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meinwortgarten.com

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Monatsarchiv: Februar 2016

Keine für Alle! – Lara Finesse

Hervorgehoben

Posted by Lilli Vostry in Keine für Alle ! - Lara Finesse, Kolumne

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Kolumne: Neue Mauern…

Wie es zu meinem Namen kam, das bleibt mein Geheimnis. Ob es mich wirklich gibt? Nun ja. Wie heißt es so schön: Ich denke, also bin ich. Was auch nicht unbedingt selbstverständlich ist. Neulich hörte ich im Radio in einer Humorsendung, es war gerade Fasching, den unglaublichen Satz: Das Lachen unterscheide den Menschen vom Tier. Das habe kein Geringerer als Aristoteles einst festgestellt, wie auch die gefährliche und befreiende Wirkung auf die Lachenden und Ausgelachten zeitlos ist.

Wer lacht, zeigt, dass er etwas erkannt und verstanden hat. Oder es zumindest meint. Während Tiere, wenn sie lachen mit heraushängender Zunge oder fiependen Lauten,gar nichts denken, sondern sich einfach ihres Daseins freuen. Das unterscheidet Tiere tatsächlich sehr von Menschen.

Manche von letzteren verziehen keine Miene, egal was um sie herum passiert. Es ist ja nicht zu übersehen, dass sich gerade ein großer Wandel in der Welt von draußen nach drinnen – damit meine ich nicht nur die über Ländergrenzen hinweg ziehenden Flüchtlingsströme – vollzieht. Neue Mauern tun sich auf, mit denen wir uns selbst umgeben. Man sehe sich nur die Leute an, die draußen unentwegt nach unten auf diese glatten, flimmernden Teile starren und darauf herumtippen und die Ohren oft verstöpselt halten.

Wie ferngesteuert laufen sie durch die Gegend, manche rennen einen fast um. Ich frage mich dann immer: Was ist so ungeheuer wichtig, dass diejenigen dieses Teil kaum eine Minute mehr aus den Augen lassen?! Was würde passieren, wenn sie es verlieren? Was taten sie, bevor es Smartphones gab?

Mittlerweile braucht man gar nicht mehr aus dem Haus zu gehen. Man bekommt alles aus dem weltweiten Netz. Man kann Tag und Nacht einkaufen, mit den Augen überallhin reisen, sich vergnügen, den idealen Partner per Fragebogen zusammenpuzzeln, für zwischendurch, nur virtuell oder auch mal in echt. Heldenhafte Essensbringer aus dem Internet (die nennen sich wirklich so!) gibt es auch inzwischen.

Anderes wie Postkarten und Briefe schreiben, stirbt allmählich aus. Vielleicht werden Briefkästen deshalb auch immer seltener?

Neulich fragte tatsächlich jemand auf Facebook, ob es eigentlich noch Schreibpapier gäbe! Als ob es davon abhinge. Wenn man das Bedürfnis hat, kann man auf allem schreiben. Oder? Nur gehen mir leider allmählich die Empfänger aus. Es wird noch soweit kommen, dass ich mir selbst Karten und Briefe mit schönen Briefmarken schreibe, nur um mir die unverhoffte Freude, dass jemand an einen denkt und überrascht, zu erhalten neben all dem Werbekram und Rechnungen, die mir beim Gang zum Briefkasten täglich entgegen grienen.

Warum gehen wir manchmal trotzdem noch hinaus? Um zu schauen, ob da draußen noch alles da ist, noch andere außer uns und wie die Luft ist. Warm oder kalt. Auf den Wetterbericht ist ja kein Verlass mehr trotz moderner Technik. Das Wetter macht, was es will. Einmal richtig Schnee muss reichen, dann geht der Winter schon wieder. Statt Schlitten und Skier fahren schnelles Surfen im Internet. Merkt doch eh keiner. Seit Ende Januar, draußen ist noch alles kahl und grau, bestürmen einen schon in knallbunten Farben grinsende Schokohasen und Eierallerlei im Supermarkt, obwohl man gerade erst die Silvesterknallerei überstanden hat und das Schatzkästchen auf dem Tisch mit den erfüllten, vergessenen und neuen Wünschen für das neue Jahr noch auf Durchsicht wartet. Indes grüßen schon die ersten Schneeglöckchen auf der Wiese, wird es wieder früher hell und später dunkel. Was manche Nachbarn schon zu eifrig geräuschvollem Frühjahrsputz derart treibt, dass einem Hören und Sehen vergeht. Und das Leben rauscht vorbei.

