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meinwortgarten.com

~ Das Dresdner Kulturgewächshaus im Netz

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Monatsarchiv: Dezember 2016

Bilder von Ingo Kuczera und Plastiken von Erik Neukirchner in Weimar

13 Dienstag Dez 2016

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

≈ Ein Kommentar

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Einer meiner ersten Künstler-Beiträge – ein Porträt über den Maler Ingo Kuczera (die handschriftlichen Anmerkungen auf dem Zeitungsartikel stammen von ihm) – erschien 1992 in der Sächsischen Zeitung in Radebeul. Eine eindrucksvolle und berührende Wiederbegegnung mit dem Werk des 2004 aus dem Leben gegangenen Künstlers gab es nun in einer Ausstellung in der Galerie Hebecker in Weimar. Dort sind seit vergangenem Wochenende Arbeiten auf Papier von Ingo  Kuczera zusammen mit Plastiken von Erik Neukirchner aus Chemnitz in den vier Ausstellungssalons zu sehen. Beide Künstler verbindet ihr sehr eigenwilliger, poetisch-vieldeutiger, teils augenzwinkernder und feinsinniger Blick auf Mensch, Natur und Welt.
Die Ausstellung in der Galerie Hebecker, die sich vor allem deutscher Kunst des 20. Jahrhunderts, der verschollenen Generation und der expressiven Realisten verschrieben hat,  ist bis 28. Februar 2017 zu sehen.

Galerie Hebecker, Schillerstr. 18 in 99423 Weimar; Tel.: (03643) 853 741 oder 851786
Geöffnet: Di – Fr von 11 – 17.30 Uhr, Sa von 10 – 16 Uhr und nach Vereinbarung

http://www.hebecker.com

Mehr zur Ausstellung demnächst
Text + Fotos (lv)

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im Foto: der Künstler Erik Neukirchner, Galeristin Susanne Hebecker und Zarina Zimmermann, frühere Lebensgefährtin und künstlerische Nachlassverwalterin von Ingo Kuczera.

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Titelbild zur Ausstellung

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Der Künstler Erik Neukirchner – im Hintergrund – vor einer seiner Plastiken im Gespräch mit einem Besucher.

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Autorin Lilli Vostry

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Dresdner Weihnachts-Circus: Magier, Clowns und wilde Tiere

13 Dienstag Dez 2016

Posted by Lilli Vostry in Genießen, Kultur

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Foto: Magier Christian Farla
Titelfoto: Der Italiener Manuel Farina wird liebevoll „begrüßt“ von einem seiner Löwen

Der Dresdner Weihnachts-Circus schlägt zum 21. Mal die Zelte auf. Vom 14. Dezember 2016 bis zum 2. Januar 2017 locken auf dem Volksfestplatz an der Pieschener Allee wieder erstklassige Artistik, liebevolle Tierdarbietungen und witzige Clownerie.

Der Dresdner Weihnachts-Circus gehört zu Dresden wie der Striezelmarkt und findet in diesem Jahr bereits zum 21. Mal statt. Vom 14. Dezember 2016 bis zum 2. Januar 2017 baut er auf dem Volksfestplatz an der Pieschener Allee eine ganze Zeltstadt auf. Insgesamt sind 39 Vorstellungen zu erleben.

„Wir bieten unserem Publikum wieder das beste Zirkusevent des Jahres“, ist Zirkusdirektor Mario Müller-Milano überzeugt. „Das ist unser Anspruch, und dazu laden wir erstklassige Artisten und liebevoll präsentierte Tierdarbietungen nach Dresden ein und gestalten mit ihnen ein wunderbares Programm.“

Ein neues Programm voller Action, Späße und Romantik

Insgesamt sind über 30 Artisten und Tierlehrer aus neun Ländern, 15 Musiker der traditionellen Big Band und über 50 Tiere zu erleben. Das Programm vereint elf vielfach preisgekrönte Darbietungen, die durch Clowns-Reprisen verbunden werden. Mit dem russischen Clownsduo Slobi werden sogar zwei Clowns das Publikum zum Lachen bringen. Das Duo verknüpft meisterhaft Artistik und Komik. „Slobi“ fährt sogar Einrad auf dem Schlappseil, und die Nummer mit „Hund, Katze, Maus“ ist einfach nur klasse.

Mit Christian Farla betritt erstmals in der Geschichte des Dresdner Weihnachts-Circus ein Magier die Manege. Der Großillusionist gewann zweimal den Merlin Award, der als Oskar der Zauberer-Branche gilt. Er überrascht mit einer spektakulären Magic Show voller Tempo und Action, welche umringt präsentiert wird, was bedeutet, dass seine Performance von allen Seiten einsehbar ist. Außergewöhnlich ist auch das Exoten-Tableau von Marek Jama, eine Sinfonie von Mensch und Tier, in der sogar zwei Kängurus durch die Manege hüpfen.

Die beiden Seelöwen von Ingo Stiebner werden nicht nur die Kinder begeistern.
Lola und Lappy haben ihren Herrn zum Knutschen gern und tanzen sogar Tango mit ihm. Der Italiener Manuel Farina bringt eine seltene Raubtierdarbietung in die Manege – eine gemischte Gruppe von Löwen und Tigern, darunter ein weißer Löwe. Die ungarische Artistin Elisabeth Axt hat mit ihrer atemberaubenden Darbietung am Washington-Trapez in luftiger Höhe gleich zwei Preise in Monte Carlo gewonnen. Erstklassige Artisten kommen auch aus der Mongolei nach Dresden. Mit Schleuderbrett und Handvoltigen werden sie scheinbar mühelos bis an die Decke geschleudert und übereinander „gestapelt“. Die Nomads haben dieses Jahr einen Weltrekord aufgestellt – mit einem sechsfachen Salto vom Schleuderbrett.

Tusch und Musik gibt es wieder von der Circus Big Band, die jeden Titel live spielen wird – eine Seltenheit in der Zirkusbranche. Erstmals werden sie von einer Sängerin begleitet.

