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meinwortgarten.com

~ Das Dresdner Kulturgewächshaus im Netz

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Monatsarchiv: November 2016

Die andere Seite – Ein Bilder-Fest mit 16 Künstlern in der Stadtgalerie Radebeul

20 Sonntag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

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16 Künstler zeigen die andere Elbseite in einer Gemeinschaftsausstellung in der Stadtgalerie Radebeul. Nach der Weihnachtspause wieder vom 9. bis 22. Januar zu sehen.

Ein Schaf, eine Liegende und ein Gehörnter aus erdfarbenem, bemalten Ton tummeln sich zwischen Stoppelfeldern und Gebäum, Weiden, Pappeln und Apfelbäumen. Gartenstuhl mit Blumen, Teich und Obstbaumwiese sind nicht weit. Staffelei, Pinsel und Farben stehen mitten in der Landschaft. Abends sitzen alle am Feuer bei Franziska.

Bereits zum zweiten Mal lud die Malerin Franziska Kunath zum Plenair, Malen unter freiem Himmel, letztes Jahr eine Woche lang auf ihren Künstlerhof Röhrsdorf bei Meißen ein. Unter dem Titel „Die andere (Elb)Seite“ zeigen 16 junge und gestandene Künstler zurzeit ihre dort entstandenen und weitere Arbeiten von Malerei, Grafik, Tusche- und Bleistiftzeichnungen, Keramik bis zu großen Holzplastiken in einer Gemeinschaftsausstellung in der Stadtgalerie Radebeul in Altkötzschenbroda 21.

Vielfarbig, form- und zeichenreich, romantisch, expressiv bis ironisch ist die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Tieren im Wechsel von Harmonie und scheinbarer Idylle dargestellt. Da treffen die urig-verträumten Baumwesen von Franziska Kunath auf eine türkisblau und rot gesprenkelte „Rehkeule“ in einer Plastik von Robert Finke, die üppige „Rauchschwalbe Natascha“ im himmelblauen Kleid aus bemalter Linde auf einen samtpfotigen „Vogelfänger“ von Carsten Bürger. Von ihm stammt auch der am Treppenaufgang hockende, lebhaft wirkende „Hund“ aus hellem Eichenholz. Spurenreiche, farbflimmernde Kerben durchziehen Gesicht und Körper einer grünen Gestalt. Die Holzplastik hat neben einer großen Mutter-Kind-Plastik aus Eiche und den kleinen bemalten Keramikfiguren Barbara Wiesner geschaffen.

Philipp Gloger zeigt mit wenigen, markanten Strichen „Birken“ und eine tief verschneite „Hütte“ im Wald in seinen schwarz-weißen Tuscheblättern. Rita Geißler holt wunderbar tiefe Farbspiegelungen im Teich in erdigen Tönen auf die Leinwand. Farbreich gesprenkelte Baumlandschaften, die sehr plastisch wirken, sind von Anita Rempe zu sehen. Gartenidylle und Winterstimmung an der Elbe treffen in den Bildern von Olaf Amberg aufeinander. „Das große Surren“ hält Sylvia Fenk in einer Kaltnadelradierung fest und Elisabeth Richter zeichnet das Landleben mit „Schafweide“ und knorriger „Obstbaumwiese“. Federleichte, sinnliche Kaltnadelradierungen vom gemeinsamen Bilder-Fest im Freien, eng verwoben mit der Natur, zeigt Michele Cyranka.

Die Ausstellung ist nach der Weihnachtspause wieder vom 9. bis 22. Januar zu sehen.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Di., Mi., Do., So von 14 – 18 Uhr

 

 

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Der Menschenfischer – keltische Märchen mit Frank-Ole Haake in der Galerie mit Weitblick Radebeul

20 Sonntag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Kultur, Literatur, Poesie

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Märchenerzähler Frank-Ole Haake, neben ihm Galeristin Dorothee Kuhbandner und Zuhörer.

Bilderreiche Geschichten

Der Märchenerzähler und Maler Frank-Ole Haake begeisterte am Sonnabend kleine und große Zuhörer in der „Galerie mit Weitblick“ in Radebeul.

Er hat kein Märchenbuch dabei. Die Geschichten aus alter Zeit kommen zu ihm geflogen. Mit Tönen auf der Rohrflöte und schwirrenden Klängen aus einer Holzspieldose angelockt, beginnt der Märchenzauber. Unter dem Titel „Der Menschenfischer und andere keltische Märchen“ für jung und alt erzählte Frank-Ole Haake am Sonnabend in der „Galerie mit Weitblick“ in Radebeul.