Macht was draus.

Bis zum nächsten Mal!

Eure Lara Finesse

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ÜberMänner

09 Dienstag Feb 2016

Posted by Lilli Vostry in Theater

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Humorvolles Spiel zwischen Mann und Frau –
mit Annette Richter

Was Frauen und Männer heute zueinander zieht, davon erzählt die Schauspielerin Annette Richter in ihrem neuen Soloprogramm „ÜberMänner“.   Mal sind sie unwiderstehlich, mal unausstehlich. Mal nehmen sie zu viel, mal zu wenig Platz in der Welt der Frau ein.

Ob sie ihm Fleisch oder Sojapampe auftischt ist völlig egal, wenn es nur wie Fleisch aussieht. Und Hauptsache er hat sein Bier.   Mit offenherzig-augenzwinkerndem Blick auf das starke Geschlecht schlüpft Annette Richter in zehn verschiedene Frauenrollen,  die mit genauso vielen Männerrollen verbunden sind. Denn hinter jeder Frau steht ja bekanntlich ein Mann, der sie so werden ließ, wie sie geworden ist. Ohne Schmus und Kitschromantik, aber voll ehrlichem Verlangen und witzig-frechem Charme spielt und singt Annette Richter in schnellem Rollenwechsel über modernes Beziehungsleben (Texte: Jens Fritzsche, Regie: Mario Grünewald). Sie ist zu sehen als resolute Altenpflegerin, als frech-rotzig berlinernde Bäckereifachverkäuferin, leidenschaftlich mit ihrem Smartphone hantierende Frau und als Männer wie Leermasse behandelnde Oberstudienrätin. Sie gibt schön schrullig eine Enten fütternde Alltagsphilosophin und eine bitterböse Feuerwehrfrau, die von allzu viel Romantik total genervt ist.  Das Premierenpublikum in der Brauerei Radeberg hatte bei diesem besonderen Gastspiel unlängst viel Vergnügen. Nun zeigte Annettte Richter die  „ÜberMänner“ im Centrum-Theater in Dresden am 14. Februar auf der Prager Straße vor rund 60 begeisterten Zuschauern.

In diesem Programm wird ganz schön gepiesackt und kaum ein gutes Haar am anderen gelassen. Man spürt, da hat sich im Beziehungsalltag viel Unausgesprochenes angesammelt und brodeln im Inneren verletzte Gefühle, die auf der Bühne endlich herausdürfen. Sie versucht beide Seiten zu verstehen, sagt Annette Richter. Ohne ihren charmanten Humor würde es noch weitaus kälter zugehen in diesem reibungsvollen Spiel zwischen Männern und Frauen. All ihre Rollen strahlen viel Liebe, Leichtigkeit und Lebenserfahrung aus. Geboren wurde Annette Richter in den heißen Sechzigern in Meerane und schloss ihr Schauspielstudium an der Filmhochschule in Potsdam-Bablesberg mit Auszeichnung ab. Sie spielte am Theater in Senftenberg und an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul sowie für Film und Fernsehen. Seit 2000 ist Annette Richter freischaffend als Schauspielerin, Dozentin für Theaterspiel und als Moderatorin. Sie erinnerte mit einem eigenen Theaterabend an die große Romy Schneider im Hoftheater Weißig und ihr Chansonprogramm mit eigenen Liedern: „Mitten im Seelendschungel“ soll  auch bald wieder zu sehen sein.

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BilderGedichtKalender 2016 „Von Tier zu Mensch“

Hervorgehoben

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles

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Vom Raubtier Mensch

Skurill-poetische Gedichte und Bilder versammelt der neue BilderGedichtKalender von Lilli Vostry und Babak Nayebi.

Ein Mann mit Hahn im breitkrempigen Hut, den nichts zu erschüttern scheint, ist auf dem Titelblatt des Kalenders zu sehen. Gut behütet schaut er in die Welt. Skurril-poetische, heitere und ernsthafte, beherzt geborgene Gedankenflüge und Gefühlssprünge versammelt der neue BilderGedichtKalender für 2016 unter dem Titel „Von Tier zu Mensch“. 

