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Kategorien-Archiv: Allgemein

Jazztage Dresden zu Gast: Zartbesaitet mit Beatboxing – das Greg Pattillo`s Project Trio an den Landesbühnen

07 Dienstag Nov 2017

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Zwischen Klassik, Jazz und Avantgarde

Das Greg Pattillo`s Project Trio aus New York überrascht mit außergewöhnlichen Klängen. Zu erleben am 10. November, um 19.30 Uhr in den Landesbühnen Sachsen in Radebeul. 

Das Project Trio ist ein passioniertes, hochenergetisches New Yorker Kammermusikensemble im Grenzbereich zwischen Hip-Hop, Klassik, Jazz und Avantgarde. Mit Greg Pattillo, Eric Stephensons und Peter Seymour stehen drei klassisch ausgebildete Musiker auf der Bühne, die ihren Instrumenten unerwartete und außergewöhnliche Klänge entlocken. Das Cello legt groovend fast minimalistische akustische Loops, der Kontrabass einen atmosphärischen Klangteppich aus. Darüber erhebt sich Greg Pattillos melodisch klares und ruhig geführtes Querflötenspiel – bis der Beat einsetzt. Pattillo beherrscht eine Technik, die es ihn ermöglicht, mittels Mund, Atmung und Stimme ein Schlagzeug oder einen Drumcomputer zu imitieren. Virtuos und rhythmisch besessen praktiziert er das sogenannte Beatboxing und „normales“ Flötenspiel fast ausschließlich gleichzeitig.

Dieser Pattillo-Style ist bisher unerreicht. Die New York Times beschreibt den Flötisten als den „Besten der Welt, in dem was er tut“. Im Internet ist er mit seinen bahnbrechenden Performances, u.a. einem Video von „Inspector Gadget“ mit über 20 Millionen Klicks, der absolute Flöten-Youtube-König.

Neben zahlreichen Eigenkompositionen sorgen die drei Musiker immer wieder mit herrlich schrägen Interpretationen bekannter Themen aus Jazz, Filmmusik und Klassik für große Begeisterung. Ausgelassene Freude herrscht zum Beispiel, wenn aus fetten Hip Hop Beats plötzlich die zarte Vogelstimme aus „Peter und der Wolf“ herausflattert oder die Titelmelodie der Beverly Hills Cops durch die Beatbox gejagt wird.

Text  + Foto: Landesbühnen Sachsen

Besetzung:

GREG PATTILLO – QUERFLÖTE UND BEATBOX
ERIC STEPHENSON – VIOLONCELLO
PETER SEYMOUR – KONTRABASS

WEBSITE GREG PATTILLO’S PROJECT TRIO

http://www.Jazztage-dresden.de

 

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Erster Solo-Klavierabend mit Peter Rösel im neuen Kulturpalast

25 Mittwoch Okt 2017

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Foto: Koichi Miura

Der Dresdner Pianist Peter Rösel gestaltet den ersten Solo-Klavierabend im neuen Konzertsaal im Kulturpalast Dresden. Er spielt Sonaten von Beethoven und Schubert am 31. Oktober, um 19.30 Uhr.

Den ersten Solo-Klavierabend im kürzlich nach umfangreicher Sanierung wiedereröffneten Kulturpalast Dresden wird der Dresdner Pianist Peter Rösel gestalten – präsentiert von Vienna Classic. Am 31. Oktober 2017 erklingen im neuen Konzertsaal der Dresdner Philharmonie drei Klavier-Sonaten von Ludwig van Beethoven und Franz Schubert. Rösel betritt damit akustisches Neuland, kehrt aber zugleich an seine alte Wirkungsstätte zurück.

Bereits zur Eröffnung des Kulturpalastes am 7. Oktober 1969 saß Peter Rösel am Konzertflügel. Die erste Musik, die damals hier erklang, war das von ihm gespielte Klaviersolo der Chorfantasie von Ludwig van Beethoven. Bis zur sanierungsbedingten Schließung absolvierte Rösel rund 70 Auftritte im „Kulti“. An einige Konzerte erinnert sich der heute 72-Jährige besonders gern. Da wäre zum einen das letzte Konzert in Dresden von Rudolf Kempe 1976 mit der Sächsischen Staatskapelle und Werken von Richard Strauss und Joseph Haydn. Unvergessen ist auch die Aufführung von Bela Bartoks Konzert für zwei Klaviere und Orchester mit dem amerikanischen Pianisten Malcolm Frager, der Sächsischen Staatskapelle und ihrem damaligen Dirigenten Hiroshi Wakasugi. Oder die Aufführung von Sergei Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3 mit Günther Herbig und der Dresdner Philharmonie sowie das Schumann-Konzert unter Dmitri Kitajenko ebenfalls mit den Dresdner Philharmonikern.