Die Galeristin Dorothee Kuhbandner musste noch zusätzliche Stühle vom Dachboden holen. Bei grau trübem Novemberwetter lauschten drinnen vor den Bilderwänden kleine und große Zuhörer gemütlich bei Tee, Punsch und Gebäck  dem Märchenerzähler. Er trug ein Gewand mit Glöckchen und ein buntes Käppi und erzählte frei aus dem Bauch, lebhaft, heiter-verschmitzt, berührend und leise nachdenklich und ließ wunderreiche Welten und Bilder in den Köpfen der Zuhörenden entstehen. Da mischten sich Zauberhaftes und Reales, Freud und Leid in den Geschichten über Glück, Liebe, Abschiede, Heimat und den richtigen Zeitpunkt zum Loslassen oder Festhalten im Leben. Ein im Wald gefundenes Findelkind erwärmt die Herzen dreier Hirten und erfährt Mitgefühl und Zuwendung in der Fremde.
Ein Mann schwebt mit einer Kuh, die nachts in seinem paradiesischen Garten weidet, vom Duft und den Farben betört zum Mond in einem indischen Märchen. Von Leben und Tod erzählt poetisch „Der Menschenfischer“. „Die Natur und die Tiere spüren es. Doch wie soll die Seele des Menschen wissen, wann es Zeit ist nach Hause zu gehen?“, fragt der Erzähler. In den Märchen stecken nicht nur die Weisheit und Erfahrungen unserer Vorfahren, so Haake, sondern sie halten diese auch lebendig. Sie verzaubern, trösten und laden ein, innezuhalten und das Wundern nicht zu verlernen.

„Das Erzählen lässt die inneren Bilder erwachen“, sagt Frank-Ole Haake. 1995 begann er als Sozialpädagoge in Projekten für Jungs und Männer, organisierte Freizeiten und arbeitete als Antigewalt-Trainer. „Doch Jungen aus dem Brunnen zu ziehen, ist schwierig, so entschloss ich mich präventiv zu arbeiten und erzähle dazu auch Märchen“, so Haake. Seit 2011 ist er freiberuflich als Geschichtenerzähler und malender Bilderzauberer unterwegs mit seinen Märchen der Welt und erzählt seine wundersamen Geschichten in Kindergärten, Schulen ebenso wie in Seniorenheimen und anderen Spielstätten, auch auf Adventmärkten und in seinem Atelier in der Schokofabrik in der Hopfgartenstraße 1a in Dresden.

Mit viel Humor und Herz erzählt Frank-Ole Haake seine Geschichten. Weil es so schön war, ist er am 17. Dezember, um 16 Uhr wieder zu Gast in der Galerie mit Weitblick in Radebeul. Diesmal mit „Märchen vom Glück“.

Erneut zu erleben mit seinen frei aus dem Bauch erzählten Geschichten ist
Frank-Ole Haake passend zum neuen Jahr mit „Märchen vom Anfang“, am 22. Januar, um 17 Uhr in der Galerie mit Weitblick in Radebeul. Scheint seine Lieblingsbühne zu werden vor ebenso fantasiereicher Bilderkulisse.

Märchen und Geschichten zum „Frühlingserwachen“ erzählt Frank-Ole Haake am 9. April um 17 Uhr in der Galerie mit Weitblick Radebeul.

Text + Fotos (lv)

Weitere Infos und Veranstaltungs-Termine unter http://www.ole-bildermensch.de

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Kontakt: Frank-Ole Haake,
Atelier in der Schokofabrik, Hopfgartenstraße 1a, 01307 Dresden
Tel.: (0351) 4061 455

http://www.ole-bildermensch.de

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Striezelmarktwirtschaft im Kabarett Breschke & Schuch

17 Donnerstag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Kabarett

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Weihnachten in der Krise

Wie Schenken zum Fest wird in unsicheren Zeiten, erzählt mit reichlich schrägen Klängen und schwarzhumorig der satirische Jahresrückblick im Dresdner Kabarett Breschke & Schuch.

Inmitten von Lichterglanz und Tannenbaum stehen drei lebensgroße Geschenkkartons auf der Bühne. Sie schubsen sich gegenseitig und streiten, welches hält, was die Verpackung verspricht. Wie Schenken zum Fest wird in Krisenzeiten, davon erzählt mit viel Witz und Wut im Bauch das Programm „Striezelmarktwirtschaft 2016“. Der satirische Jahresrückblick hatte am Dienstag abend Premiere im Kabarett Breschke & Schuch.

Aus den Geschenkkartons kommen die drei Kabarettisten Manfred Breschke, Thomas Schuch und Daniel Vedres zum Vorschein. Sie nehmen der Weihnacht den heiligen Schein und den allgegenwärtigen Konsumterror, heile Fantasy-Spielzeugwelten und leere Versprechen der Politik humorvoll und unterhaltsam aufs Korn. Die weihnachtlichen Klänge werden immer wieder von der rauen Realität durchbrochen. In schneller Folge aus älteren und tagesaktuellen, vom Blatt gelesenen Texten, Liedern und Figuren prallen die Gegensätze von arm und reich, banale Problemchen wie Fettabsaugung auf dem Kreuzfahrtschiff, absurde geschlechterspezifische, männlich-weibliche Sprachverdrehungen bis hin zum schwarzhumorigen Notvorrat-Szenario für die nächste Krise aufeinander.

