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Monatsarchiv: März 2017

Schraubenyeti rockt den Kultur-Bahnhof Radebeul

10 Freitag Mär 2017

Posted by Lilli Vostry in Musik

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Schraubenyeti gibt den Auftakt zu neuer Veranstaltungsreihe im Radebeuler Kultur-Bahnhof.

Mit „Schraubenyeti & Das Mammut“ findet am 17. März, um 20.00 Uhr der Auftakt zur neuen Veranstaltungsreihe „Im Konzert – Zum Gespräch“ im Radebeuler Kultur-Bahnhof statt.

Der Musiker Martin Lischke alias Schraubenyeti hat Räder an sein Klavier geschraubt, um dort singen zu können, wo andere den Grill anwerfen – In Parks, auf Wiesen oder auf Alpengipfeln. Nun rollt er sein Klavier in den Radebeuler Kultur-Bahnhof und begeistert das Publikum mit melodischem Gefühl und rauem, ehrlichem Folk. Seine Band „Das Mammut“ verleiht der Musik eine zusätzliche Kraft, die sie zum Folk-Rock werden lässt. Ohne Verzerrer oder Strom, dafür mit dreistimmigem Satzgesang, Kontrabass, Trommel, verschiedensten Saiteninstrumenten und Klavier schenken sie den ausschließlich selbstgeschriebenen Songs ein außergewöhnliches Klangfeuer.

Neben mehreren Konzertabschnitten lernen die Besucher die Musiker in Gesprächen und kurzen Interviews näher kennen. In einem musikalischen Quiz stellen Musiker und Publikum zudem ihr Wissen unter Beweis.

Ticket-Reservierungen werden unter der Telefonnummer 0351 / 830 52 32 entgegengenommen

Mehr Informationen:

www.kulturbahnhof.radebeul.de

www.facebook.com/KulturbahnhofRadebeul.

Text:  Ina Dorn, Amt für Kultur & Tourismus,
Altkötzschenbroda 21, 01445 Radebeul

Foto: Paul Glaser

 

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„Unmöglich, gegen eine Amsel anzulesen“… – Lesung: „Überall Welt“ mit Volker Sielaff im Zentralwerk

09 Donnerstag Mär 2017

Posted by Lilli Vostry in Literatur

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Verlagsbüro und Lesebühne in einem: Der Raum der  Edition Azur war voll bei der Buchpremiere von Volker Sielaffs Prosaband „Überall Welt“ (Edition Azur, 152 S., 19,90 Euro) am Dienstag abend im Zentralwerk auf der Riesaer Str. 32. Hierhin lud Verleger Helge Pfannenschmidt (re. Foto) zur ersten Lesung im neuen Domizil ein. In dem ehemaligen, sanierten Fabrikgebäude haben sich bereits viele Ateliers, Probenräume und Werkstätten angesiedelt. Durch die großen Fenster fällt viel Himmelblau. Die Edition Azur, die es seit nunmehr zehn Jahren gibt, versteht sich auch als Möglichkeitsraum, der das utopische Potenzial von Dichtung und Texten, die an Denk- und Sprachroutinen rütteln, befördert. Der Schwerpunkt liegt auf Lyrik und Prosa von Autorinnen und Autoren, die durch besonders eigenwillige Schreibweisen hervorstechen, ihr Debüt abgeben und noch nicht etabliert sind. Mit Sprache und Form experimentiert auch Volker Sielaff gern, wohlwissend, dass er sich „mit dem Schreiben immer auch persönlich aussetzt.“ „Erschütterbar“ zu bleiben, erwidert er im Buch dem „Alles aushalten, mit dickem Fell, wie ein Bär“ eines Freundes.

Mehr Text zur Lesung + Buch folgt.
Text + Fotos (lv)

Kostproben aus „Überall Welt“:

„Das weiße Räuberheft: So nennt das Kind sein Notizheft“ (S. 44)

„Manchmal genügt ein einziger bedenkenswerter Satz und ich spüre mich wieder“ (S. 89)

„Das Zirpen der Grillen im hohen Gras, Weltklang“ (S. 63)

„Ihre Bemerkung, die Füße hätten von allen unseren Körperteilen am meisten mit der Seele zu tun“ (S. 89)

„Das Licht
unter dem Flügel
des Mauerseglers.