Für den ersten Solo-Klavierabend im neuen Konzertsaal des Dresdner Kulturpalastes hat Peter Rösel „drei Spitzenwerke der Wiener Klassik“ ausgewählt. Eingang ins Programm gefunden hat unter anderem Ludwig van Beethovens vorletzte Sonate op. 110, die – zutiefst philosophisch angelegt – einen deutlichen Kontrast zum spielfreudigen Jugendwerk Sonate Nr. 7 D-Dur op. 10 Nr. 3 bildet. Mit diesem – aus seiner Sicht zu Unrecht eher selten aufgeführten – Werk eröffnet Rösel das Konzert am kommenden Dienstagabend.

Nach Beethovens Sonate Nr. 31 As-Dur folgt zum Abschluss Franz Schuberts ebenfalls vorletzte und sehr umfangreiche Sonate A-Dur D 959 – in Rösels Augen ein „Ausnahmewerk, dessen langsamer Satz ein Psychodrama mit Gefühlsausbrüchen beschreibt, wie sie wohl erst Gustav Mahler wieder gedacht hat. Mir liegt gerade dieses Stück außerordentlich am Herzen und ich hoffe, damit Interesse beim Zuhörer zu wecken“, sagt der Pianist.

Text: Uta Schirmer

Programm

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 7 D-Dur op. 10 / 3

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110

Franz Schubert
Sonate A-Dur D 959

Tickets gibt es im Vorverkauf
beim Ticketservice im Kulturpalast Dresden, Schloßstraße 1,
unter Telefon 0351/4866866 oder
per E-Mail an ticket@dresdnerphilharmonie.de
sowie an der Abendkasse im Kulturpalast Dresden (eine Stunde vor Konzertbeginn).

 

 

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Merlins Wunderland: Ist das Wunderland noch zu retten?

27 Mittwoch Sept 2017

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Zauberer Merlin und die quirlige Fee Maria
Foto: Merlins Wunderland

Verrücktes Fantastical mit viel Musik und Gaudi

Die neue Show „Merlin, mein Merlin“ setzt vor allem auf heiße Klänge quer durch alle Musikstile, derben Humor und kulinarische Höhepunkte.

„Merlin, mein Merlin“, singt die gute Fee Maria sehnsüchtig. Doch der große Zauberer lässt auf sich warten. Unterdessen geht es drunter und drüber in seinem Wunderland. Sein Widersacher, der wilde Rocker Rumburak will die urige Feierscheune in einen Rockschuppen verwandeln mit coolen Gitarrenriffs und mächtigen Beats. Ist das Wunderland noch zu retten?

Temporeich und voller schrägem Humor wird der Wettstreit der beiden quer durch alle Musikstile und Hits der Rock- und Popgeschichte, von Abba bis AC/DC, Schlager bis Steppenwolf mit viel Schmiss und Gaudi auf die Bühne gebracht in der neuen Show im Restauranttheater „Merlins Wunderland“ im Zschonergrund, das nächstes Jahr seinen 20. Geburtstag feiert. Der weit gereiste Zauberer mit Hut und Rauschebart (Ron Holzschuh) erscheint wundersam verjüngt und hat nur einen Wunsch: „Let me entertain you!“ Merlin und sein bunt-skurriles Gefolge drehen singend, spielend und tanzend voll auf, um die „Feierlinge“ zu unterhalten in diesem verrückten Fantastical (Regie: Olaf Becker), das sich mit seiner Geschichte allerdings streckenweise in den vielen Gags verliert.

