Karten kosten 20 €; im „Flotten Dreier Abo“ gibt es 15% Lachrabatt.

Kommen Sie zum Lachen in den Keller!

Heike Jack
Agentur Kulturperlen
DRESDNER COMEDY & THEATER CLUB
Hauptstraße, 01097 Dresden

Telefon 0351-46 44 877

www.kulturperlen-agentur.de

www.comedytheaterclub-dresden.de

 

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Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.
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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
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  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Atelierbesuch bei Mandy Baldauf in Dresden-Altfranken
  • Atelierbesuch bei Jochen Fiedler in Cunnersdorf, Sächsische Schweiz
  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Premiere "Gebrüder Grimm - Am Anfang aller Märchen" im Boulevardtheater Dresden
  • Premiere "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller im Schauspielhaus
  • Ausstellung "Aschermittwoch" zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens mit Malerei, Grafik und Skulptur von Siegfried Klotz, Franziska und Niklas Klotz und Michael Wutz in der Galerie Holger John in Dresden
  • Beim Elbhangfest Dresden: Das geheime Leben der Feen in Wachwitz erkunden
  • Hinter dem Weg - Malerei und Grafik von Rita Geißler und Plastik von Petra Graupner in der Galerie drei
  • Auf der Gartenbank mit... dem Kunstsammler Siegfried Grafe
  • Ausstellungseröffnung "Gezeichnet. Die Jahrhundertflut von 2002" mit Grafiken von Chris Löhmann in der Werkstatt 26 in Königstein

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
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