Das Erlebnis Circus beginnt bereits zwei Stunden vor der Show mit dem Einlass in ein weihnachtlich geschmücktes Erlebniszelt mit nostalgischem Kinderkarussell, Clown und Kinderschminken, vielen gastronomischen Ständen und „Kochans Genuss Manege“. Hier kann man aus vier Menüs auswählen, selbst ein Menü für Kinder ist dabei.
Auch die große Oldtimer-Traktoren-Ausstellung kann man beim Zirkusbesuch bewundern.

Tickets gibt es überall, auch über die neue Homepage

Der Ticketvorverkauf läuft bereits auf Touren. Erstmals kann man die Karten über die Webseite www.dresdner-weihnachts-circus.de kaufen und auf Wunsch direkt zu Hause ausdrucken. Die nummerierten Logen- und Sperrsitzplätze kann man dabei direkt im Sitzplan wählen und Plätze in Kochans Genuss Manege gleich mit bestellen. Außerdem sind die Zirkuskarten und Menütickets an allen Vorverkaufsstellen erhältlich.
Für eine telefonische Ticketbestellung gibt es eine neue Hotline unter 0180 / 330 2 330 erreichbar. (Der Anruf kostet pro Minute 9 Cent aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent aus dem Mobilnetz. )Die Preise für die Zirkuskarten variieren je nach Platzgruppe und beginnen bei 23 Euro für Erwachsene und 19,50 für Kinder. Rentner, Studenten und ALG2-Empfänger zahlen den ermäßigten Preis. www.dresdner-weihnachts-circus.de

Text + Fotos: Sabine Mutschke
Pressearbeit Dresdner Weihnachts-Circus

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Wunderland: Papiertraumwelten und Maschinenwesen

10 Samstag Dez 2016

Posted by Lilli Vostry in Tanz

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Tanztheater zwischen Traum und Realität an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul

Ein Papierberg wogt und raschelt auf der Bühne. Heraus steigen fantastische Gestalten, die mit ihren Hüten bis an die Wolken stoßen, in den weißen Schollen umher treiben, sich im Papier verkriechen und in wundersame Welten eintauchen.
Oder das Papier zerknüllen, zerreißen, Papierkriege führen und sich perfektioniert wie Maschinenwesen zu grell schneidenden Klängen bewegen. Immer neue, faszinierende und bedrohliche Bilder zwischen Fiktion und Realität, Anpassung und Individualität entstehen aus „Papier“, so heißt das erste Stück des zweiteiligen Tanzabends “Wunderland“, der Choreografien von Wencke Kremer de Matos und Hendrik Kaalund vereint und unlängst an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul Premiere hatte.

Frei nach Lewis Carolls „Alice im Wunderland“ nimmt das junge Tänzerensemble die Zuschauer mit in eine wunderliche, poetisch-skurrile und teils auch sehr gegenwärtige Welt zwischen Traum und Albtraum, die mal klein und riesig, eng und weit ist. Ein Abend voller Zauber und spannender Gegensätze,  bilder- und bewegungsreichem Tanztheater, das keine durchgängige Geschichte erzählt, sondern die Zuschauer in immer neue, imaginäre Fantasieräume entführt, die mit ihrer mal simplen, mal rätselhaften Symbolik viel Raum für eigene Interpretation lassen.

Nächste Vorstellungen: 11.12., 19 Uhr; 20.1.2017, 19.30 Uhr

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„Engelfallen“ von Maja Nagel in der Galerie Mitte

08 Donnerstag Dez 2016

Posted by Lilli Vostry in Bildende Kunst

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Maja Nagel fängt die geflügelten Wunderwesen farbreich ein

Geflügelte Wesen voller Zauber, Poesie, Augenzwinkern, Leicht- und Tiefsinn tummeln sich derzeit auf Leinwänden und Papier in der Ausstellung „Engelfallen“ von Maja Nagel in der Galerie Mitte am Fetscherplatz/Striesener Straße 49 (2. Etage).

Der Ausstellungstitel spielt auch an auf die vorweihnachtliche Engel-Flut, der die Künstlerin auf andere Weise mit ihren Bildern begegnet (zu sehen bis 21. Januar 2017). „Engel sind nicht zu fassen. Das ist ein großer Reiz für die künstlerische Arbeit und außerdem gibt es einen großen historischen Vorrat an überlieferten Vorstellungen in verschiedenen Religionen und der Kunst über die geflügelten Wesen, aus dem ich schöpfe und in meine Bildsprache übersetze“, sagt Maja Nagel (58). Sie stammt aus Bautzen, studierte von 1977 bis 1983 an der Dresdner Kunsthochschule Malerei und Grafik. Seit 1991 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin auf dem Land in Eula.

Die Idee zur Ausstellung entstand zusammen mit der Galeristin Karin Weber mit Blick auf die reizenden Stuckengel an der Decke in einem der Räume. Was Engel alles sein können, kann der Betrachter für sich ergründen im deutungsreichen Spiel mit Formen und Symbolik, die angeregt sind von der Natur und dem realen Leben, in den großformatigen Ölbildern, Blättern und einem gezeichneten Engel-Film von Maja Nagel. In aller Vielfalt begegnen einem in dieser Ausstellung die sagenhaften Boten zwischen Himmel und Erde, Leben und Tod: fliegende, fallende, suchende, verführende, verletzliche, beschützende oder Unheil bringende Schutz- und Schatten-, Glücks- und Racheengel – und damit den Menschen sehr ähnlich in Gestalt und Gebaren. Unter ihnen dunkle und helle Engel in Scherenschnitten und Zeichnungen mit Kohle und Graphit.

Sie tauchen auch als sanfte, vogelähnliche Wesen auf, als Mischwesen zwischen Mensch und Tier, die einzeln und in Formationen die Erde umrunden, mit ihren Flügeln daran stoßen und sie im Innern halten. Ihre Schwingen sind mal filigran, durchsichtig, mal kraftvoll und weit ausladend, erdfarben gemischt mit blauen, grünen und roten Farbflecken, die Federn gleich in die Welt fallen. Man sieht Engelgestalten vor dem Abflug, Absturz oder auf dem Sprung. Frei oder gefangen wie bloße Schauobjekte liegen die erstarrten Wunderwesen in „Engelfallen“ in Drahtkäfigen.