Mal fröhlich-naiv und kess wirbeln die Fee Maria (Alice Erk) und die Küchenmamsell „Frischfleisch“ (Johanna F. Krüger) umher. Dann sind da noch der derbspaßige Rumburak (Hardy Lang), der beschränkte Hausarchitekt Schmieche mit seinem Zeitrad (gespielt von Stückautor Michael Kuhn), Fidel Karsten mit seiner lebhaften Geige (Ludek Lerst) und der in flottem Kostümwechsel agierende Hutmacher (Wolf-Arnim Teutoburg-Weiß). Bezaubernd die Idee mit Merlins „Traummaschine“, mit deren Hilfe die Fee Maria mit Bildern aus Sand von ihren Träumen erzählt (in Szene gesetzt vom Sandtheater Berlin). Begleitet wird das Spektakel von einem vorzüglichen, herzhaften Drei-Gänge-Menü. Das allein ist schon einen Besuch in Merlins Wunderland wert, den man am besten in Feierlaune ob mit Kollegen oder im Freundeskreis genießt.

Text (lv)

http://www.merlins-wunderland.de

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Familiengeschichte: Wo liegen unsere Wurzeln?

21 Donnerstag Sept 2017

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Die eigene Familie erforschen

Die Gründe sind vielfältig: Ein altes Foto, ein seltener Name oder ungeklärte Schicksale. Das Stadtarchiv Dresden hilft bei der Reise in die Familienvergangenheit.

Manchmal beginnt die Suche mit einem alten Familienfoto, Briefen aus dem Nachlass oder einem Buch mit Widmung. Fremde Namen, Orte und Gesichter tauchen auf, verbunden mit Erinnerungen der Großeltern und ungelösten Fragen. Über meinen Großvater – Rudolf Vostry, 1913 in Rakonitz/Rakonicy im Saazer Land als Sudetendeutscher geboren – und seine Familie weiß ich fast nichts.

Es gibt noch einige alte Zeichnungen, Architekturbücher und eine Geige von ihm. Er besuchte die Geigenklasse am damaligen Konservatorium in Dresden, arbeitete als Stukkateur und später bei der Reichsbahn. Meine Omi muss ihn sehr geliebt haben, denn sie heiratete nie wieder, als ihr Mann Rudi im Frühsommer 1945 nicht aus dem Krieg zurückkam. Sein Schicksal ist bis heute ungeklärt und ebenso, ob es noch lebende Familienangehörige des Großvaters gibt. Ähnlich ergeht es vielen Menschen, die gern mehr über ihre Familiengeschichte erfahren möchten.

Wie Hobbyforscher dabei fündig werden bei der Familien- und Ahnenforschung, darüber sprachen wir mit Gisela Hoppe, Sachgebietsleiterin im Stadtarchiv Dresden.

Woher kommt das große Interesse an Familienforschung?

Die Dresdner sind schon immer sehr geschichtsinteressiert. In den letzten Jahren hat das Interesse an der Familienforschung insgesamt sehr zugenommen. Die Anlässe und Gründe sind vielfältig. Begonnen beim berühmten Dachbodenfund, wenn bei der Haushaltsauflösung die Enkel Fotoalben, alte Briefe, Poesiealben, Dokumente finden und mehr wissen wollen über die verstorbenen Familienangehörigen. Oft kommt es zu Anfragen in Nachlass- und Erbschaftsangelegenheiten, wenn plötzlich weitere Familienangehörige erscheinen oder manche Ältere nichts über den Verbleib von Verwandten wissen, weil die Familien durch den Krieg auseinander gerissen wurden in alle Welt verstreut.

In vielen Familien gibt es noch Unaufgearbeitetes, Verdrängtes oder Vergessenes, spricht man nicht über bestimmte Themen aus der Vergangenheit, was im Krieg passierte, wie die Großeltern sich verhielten und was sie taten. Die Kinder und Enkel trauen sich nicht oder erst kurz vor dem Tod, sie zu fragen oder erhalten keine Antwort und manche Fragen lassen sich auch nicht endgültig beantworten. Wenn die Hinterbliebenen dann im Nachlass Dokumente finden, beginnen sie nachzuforschen. Auch nach Fernsehsendungen über Familienforschung erleben wir ein deutlich steigendes Interesse.

Wer wird bei Ihnen fündig?

Zu uns kommen Leute im Alter von Anfang 20 bis über 80 Jährige. Sie alle bewegt die spannende Frage: Wo kommen wir her? Wo liegen unsere Wurzeln? Die gesuchten Personen sollten aus Dresden oder den Vororten kommen. Manche wollen auch wissen, wo ihr Familienname herkommt. Dazu kann man in der Zentralstelle für Genealogie in Leipzig nachforschen. Unser Stadtarchiv nutzen auch Großeltern, die ein Familienalbum/Ahnentafel mit Beschriftungen für ihre Kinder und Enkel zusammenstellen wollen. Es kam auch schon eine Oma mit Enkel, der den PC für sie eingerichtet hat.