Das Lachen gefriert bei Songs wie „Kein bisschen Frieden“ und einer bissigen „Mach weiter!“-Merkel-Parodie in orientalischem Sound über ihr Stillhalten gegenüber dem türkischen Diktator Erdogan. Unterm Tannenbaum in der Glühweinbude lassen Breschke und Schuch kräftig Stammtischparolen ab und beschwipst tief blicken in die geplagte Kleinbürgerseele. Sie reden über Pegida, den Islam und die Scharia, mit der manche Männer hierzulande nicht in ihr Rollenbild passende Frauen und Politiker auch gern bestrafen würden. Da wird die Bescherung am Einheitsfeiertag in Dresden mit den Pöbeleien von Pegida-Demonstranten gegen Angel Merkel und andere Spitzenpolitiker betrachtet. Appelliert sie in einem auf einen Geschenkkarton projizierten Video an christliche Werte, immerhin stehe doch ein „C“ im Namen ihrer Partei. Und äußert sich besorgt, wie viele Weihnachtslieder ihre Landsleute denn noch kennen, sonst gehe uns ein Stück Heimat verloren.

Da wird „der Stinkefinger als gesamtdeutsches Lebensgefühl“ und inzwischen „Begrüßungsritual“ ausfindig gemacht von Breschke. Und schlägt er gewitzt vor – mit Blick auf das mit erhobenem Finger dastehende Mannsbild des Künstlers Penck auf dem Dach des Art`otels –   den „Dresdner Finger“ als neues Weltkulturerbe zu beantragen. Köstlich die Szene mit Breschke und Schuch als altes schrulliges Paar, das erst mit der im Hochwasser davon geschwommenen Laube und nun mit der Flüchtlings- und seiner Ehekrise kämpft und alte und neue Klischees und Feindbilder über die „bösen Russen“, die angeblich schon im Anmarsch seien, trocken komisch auf die Schippe nimmt.

Mit reichlich witzig-schrägen Klängen auf Posaune, Schlagzeug, Nasenflöten, Krückstock und Plastrohren begleitet der Musikkabarettist Vedres aufrüttelnd diese wenig anheimelnde Striezelmarktwirtschaft. Zu guter Letzt erscheinen Breschke und Schuch als urige Erzgebirgler mit Fellmützen und überlegen was wäre, wenn alle sich Liebe schenken. Nicht nur zu Weihnachten. Viel Beifall vom Publikum.

Foto: PR/Kabarett Breschke & Schuch

Die nächsten Vorstellungen: 24., 25., 26., 29. und 30.11., 19.30 Uhr

http://www.kabarett-breschke-schuch.de
Tel.: (0351) 490 4009

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Dresdner Comedy & Theater Club feierte 10. Geburtstag

14 Montag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Theater

≈ 2 Kommentare

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Heike Jack betreibt erfolgreich den Dresdner Comedy & Theater Club
Foto: privat

Zum Lachen in den Keller!

Die kleine Spielstätte im historischen Gewölbekeller im Kügelgenhaus lockt mit 30 Programmen vom Thema Nr. eins über Männer, Frauen und die Liebe bis zu
politischem Kabarett.

Humor und Schokolade ziehen immer. Bei jedem neuen Programm im Dresdner Comedy & Theater Club steht ein Korb mit kleinen Überraschungen auf dem Tisch an der Abendkasse.

„Sie dürfen sich gern ein Küsschen geben“, begrüßt Heike Jack, die Chefin des kleinen Theaters augenzwinkernd die Zuschauer. Lächelnd greifen ältere Paare und einige Jüngere zu, nehmen sich Schokoküsschen aus dem Korb und manche geben sich einen echten Kuss.

Gleich geht es hoch her im neuen Programm „Wie halte ich mir einen Mann?“ mit der Komikerin Andrea Kulka als witzig-forsche Ratgeberin und dem launig-gelassenen, ihr cool Paroli bietenden Musiker und Kabarettisten Jörg Lehmann am Piano. In ihren frech-frivolen Liedern und Sketchen über Männer und Frauen, die sich gegenseitig bemängeln und gängeln bis es kein Halten mehr gibt, bekommt jeder sein Fett ab.

Die Vorstellung ist an diesem Abend ausverkauft, die Künstler dürfen erst nach mehreren Zugaben von der Bühne. „Zum Lachen in den Keller!“, mit diesem Slogan passend zum urigen Ambiente im historischen Gewölbekeller im Kügelgenhaus lockt der Dresdner Comedy & Theater Club, der unlängst sein zehnjähriges Bestehen feierte. Im Herbst 2006 stieg Heike Jack mit ihrer Agentur Kulturperlen als Leiterin ein. Sie übernahm von Comedian Matthias Machwerk den Dresdner Comedy Club, dessen Namen und Spielplan sie erweiterte mit Lesungen, Chansonabenden, Theaterstücken und mehr. Nach Gastspielen in der Secundo Genitur und im Italienischen Dörfchen zog der Dresdner Comedy & Theater Club dann 2013 um in den historischen Gewölbekeller im Kügelgenhaus auf der Hauptstraße.
Einen „humorvollen Job“ hat hier seitdem Olaf Ruhs, der Inhaber des Restaurants mit dem früheren Bierkeller im Kügelgenhaus. „Vorher haben wir es mit Jazz probiert. Dann kam Frau Jack zu uns und seither läuft es sehr gut“, sagt er. Neben dem Eingang zum Comedy & Theater Club sitzt in einer Nische ein Skelett neben einer Schatzruhe. “Der hat sich totgelacht!“ sagt Heike Jack trocken. Oder anders gesagt: Das Leben ist zu kurz, um es nicht zu genießen. „Wir haben viele Stammgäste und schon 430 Dreier-Abos innerhalb von zwei Jahren. Man kann damit jeweils drei Vorstellungen besuchen und bekommt 15 Prozent Lachrabatt auf die Tickets“, erklärt sie.