Der Tag
hat noch Zeit.“ (S. 78)

 

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Literatur vom Balkan auf der Leipziger Buchmesse

08 Mittwoch Mär 2017

Posted by Lilli Vostry in Literatur

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Die Alchemie des Balkans

Interessante Einblicke in die südosteuropäischen Wirklichkeiten und Perspektiven bietet zur Leipziger Buchmesse vom 23. bis 26. März die Themenreihe „Traduki. Das europäische Netzwerk für Literatur und Bücher“. 

Die Leipziger Buchmesse gilt seit Jahrhunderten als Drehscheibe zwischen West und Ost. Der Wissenstransfer und die Literaturvermittlung von Nord nach Süd oder Ost nach West und in die entgegengesetzten Richtungen stehen im Mittelpunkt der Leipziger Buchmesse und von Europas größtem Lesefest Leipzig liest. Interessante Einblicke in die südosteuropäischen Wirklichkeiten und Perspektiven bietet vom 23. bis 26. März die Themenreihe „Traduki. Das europäische Netzwerk für Literatur und Bücher“.

Unter der Überschrift „Nicht Ost, nicht West – die Alchemie des Balkans“ stellen 20 Autoren aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Kosovo, Kroatien, Liechtenstein, Mazedonien, Montenegro, Österreich, Rumänien, Serbien,  Slowenien, Schweden und der Schweiz ihre aktuell ins Deutsche übersetzten Werke vor.

Autoren, Literaturkritiker, Journalisten und Experten wagen in Gesprächsrunden und Lesungen einen Rückblick auf Jugoslawien und seine (Sch)Erben, beleuchten die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Westbalkans und seine europäischen Perspektiven. Sie berichten von der vergeblichen Suche nach einer gemeinsamen Identität oder diskutieren über die Geschlechterrollen in der Literatur der jüngsten Generation. Gemeinsam spüren die Teilnehmer Werten des Balkans nach und debattieren auf Leipzigs Bühnen die Gemeinsamkeiten von Ost und West in Europa.

Traditioneller Höhepunkt der Reihe ist die „Balkan-Nacht“ am 25. März, ab 20:00 Uhr im UT Connewitz, mit Autoren und Musikern aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Liechtenstein, Rumänien, Serbien und Slowenien.

Belletristische Werke und ihre Autoren aus dem Traduki-Programm 2017:

  • Marie-Janine Calic: Südosteuropa – die Weltgeschichte einer Region, C.H. Beck
  • Mascha Dabic: Reibungsverluste, Edition Atelier
  • Elvira Dones: Hana, INK Press
  • Georgi Gospodinov: 8 Minuten und 19 Sekunden, Droschl
  • Milena Markovic: Wenn sich alles zu drehen anfängt, Edition Korrespondenzen
  • Joze Prijevec: Tito – die Biografie, Kunstmann Verlag
  • Richard Swartz: Blut, Boden & Geld, S. Fischer Verlag
  • Nenad Velickovic: Der Vater meiner Tochter, Sysiphus Verlag
  • Dragan Velikic: Jeder muss doch irgendwo sein, Hanser

Vom 23. bis 26. März lädt die Leipziger Buchmesse mit ihrem Lesefest Leipzig liest 3.300 Mitwirkende ein, die 571 Bühnen zu betreten. 411 dieser Bühnen werden in der Stadt Leipzig und 160 auf dem Leipziger Messegelände aufgebaut. Vier Tage lang stehen die neuesten Werke und ihre Autoren im Scheinwerferlicht von insgesamt 3.400 Veranstaltungen.