Was sind die nächsten Schritte bei der Suche?

Zuerst einmal alle Daten zusammentragen, die man selbst weiß zur Person wie der Familienname (wichtig bei Ehefrauen außerdem der Mädchenname), Geburtsdatum und –ort und letzten Wohnort. In Kirchenbüchern findet sich hierzu vieles. Die Adressbücher von 1702 vis 1943 stehen online und viele durchforsten sie schon zuhause. In denen kommen Frauen allerdings nur vor, wenn sie Hauseigentümerinnen waren oder ein eigenes Gewerbe hatten.
Man kann vorab auch Unterlagen durchsehen wie Gesellen- und Meisterbriefe vom Großvater oder alte Schulzeugnisse. Je mehr konkrete Angaben, umso besser.

110 Jahre bleiben die Geburtsregister, 80 Jahre die Eheschließungen und 30 Jahre die Sterbefälle im Standesamt aufbewahrt. Danach kommen diese Unterlagen in die zuständigen Archive und damit ist eine breitere Forschung möglich, was wir auch an der zunehmenden Familiengeschichtsforschung merken.

Wie hilft dabei das Stadtarchiv?

Viele haben keine Vorstellung, was Familienforschung eigentlich bedeutet und wie viel Arbeit damit verbunden ist. Sie schicken per Handy Fragen und wollen z.B. die Geburtsurkunde von Familienangehörigen oder andere Informationen zugeschickt bekommen, ohne nähere Angaben zu machen, Wohnanschrift und Telefonnummer für Rückfragen zu hinterlassen.  Wir erhalten auch teils so rührend naive Anfragen wie: ,Unsere Tante wohnte in einem großen Haus in Dresden und war mit einem Arzt verheiratet.` Oder ,meine Mutter war in Dresden in Stellung.`

Wir brauchen den korrekten Namen, keine Kosenamen und die Lebensdaten möglichst von beiden Eltern, da früher formell alles über die männliche Linie ging. Wichtige Quellen sind auch Mitteilungen der einstigen Höheren Schulen und Kirchgemeinden, außerdem Taufscheine, Testamente, Mitgliedslisten alter Vereine, Beamtenbücher oder Theatertagebücher. Bei uns kann man die Filme der Bürger- und Gewerbeakten von 1830 – 1900 einsehen. Im Lesesaal kann man die digitalisierten Unterlagen selbst am Computer recherchieren und ausdrucken. Dort sind auch Mitteilungen zu Beerdigungen, Taufen und Trauungen aus den Hauptkirchen in Dresden bis 1875 verzeichnet.

Wie sind die Erfolgsaussichten?

Familiengeschichtsforschung ist ein schönes, aber auch zeitaufwendiges Hobby. Es braucht Geduld und kostet auch einiges. Mein Rat: Nie zuviel auf einmal suchen, sondern systematisch vorgehen, die Suchperson und wann sie lebte eingrenzen. Manche Suchende kommen nur einmal, andere mehrmals oder arbeiten über Monate im Stadtarchiv, je nachdem wie tief man einsteigt. Manche Familienforscher von auswärts nehmen sich dafür Urlaub und gehen sogar auf Archivreise zwischen Dresden und Leipzig. Schön sind auch die Reaktionen. Die Leute bedanken und freuen sich, wenn sie etwas finden. Dann kommt meist ein Anruf oder Brief mit der nächsten Frage.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Arbeit?

Mir begegnet ein ungeheuer spannendes Zeitkolorit an Wirtschafts-, Familien- und Alltagsgeschichte. Ich erfahre, was die Menschen damals beschäftigte.
Das ist schon sehr interessant.

Vielen Dank für das Gespräch.

Interview + Fotos (lv)

Stadtarchiv Dresden, Elisabeth-Boer-Str. 1, 01099 Dresden,
Tel. (0351) 488 15 15

www.dresden.de/stadtarchiv

Geöffnet: außer Mo., Di. 9 – 18 Uhr, Mi. 9 – 16 Uhr, Do. 9 – 18 Uhr (Lesesaal offen
9 -16 Uhr), Fr. 9 – 12 Uhr

Kosten für Mithilfe bei der Recherche im Stadtarchiv: eine halbe Stunde kost 24 Euro, eine Stunde 48 Euro. Selbstständige Recherche am PC pro Tag: 10 Euro

Der Dresdner Verein für Genealogie e.V. (Familiengeschichtsforschung) lädt Interessierte ein zum 69. Deutschen Genealogentag 2017 unter dem Motto „Europa in unseren Wurzeln. Sachsen und seine Nachbarn“ vom 22. bis 25. September im World Trade Center Dresden.