99 Plätze hat der Lach-Keller. Gespielt wird fast jedes Wochenende. Rund 110 Vorstellungen gibt es im Jahr. Die Auslastung betrage 70 bis 80 Prozent. Damit behauptet sich die kleine Spielstätte erfolgreich neben einer Handvoll großer Theater in Dresden. Was ist ihr Erfolgsgeheimnis? „Wir sind am witzigsten, nettesten, originellsten“, sagt Heike Jack selbstbewusst. Sie weiß, was gut ankommt beim Publikum und wählt danach sorgsam die Programme aus. Nicht zuletzt versteht und weiß sie genau, wie die Künstler ticken. „Der Betreuungsbedarf von Kindern und Künstlern ist ähnlich, der Unterschied nicht so groß“, sagt sie schmunzelnd. Heike Jack hat eine kaufmännische Ausbildung und fünf Jahre als Heimerzieherin gearbeitet, aber sie wollte immer zum Theater.

Ihr Kindergarten befand sich neben dem Theater Junge Generation. Den Schauspieler Jan Josef Liefers kennt sie noch aus dieser Zeit.
“Ich habe noch ein Foto, wo wir als Dreikäsehochs staunend vor dem Weihnachtsmann sitzen“, erzählt sie. Sie hat bereits viele Jahre an verschiedenen Theatern wie dem Staatstheater Stuttgart, beim Festival Theaterformen Hannover und an der Comödie Dresden gearbeitet, bevor sie sich 2005 mit ihrer Künstleragentur Kulturperlen selbstständig machte.

Der Comedy & Theater Club wird ohne Subventionen und ohne Sponsoren nur über die Einnahmen finanziert. Nachdem Heike Jack zwei Mal umsonst die aufwendigen Förderanträge ans Kulturamt der Stadt eingereicht hatte, ließ sie es. „Was ich nicht habe, kann auch nicht gestrichen werden“, tröstet sie sich. Natürlich hätte sie gern personelle Verstärkung, die aber dann auch für eine längere Zeit gesichert sein müsste. Im Moment helfen eine Praktikantin und zwei freie Mitarbeiterinnen bei Büroarbeiten, Buchhaltung, Werbung, Künstlerbetreuung und Technik.

Für humorreiche Abwechslung ist gesorgt mit 30 verschiedenen Programmen. Angefangen beim Thema Nr. Eins: Männer und Frauen und die Liebe, in denen abwechselnd Matthias Machwerk, Ellen Schaller, Henriette Ehrlich und Alf Mahlo die Lachmuskeln der Zuschauer strapazieren, über witzige Satiren von Tschechow, Sostschenko u.a. im Programm “Kaviar, Sex & Russisch Brot“, witzigen A Capella – Gesang mit den Notendealern bis zu politischem Kabarett reicht das Angebot. Das Publikum ist bunt gemischt, von 30 bis über 80 Jahre alt und kommt aus Dresden, der Region und dem gesamten Bundesgebiet. Es waren auch schon Gäste aus Kanada da.
In der Weihnachtszeit sind fast jeden Abend Vorstellungen im Dresdner Theater & Comedy Club. Auch Ursula von Rätin mit Puppenspielerin Cornelia Fritzsche ist wieder dabei mit einem neuen, rattenscharfen Programm. Gespannt ist Heike Jack auch schon auf das Gastspiel mit politischen Kabarett von Lothar Bölck – bekannt aus der MDR-Sendung Kanzleramt Pforte D. – und seinem neuen Programm: „Dummerland oder Was weiß ich denn?“, das am 29. Januar 2017, 17 Uhr Premiere hat. Und für alle Fans des legendären französischen Filmschauspielers und Erzkomikers Luis de Funès kommt die Kriminal-Komödie „Die lästige Leiche“ im brüllend komischen Stil seiner Filme auf die Bühne im Lach-Keller (Premiere: 10. März 2017, 20 Uhr).