Über TRADUKI
TRADUKI ist ein europäisches Netzwerk für Literatur und Bücher, an dem Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Kosovo, Kroatien, Liechtenstein, Mazedonien, Montenegro, Österreich, Rumänien, die Schweiz, Serbien und Slowenien beteiligt sind. Das Netzwerk TRADUKI ist ein Projekt des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich, des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, von KulturKontakt Austria (im Auftrag des Bundeskanzleramts der Republik Österreich), des Goethe-Instituts, der S. Fischer Stiftung, der Slowenischen Buchagentur JAK, des Ministeriums für Kultur der Republik Kroatien, des Ressorts Kultur der Regierung des Fürstentums Liechtenstein, der Kulturstiftung Liechtenstein, des Ministeriums für Kultur der Republik Albanien, des Ministeriums für Kultur und Information der Republik Serbien, des Ministeriums für Kultur der Republik Rumänien, des Kulturministeriums von Montenegro sowie der Leipziger Buchmesse.

Über die Leipziger Buchmesse
Die Leipziger Buchmesse ist der wichtigste Frühjahrstreff der Buch- und Medienbranche und versteht sich als Messe für Leser, Autoren und Verlage. Sie präsentiert die Neuerscheinungen des Frühjahrs, aktuelle Themen und Trends und zeigt neben junger deutschsprachiger Literatur auch Neues aus Mittel- und Osteuropa. Durch die einzigartige Verbindung von Messe und „Leipzig liest“ – dem größten europäischen Lesefest – hat sich die Buchmesse zu einem Publikumsmagneten entwickelt. Im Verbund mit der Leipziger Buchmesse öffnet die Manga-Comic-Con (MCC) in Halle 1. Parallel dazu findet die 23. Leipziger Antiquariatsmesse statt.

Text: Julia Wick, Pressereferentin
Telefon: +49 341 678-6552
Fax: +49 341 678-166552
E-Mail: j.wick@leipziger-messe.de

Leipziger Buchmesse im Internet:
http://www.leipziger-buchmesse.de
Leipziger Messe im Internet:
http://www.leipziger-messe.de
Die Leipziger Buchmesse im Social Web:
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Natur in meinen Augen – Neue Ausstellung im Kunstkeller

07 Dienstag Mär 2017

Posted by Lilli Vostry in Fotografie, Theater

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Das „Seitensprung-Ausstellungs-Projekt“  der Galerie für zeitgenössische Aktfoto-Kunst im Kunstkeller auf der Radeberger Straße 15 in Dresden steht unter dem Titel:

„NATUR – IN MEINEN AUGEN“ mit Fotografie von Ralf Lehmann.

Vernissage: Dienstag, 7. März, 20 Uhr. Zu erleben ist zur Eröffnung außerdem eine eindrucksvolle, erotische Tanzperformance.

Wer jedoch auf Aktfotografie im Kunstkeller nur ungern verzichtet – in Raum Vier wird er dennoch auf seine Kosten kommen…

Der Eintritt ist an diesem Abend, wie immer zu Vernissagen, frei.

Geöffnet hat die Galerie ab 19.15 Uhr.

Mini-Bühne

Mit dem Stück des italienischen Kultautoren und Literatur-Nobelpreisträgers Dario Fo: „SEX? ABER MIT VERGNÜGEN!“,  eröffnet die Frühjahrsspielzeit im Kunstkeller am Freitag, 10. März, 20.30 Uhr.

Platzreservierung empfohlen über: http://www.erotic-art-dresden.de/veranstaltung25.htm

oder Tel.:  0162 682 93 79

Foto: Fundus Ralf Lehmann, in der Ausstellung nicht vorhanden…

 

 

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Der Graf von Monte Christo: Wahnwitziger Rachefeldzug im Schauspielhaus Dresden

06 Montag Mär 2017

Posted by Lilli Vostry in Theater

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Um Liebe, Leid und Rache und deren Sinn geht es im Stück „Der Graf von Monte Christo“ nach dem Roman von Alexandre Dumas im Schauspielhaus Dresden.

Sein Roman gehört zu den berühmtesten Werken der französischen Literatur und ist ein Klassiker der Mantel-Degen-Filme. Ganz anders kam der Graf in der Inszenierung von Simon Solberg auf die Bühne. Halb wilde Abenteuergeschichte, halb Politkrimi mit aktuellen Bezügen wie Finanzgeschäfte an der Börse und Poker um einzelne EU-Länder mit millionenschweren Gewinnern und Verlierern, spinnt er den historischen Stoff in die Gegenwart weiter. Als Spielkulisse dienen Metallgestelle, die Schiffe darstellen und abwechselnd in Nebel und südliches Licht getaucht, im Hafen von Marseille eintreffen.