Es ist der nunmehr dritte Kalender, den Lilli Vostry, freie Journalistin und SZ-Autorin, zusammen mit dem iranischen, in Dresden lebenden Bildenden Künstler Babak Nayebi in limitierter Auflage herausgegeben hat im Typostudio SchumacherGebler in Dresden. In Abwandlung der Redewendung „Von Mensch zu Mensch“ wird in reizvollem Kontrast von Bildern und Lyrik das Verhältnis von Mensch und Tier betrachtet. Das Raubtier Mensch, der mal Jäger, mal Getriebener ist, mal innige Nähe und Ausgeliefertsein, Stärke und Ohnmacht erfährt und die verletzte, leidende Kreatur stehen sich gegenüber in den farbigen Ölzeichnungen auf Papier. Es geht außerdem facettenreich, vieldeutig um Zwischenmenschliches. Etwa im Gedicht „Frei Wild“ um Fortschnurren in fremde Galaxien, um Fortträumen, Sehnsucht nach der Ferne und Neues entdecken. Da tauchen Fledermäuse am Strand auf, ergibt sich ein Admiral auf Landgang duftenden Blüten. Da bringt ein rätselhaftes Wesen mit roten Augen, das sich Lori nennt, Schatten zum Leuchten. Und begrüßt eine Robbe das neue Jahr und sucht im unendlichen Weiß nach wärmenden Worten. 

Dieser zeitlose BilderGedichtKalender „Von Tier zu Mensch“ ist jetzt zum Schnäppchenpreis erhältlich. Einige Exemplare sind noch über die Autorin Lilli Vostry auf Anfrage zu beziehen.

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Der Idiot

09 Dienstag Feb 2016

Posted by Lilli Vostry in Theater

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Zu gut für die Welt

Wer nur auf sein Herz hört, der ist verloren in dieser Welt. Davon erzählt das Stück „Der Idiot“ nach dem Roman von Fjodor Dostojewskij. Die russische Seele leuchtet voll dunkler Romantik und Leidenschaft. Humor, Wehmut und bitterer Ernst liegen nah beieinander in dieser trotz des düsteren Stoffs wunderbar leichten Inszenierung in der Regie von Matthias Hartmann. Ehemals Intendant am Wiener Burgtheater, landete er mit seiner ersten Aufführung am Dresdner Schauspielhaus gleich einen Volltreffer. Vier Stunden lang spannendes Erzähltheater und kontroverses Spiel mit viel herzergreifender Situationskomik,  Gefühlsausbrüchen, gleichzeitig heiter und tragisch, das ist selten an einem Abend zu erleben. Das Bühnenbild besteht lediglich aus ein paar Stühlen und grauen Schiebewänden, die sich wandeln zu verschiedenen Räumen der feinen St. Petersburger Gesellschaft. Mit der Ankunft des aus einem Schweizer Sanatorium zurückkehrenden, mittellosen Fürsten Myschkin (naiv und edelmütig: André Kaczmarczyk) scheint sich alles zu verwandeln. Im kühl-vornehmen Salon einer Generalsfamilie sprießen wie von Zauberhand gemalt weiße Blüten die Wände empor. Der zuerst barsch abweisende General (Holger Hübner), seine besorgt-misstrauische und melodramatische Gattin (Rosa Enskat) und ihre Töchter Alexandra (aufgeschlossen: Cathleen Baumann) und Aglaja (hochmütig: Lieke Hoppe) hören auf einmal begierig seine lustigen und traurigen Reiseanekdoten an, staunen über die guten Manieren und Bildung des vermeintlichen „Idioten“.

Er wird bewundert, belächelt, geliebt und verhöhnt. Er ist ein Idealist, Träumer und Feingeist und in sich gefangen. Ein Gutes wollender Unglücksmensch, der immer zwischen die Fronten gerät von Intrigen, Machtstreben, verschmähter Liebe, Eifersucht, sozialem Absturz  und Verzweiflung. Das begehrte, mal schamlose und mal zutiefst verletzliche Objekt der Begierde heißt Nastassja (Yohanna Schwertfeger) und sehnt sich selbst vergebens nach wahrer Liebe. Wie auch ihr besessener Verehrer (Christian Erdmann). Ein zwiespältiger Nachgeschmack bleibt. Der Idiot scheitert an seiner reinen Gutherzigkeit. Für alles hat er Verständnis und hält sich aus allem heraus. Zuletzt hält er seinen einzigen Freund, den Mörder von Nastassja im Arm  und tröstet ihn. Ein großer Theaterabend, der viele Fragen aufwirft. Wie man sich und seinen Idealen treu bleibt ohne unterzugehen in dieser Welt zunehmender Gefühlskälte und Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid anderer. Begeisterter Beifall vom Publikum.