Lilli Vostry

www.comedytheaterclub-dresden.de Tickets unter 0351-4644

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BilderAlbum: Unterwegs in Meißen

14 Montag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Unterwegs

≈ Ein Kommentar

Bevor wir die Welt im kleinen Format näher in Augenschein nehmen in der Jahresendausstellung 2016 des Kunstvereins Meißen, ist noch Zeit für einen kleinen Stadtbummel zusammen mit der Malerin Manuela Neumann. Endlich mal raus aus der Großstadt an diesem sonnigen Spätherbst-Sonntag. Wir sind fast allein mit den Möwen und Schwänen an der Elbe. Die Innenstadt von Meißen ist wie leergefegt. Nur ein paar Touristen, Familien und Spaziergänger sind unterwegs in den beschaulich verwinkelten Gassen mit den schmucken Häusern. Schöne kleine Läden, Cafés und Gaststätten mit bodenständiger Küche, lecker und preiswert gibt es hier noch. Und auf dem Markt wartet nach dem Ausstellungsbesuch eine Pferdekutsche mit einem freundlichen Kutscher auf Besucher, die eine kleine Stadtrundfahrt mit Anekdoten zur Historie unternehmen wollen, eingehüllt in warme Decken geht das in dem offenen Gefährt auch in der kalten Jahreszeit. Den Pferden ist das Umhertraben sicher auch lieber als in der Kälte stehen. Der Familienbetrieb Gürntke bietet seine Kutsch- und Kremserfahrten außerdem in Dresden, Moritzburg und Görlitz an. Auch in der Adventszeit. Der Weihnachtsbaum steht schon auf dem Markt. Wenn dann die Glühwein- und Bratwurstbuden wieder hier stehen, ist es mit der Beschaulichkeit vorbei.

Text + Fotos (lv)

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Die Welt im Kleinen – Jahresendausstellung im Kunstverein Meißen

14 Montag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

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Die Welt im Kleinen

Arbeiten von 90 Künstlern im Format 30 mal 30 laden zum Schmunzeln und Nachdenken ein in der Jahresendausstellung des Kunstvereins Meißen.

Sie haben alle ihren Platz: kleine wie große Momente und Dinge, die im schnellen Alltag oft unbemerkt bleiben, zum Träumen, Staunen, Schmunzeln und Nachdenken versammelt die Ausstellung „30 x 30 Das kleine Format“, die am vergangenen Sonntag im Domizil des Kunstvereins Meißen am Markt mit reger Besucherresonanz eröffnete. Sie zeigt Malerei, Grafik, Collagen, Objekte und Fotografie von 90 Künstlern aus der Region und deutschlandweit, die vielfarbig und vielgestaltig die Welt mit allem Zauber und Kontrasten und verschiedensten künstlerischen Mitteln betrachten.

Da treffen Konkretes und Abstraktes, reale und fantastische
Landschaften, Figürliches, Porträts und Stillleben in locker großzügiger, aber teils auch willkürlich wirkender Hängung aufeinander. Da beflügeln die fröhlich-bunten Leo-Vögel des Zeichners Kay Leonhardt Herz und Geist mit Sprüchen wie: “Es kommt anders, wenn man denkt“ oder „Wenn du fliegen willst, lass los, was dich nach unten zieht.“ Tummeln sich schwarz gefiederte „Hafengäste“ in einem Bild von Ulrich Jungermann. Steht ein Clown vor einem halb am Boden liegenden „Trommler“, immer noch den Stab hoch haltend in einer Grafik von Frank Schmidt und erheitern die „Phrasenfluchlinge“ des Malers Jochen Rohde.

Zart schwebende Aquarelle mit Titeln wie „Traum III: Begegnung“ von Silvia Ibach hängen neben einer mit den Herbstblättern wirbelnden Tänzerin in einem bemalten Keramikrelief von Manuela Neumann. In den leuchtend farbigen Wimmelbildern von Dorothee Kuhbandner sieht man Naturgeister, Gesichter und Paare “Beschirmt“, so ein Bildtitel. Simone Ghin lässt „Blaue Blumen“ aus Seide auf der Leinwand erblühen und lädt zu einem traumhaften „Mondspaziergang“ ein.

Die Porzellangestalterin Else Gold setzt augenzwinkernd auf einen Teller mit kunstvoll angerichteter Porzellanwurst ein Püppchen. Darunter tummeln sich auf einem Ölbild Glücksschweine. Meißen im Novemberlicht hat Steffen Gröbner festgehalten und Rita Geißler einen schneeweißen „Apfelbaum im Winter“ und die Landschaft am Peenestrom. Urlaubsvorfreude wecken die Momentaufnahmen von der Ostsee der SZ-Fotografin Claudia Hübschmann.

„Wir haben uns dieses Jahr für das kleine Format entschieden, damit viele Künstler teilnehmen können und um den kleinen Dingen, die man leicht übersieht, Raum zu geben“, sagt Daniel Bahrmann, Vorsitzender des Meißner Kunstvereins zur Ausstellung. Bei der großen Auswahl an Bildern gibt es für jeden etwas zu entdecken und ist sicher auch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk dabei, hofft er. Da es dieses Jahr nicht so viele Verkäufe an Kunstwerken gab, sei die finanzielle Situation etwas klamm und der Kunstverein froh über jede Spende in der Weihnachtszeit, so Bahrmann. Dafür wurden und werden die Meißner und Besucher der Stadt weiterhin mit beachtenswerten Ausstellungen belohnt.