 

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Kinder- und Jugendtheaterfestival Wildwechsel im Kulturkraftwerk Mitte zu Gast

20 Mittwoch Sept 2017

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Ostdeutschlands größtes Kinder- und Jugendtheaterfestival WILDWECHSEL ist vom 21.-24. September am tjg. theater junge generation Dresden im Kutlurkraftwerk Mitte zu erleben. 

Vom 21. bis 24. September 2017 wird das seit einigen Monaten im Dresdner Kraftwerk Mitte beheimatete tjg. theater junge generation Gastgeber für das ostdeutsche Kinder- und Jugendtheaterfestival WILDWECHSEL sein. Bei der mittlerweile dritten Ausgabe des Festivals, nach Stationen in Nordhausen und Weimar, sind inhaltlich und ästhetisch bemerkenswerte Produktionen des professionellen Kinder- und Jugendtheaters aus dem Osten zu sehen: Von einer Fachjury wurden aus knapp 40 Inszenierungen von 28 Theatern aus Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sieben ausgewählt. Eine Kinder-, eine Jugend- und eine Fachjury vergeben am Ende des Festivals jeweils einen WILDWECHSEL-Preis.

Das Festival ist Publikumsfestival und gleichzeitig eine Plattform für die künstlerische Weiterbildung der AkteurInnen der Kinder- und Jugendtheaterszene. Neben dem Besuch und Auseinandersetzung über die gezeigten Inszenierungen bietet das Festival Workshops und Weiterbildungen für PädagogInnen und KünstlerInnen. Spezielle Austauschformate für eine künstlerische Rezeption und werden erprobt. Jugendliche aus der Region präsentieren ihre „Zukunftswerkstatt“. Eine neue Generation aus Schauspiel, Regie, Dramaturgie und Szenischem Schreiben hat die Möglichkeit einen eigenen Zugang zum Kinder- und Jugendtheater und in die Szene zu finden. Kunstschaffende aus der regionalen freien Theaterszene stellen sich mit einer vom Festival ausgeschriebenen Neuproduktion für Kinder vor. Begegnungen von KünstlerInnen und Publikum finden in Inszenierungsgesprächen sowie beim WILDWECHSEL-BürgerInnen-Picknick statt. 
Die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Iris Gleicke, ist die Schirmherrin von WILDWECHSEL 2017.

Das tjg. theater junge generation ist das zweitälteste und eines der größten Kinder- und Jugendtheater der Bundesrepublik und im Dezember 2016 im Zentrum Dresdens im ehemaligen Kraftwerk Mitte neu eröffnet worden.

Gefördert wird WILDWECHSEL durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die Landesverbände Sachsen, Ost, Thüringen und Berlin des Deutschen Bühnenvereins, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden sowie die ASSITEJ. 

Text: Norbert Seidel/TJG 

tjg. theater junge generation 
Kinder- und Jugendtheater Dresden
 ~ theatre for children and young audiences 
Kraftwerk Mitte 1
 ~ 01067 Dresden 
Postanschrift
 ~ Postfach 12 00 20 ~ 01001 Dresden 
Tickets und Info +49 351 3 20 42 777
 ~ tjg-dresden.de

Premieren/Extras Sep/Okt 2017 
Sa 16. Sep ~
 Laura war hier ~ Schauspiel ~ 6+ 
Do 21. – So 24. Sep ~ 
Wildwechsel 2017 ~ Kinder- und Jugendtheaterfestival im Osten Deutschlands
Sa 14. Okt  ~ 
Der Gewitterbahnhofsstrand UA ~ Schauspiel ~ 6+

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WortgartenGlück: Die 20 000er Marke ist überschritten

08 Samstag Jul 2017

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Die Macher, In eigener Sache, Spendenkonto

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Wunderbar. meinwortgarten.com – Das Dresdner Kulturgewächshaus im Netz blüht und wächst weiter: am 6. Juli wurde die 20 000er Marke an Aufrufen überschritten! Herzlichen Dank an dieser Stelle allen Stammlesern, Followern, Freunden und sonstigen Interessierten für`s hier Umschauen, Lesen und Verweilen. Damit meinwortgarten weiter wächst und gedeiht, folgt und empfehlt dieses Angebot gern weiter. Ebenso freue ich mich auf Anregungen, Feedback und auch bare Zuwendung zur Unterstützung meines Tuns. Besucht weiter rege meinen wortgarten und gießt und füllt bitte auch das Spendenkonto am Seitenrand.