Nächste Termine: 19.2. und 2.3., 19.30 Uhr im Schauspielhaus.

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Die Macher

01 Montag Feb 2016

Posted by Lilli Vostry in Über uns

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Lilli Vostry

geboren am 11.11.1966 in Räckelwitz bei Kamenz. 1991 – 92 Ausbildung und Abschluss als Redakteurin an der renommierten Deutschen Journalistenschule
in München.  Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1993 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.
Redaktionell verantwortlich für die Gewächse im Wortgarten.

Weitere Texte und Projekte unter http://www.lillivostry.de

 

Dorothee Kuhbandner

Dorothee Kuhbandner, geb. Friedrich
Malerin – Grafikerin – Gestalterin
• 1964 in Dresden geboren
• evangelisch – lutherisches Bekenntnis
• verheiratet
• vier Söhne (Richard 1986, Friedrich 1989, Albrecht 2000, Ludwig 2005)
• Buchbinderin (Sächsische Landesbibliothek)
• Sachbearbeiterin (Bischöfliches Ordinariat DD)
• Krankenschwester (Häusliche Krankenpflege-ASB, Schwester K. Mißbach)
• Tagesmutter
• Abendschule HfBK
• seit 2010 freischaffend als bildende Künstlerin und
Illustratorin tätig
• Mitarbeit bei den Karl-May-Festtagen, Herbst- und Weinfesten und den
Radebeuler Weihnachtsmärkten – verantwortlich für die Ausstattung
• 2012 Eröffnung der „Galerie mit Weitblick“, Obere Bergstr.13
Radebeul
• Mitglied im Künstlerbund Dresden e. V.
Bundesverband Bildender Künstler
• Mitglied im Neuen Sächsischen Kunstverein e. V.
• 19 Einzelausstellungen und viele Ausstellungsbeteiligungen (seit 1993)
außerdem gab sie der Lara Finesse ihr Gesicht und gestaltet weitere Signets
für den Blog

dorofürlilli

Stefan Ritter

Geboren 1965 und bis 1977 aufgewachsen in Wesel/Rheinland
danach 5-jähriger Auslandsaufenthalt in Südafrika,
dort in Schulbesuche in Transvaal, Natal und SWA/Namibia
1984-86 Ausbildung zum Industriekaufmann
1986-90 Wirtschaftsstudium in Münster/Westf. und Hull /England
1990-91 erste Berufstätigkeit in Schottland und London
1991-97 kfm Angestellter bei Babcock
1997-2003 kfm. Angestellter bei AMD Saxony in Dresden Wilschdorf
2003-2014 freiberuflich tätig als Dozent für Fremdsprachen (vorwiegend Englisch), Übersetzer und Dolmetscher sowie Bildungsberater Großraum Dresden
2015 – jetzt Anstellung als Arbeitsassistent, nebenbei Dozent für Englisch (Erwachsenenbildung) in Dresden
derzeit Web-Designer, Mitarbeiter und Autor des Blogs

 

 

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01 Montag Feb 2016

Posted by Lilli Vostry in Über uns

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La Cage aux Folles

01 Montag Feb 2016

Posted by Lilli Vostry in Musik

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Staatsoperette

La Cage aux Folles

Viel Flitter, frecher Charme und Lebenslust

„Wir sind, was wir sind nur scheinbar…“, singt eine Schar eleganter, schriller und verführerischer Traumwesen. Sie treten mal divenhaft, mal als Paradiesvögel, als peitschenknallende Domina, feurig Can-Can tanzende Engel und lustvolle Teufel auf im Musical „La Cage aux Folles“ (Ein Käfig voller Narren), nach dem Lustspiel von Jean Poiret schrieb Jerry Herman Musik und Songtexte und Harvey Fierstein das Buch. In glanzvoller Besetzung mit dem Musicalstar Uwe Kröger als Albin und gefeierter Nachtclubstar „Zaza“ und mit Dieter Landuris als sein langjähriger Freund und Nachtclubbesitzer Georges entführt „La Cage aux Folles“ jetzt in der altehrwürdigen Staatsoperette Dresden – in Koproduktion mit dem Salzburger Landestheater (unter Regie von Andreas Gergen) – in die Welt der Travestie. Herrlich die Parodie auf knallharte Männlichkeit a la John Wayne. Kröger begeistert mit witzig-frechem Charme und gefühlvollen Songs und Landuris als galanter Freund gerät in die Zwickmühle, als die Freundin seines Sohnes vor der Heirat ihre erzkonservative Familie zum Familienbesuch mit nachhause bringt. Hinreißend romantisch und voller Lebenslust spielt auch das Orchester unter Leitung von Christian Garbosnik. Stürmischer Applaus.