Neun Ausstellungen gab es dieses Jahr, ein spannendes und abwechslungsreiches Ausstellungsjahr steht auch 2017 bevor, so Bahrmann. Sechs Ausstellungen sind geplant, darunter „Bilder und Lichtbilder“ in Malerei und Film von Maja Nagel und Julius Günzel ab 29. Januar und eine Sommerausstellung der Meisterschüler der Klasse Monika Brandmeier der Dresdner Kunsthochschule. Die Ausstellung „30 x 30 Das kleine Format“ ist bis 23. Dezember zu sehen und auch an den Adventsmarkt-Wochenenden geöffnet. Der Eintritt ist frei. Passend dazu öffnet eine weitere Ausstellung, „Engel an Rosa“, die über ein Dutzend Künstler aus der Region mitgestalten, am 1. Advent am 27. November, um 15 Uhr im Büro für Kunststücke, Tür an Tür neben dem Kunstverein Meißen.

Text + Fotos (lv)

Kunstverein Meißen e.V., Markt 9, Bennohaus 01662 Meißen, Tel.: 03521 – 476650
Öffnungszeiten der Ausstellung: Di bis Fr 11 – 18 Uhr und Sa 10 – 15 Uhr, Eintritt frei
http://www.kunstverein-meissen.de

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„Tänzerin“ von Manuela Neumann

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Porzellankünstlerin Else Gold

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Künstlerin Dorothee Kuhbandner aus Radebeul in der Ausstellung des   Kunstvereins Meißen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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BilderAlbum: Ein rundes Jahr

12 Samstag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Poesie, Zwischenmenschliches

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Mit vielen Bildern, Klängen, Theater und Tanz und Leckereien feierten wir das magische neue Lebensjahr in der Mitte des Lebens… Und es reifen bereits viele neue Ideen, Träume und Pläne für meinwortgarten.com Herzlichen Dank dem Musiker Gabriel Jaginiak für sein zauberhaftes Spiel am Akkordeon und Klavier und der wunderbaren und großzügigen Gastgeberin, Karin Weber von der Galerie Mitte, Striesener Str. 49/am Fetscherplatz (2. Etage) in Dresden. Lasst Euch überraschen! Die derzeitige Ausstellung „Zusammenspiel“ mit Arbeiten von Frank Voigt und Dorothee Haller ist noch bis Anfang Dezember zu sehen. Danach locken „Engel Fallen“ mit Arbeiten von Maja Nagel. (Vernissage: 8.12., 19.30 Uhr).

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Ein rundes Jahr

Wir drehen uns
mit den Tönen
mir dreht der Kopf
von der runden Zahl
überrunde sie
tanze mich frei

drehe mich
mit dem Leben weiter
immer weiter
weitet es sich
von Augenblick zu Augenblick

du bist einen Flügelschlag
entfernt
ich trag noch die Schatten
seh neue Farbtöne
weder blau noch einäugig

wohin werden wir uns morgen drehen

L.V.
(12.11.2016)

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Im Bilderreich mit Gastgeberin Karin Weber von der Galerie Mitte

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Malerin Manuela Neumann, Galeriemitarbeiter
Thomas Bawolski und Solvig Frey, freie Autorin und
unterwegs mit musikalisch-literarischen Programmen:
Im Bild re. Journalistin Lilli Vostry und Kunstfan Karsten Piske

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mit Sylvia und Petra vom virtuellen                mit der Redakteurin Kathrin
Erzählcafé „Lebendige Beziehungen“            Krüger-Mlaouhia von der SZ Großenhain

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Schauspielerin Annette Richter in Aktion…

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33. Internationales PantomimeTheaterFestival in Dresden: Die Kunst ohne Worte viel zu erzählen

07 Montag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Kultur

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Jan Romberg und Lukasz Szydlik und Szene aus der Eröffnungsveranstaltung
Undercreative: „Human Revolutions“ (10.11., 19.30 Uhr, Vitz-Schülerbühne,
Paradiesstr. 35/Räcknitzhöhe)
18. Werkstattkonzert der Bochumer Symphoniker bei der Bogestra am Standort Bochum Riemke, Herner Str. 299. Bochum, 13. September 2015
Zur großen Gala am 12.11., 20.15 Uhr im Theaterhaus Rudi ist auch ein „Stummsschwätzer“ dabei

Titelfoto: Szene aus dem Stück von Dodo Cabegna: „Stiller Pakt“, am 11.11., 19 Uhr  im August-Theater

Einen Herzschlag lang

Das 33. Internationale PantomimeTheaterFestival Dresden bringt
vom 10. bis 13. November Künstler aus zehn 
Ländern in acht Vorstellungen auf die Bühne.

