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Monatsarchiv: Juni 2017

Now – Malerei von Wiebke Herrmann und Objekte/Zeichnungen von Elizabeth Charnock in der Galerie Ines Schulz

09 Freitag Jun 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

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Ihre Bilder sind ein Spiel mit der Realität und Fantastischem. Sie entwerfen Szenerien mit und ohne Menschen, zeigen Sinnbildhaftes zum Verhältnis Mensch und Tier und Zwischenmenschliches. So verschieden ihre Farb- und Formsprache ist, gemeinsam ist der farbig, vieldeutigen, figürlichen Malerei von Wiebke Herrmann und den Miniaturmodellen von imaginären Städten und den menschenleer, reduzierten Landschaftsszenen in schwarz-weiß und Grautönen von Elizabeth Charnock ihre Fabulierlust und Freude am witzig-hintergründigen Geschichten erzählen. Unter dem Titel „Now“ – Jetzt zeigen die beiden Künstlerinnen und Meisterschülerinnen an der Dresdner Kunsthochschule derzeit ihre Arbeiten in ihrer ersten gemeinsamen Galerieausstellung in den Räumen der Galerie Ines Schulz am Obergraben 21 im Dresdner Barockviertel. Die Ausstellung ist am heutigen Freitag zur Langen Nacht der Galerien und Museen im Areal bis 23 Uhr zu sehen und danach noch bis 17. Juni.

Mehr zur Ausstellung folgt.

Text + Fotos (lv)

Reizvolles Gegenüber der Farben und Formen: Elizabeth Charnock und Wiebke Herrmann stellen erstmals gemeinsam aus in der Galerie Ines Schulz.

Galeristin Ines Schulz (2. v.li.) im Gespräch mit einer Besucherin in der Ausstellung.

Bauteile zum Selberbauen von Miniaturstädten und -landschaften gibt`s auch, entworfen von Elizabeth Charnock, in der Galerie.

Vater und Tochter freuen sich über die erste Galerieausstellung.

Junge Kunst sorgt für frischen Wind im Barockviertel.

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Youkali – Eine musikalische Reise in die Goldenen Zwanziger

07 Mittwoch Jun 2017

Posted by Lilli Vostry in Musik

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Konzert mit Charme und Frauenpower, Tango, Jazz, Klassik und Klezmer auf der Bühne von Büchers Best am 8. Juni, um 20.30 Uhr.

Es gab eine Zeit, da hingen noch keine Fahrradhelme an Designergarderoben in Doppelhaushälften. Statt dessen rauchten Frauen mit Kurzhaarfrisuren Filterlose auf dem Rollfeld. Dies waren die Goldenen Zwanziger, eine große Zeit der emanzipatorischen Selbstentfaltung, und zugleich auch eine große Zeit der populären Kulturen – der Casinos und Clubs, der Salons und Jazzschuppen. Am Donnerstag wollen wir genau dorthin eine musikalische Reise unternehmen mit Tango und Jazz, Klassik und Klezmer und natürlich viel Frauenpower.  

Youkali ist der Titel eines Liedes von Kurt Weill und umschreibt einen Ort, an dem die Sehnsucht ihr Zuhause hat. Einen imaginären Ort, an dem man Glück, Sinn und erwiderte Liebe findet. Das Ensemble Youkali möchte die Zuhörer auf eine musikalische Reise dahin mitnehmen. Am Klavier ist Elena Schoychet zu erleben, am Cello Laura Härtel, an der Klarinette Tatjana Davis und mit Gesang Marie Hänsel. Die klassisch studierten Musikerinnen interpretieren Musik verschiedener Stilrichtungen aus der Zeit der Goldenen Zwanziger, einer Zeit in der die Frauen voller Lebenslust zu neuen Ufern aufbrachen. Na dann: Leinen los !

Text: Team Büchers Best
Foto: Youkali

+ HRH Musashi, Burmakater und heimlicher Herrscher des Ladens.

Buchhandlung „Büchers Best“/ 01099 Dresden / Louisenstr. 37 / 0351/8015087 / Mo 12-20, Di-Fr 11-20, Sa 10-16 Uhr / www.buechersbest.de

https://soundcloud.com/user-189637305/tango-appasionato

Youkali – Großes Gefühlskino mit kessem Glanz

Umgeben von Bücherregalen und Bildern mit Papierfliegern träumen sie von der großen weiten Welt, von Liebe, Glück und davon ein Glanz zu sein, auf der Bühne, im Leben und die Sterne zum Greifen nah… Kess, charmant, witzig, launig, lässig, leise, melancholisch und temperamentvoll-verführerisch begeisterten die vier jungen Musikerinnen von Youkali mit Liedern und Texten aus den Goldenen Zwanzigern das dicht gedrängt sitzende Publikum auf der Bühne von Büchers Best gestern abend. Großes Gefühlskino, hinreißend intensiv in Musik und Gesang, übermütig und gefühlreich funkelnd! Das weckte unweigerlich die Sehnsucht nach mehr.