„Seitdem ich an den Engeln arbeite, habe ich das Gefühl als würde ich in einem Topf mit süßem Brei rühren. Es werden immer mehr. Ich sehe sie überall, im Teppichmuster, an Putzflecken von Mauern und im Bodensatz vom Kaffee“, sagt Maja Nagel lächelnd. Begleitend zur Ausstellung gibt es auch eine Performance: „Madame Rosa feiert Weihnachten…“ am 14.12., um 19.30 Uhr und eine Weihnachtslesung mit Carmen & Carmen Sophia Franke am 22.12. um 19.30 Uhr in der Galerie Mitte.

Text + Fotos (lv)

Öffnungszeiten: Di – Fr von 15- 19 Uhr und Sa von 10 – 14 Uhr sowie nach Vereinbarung (geschlossen am 24.12./31.12./6.1.)

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Virtuelles Erzählcafé im wortgarten: „Lebendige Beziehungen“ – Miteinander in Beziehung – in Bewegung sein. Austausch. Begegnung. Kommunikation

06 Dienstag Dez 2016

Posted by Lilli Vostry in Lebensart, Projekte, Tauschmarkt/Ideenbörse, Virtuelles Erzählcafé "Lebendige Beziehungen", Zwischenmenschliches

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Herzlich willkommen! Hier seht Ihr die Gründerinnen des Virtuellen Erzählcafés im wortgarten (im Bild von li nach re:) Sylvia, Lilli und Petra beim Brainstorming in fröhlicher Runde und auch das Ge…

Zum Weiterlesen: Virtuelles Erzählcafé im wortgarten: „Lebendige Beziehungen“

P.S.: Das Virtuelle Erzählcafé wird gerade neu eingerichtet und wird bald eröffnen.

Text + Fotos (lv)

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Erstes Papa-Krabbelcafé Dresdens im Emmers

06 Dienstag Dez 2016

Posted by Lilli Vostry in Projekte, Zwischenmenschliches

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Stadtteilzentrum-Treffpunkt für junge Väter mit Kleinkindern – Männer reden miteinander über Alltagsdinge.

Das Papa-Krabbelcafé ist der erste Treff für Väter mit Kleinkindern in Dresden. Anfangs kam keiner. Doch inzwischen bleiben die Bauklötze, Spielzeugautos und Holzeisenbahn auf der Krabbeldecke nicht allein. Ein Vater mit Kind im Arm schaut zuerst durchs Fenster und kommt dann herein.

Ein heller, freundlicher Raum mit bunten Fingerabdrücken an den Wänden, mit Spieltunnel, Rutsche und Sitzwürfeln. Und auch eine Wickelkommode fehlt nicht. Der neue Treff für Väter mit Kindern unter drei Jahren steht immer dienstags von 9.30 bis 11 Uhr offen im Stadtteilzentrum Emmers auf der Bürgerstraße 68 in Pieschen. Das Angebot ist kostenfrei und der bisher einzige Treff in Dresden, wo Väter unter sich sind.

In der kalten Jahreszeit treffen sie sich drinnen, bei warmem Wetter auch draußen. „Wir sind zum ersten Mal hier und finden das Angebot gut, da sich sonst in solchen Krabbelgruppen doch zumeist nur Mütter treffen“, sagt Daniel Frickenhaus, der mit seinem Sohn Linus Ferdinand auf der Spielmatte sitzt. „Väter denken manchmal etwas anders und diesen Unterschied im Erleben von verschiedenen Bezugspersonen brauchen Kinder. Es ist auch interessant, sich mit anderen Vätern auszutauschen – über ihre Erfahrungen oder über Kitaplätze“, so Daniel Frickenhaus, der während seines Studiums der Sozialarbeit dreieinhalb Jahre zu Hause blieb. Linus Ferdinand ist jetzt 13 Monate alt, lächelt vergnügt und bewegt die Spielautos und eine kleine Trommel vor sich her. Wenig später kommt noch ein junger Vater ins Papa-Café.

Gunnar Heinz hat sich fünf Monate Elternzeit genommen für seine Tochter Lene. Sie ist jetzt fast elf Monate alt. „So können wir mehr Zeit miteinander verbringen und das passt bei uns beiden auch, dass einer zu Hause bleibt“, so Gunnar Heinz. Während Lene und Linus Ferdinand umher krabbeln und sich neugierig beäugen, schauen die Väter ihnen zu, spielen mit, rasseln, reden über Alltagsdinge und nehmen neue Anregungen für sich und ihre Sprösslinge mit.
Es ist Raum für gemeinsames Spiel, Singen, Bewegen und Erkunden. Dabei begleitet ein kleiner lustiger Plüschlöwe namens Leo die Runde, der auch das Begrüßungs- und Abschiedslied anstimmt, zusammen mit Stefan Höring, dem Leiter des Krabbeltreffs.

„Wir haben sinnesbezogene und spielerische Angebote, Kaffee gibt`s nebenan und nebenbei erfahren die Väter mehr über ihre Rolle als Vater und die Entwicklung von Kindern“, sagt Stefan Höring, Initiator des Papa-Cafés und vorher in Elternzeit zu Hause bei Tochter Greta. Er arbeitet in der BIP-Beratungsstelle für Kinder und Eltern, die sich gleich gegenüber befindet. Kontakt: Stefan Höring,
BIP-Beratungsstelle, Tel.: (0351) 85 88 153.

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Porträt Michael Pohlmann: Die Schönheit des Unvollkommenen

06 Dienstag Dez 2016

Posted by Lilli Vostry in Literatur, Poesie

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Der Dresdner Schriftsteller Michael Pohlmann findet Geschichten da, wo andere wegsehen.