Eine Gruppe Reisender, Seeleute, Gestrandete und Geflüchtete, erscheint im Halbdunkel mit Taschenlampen. Im Hintergrund Meerrauschen und Akkordeonklänge. Abwechselnd erzählen sechs Schauspieler, klangreich begleitet von einem Musiker, MC Hector Berlioz (Sven Kaiser) mit Mikro, temporeich, atemlos, sich gegenseitig übertreffend und reißerisch über Leid und Gewalt. Dramatisch-komisch zugespitzt, mehr surreal als real und weit weg, so dass kaum Mitgefühl mit dem verzweifelten Gefangenen aufkommt. Stattdessen wirkt die schrille Szenerie irritierend und geht man innerlich auf Distanz.

Solberg nimmt die Zuschauer mit auf einen wahnwitzigen Rachefeldzug mit überraschenden Wendungen. In dieser Geschichte über den Seemann Edmond Dantés, der durch eine Intrige seine Braut und seinen Kapitänsposten verliert und 14 Jahre unschuldig auf der Gefängnisinsel Chateau d`If eingesperrt ist. Von einem Mitgefangenen, einem Geistlichen erfährt er von einem vergrabenen Schatz nahe der Insel Elba, mit dem er nach seiner spektakulären Flucht als reicher Mann in seine Heimat zurückkehrt und grausame Rachepläne schmiedet.

Den Graf von Monte Christo spielt Torsten Ranft mit viel Sarkasmus als einen Menschen, der geschunden an Leib und Seele, hart und verbittert geworden, Vergeltung sucht und zuletzt erkennt, dass er im Leid anderer keine Genugtuung findet. Ein anspruchsvoller Theaterabend, einfallsreich mit vielen Film- und Musikzitaten, aber leider überfrachtet mit seiner multimedialen Bilderfülle aus Historie und aktueller Politik und einem Rundumschlag in Sachen Kapitalismuskritik, verpufft vieles bzw. bleiben Zusammenhänge unklar. Das Publikum reagierte mit mäßigem Beifall auf die Inszenierung.

Nächste Vorstellungen: 16. und 29.3., 19.30 Uhr.

Foto: Matthias Horn

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Mein Sachsen, dein Sachsen, unser Sachsen? – ein Heimatabend mit Kabarettist Uwe Steimle

06 Montag Mär 2017

Posted by Lilli Vostry in Kultur

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Mit Uwe Steimle auf den Spuren der sächsischen Heimatliebe

Im Laufe der rund 1.000-jährigen Sächsischen Geschichte hat sich im Land an der Elbe ein besonderes Selbstbewusstsein und ein spezifischer Regionalpatriotismus entwickelt. Im Gespräch mit dem Schauspieler, Kabarettist und Sachsenkenner Uwe Steimle lotet Jürgen Küfner, Direktor der Volkshochschule Dresden, diese einzigartige Ausprägung – vom Positiven über das Skurrile bis hin zum Verstörenden – aus.

Steimle wird dabei den Finger ebenso in west-östliche Wunden legen, wie auch die sächsische Identität im Spannungsfeld zwischen Traditionalismus und Weltoffenheit unter die Lupe nehmen.

Die Diskussions-Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Grundfragen der Zeit“ statt. Im Mittelpunkt dieser Vortragsreihe steht die Auseinandersetzung mit den Fragen: Woran können sich Menschen des 21. Jahrhunderts orientieren? Welche Entwicklungen und Faktoren bestimmen das soziale und gesellschaftliche Miteinander? Vor welchen Herausforderungen steht die Gegenwartskultur – Musik, Kunst und Architektur?

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist allerdings erforderlich (es gibt nur noch wenige freie Plätze!) – diese kann man online unter http://www.vhs-dresden.de oder telefonisch unter 0351 254400 tätigen.