Zur Bunten Republik Neustadt ist die Frauenband wieder zu erleben auf dem Martin-Lutherplatz am Sonntag nachmittag.

(lv)

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Erste Jam-Bar Deutschlands in Dresden eröffnet

07 Mittwoch Jun 2017

Posted by Lilli Vostry in Lebensart, Musik

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 Die Live-Musik-Bar ist eine Bühne für nationale und internationale Künstler

In stilvoller Atmosphäre Freunde treffen und Live-Musik lauschen können die Dresdner in einer neu eröffneten Location. Mit der „Jam Bar by S.K.Y.“, Kleine Brüdergasse 3, hat die Altstadt nun die deutschlandweit erste Live-Musik-Bar, die das Konzept der Jam Sessions bereits im Namen trägt. Jeweils Donnerstag und Freitag können sich die Gäste von verschiedenen Musikern hautnah begeistern lassen.

Von ähnlichen Lokalen in Berlin angetan, wollte die Inhaberin, Ksenia Selezneva, das Konzept unbedingt nach Dresden bringen. Vor einigen Jahren kam die gebürtige Russin für ein Studium der Kulturwissenschaft an die Technische Universität Dresden. „Ich wollte etwas Neues ausprobieren, solange ich noch jung bin“, sagt die 29-Jährige. In ihrer Bar werden künftig gestandene Musiker und Newcomer für anregende Abende sorgen. „Der Zusatz S.K.Y. hat im Übrigen nichts mit dem TV-Sender zu tun. Dahinter verbergen sich die Vornamen zweier guter Freunde, die mich in meiner Idee bestärkt haben. Und das K. steht für Ksenia“, ergänzt Selezneva.

Den musikalischen Auftakt gestalteten am 1. und 2. Juni die Gitarristen Lorenz Petrocca und Ulla Heaesen. Mit ihrem Programm „Italy goes Brazil“ erfüllten sie die Location mit südamerikanischer Lebensfreude. „Unser Konzept ist im weitesten Sinne Weltmusik. Wir sind offen für alle Genres, das kann auch mal afrikanische oder indische Musik sein“, erklärt Booker Hendrik Kleditz. Er ist selbst leidenschaftlicher Musiker und ehemaliger Organisator des Boulevards der Weltmusik in Riesa. Nun koordiniert er das künstlerische Programm der Jam Bar by S.K.Y. und will nationale wie internationale Musiker auf die Bühne holen. Kontakte zum Dixieland-Festival bestehen bereits, für weitere Kooperationen mit den Dresdner Jazztagen oder auch dem Jazzclub Tonne ist man jederzeit offen.

Ergänzt wird das Programm von einem erlesenen Getränkeangebot. „Unsere Idee ist ein eleganter Laden mit eleganter Musik und eleganten Drinks“, verspricht Barkeeper Kevin Groß. Zu den Spezialitäten des Hauses zählen auch zwei Cocktails, die Groß selbst erfunden hat. „Zum einen den ‚Berlusconi’, einen Frauenversteher auf Rum-Basis, und zum anderen den ‚Grünen’, der ursprünglich ‚one and only’ hieß, aber die Damen bestellten immer ‚noch einen Grünen‘“, schmunzelt Groß. Künftig soll es jede Woche auch einen besonderen Cocktail im Angebot geben.

Die Jam Bar by S.K.Y. öffnet immer Dienstag bis Sonntag von 17 Uhr bis mindestens 1 Uhr. Das stilvolle Ambiente bietet für rund 40 Gäste vor der kleinen Bühne Platz. Die folgenden Konzerte finden am 8. Juni um 21 Uhr und am 9. Juni um 21 Uhr statt. An einem Auftritt interessierte Musiker können sich bei Hendrik Kleditz melden.