„Mein linkes Bein ist wie ein alter Strumpf/ gefüllt mit Sand/die schneller, schneller Tablette/haucht ihm Leben ein“, schreibt Michael Pohlmann in einem seiner Gedichte. „Die Erfahrung, dass die Kraft wie trockener Sand aus den Händen rinnt, die Erfahrung mit Schwäche und Bitten“ sind noch immer ungewohnt für ihn.

Dornröschenstarr. Er sah mit knapp 40 Jahren Mitpatienten in der Klinik, die wie im Märchen von Dornröschen erstarrten. Zwei Jahre lang vermied Michael Pohlmann es, das Wort Parkinson auszusprechen, wollte die schleichende Erkrankung bei sich nicht wahrhaben. Aus seiner Zeit als Krankenpfleger wusste er, was für eine tückische Krankheit das ist, die das zentrale Nervensystem angreift und es dadurch fast unmöglich macht, Bewegungen zu koordinieren. Dennoch versucht er, so gut es geht, mit der Krankheit zu leben, „mit dem Zittern, dem Lahmen des Körpers, mit der Schönheit des Unvollkommenen.“
Dem Sozialarbeiter beim Diakonischen Werk in Dresden war es schwergefallen, seine Arbeit aufzugeben. Bis 1997 hatte er dort die Beratungsstelle der Wohnungslosenhilfe geleitet. Anfangs nur für sich, als Krankheitsbewältigung gedacht, bekam das Schreiben bald eine eigene Dynamik. Als die Schublade voll war, ging Pohlmann mit Gedichten und Prosa zum Verleger Christoph Hille, den er kannte, um dessen Meinung zu hören. Und der druckte den ersten Lyrikband
“Schneetaubenschlag“ im Jahr 2000, auch die drei folgenden mit Gedichten und Erzählungen. Der vierte Band mit dem Titel “Stachelhaut“ ist im Dezember 2005 erschienen.

Randständig. Seine Behinderung mache es ihm oft schwer, nicht in der Schublade der Betroffenheitslyrik zu landen, sagt Michael Pohlmann. Er will unvoreingenommen betrachtet und erst mal gelesen werden. Beispielsweise die Geschichten über Menschen, die weniger Glück haben und am Rande der Gesellschaft leben. Er sei selbst so ein „Randständiger“. In einer Zeit des Jugendlichkeits- und Gesundheitswahns, der immer stärkeren Orientierung auf materielle Werte, empfinde er das noch krasser. „Glücksanspruch wird so hoch gehängt. Man braucht immer Neues, so dass die leisen Töne verloren gehen.“

Würdevoll. Seine Geschichten findet er, der schon als Grabmacher, Fensterputzer, Rangierer, Kirchensteuer-Einnehmer und Bibliothekshelfer in der Deutschen Bücherei in Leipzig gearbeitet hat, da, wo andere wegsehen. Bei seiner Arbeit in einem Leipziger Pflegeheim lernte er Menschen kennen, die „eigentlich ihr ganzes Leben lang gestorben sind, immer in irgendwelchen Einrichtungen am Rand isoliert lebten.“
So wie „Richard, der stumme Diener“, ein kleiner verwachsener Mann, den niemand besuchte und der viele Jahre die Gänge im Heim bohnerte für ein paar Zigaretten. Oder Freiherr von Hoffmann, der äußerlich verschmitzte, feinsinnige alte Sonderling. Ihnen setzt Pohlmann ein Denkmal in seinem Band „Erzählungen über Hoffmann“, er schenkt ihnen Aufmerksamkeit, fragt sich, warum sie so sind und erzählt aus ihrer Lebenswelt mit leisem Humor, manchmal melancholisch und immer würdevoll. Dazu entstand auch ein literarisch-musikalisches Programm von Pohlmanns Texten zusammen mit dem Musiker Martin Lembcke und ein Hörbuch mit dem Schauspieler Albrecht Goette.

Preußisch. Aus dem Erlebten heraus gründete Pohlmann mit Freunden auf einem Bauernhof in Hartroda in Thüringen die erste Wohngemeinschaft von körperbehinderten und nichtbehinderten Menschen in der DDR, wo er drei Jahre lebte und arbeitete. Jetzt lebt er im Augenblick, sagt Michael Pohlmann. Er geht preußisch mit Zeit um, da er krankheitsbedingt ein Drittel des Tages nur liegend verbringen kann. „Die Krankheit lässt mich vieles schärfer sehen und empfinden.“ Auch ohne die Schneller-schneller-Tablette.

Text + Foto (lv)

Visite

Die kleinen Götter vom
anderen Ufer
Kommen zu elft
Sie sprechen Deutsch
Das gestärkte Weiß wirft
meinen Blick zurück
Hänsel zeig Deine Zunge
Mißverstandene Einladung
zum Reden
Einmal ausgefahren formt
sie Worte
Die restlichen Zehn scharren
mit den Füßen
Uhrenvergleich
„Gute Besserung“
Bei „Besserung“ sehe ich
nur noch den Arsch
Des Wünschers
Man entspricht meiner Bitte
nach Erhöhung der
Medikamentendosis
Mein Nachbar sagt dass ich
oft im Schlaf rede

Aus dem Gedichtband
„Schneetaubenschlag“

 

 

 

 

 

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Die Kunst zu sterben – Ein Abend über die Kunst, die Liebe und das Vergehen von Zeit im Societaetstheater

05 Montag Dez 2016

Posted by Lilli Vostry in Theater

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In der Aufführung DIE KUNST ZU STERBEN nähert sich die Dresdner Künstlergruppe theatrale subversion, unsere Förderpreisgewinner 2017, den Fragen nach Leben und Tod. Im Mittelpunkt des Abends steht die 76-jährige Schauspielerin Ilse Bendin. Was auch immer in ihrem Alltag passierte, auf der Bühne musste sie als Künstlerin agieren und unzählige Bühnentode sterben. Wie vermischt sich die Kunst mit den eigenen Niederlagen? Ein Abend über die Kunst, die Liebe, das Vergehen der Zeit, aber vor allem einer über die Würde des Menschen.
Die Dresden-Premiere findet am 7.12., um 20 Uhr im Societaetstheater Dresden statt.