Mittwoch, 8. März 2017, 19.00 Uhr,
TU Dresden, Hörsaal E11, August-Bebel-Straße 20 in 01219 Dresden

Text: Medienkontor

Weitere Infos: www.vhs-dresden.de

 

 

 

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Klazz Brothers & Cuba Percussion: In der Welt des Tango

06 Montag Mär 2017

Posted by Lilli Vostry in Musik

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Leidenschaft trifft Lebensfreude

Klazz Brothers & Cuba Percussion entdecken im Dresdner Salon Brockmann und Knoedler den Tango.

Neues von den „Meistern des Crossover“: Klazz Brothers & Cuba Percussion freuen sich, ihr neues Programm TANGO MEETS CUBA zu präsentieren. Darin machen sie sich auf die Spuren der Altmeister des Tangos, Astor Piazolla und Carlos Gardel. Das Programm startet am 13. März, um 19 Uhr im Dresdner Salon Brockmann und Knoedler im Quartier Frauenkirche. Noch sind wenige Restkarten erhältlich.

Seine Neugier auf andere Kulturen und deren Musiktraditionen hat das Quintett einmal mehr zu einem spannenden Experimentierfeld geführt: Im aktuellen Programm verbindet es Sinnlichkeit und Intensität des Tangos mit der sprühenden Lebensfreude kubanischer Rhythmen und dem Reichtum europäischer Musiktradition.

Die musikalischen Wurzeln Argentiniens und Kubas liegen in europäischer und afrikanischer Musikgeschichte, die über den Atlantik getragen und dort zu traditioneller Musik umgewandelt wurde. Diesen Kreis schließen die Arrangements von Klazz Brothers & Cuba Percussion und erschaffen so eine einzigartige Musiksprache. Es gelingt ihnen, in den neu entstandenen Werken mit dem Erbe der europäischen Klassik eine Musik zu entwickeln, die Klarheit, Stolz und Stärke vereint, Emotion und Toleranz zulässt – und mit Freiheit und Authentizität begeistert.

Bereits in ihren vorigen, gefeierten und mit diversen Preisen dekorierten Programmen, zuletzt CLASSIC MEETS CUBA, sorgten die Musiker für ein Treffen der besonderen Art: Werke von Bach, Mozart, Beethoven, Brahms und Tschaikowsky trafen auf kubanische Rhythmen und exzellente Jazzimprovisationen. Quincy Jones, der preisgekrönte Jazz-Musiker und einst Produzent von Größen wie Michael Jackson, brachte seine Begeisterung kürzlich auf den Punkt: „Unglaubliche Musiker, eine fantastische Band, eine großartige Show. Ich liebe es.“ Mit ihrem Programm TANGO MEETS CUBA beweist das Ensemble aufs Neue, dass es auch alte Hasen der Musikwelt mit seiner Musik und dem ganz besonderen Crossoversound überraschen kann.

JAZZnoTALK – der Name ist hier in mehrerlei Hinsicht Programm. So besteht jeder der Abende aus einem Konzertteil (noTALK) sowie im Anschluss daran aus einem moderierten Gespräch (TALK) mit dem Künstler des Abends. Zum Ausklang schließt sich eine Artist-Session an – die Sessionband der Dresdner Hochschule für Musik heißt dazu musikalische Gäste willkommen. Auch der Hauptkünstler des Abends wird in der Session noch einmal zu erleben sein.

Die Session steht nach etwa 21 Uhr bei freiem Eintritt auch Gästen offen, die zuvor nicht das Konzert besucht haben.

Nächster Termin JAZZnoTALK:
23.10.17 Gaby Moreno/Marion Fiedler mit “Illusion”

Tango meets Cuba

Das nächste Konzert findet am 28. August im Kulturpalast Dresden statt.

Text: Medienkontor
Foto: Mirko Jörg Kellner

Weitere Infos: www.jazznotalk.de und www.brockmannundknoedler.de

 

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Dr. Jekyll & Mr. Hyde: Spannend-emotionsreiches Doppel-Spiel

05 Sonntag Mär 2017

Posted by Lilli Vostry in Theater

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Das Stück „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ über den ewigen Kampf um das Gute und Dunkle im Menschen hatte am Sonnabend an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul Premiere.