Weitere Infos: www.jambarbysky.com

Text: Medienkontor Dresden


 

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WuKaMenta 2017: Mit Bratpfannen auf Kunstwerke werfen

05 Montag Jun 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Projekte, Satire

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Foto: André Wirsig

Dresdner Wutbürger dürfen am Pfingstmontag mit Bratpfannen auf ein Kunstwerk Ihrer Wahl werfen +++ Museumspädagogin führt durch das Museum ohne Dach +++ Künstler bietet Postkartenschreibservice +++ WuKaMenta 2017 vom 1.-15.Juni auf dem Neumarkt in Dresden +++ 33 Künstler +++ täglich zwischen 12 und 19 Uhr +++ 

In letzter Zeit werden in Dresden gern mal Kunstwerke mit Kochgeschirr beworfen. Das Wunderkammernfestival WuKaMenta möchte sich diesem neuen Trend in der Kunstkritik anschließen und bietet deshalb am Pfingstmontag einen Service für Besucher, um ihren Emotionen Ausdruck zu verleihen: Bratpfannenwerfen auf ein Kunstwerk ihrer Wahl. Die Museumspädagogin Susanne Lehmann führt durch das Museum ohne Dach und wird Interessierten das Urmodell der Frauenkirche und des niedrigsten Storchennestes Deutschlands nahe bringen. Kaspar Dornfeld bietet einen Postkartenschreibservice für Touristen, die sich einer leidigen Pflicht entledigen wollen.

Am Pfingstsonntag gab es einen Besucheransturm auf die Wukamenta, 4.000 Besucher und 7 Wutbürger. Das Popup-Country „Labystan“ konnte 25 neue Mitbürger begrüßen. Touristen aus Kassel wunderten sich, dass es die WuKaMenta in Dresden gibt.

Richard von Gigantikow, künstlerischer Leiter, hat 33 Künstler eingeladen. Das Motto ist: „Anders leben, aber wie?“ Ideenreich und prozessorientiert nutzen die Künstler die kreative Kraft von Spiel, Konfrontation und Reibung, um vor Ort und gemeinsam mit den Besuchern neue Kunst entstehen zu lassen. Täglich zwischen 12 und 19 Uhr wird der Platz auf dem Neumarkt mit Bildern und Performances gefüllt. Um 16 Uhr findet jeweils ein offenes Kunst-Picknick statt. Die Portfolios der Künstler sowie das Programm sind unter www.kunst-der-luege.de einzusehen.

Der Träger „Kunst der Lüge e.V.“ wird gefördert im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung 2025. Kooperationspartner sind die Stiftung Frauenkirche, die Stiftung Osterberg für Kunst und Kultur, Kultur Aktiv e.V. sowie das Lügenmuseum.

Text: Lügenmuseum/Richard von Gigantikow 

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WuKaMenta 2017 auf dem Neumarkt in Dresden: Täglich offenes Kunst-Picknick

01 Donnerstag Jun 2017

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

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WuKaMenta 2017 vom 1.-15.Juni auf dem Neumarkt in Dresden +++ 33 Künstler +++ täglich in der Zeit zwischen 12 und 19 Uhr +++täglich offenes Kunst-Picknick um 16 Uhr, jeder bringt etwas mit +++Neue Kooperationspartner: Stiftung Frauenkirche, Osterbergstiftung für Kunst und Kultur, Kultur Aktiv e.V. +++ Infos unter www.kunst-der-luege.de

Die WuKaMenta findet in diesem Jahr vom 1.-15. Juni wieder auf dem Neumarkt in Dresden statt. Der Verein „Kunst der Lüge e.V.“ hat unter der künstlerischen Leitung von Richard von Gigantikow 33 Künstler eingeladen unter dem Motto „Anders leben, aber wie?“ im öffentlichen Raum zu agieren. Ideenreich und prozessorientiert nutzen die Künstler die kreative Kraft von Spiel, Konfrontation und Reibung und bekommen täglich zwischen 12 und 19 Uhr Raum, den Platz mit neuen Bildern zu füllen. Um 16 Uhr findet täglich ein offenes Kunst-Picknick statt, bei dem jeder etwas mitbringen kann. Die Portfolios der Künstler sowie das Programm ist unter www.kunst-der-luege.de zu finden.

In diesem Jahr wird das Projekt im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung 2025 wieder gefördert. Neue Kooperationspartner sind die Stiftung Frauenkirche, die Stiftung Osterberg für Kunst und Kultur sowie Kultur Aktiv e.V.

Text + Foto: Reinhard Zabka

Lügenmuseum Radebeul
Kötzschenbrodaer Str. 39
01445 Radebeul / Dresden
+49 176 99 02 56 52
www.luegenmuseum.de

Büro für Kulturvermittlung,
Projektberatung &
Veranstaltungsmanagement
kultur@meusemann.eu
0162 – 170 95 94

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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