Nächste Termine: 20., 21., 23. und 24.2., 19.30 Uhr in der Staatsoperette.

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Herr der Fliegen

01 Montag Feb 2016

Posted by Lilli Vostry in Theater

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Eindringlicher Aufstand der Kinder

Es beginnt wie ein großes Abenteuer auf einer urwüchsigen, einsamen Pazifikinsel. Doch schon bald entwickelt sich daraus ein grausamer Überlebenskampf einer Gruppe englischer Schuljungen, die dort als einzige Überlebende eines Flugzeugabsturzes stranden. Tief in die Abgründe der menschlichen Natur blickt das Stück „Herr der Fliegen“, das nach dem Roman von William Golding als Produktion der Bürgerbühne am Sonntagabend Premiere hatte am Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden.
Der mit schwarzer Folie bedeckte Bühnenraum ist von dumpfen Geräuschen und Urwaldlauten erfüllt. Als Spielfläche dient ein Felspodest mit Grasbüscheln in der Mitte. Ringsum flackern spärlich Scheinwerfer auf Regalen postiert, auf die die Spieler mal übermütig und mal Schutz suchend klettern. Zuerst toben sie ausgelassen umher und freuen sich, endlich mal ohne Erwachsene zu sein. Doch schon bald gibt es Streit, foppen die Größeren die Kleinen und Schwächeren, werden sie ausgegrenzt und wie Tiere gejagt und eskaliert das Urwaldabenteuer schließlich in einem blutigen Gemetzel im roten Scheinwerferlicht. Ein aufgespießter Schweinkopf ragt als Fanal über dem gespenstigen Geschehen. In spannungsreichem Spiel, abwechselnd kindlich unbeschwert, blindwütig und kalt anders Denkende bekämpfend, erzählen und spielen die fünfzehn Darsteller zwischen 10 und 20 Jahren die ebenso beklemmenden wie berührenden Szenen in der Regie von Kristo Sagor. Erstaunlich mit welcher Leichtigkeit und Kraft die jungen Darsteller den schwierigen Stoff auf die Bühne bringen in Goldings schmerzhaft-aufschlussreicher Parabel über das Böse im Menschen als ein Teil der menschlichen Natur. Freundschaft und manchmal erbittertes Kräftemessen dürfte den jungen Spielern im Alltag auch nicht fremd sein. Besonders herausragend in dieser Aufführung sind der entmachtete Anführer mit dem Muschelhorn Ralf (Clemens Kersten, sein weicherer Namensvetter (Conrad Böhme), sein Widersacher Jack, der Jäger (gespielt in einer Doppelrolle von Blanka Winkler und Justin Woschni mit zusätzlicher Dramatik) sowie die beiden klugen, ungehörten Sonderlinge Piggy (Frederick John) und Simon (Matti Freitag). Viel Beifall für diesen eindringlichen Aufstand der Kinder. Lilli VostryStaatsschauspiel Dresden, Herr der Fliegen, Bildnummer: S6830, Foto: Matthias HornStaatsschauspiel Dresden, Herr der Fliegen, Bildnummer: S6830, Foto: Matthias HornStaatsschauspiel Dresden, Herr der Fliegen, Bildnummer: S6830, Foto: Matthias HornStaatsschauspiel Dresden, Herr der Fliegen, Bildnummer: S6830, Foto: Matthias HornStaatsschauspiel Dresden, Herr der Fliegen, Bildnummer: S6830, Foto: Matthias Horn

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

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  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
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  • Premiere "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller im Schauspielhaus
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  • Hinter dem Weg - Malerei und Grafik von Rita Geißler und Plastik von Petra Graupner in der Galerie drei
  • Auf der Gartenbank mit... dem Kunstsammler Siegfried Grafe
  • Ausstellungseröffnung "Gezeichnet. Die Jahrhundertflut von 2002" mit Grafiken von Chris Löhmann in der Werkstatt 26 in Königstein

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
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  • Buch & Bildershow „Südwinter in Afrika“ – Eine Reisereportage von und mit Kirsten Balbig
  • Premiere „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren im Schauspielhaus Dresden
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  • Neue Lyrik: Das unendliche Spiel & Rabengeflüster

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