Im vorraus Vielen Dank und bleibt weiter schön neugierig.

Eure Wortgärtnerin

Text und Fotos (lv)

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Geschichten des Wandels

14 Donnerstag Apr 2016

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Fortsetzung der Dresdner Geschichten des Wandels

Ausschreibung will Stadtentwicklung durch Bürgerhand sichtbar machen

Die Initiative „Stories of change – Geschichten des Wandels“ sucht ab sofort wieder Dresdner Geschichten von Bürgern über den von ihnen gestalteten Wandel hin zu einer nachhaltigen Stadt. Jeder kann sich an der Ausschreibung mit einem kurzen Handy-Video beteiligen. Bereits im letzten Jahr hatten sich auf diesem Wege 20 Teams unter anderem mit ihren Gemeinschaftsgärten, Nachbarschaftsinitiativen oder umweltfreundlichen Geschäftsideen beworben. „In diesem Jahr suchen wir besonders auch die Dresdner Helden des Alltags, die mit kleinen Schritten ihren Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten“, so Sascha Kornek, Sprecher der Initiative. „Ob Fairtrade-Initiative, umweltschonende Fahrgemeinschaften oder nachbarschaftliche Tauschnetze, jeder Beitrag ist von Interesse.“ Die entstehenden Videos sollen anderen Menschen als Inspirationsquelle dienen, ihren Alltag und ihre Stadt aktiv zu gestalten. Für die Teilnahme sind keine besonderen Vorkenntnisse nötig. Nicht die Qualität des Videos, sondern die dahinter stehende „Geschichte des Wandels“ steht im Fokus.

Bis zum 15. Juli 2016 können die Handyfilme über http://www.stories-of-change.org hochgeladen werden. Danach findet eine öffentliche Vorführung der Filme statt, bei der mit dem Publikum zwei Einreichungen für eine professionelle Kinoproduktion ausgewählt werden. Premiere haben die Kurzfilme dann im Rahmen des 8. Umundu-Festivals im Oktober 2016.

„Wir wollen den Wandel sichtbar machen“

Mit dem Aufruf und der Projektidee zu „Stories of change“ will der Verein Sukuma arts e.V. gemeinsam mit dem Netzwerk „Dresden im Wandel“, dem Entwicklungspolitischen Netzwerk Sachsen (ENS) sowie dem ARTS-Projekt des Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) die vielen Beiträge der Dresdner zur nachhaltigen Stadtentwicklung und somit zur global nachhaltigen Entwicklung würdigen und sichtbarer machen. Im letzten Jahr wählte eine Jury aus Experten und Bürgern die Einsendungen der Elbtaler-Initiative, vom Bürgerkraftwerk egNeos sowie den Hufewiesen für eine professionelle Kino-Produktion aus. Die Filme werden ab April 2016 in Dresdner Kinos im Vorprogramm ausgestrahlt. Das DRESDNER Kulturmagazin und Dresden Fernsehen unterstützen die Realisierung des Projektes als Medienpartner. Partnerkino ist das Filmtheater Schauburg. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und dem Städtenetzwerk ICLEI. Die Kinofilme werden von der ravir Gbr sowie dem Potsdamer Regisseur Thomas Frick umgesetzt. Der Trägerverein Sukuma arts e.V. setzt in Dresden weitere Projekte wie das Umundu-Festival für nachhaltigen Konsum oder den Bürger-Filmpreis „Sukuma Award“ um und erhielt dafür bereits mehrfach „Best-Practice“-Auszeichnungen, unter anderem vom BMZ und der Deutschen UNESCO-Kommission.