Der Pantomime Ralf Herzog und der Mimenstudio Dresden e.V. laden zum 33.Internationalen PantomimeTheaterFestival in Dresden ein. Hier kann man in acht Vorstellungen die faszinierende Vielfalt an Spielarten der „Kunst ohne Worte“ erleben, darunter zwei Kindervorstellungen und die beliebte Improvisationsshow zum Abschluss. Die Künstler kommen aus zehn Ländern: Costa Rica, USA, Polen, Schweiz, Italien, Deutschland, Rumänien, Kanada, Russland und Tschechien.

Das diesjährige Festival steht unter dem Motto „Einen Herzschlag lang“. „Es symbolisiert die beim Pantomimen besonders schnelle Vergänglichkeit des Augenblicks“, erklärt Jan Romberg vom Mimenstudio e.V., der das Festival als Projektleiter betreut. „Schließlich hat der Pantomime keine Worte, um beim Zuschauer  lautstark in Erinnerung zu bleiben. Umso mehr kommt es bei ihm auf Körpersprache und Mimik an. Mit seinen Geschichten erzeugt er Bilder im Kopf der Zuschauer und berührt am Ende ihre Herzen.“

Bereits am Eröffnungsabend steht mit Radim Vizvary einer der herausragenden Pantomimekünstler unserer Zeit auf der Bühne. Er agiert in einem gemeinsamen Projekt mit Künstlern aus Deutschland, Italien und Rumänien. Mit Olga Domanska konnten die Veranstalter eine Absolventin der berühmten Dimitri Schule in der Schweiz gewinnen, und auch Mai Rojas verspricht ein eindrucksvolles Bühnenerlebnis. Er stammt ursprünglich aus Costa Rica und gehörte zum Ensemble des Cirque du Soleil, wo er die Techniken der Pantomime nutzte, um Charaktere herauszuarbeiten.

„Seit diesem Jahr trägt das Festival das Wort „Theater“ im Namen“, so der Intendant der Mimenbühne Ralf Herzog. „Damit möchten wir uns vom Klischee des Straßen-Pantomimen abheben, der stumm verharrt und sich für Geld mal kurz bewegt. Die Künstler unseres PantomimeTheaterFestivals erzählen Geschichten, ohne Worte, aber mit unzähligen Mitteln.“

Der Mimenstudio Dresden e.V. bzw. seine Akteure im Ensemble der pantoMimenbühne im AUGUST Theater ist zum 33. Mal Gastgeber für die Kollegen aus aller Welt. Beim Festival sind sie mit ihrer erfolgreichen Inszenierung „Die Kleinbürgerhochzeit“ nach Bertolt Brecht zu erleben. Außerdem zeigen sie am Sonntag in Zusammenarbeit mit dem AUGUST Theater mit Puppen die Gemeinschaftsproduktion für Kinder „Herr Stock geht über Stock und Stein“ nach einer Vorlage von Thomas Rosenlöcher.

Ein wichtiges Anliegen des jährlichen Festivals ist der fachliche Austausch der Mimen, um für die weitere Entwicklung des vielseitigen Genres neue Impulse zu setzen. Daher  Außerdem bietet das Festival wieder Workshops für Profis und interessierte Laien mit Vorerfahrung an. Hier ist eine Anmeldung erforderlich.

Die Tickets für die Vorstellungen sind über die Homepage, unter Tel. 0351/ 32 37 15 28 und an allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich. Mehr Informationen findet man unter www.pantomimefestival-dresden.de.

Mimenstudio Dresden e.V. und die pantoMimenbühne Dresden,
Vorsitzender des Vereins Ralf Herzog

Tel. 0351 / 32 37 15 28
www.pantomimefestival-dresden.de

Text + Fotos: Sabine Mutschke PR,
Tel. 03 51/ 849 32 43
pr@mutschke.de

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BilderAlbum: Unterwegs in München

07 Montag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in Reportagen, Unterwegs, Zwischenmenschliches

≈ Ein Kommentar

Impressionen aus dem Zugfenster auf der Fahrt von Dresden nach München
zum Klassentreffen der 29k der Deutschen Journalistenschule nach 25 Jahren.
Vorher war noch etwas Zeit für einen Innenstadt-Bummel, um vertraute Wege
und Plätze wieder oder neu zu entdecken samt reichlicher Kontraste. Vom Münchner Hauptbahnhof, vorbei am Isartor über die bunt-quirlige Einkaufsmeile am Karlsplatz/Stacchus, die zugleich Laufsteg, Bühne und Treffpunkt ist bis zum Marienplatz, dem Herz der Stadt.