Der Mensch, das Ungeheuer

Von den zwei Seelen in jedem Menschen wusste schon Goethe. Der Arzt und Forscher Jekyll erfindet einen Trank, um das dunkle Begehren und Böse in sich vom Guten zu trennen. Doch sein Doppelgänger reißt ihn immer mehr in einen Strudel aus unbegrenzter Freiheit, Lust, Gewalt und Macht über andere. Davon erzählt das Schauspiel “Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ von David Edgar nach dem Roman von Robert Louis Stevenson, das am Sonnabend an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul Premiere hatte.

Auf die Aufführung stimmt im Foyer eine Ausstellung mit wandlungsreichen Spiegelbildern und Texten von Schülern der 9. Klasse/Künstlerisches Profil vom Gymnasium Coswig ein. Die Geschichte spielt im puritanischen, sittenstrengen England des 19. Jahrhunderts. Nah ans Original hält sich die Inszenierung von Axel Köhler, imposant ausgestattet von Stefan Wiel mit viel Zeitkolorit und Atmosphäre in Bühnenbild und Kostümen. Da wechseln die Eleganz eines Landhauses mit geschäftigem Bahnhofstreiben, Kapelle der Heilsarmee und kühlen Kachelwänden im auf und ab tauchenden Versuchslabor mit allerlei Wundermitteln des Dr. Jekyll.

Mit durchweg großartigen Schauspielern, spannend-emotionsgeladen, gruslig und mit leisem Humor kam das Stück über das Doppelleben des Dr. Jekyll und seiner Schattenseite auf die Bühne. Unheimlich gut verkörpert Moritz Gabriel dessen zwiespältiges Wesen in schnellem Rollenwechsel. Als tagsüber freundlicher, hilfsbereiter Arzt und nachts animalisch getriebener Wüstling mit wild-offenem Haar, Sonnenbrille, schwarzem Umhang und Zylinder. Er täuscht alle, leidet und ringt mit seinem Spiegelbild immer in der Angst, erkannt zu werden als Hyde, als menschliches Ungeheuer. Als Jekyll, der über Hyde immer mehr die Kontrolle verliert und mit ihm verschmilzt, begehrt er zunächst auf gegen Etikette, Heuchelei und Scheinheiligkeit. Er agiert mal spöttisch, höhnisch bis hemmungslos gewaltbereit gegen Straßenkinder mit Bauchläden, arglose Frauen und einen ignoranten Parlamentsabgeordneten.

Nur ungern überlässt Jekylls Schwester, deren Selbstbewusstsein nur Fassade ist (Sophie Lüpfert) ihrem Bruder das Porträt des geliebt-gehassten Vaters und seine medizinischen Aufzeichnungen. Sie fotografiert und glaubt, man könne die Wahrheit im Gesicht eines Menschen wie in einem Spiegel sehen, der einen auch andersherum zeigt. Bruder und Vater ähneln sich sehr in ihren Neigungen. Zuletzt wird sie ihrem Sohn verbieten, die „gefährlichen“ Aufzeichnungen zu lesen als seien Wissen und Forschung schuld an verhängnisvollem menschlichen Verhalten und Handeln. Da wird über das Zusammenwirken von Gehirn, Geist und Seele des Menschen, seine niedere und höhere Hälfte und Instinkte, Verstand, Anstand und Gewissen lebhaft debattiert von Jekyll in gutsituierter, ergrauter Herrenrunde.

Da verschwimmen die Grenzen von Gut und Böse, Wahrheit und Selbsttäuschung, verdrängten Wünschen und Sehnsüchten. Nur so kann Mr. Hyde sein hinterhältiges Spiel mit dem doppelzüngigen Anwalt und besten Freund Utterson (Matthias Henkel), dem entsetzten Arztkollegen Lanyon und dem hasserfüllt über die Schlechtigkeit der Menschen wetternden Pastor (in mehreren Rollen Thomas Förster) treiben. Der Traum von einem neuen Leben im Haus von Dr. Jekyll, der die misshandelte, trotz allem lebenslustige Annie (Cordula Hanns) als Hausmädchen bei sich aufnimmt, wird für sie zum Albtraum. Anrührend komisch, wie sein Diener Poole (Grian Duesberg) ihm trotz der düsteren Verwandlung weiter aufrichtig menschlich begegnet. Fazit: Gutes und Böses im Menschen gehören zusammen und wie stark beides wird, muss immer neu verhandelt werden. Herzlicher Beifall für einen Theaterabend, der einen tief im Inneren berührt und nicht loslässt mit der Frage: Wer man eigentlich wirklich ist.