DIE KUNST ZU STERBEN

Idee: Michael McCrae | Konzept und Regie: Michael McCrae, Romy Weyrauch | Spiel: Ilse Bendin, Romy Weyrauch, Stephanie Krah | Musik: Stephanie Krah | Bühne: Katja Turtl | Produktionsleitung und dramaturgische Beratung: Martin Zepter

Weitere Vorstellung: 08.12.2016

Tel. 0351/ 8 11 90 35 | Fax 0351 / 8 11 90 50
www.societaetstheater.de
Societaetstheater gGmbH
An der Dreikönigskirche 1A, 01097 Dresden
Geschäftsführung: Andreas Nattermann

 

 

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Europas größter Lesesaal: Leipziger Buchmesse nimmt die Zukunft ins Visier

05 Montag Dez 2016

Posted by Lilli Vostry in Kultur, Literatur

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Bühne frei für neue Bücher, Begegnung und Austausch zwischen Autoren, Lesern und Verlegern. Beim Lesefest „Leipzig liest“ locken Veranstaltungen an mehr als 400 Leseorten in der Stadt und die 2. Bloggerkonferenz lädt zu Sessions ein und unterstützt den Austausch zwischen Buch- und Blogmachern.

Vom 23. bis 26. März ist es wieder so weit: Mit der Leipziger Buchmesse und dem Lesefest Leipzig liest öffnet Europas größter Lesesaal seine Pforten. „Menschen für Bücher zu begeistern, Literatur zu vermitteln und das Lesen in der Schule, zu Hause oder mobil zu fördern – das bleibt unser wichtigstes Ziel“, erklärt Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse.

Zur kommenden Leipziger Buchmesse präsentieren rund 2.100 Verlage in etwa 3.200 Veranstaltungen ihre Frühjahrsprogramme vor rund 260.000 Besuchern. Literaturfans erleben beim Lesefest Leipzig liest mehr als 3.000 Mitwirkende hautnah. Diese Begegnungen mit dem Publikum inspirieren Autoren, Übersetzer und Verleger für ihre Buchprojekte von morgen. „Leipzig ist das Branchenbarometer des Jahres und wird gleichzeitig immer stärker zu einer Innovationsschau“, sagt Oliver Zille. „Der Medienwandel beschäftigt die Branche, verändert die Lese-, Kauf-  und Lerngewohnheiten sowie das Marketing und den Vertrieb der Verlage. Hierfür sind neue Lösungen gefragt.“ Das spiegelt sich auch im Programm der kommenden Leipziger Buchmesse wider.

Wie können sich Verlage auf diesen Wandel einstellen? Welche neuen Möglichkeiten stehen ihnen für die Vermittlung ihrer Inhalte an das Publikum zur Verfügung? Was für neue, digitale Materialien und Ausstattungen gibt es für Schulen und Kitas? Wie kann das Urheberrecht in Zukunft gestaltet werden, um Verlage und Autoren gleichermaßen abzusichern?

Antworten auf diese Fragen finden Verleger, Verlagsmitarbeiter, Autoren, Lehrer und Erzieher bei den Ausstellern und im flankierenden Fachprogramm der Leipziger Buchmesse.

Innovationen für die Buch- und Medienbranche

Immer mehr Verlage setzen auf technologiegetriebene Ideen und Geschäftsmodelle, um ihre Inhalte dem Publikum vermitteln zu können. Zur Leipziger Buchmesse werden im Startup-Village Neuland 2.0 in der Messehalle 5 digitale zukunftsweisende Ideen und Produkte für den Buch- und Medienmarkt vorgestellt. Damit alle interessierten Firmen zur Messe die Gelegenheit erhalten können, sich mit den Startups zu vernetzen, bietet die Leipziger Buchmesse erstmals im Vorfeld der Veranstaltung ein Match-Making für Neuland 2.0 an. Auf die spannendsten Neuentwicklungen warten der Publikums- und der Businesspreis, die beide auf der Messe vergeben werden.

Fachprogramm: Autoren, Blogger, Buchhändler und Verleger im Gespräch

In einer globalisierten Welt, in der kulturelle Vielfalt und Freiheit des Wortes keine Selbstverständlichkeit sind, setzen Independent-Verlage zunehmend auf internationale Vernetzung. Unter dem Titel „How Indie Are You? Die Zukunft der unabhängigen Verlage“ diskutieren auf dem bücher.macher-Podium zum Messeauftakt namhafte Köpfe der Szene darüber, wie sich jenseits der bestsellergetriebenen Produktion großer Konzerne gemeinsam neue verlegerische Konzepte durchsetzen lassen.

Verlage und Buchhändler reagieren auf das veränderte Lese- und Kaufverhalten. Sie suchen verstärkt nach Konzepten, ihre Vertriebswege auszubauen. Neue Impulse für den erfolgreichen Vertrieb setzt die Leipziger Buchmesse mit zwei Veranstaltungen im Fachprogramm. Erstmals diskutiert die Buchmesse in einer eigenständigen Veranstaltung Best Practice-Beispiele für lokale Allianzen aus Wirtschaft und Politik zur nachhaltigen Stärkung des stationären Buchhandels. Zusätzlich unterstützt sie als neuer Partner den Sales Award für herausragende Vertriebskonzepte und -leistungen, der am 23. März zum 14. Mal vom BuchMarktFORUM verliehen wird.

Vertrieb ist auch ein wichtiges Stichwort für Autoren, insbesondere für Selfpublisher. Das Fachprogramm autoren@leipzig der Leipziger Buchmesse greift Themen wie Marketing, Finanzierung und Vertrieb speziell für Selfpublisher auf. Autoren, die mit einer eigenen Präsentation in den Buchmarkt einsteigen wollen, können sich auf dem Autoren-Gemeinschaftstand präsentieren.