Antonia Mertsching
Koordinatorin, hier: Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen e.V. (ENS) Kreuzstraße 7, 01067 Dresden,  Tel.: 0351 492 33-61

http://www.einewelt-sachsen.de

 

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19 Samstag Dez 2015

Posted by Lilli Vostry in Allgemein, Poesie

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BilderfürBlog 011

Vorzurück

Wir leben in frostigen Zeiten

sehen uns leiden

am Leid der Welt

sehen uns um

und sehen nichts

 

fallen nicht auf

über andere her

ziehen Grenzen

und wollen Großes schaffen

doch bleiben

hinter unserer Größe

stehen

Lilli Vostry

 

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19 Samstag Dez 2015

Posted by Lilli Vostry in Allgemein

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Über uns

Willkommen in diesem reichhaltigen Garten der Künste – Hier blüht Euch was! Hier wächst vieles, Schönes und Dorniges, Auffälliges und Verborgenes, Seltenes und Seltsames nebeneinander. Hier erfahrt Ihr das Neueste aus der Dresdner Kultur- und Kunstszene in aller Eigenart und Vielfalt. Sitzt man auf der Gartenbank mit namhaften und weniger bekannten Kulturmenschen und Menschen mit Ideen und Visionen aus anderen Lebensbereichen. Zeigen Künstler beim Atelier-Besuch ihre neuesten Werke, bevor sie in der Ausstellung hängen und erzählen, welche Bilder sie nie ausstellen würden. Wird Neues aus der Bühnen- und Bücherwelt vorgestellt, Augen- und Ohrenschmaus weitergegeben. Es gibt ein Traumtagebuch, für die Bilder der Nacht und Lebensträume. Es ist Platz für Poesie und Kurzprosa, Reisereportagen, Beiträge über das Leben mit anderen Kulturen, über Lebensart und Zwischenmenschliches. Es werden WortRaritäten gesammelt und Wort-Rätsel mit geheimnisvollem Inhalt gelüftet. Und nun: Schaut Euch um, entdeckt, genießt und lasst Euch anregen von der Fülle an Kulturgewächsen. Und vor allem: Bleibt schön neugierig und empfehlt meinwortgarten weiter.
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Lilli Vostry

Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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Kulturkalender, Bildende Kunst, Theater, Literatur, Musik, Unterwegs, Genießen, Traumtagebuch, KünstlerPorträts, Interviews, Kolumne, Comics, Virtuelles Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“

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TOP-BEITRÄGE & SEITEN

  • Die Sprache des Steins: Ausstellung zum Abschluss des Internationalen Bildhauer-Symposiums auf dem Campus der Fachhochschule Dresden
  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • Atelierbesuch bei Mandy Baldauf in Dresden-Altfranken
  • Atelierbesuch bei Jochen Fiedler in Cunnersdorf, Sächsische Schweiz
  • Premiere "Gebrüder Grimm - Am Anfang aller Märchen" im Boulevardtheater Dresden
  • Ausstellung "Urkraft - Im Bild der Natur" von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Ausstellung "Mittendrin II" von Anita Rempe & Peter Pit Müller im Weinbaumuseum Hoflößnitz Radebeul
  • Premiere "Achtsam morden" - Krimikomödie in der Comödie Dresden
  • Zeitreise zurück zu den journalistischen Wurzeln& Spätes Rendez-vous mit Kisch
  • Premiere "Was Ihr wollt" von William Shakespeare im Kleinen Haus
  • Premiere "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller im Schauspielhaus
  • Ausstellung "Aschermittwoch" zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens mit Malerei, Grafik und Skulptur von Siegfried Klotz, Franziska und Niklas Klotz und Michael Wutz in der Galerie Holger John in Dresden

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Urkraft – Im Bild der Natur“ von Wieland Richter in der Galerie Mitte in Dresden
  • Neue KatzenLyrik zur Weihnachtszeit
  • WeinachtsWunder & Neue Beiträge & Spenden für meinwortgarten
  • Premiere „Weiße Zeiten“ in der Comödie Dresden
  • Ausstellung mit Zeichnungen & Farbstudien von Werner Löffler im Einnehmerhaus Freital
  • Neue Lyrik: Sonnenfrüchte & Verwandlung & Kugelbahn
  • Buch & Bildershow „Südwinter in Afrika“ – Eine Reisereportage von und mit Kirsten Balbig
  • Premiere „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren im Schauspielhaus Dresden
  • BilderAlbum: Ausstellung „Apropos Libido“ von Steffen Fischer & Lesung mit Hannelore Koch in der Galerie Mitte
  • Neue Lyrik: Das unendliche Spiel & Rabengeflüster

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