Foto: Hagen König/Landesbühnen

http://www.landesbuehnen-sachsen.de

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Dresdner Kochsternstunden: Schlemmen und Testen für Feinschmecker

03 Freitag Mär 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Genießen, Lebensart

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Im Bild: Kochsternstunden-Initiator Clemens Lutz

Titelbild: das Plakat ziert der Zwischengang – Schweinebauch, Aaal-Erbse, Grüner Apfel und Erdnuss – aus dem aktuellen Menü des Logis-Landhotels Rosenschänke, das im letzten Jahr Sieger der Kochsternstunden war. Fotos: Medienkontor/Franziska Märtig

Der Genuss-Wettbewerb „Dresdner Kochsternstunden“ findet in diesem Jahr zum neunten Mal statt. 35 ausgewählte Restaurants stellen sich dem Urteil der „Testesser“ ab heute bis zum 9. April.

Besondere Gaumenfreuden testen und genießen und nebenbei neue Restaurants kennen lernen. Dazu laden die nunmehr neunten „Dresdner Kochsternstunden“ zurzeit ein. Hier kann jeder Restaurantbesucher wieder zum Gourmet-Tester werden. Insgesamt 35 ausgewählte Restaurants in Dresden und der Region stellen sich dem Urteil der „Testesser“ um das köstlichste Menü und den besten Service noch bis 9. April. In diesem Jahr gibt es zudem zwölf neue Restaurants sowie erstmals die Kategorie „eigene Veranstaltung“.

„Jeder Gast wird zum Restauranttester und im Restaurant auch dementsprechend behandelt. Im Anschluss an den Genuss-Wettbewerb können nicht nur die Lokale mit den besten Bewertungen einen Platz auf dem Siegertreppchen gewinnen, sondern auch auf die Menütester selbst warten tolle Gewinne“, sagt der Kochsternstunden-Initiator Clemens Lutz. Sechs neue Teilnehmerrestaurants sind direkt in Dresden: die „Enotria da Miri“, das Restaurant „Moritz“ im Hotel Suitess und das „finesse“ im Stadtzentrum, die “Eventlocation Hafenmeisterei“, das Restaurant „Schloss Eckberg“ und das „Sij Ro“ in der „Genuss-Manu-Faktur“ im Stadtteil Plauen.

Außerdem locken kulinarische Veranstaltungen. “Das sind spezielle, eigens für die Kochsternstunden kreierte Genuss-Events“, so Lutz. Darunter die „Genuss-Lounge“ am 24. März, eine Küchenparty in Wildberg mit Gourmetkoch Mario Pattis. Unter dem Motto „Gemischte Bude“ fusionieren am 24. und 31. März zudem fünf Weinmacher, ein Weinhändler und sechs Weinschmeckereien bei Gräfe`s Wein & Fein in Radebeul.

Außerdem gibt es fünf kulinarische Stadtführungen mit „Tasty Dresden“, die ins Gewürzlädchen „Zaffaran“, das Feinkostlädchen „La Dispensa“ und das Restaurant Lloyds führen (am 24., 30. und 31.3. und 7.4.). Und im „Wohnzimmer im Raskolnikoff“ in der Äußeren Neustadt wird unter dem Motto „13“ eine gewagte Mischung aus ebenso vielen Gerichten aus Dresdens Partnerstädten serviert, teils als Buffet und als Menü, jeweils donnerstags und freitags ab 19 Uhr (sowie nach Vereinbarung für Gruppen ab zwölf Personen). Und wie immer brennt im Wohnzimmer der Kamin und es wird live gekocht.