Zusätzlich bietet die Leipziger Buchmesse verschiedene Formate für Autoren an, Verlagsvertreter und Lektoren zu treffen: Beim internationalen Book Pitch können sich in kurzen fünfminütigen Slots Autoren aus Mittel-, Ost- und Nordeuropa dem Fachpublikum vorstellen. Seit knapp 20 Jahren ein bewährtes Format: Prosa Prognosen. Zehn Autoren der jährlichen Autorenwerkstatt des Literarischen Colloqiums Berlin (LCB) stellen sich mit ihren bisher unveröffentlichten Texten zur Messe vor. Verleger und nationale Autoren können sich zudem beim Meet & Greet zwischen Autor und Verlag am Sonntag im Congress Center Leipzig kennenlernen.

Literaturblogger sind längst fester Bestandteil der Buchbranche. Auch hier ist der Kontakt zwischen Verlagen, Autoren und Bloggern von großer Bedeutung. Die Bloggerkonferenz der Leipziger Buchmesse „buchmesse:blogger sessions“ und die Bloggerlounge in Halle 5 unterstützen den Austausch zwischen Buch- und Blogmachern.

Fokus Bildung: Deutschlands größtes Klassenzimmer

Vom 23. bis 26. März öffnet mit der Leipziger Buchmesse auch Deutschlands größtes Klassenzimmer seine Tore. Rund 32.000 Lehrer und Erzieher treffen in Leipzig zum Fokus Bildung unter dem Motto „Man lernt ein Lesen lang“ auf 29.000 Schüler im Klassenverbund. Die größte Veranstaltung zu Leseförderung und Medienbildung im deutschsprachigen Raum vereint ein vielfältiges Programm, das unter anderem die Digitalisierung der Klassenzimmer und die damit verbundenen didaktischen Herausforderungen aufgreift.

Für Lehrer und Erzieher stehen Fortbildungsveranstaltungen wie der Deutsche Lehrertag, das Symposium zur frühkindlichen Bildung, das Symposium des Arbeitskreises für Jugendliteratur e.V. und der zweite Musiklehrertag auf dem Programm. Neben 200 Veranstaltungen für Pädagogen richten sich etwa 300 Lesungen von Kinder- und Jugendliteratur auch an Schüler und Eltern. Die Preisverleihungen „Leipziger Lesekompass“ und „Schulbuch des Jahres“ bieten Pädagogen und Publikum eine Orientierungshilfe zur Kinder- und Jugendliteratur. Zudem präsentieren auf dem Messegelände rund 400 Aussteller Bildungsmedien, Schul- und Kita-Angebote sowie Kinder- und Jugendliteratur.

Politik und Schule sind untrennbar miteinander verbunden: Doch wie wird Politik im Unterrichtsalltag vermittelt? Wie können Pädagogen mit geschlossenen Weltbildern und extremen Meinungen im Klassenverband umgehen? Welchen Beitrag leisten Kinderliteratur oder Schulmaterialien zum erfolgreichen interkulturellen Lernen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der neuen Themenreihe „Politik und Schule“ zu Bildungspolitik, Praxisfragen und politischer Bildung.

Europa in der Diskussion – Leipzig liest und debattiert

Wenn Europas größtes Lesefest Leipzig liest, an mehr als 400 Leseorten die Bühnen für tausende Autoren und Mitwirkende bereitet, entsteht ein Raum für den kulturellen Austausch und politische Debatten innerhalb Europas.

Litauen in Leipzig

Die europäische Geschichte, Kultur und Politik der letzten 100 Jahre spielt in der Länderpräsentation „Litauen – Schwerpunktland der Leipziger Buchmesse 2017“ eine wichtige Rolle. Kein Wunder: Der 1989 errechnete geographische Mittelpunkt Europas liegt in einem Dorf etwas nördlich von Vilnius. Die Länderpräsentation gewährt in rund 50 Veranstaltungen spannende Einblicke in Literatur, Kultur und Gesellschaft des modernen europäischen Staates. Im Spiegel der Literatur beleuchtet das Programm die Identität des baltischen Staates in Europa, zeigt die Sicht der Menschen insbesondere auf Deutschland, Polen und Russland.

Zur Leipziger Buchmesse präsentiert das Lithuanian Culture Institute unter der Leitung von Direktorin Ausrine Zilinskiene 26 Neuerscheinungen – Lyrikbände, Romane, Essaysammlungen und Sach- und Kinderbücher – sowie ein Kulturprogramm. Bereits im März 1997 gab Litauen zur Leipziger Buchmesse mit fünf Neuerscheinungen einen kleinen Einblick in das literarische Schaffen des baltischen Staates. Im Oktober 2002 stellte es in Frankfurt zehn neue Bücher vor. „Die große Anzahl der in Leipzig präsentierten Neuerscheinungen zeigt, dass die literarische Szene Litauens bereits im internationalen Markt angekommen ist“, sagt Ausrine Zilinskiene. „Mit unserem Auftritt in Leipzig wollen wir diese Vernetzung nachhaltig ausbauen.“

Die Länderpräsentation wird vom Lithuanian Culture Institute und der Leipziger Buchmesse in Zusammenarbeit mit dem Kulturministerium der Republik Litauen, der Botschaft der Republik Litauen in Deutschland, dem Litauischen Verlegerverband, dem Staatlichen Tourismusamt Litauen sowie dem Goethe-Institut Litauen veranstaltet.

WIR in Europa – Wofür wollen wir einstehen

Zum zweiten Mal lädt der Programmschwerpunkt „Europa21“ der Robert Bosch Stiftung und der Leipziger Buchmesse ein, seinen „Denkraum für die Gesellschaft von morgen“ zu betreten. Die zweite Ausgabe des Programmschwerpunkts wird kuratiert von Esra Küçük, Mitglied des Direktoriums des Berliner Maxim Gorki Theaters und Gründerin der Jungen Islam Konferenz. Unter der Überschrift „WIR in Europa – Wofür wollen wir einstehen?“ blickt Europa21 auf die Ereignisse des vergangenen Jahres, die die Grundfesten der europäischen Idee ins Wanken gebracht haben, und fragt nachdrücklich, ob und wie der Zusammenhalt in Europa künftig besser gestaltet werden kann. Die Programmreihe umfasst im kommenden Jahr fünf Salongespräche, dramatische Lesungen und Autorengespräche sowie eine interaktive Abendveranstaltung.