Fotos (lv)

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Klassentreffen in München: Wiedersehen nach 25 Jahren von Absolventen der Deutschen Journalistenschule

07 Montag Nov 2016

Posted by Lilli Vostry in In eigener Sache, Unterwegs, Zwischenmenschliches

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Wie die Zeit vergeht… Seit dem ersten Unterrichtstag am 5. November 1990 sind inzwischen mehr als 25 Jahre vergangen. Die Aufnahme vom Sommer 1991 zeigt 16 strahlende junge, angehende Journalisten der Lehrredaktion 29k nach ihrer insgesamt 15monatigen Ausbildung an der renommierten Deutschen Journalistenschule München (DJS). Sie haben im Laufe der Zeit nicht nur viele tolle Geschichten für Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen veröffentlicht, sondern auch selbst Geschichte geschrieben.
Denn dies war nach der deutschen Wiedervereinigung die erste Klasse mit zwei ostdeutschen Journalistenschülern, dazu gehörte neben Evelyn Zegenhagen
außerdem Lilli Vostry. Auf den Tag genau seit jener ersten Begegnung damals wurde nun das Jubiläum gefeiert, zwei Tage lang. Einige reisten schon am Freitag an, die anderen am Sonnabend. Neugier, Spannung und Wiedersehensfreude waren groß. Und natürlich gab es in froher Runde und uriger Atmosphäre im Weißen Bräuhaus unweit vom Marienplatz bis nach Mitternacht viel zu erzählen, Anekdoten und Erinnerungen auszutauschen und was jeder heute so macht, bewegt und beschäftigt… Alte, längst vergessene Fotos aus der Journalistenschulzeit tauchten plötzlich wieder auf, manche zeigten stolz Fotos ihrer inzwischen selbst erwachsenen Kinder, die auch ihre eigenen Wege gehen. Manchen Kollegen sieht man ihr Alter an, anderen gar nicht. Die Haare sind grauer, lichter geworden, doch die Köpfe immer noch voller Ideen, Pläne und gesammelter Erfahrungen und auch der Humor kam nicht zu kurz an diesem Abend.

Und bei diesem einen Jubiläumstreffen soll es nicht bleiben, war sich die Runde einig. Zu erzählen gibt es noch viel und immer wieder Neues. Zumal nicht alle der ehemals 17 Journalistenschüler der 29k dieses Mal dabei sein konnten. Wann dies sein wird, steht noch in den Sternen. Bis dahin hört, sieht und liest man sich in Zeitungs-, Rundfunk- und Fernsehbeiträgen… Oder auch an dieser Stelle im wortgarten. Zumindest die deutsche Medienlandschaft wäre ohne die 29k um einiges ärmer, so Heinrich Löbbers, der das Jubiläumstreffen zusammen mit Ruth Breer organisierte. Sie berichtet als Rundfunkjournalistin beim MDR aus Thüringen. Er war viele Jahre Leiter der Kulturredaktion und ist jetzt als Kurator in der Chefredaktion der Sächsischen Zeitung u.a. auch für den neuen Internetauftritt der Zeitung mitverantwortlich. Die meisten aus der 29k sind im Journalismus geblieben und haben sich ihre beruflichen Träume erfüllt: Zwei arbeiteten mehrere Jahre als Auslandskorrespondenten im Fernseh-Studio der ARD bzw. ZDF in Madrid und Rom. Drei sind Redakteure bei der Wochenzeitung DIE ZEIT, zwei bei der Süddeutschen Zeitung, einer arbeitet beim Handelsblatt und ist ein gefragter Medienexperte. Einer ist jetzt Chefredakteur der Zeitschrift „Cicero“, eine Studioleiterin beim Hessischen Rundfunk. Eine schreibt für Zeitungen, außerdem Lyrik und Kurzprosa, fotografiert und bringt eigene Schreibprojekte auf den Weg. Den weitesten und erstaunlichsten Weg beschritt jedoch die dazumal „Exotin aus dem Osten“ Evelyn Zegenhagen. Nach der DJS-Zeit begann sie mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Museen und Unternehmen in Dresden, Berlin, München bis hin zur Universität in Berkely/Kalifornien. Sie veröffentlichte ein preisgekröntes Buch über deutsche Motor- und Segelfliegerinnen zwischen 1918 und 1945, das Aufsehen in der vorwiegend männlichen Fachwelt erregte. Seit 2008 ist Evelyn beim National Air and Space Museum in Washington als Kuratorin für Europäische Luftfahrt tätig. „Wenn mir jemand das vor 25 Jahren voraus gesagt hätte, hätte ich schallend gelacht“, schrieb sie von dort per mail  in ihrem beeindruckenden Bericht über ihr Leben nach der Journalistenschule.
Wer weiß, was bis zum 50. Jubiläum noch alles passiert. Alles Gute und bleibt so besonders!, das wünscht allen aus der 29k immer noch beim Verdauen der Eindrücke die Mitjubilarin Lilli Vostry.

Text + Fotos (lv)

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Die Journalistenschüler der 29k vor 25 Jahren (von li. im Uhrzeigersinn nach re.): Claudia Peters, Heinrich Löbbers, Ruth Breer, Wolfgang Kastenrath, Nico Fried, Jörg Rheinländer, Thorsten Schmitz, Evelyn Zegenhagen, Lilli Vostry, Heike Faller, Kai-Hinrich Renner, Patrik Schwarz, Katja Marx, Martin Spiewak, Chris Schwennicke und Michael Bewerunge). Nicht im Foto: Florian Kagerer

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25 Jahre danach beim Wiedersehen in fröhlicher Runde im Weißen Bräuhaus
in München.

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Sprung in die eigene Größe: Lilli Vostry und Evelyn Zegenhagen

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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