Die Restauranttester können jeweils fünf Sterne in den sechs Bereichen Geschmack, Ambiente, Service, Preis/Leistung sowie erstmals der Kategorie Getränkebegleitung verteilen. Zusätzlich wird „Dresdens beste Servicekraft“ ermittelt. Die Restaurant-Bewertungen sind ab diesem Jahr nur noch online möglich auf der Webseite www.kss-mobile.de  Das Mitmachen lohnt sich nicht nur in kulinarischer Hinsicht. Unter allen Teilnehmern, die Menüs der Kochsternstunden getestet und bewertet haben, werden 150 exklusive Preise verlost. Als Sonderpreis für mindestens fünf getestete Restaurants winkt dem Gewinner eine zehntägige Traum-Reise nach Vietnam.

Alle Menüs der 35 Restaurants mit Preisen und genauer Speisefolge können im Kochsternstunden-Menüheft nachgelesen werden. Es liegt in Gastroeinrichtungen aus oder kann heruntergeladen werden unter http://www.kochsternstunden.de

Text: (lv)

 

 

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Lesung mit Musik: Erinnerung an den geheimnisvollen russischen Poeten Pratajev

03 Freitag Mär 2017

Posted by Lilli Vostry in Literatur, Musik

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Eine kleine, aber feine Lesung mit Musik gibt es am 15.März, um 20:30 Uhr  in der wohl beliebtesten Dresdner Buchhandlung Büchers Best: In ihrem Programm fragen Solvig Frey und Hans Jürgen Scholz, begleitet von Rainer Herbert Herzog an der Gitarre:
„Kennen Sie Pratajev?“
Mit S.W. Pratajew (1902 – 1961) bekommt einer der großen apokryphen russischen Dichter damit das Podium, das ihm gebührt.

Trotz einer geradezu kulthaften Verehrung Pratajews durch die einfache Bevölkerung, in deren Herzen und Hirne er sich, mit freundlicher Einwilligung des Dorfsowjets, so eindringlich einschreiben konnte, drohte ihm, nach seinem mysteriösen Tod während einer Gruftbesichtigung das Vergessen.

Dagegen erfolgreich angekämpft zu haben, ist das Verdienst der Pratajevgesellschaft.e.V., aus deren Reihen herausragende Mitglieder an diesem informativen und poetisch hochwertigen Abend Auszüge aus Pratajevs Werken lesen, den aktuellen Stand der Pratajev-Forschung rekapitulieren und insbesondere auf sein außerliterarisches Wirken als Mineralquellenbesitzer, Hilfszahnarzt und Karussellführer eingehen.

Unter Beteiligung eines Erlenholzgitarristen und Sängers werden die literarischen Schönmalereien hingebungsvoll in russischer Manier begleitet. Achtung: kann Spuren von Knoblauch enthalten.

Na storovje!

Text: Solvig Frey

http://www.buechersbest.de/Veranstaltungen/955108180/SW-Pratajew–Papier-und-Papirossa
http://www.solvig-frey.de
http://www.pratajev-gesellschaft.de
 

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Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.
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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
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Top-Beiträge & Seiten

  • Atelierbesuch bei Mandy Baldauf in Dresden-Altfranken
  • Atelierbesuch bei Jochen Fiedler in Cunnersdorf, Sächsische Schweiz
  • Premiere "Gebrüder Grimm - Am Anfang aller Märchen" im Boulevardtheater Dresden
  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Auf der Gartenbank mit... dem Kunstsammler Siegfried Grafe
  • Ausstellungseröffnung "Gezeichnet. Die Jahrhundertflut von 2002" mit Grafiken von Chris Löhmann in der Werkstatt 26 in Königstein
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  • Ausstellung "Landschaften, Frauen, Tod und TV" von Hans Scheib im Einnehmerhaus Freital
  • Premiere "Die Königs schenken nach" in der Comödie Dresden
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Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Neue KatzenLyrik zur Weihnachtszeit
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  • Premiere „Weiße Zeiten“ in der Comödie Dresden
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  • Buch & Bildershow „Südwinter in Afrika“ – Eine Reisereportage von und mit Kirsten Balbig
  • Premiere „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren im Schauspielhaus Dresden
  • BilderAlbum: Ausstellung „Apropos Libido“ von Steffen Fischer & Lesung mit Hannelore Koch in der Galerie Mitte
  • Neue Lyrik: Das unendliche Spiel & Rabengeflüster

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