Spannende Begegnungen mit Autoren und Vertretern der Zivilgesellschaft verspricht auch die Themenreihe Traduki. Das europäische Netzwerk für Literatur und Bücher stellt in Leipzig eine Reihe aktueller Übersetzungen literarischer Werke aus Südosteuropa vor.

Der Online-Ticket-Shop für die Besucher der kommenden Leipziger Buchmesse und der Manga-Con startet am 6. Dezember 2016.

Über die Leipziger Buchmesse
Die Leipziger Buchmesse ist der wichtigste Frühjahrstreff der Buch- und Medienbranche und versteht sich als Messe für Leser, Autoren und Verlage. Sie präsentiert die Neuerscheinungen des Frühjahrs, aktuelle Themen und Trends und zeigt neben junger deutschsprachiger Literatur auch Neues aus Mittel- und Osteuropa. Durch die einzigartige Verbindung von Messe und „Leipzig liest“ – dem größten europäischen Lesefest – hat sich die Buchmesse zu einem Publikumsmagneten entwickelt. Im Verbund mit der Leipziger Buchmesse öffnet die Manga-Comic-Con (MCC) in Halle 1. Parallel dazu findet die 23. Leipziger Antiquariatsmesse statt.

Über die Leipziger Messe
Die Leipziger Messe gehört zu den zehn führenden deutschen Messegesellschaften und den Top 50 weltweit. Sie führt Veranstaltungen in Leipzig und an verschiedenen Standorten im In- und Ausland durch. Mit den fünf Tochtergesellschaften und dem Congress Center Leipzig (CCL) bietet die Leipziger Messe Unternehmensgruppe eine integrierte Veranstaltungskompetenz, die beispielhaft für die Organisation moderner Messen, Kongresse und Events ist. Dank dieses Angebots kürten Kunden und Besucher die Leipziger Messe 2016 zum dritten Mal in Folge zum Service-Champion der Messebranche in Deutschlands größtem Service-Ranking. Der Messeplatz Leipzig umfasst eine Ausstellungsfläche von 111.900 m² und ein Freigelände von 70.000 m². Jährlich finden etwa 40 Messen, rund 140 Kongresse, zahlreiche Corporate Business Veranstaltungen und Events mit rund 11.500 Ausstellern und 1,1 Millionen Besuchern aus aller Welt statt. Als erste deutsche Messegesellschaft wurde Leipzig nach Green Globe Standards zertifiziert. Ein Leitmotiv des unternehmerischen Handelns der Leipziger Messe ist die Nachhaltigkeit. 2015 beging sie das Jubiläum „850 Jahre Leipziger Messen“ und ist damit einer der ältesten Messeplätze weltweit.

Ansprechpartner für die Presse:
Ruth Justen
Pressesprecherin
Tel.: +49 (0) 341 / 6 78 6555
E-Mail: r.justen@leipziger-messe.de

Julia Wick
Pressereferentin
Telefon: +49 341 678-6552
Fax: +49 341 678-166552
E-Mail: j.wick@leipziger-messe.de

Leipziger Buchmesse im Internet:
http://www.leipziger-buchmesse.de
Leipziger Messe im Internet:
http://www.leipziger-messe.de
Die Leipziger Buchmesse im Social Web:
http://www.facebook.com/leipzigerbuchmesse
http://twitter.com/buchmesse
https://www.instagram.com/leipzigerbuchmesse

Preis der Leipziger Buchmesse 2017: 365 Titel gehen ins Rennen um die renommierte Auszeichnung

Der Wettbewerb ist eröffnet: Auf die Mitglieder der siebenköpfigen Jury des Preises der Leipziger Buchmesse 2017 unter der Leitung von Kristina Maidt-Zinke wartet ein wahrer Lesemarathon.

Bis Anfang Februar sichten Maike Albath, Alexander Cammann, Gregor Dotzauer, Meike Feßmann, Kristina Maidt-Zinke, Burkhard Müller und Jutta Person 365 eingereichte und für den Wettbewerb zugelassene Werke aus 106 Verlagen. „Wir alle freuen uns sehr auf die Lektüre des vielversprechenden und vielfältigen Jahrgangs“, erklärt die Juryvorsitzende Kristina Maidt-Zinke.

Ob klassische Romane, Erzählungen, Lyriksammlungen oder literarische Essays – die Bandbreite der eingereichten Werke in der Kategorie Belletristik ist groß. Die Sachbuchautoren setzen vor allem auf aktuelle, gesellschaftspolitisch relevante Themen wie Heimat, nationale Identität, Rechtspopulismus, Europa, Freitod oder künstliche Intelligenz. Zu den Konkurrenten um den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 zählen bekannte Autoren ebenso wie Debütanten. In der Kategorie Übersetzung treten viele namhafte Bewerber an.

Am 16. Februar gibt die Jury die je fünf Nominierten in den Kategorien Belletristik, Übersetzung und Sachbuch/Essayistik des Jahres 2017 bekannt. Bis zum 23. März bleibt es spannend für Autoren und Verlage der 15 nominierten Titel: Am Nachmittag des ersten Messetages erhalten die drei Preisträger 2017 ihre Auszeichnungen.

www.preis-der-leipziger-buchmesse.de

Die Jury
Preisträger
Veranstalter & Partner
Impressum|Datenschutz und Haftung|Leipziger Messe GmbH, Messe-Allee 1, 04356 Leipzig.

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Winterfreuden in Dresden – Ausstellungen in den Museen der Stadt

05 Montag Dez 2016

Posted by Lilli Vostry in Fotografie, Kulturkalender

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Foto: Grußkarte aus Leubnitz-Neuostra, 1910, Stadtmuseum Dresden
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2 (Eingang Landhausstraße), 01067 Dresden
Telefon: 0351/ 48873-01, Fax 0351/ 48873-03
Internet:
www.stadtmuseum-dresden.de | www.museen-dresden.de
E-Mail: sekretariat@museen-dresden.de
Öffnungszeiten: Di – So 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro / ermäßigt 4,00 Euro (freitags ab 12 Uhr Eintritt frei, außer feiertags)


bis 8.1.2017
Breslau gestern – Wrocław heute: Kulturhauptstadt Europas 2016
Dresdens polnische Partnerstadt an der Oder kann auf eine wechselvolle Vergangenheit unter verschiedenen Landesherren zurückblicken. Fotos des alten Breslaus zeugen von der einstigen Schönheit genauso wie die aktuellen Ansichten des wiederaufgebauten Wrocławs eine lebendige pulsierende Stadt zeigen. Außerdem stellen wir interessante Menschen von gestern und heute vor, die aus der Odermetropole stammen: Frauen und Männer, die auf sich aufmerksam gemacht haben.
26.11.2016 bis 5.3.2017
Winterfreuden in Dresden
Weihnachten im Landhaus
In der Weihnachtsausstellung blickt das Stadtmuseum zurück auf das beginnende 20. Jahrhundert. Wie vergnügten sich die Dresdner damals während der Wintermonate? Historische Wintermode und Wintersportgeräte von der Käsehitsche
bis zum Holzski erzählen, wie man sich einst bei Schlittschuh-, Ski- und Schlittenfahrt erfreute. Ansichten von Dresdner Tanzhäusern und elegante Abendgarderobe der Zeit lassen den Glanz der winterlichen Ballsaison erahnen, in der man
sich in festlich geschmückten Sälen amüsierte.
Eröffnung: Fr 25.11.2016, 19 Uhr
Pressetermin: Do 24.11.2016, 11 Uhr ____________________________________________________________________________
 
Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung
Wilsdruffer Str. 2 (Eingang Landhausstraße), 01067 Dresden
Telefon: 0351/ 48873-01, Fax 0351/ 48873-03
Internet:
www.galerie-dresden.de | www.-museen-dresden.de
E-Mail: sekretariat@museen-dresden.de
Öffnungszeiten: Di – So 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro / ermäßigt 4,00 Euro (freitags ab 12 Uhr Eintritt frei, außer feiertags)
bis 8.1.2017
Hubertus Giebe. Schein & Chock
Hubertus Giebe (geb. 1953) gehört zu den wichtigen künstlerischen Stimmen aus Dresden. Im Zentrum seines Œuvres stehen großformatige, expressiv inszenierte Geschichtsbilder. Neben dieser Werkgruppe hat er sich durchgängig auch mit den Themen Landschaft, Porträt, Stillleben und dem weiblichen Akt auseinander gesetzt. Weniger bekannt sind seine plastischen Arbeiten. Für sein Kunstschaffen bildet Hubertus Giebes breites Wissen um die Kunstgeschichte den Referenzrahmen. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über das malerische und plastische Werk des Künstlers bis in die Gegenwart.
Begleitend dazu erscheint ein umfangreicher Katalog im Sandstein Verlag.bis 8.1.2017, Projektraum Neue Galerie
Jan Brokof. Hans Staden TV
In seiner neu für die Städtische Galerie zusammengestellten Installation „Hans Staden TV“ vereint Jan Brokof (geb. 1977 in Schwedt/Oder) das Medium Video mit skulpturalen Objekten und grafischen Werken wie Fotografien, Zeichnungen und Collagen.
Inhaltlich beschäftigt den Künstler die Verbindung zwischen den Brasilien-Abenteuern des deutschen Landknechts Hans Staden (1525-1579), die dieser 1557 zu einem Roman verarbeitete, und seinen persönlichen Erfahrungen in São Paulo. Mit „Hans Staden TV“ werden Stereotypen aus der Kolonialzeit vorgestellt und deren Weiterleben aufgedeckt.

___________________________________________________________________________

Technische Sammlungen Dresden
Junghansstraße 1-3, 01277 Dresden
Tel.: 0351/ 48872-01, Fax: 0351/48872-03
Internet: www.tsd.de | www.museen-dresden.de
E-Mail: sekretariat-tsd@museen-dresden.de
Öffnungszeiten: Di – Fr 9 – 17 Uhr, Sa + So 10 – 18 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro/ ermäßigt 4,00 Euro (freitags ab 12 Uhr Eintritt frei, außer feiertags)

bis 1.1.2017
Die beste der möglichen Welten. Was uns und die Welt verbindet
Die Ausstellung zeigt verschiedene Perspektiven sowohl der Forschung als auch der zeitgenössischen Kunst darauf, wie sich die Welt im Miteinander organisiert. Es geht um Schwarmintelligenz, um Entropie und Kommunikation, aber auch um Möglichkeitswelten und mögliche Zukünfte.
Warum gibt es alles und nicht nichts? Diese Frage bewegte Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 – 1716) bereits vor über 300 Jahren. Die Aktualität des Universalgelehrten und Erfinders des Binärcodes 0 und 1 wird in der Ausstellung auf verschiedene Weise erfahrbar. Zudem werden die fünf nominierten Werke für den Kunst-und Wissenschaftspreis des Dresdner Zentrums der Wissenschaft und Kunst/ DZWK e. V. präsentiert.
Sonderausstellung im Leibnizjahr 2016 in Kooperation mit dem Dresdner Zentrum für Wissenschaft und Kunst

bis 8.1.2017
Maschinen, Menschen, Sensationen.
50 Jahre Technische Sammlungen Dresden

Heute sind die Technische Sammlungen das große Technik- und Wissenschaftsmuseum im Ernemann-Bau: Museum und Science Center unter dem Dach eines beeindruckenden Industriedenkmals. Doch die Geschichte beginnt 1966 auf bescheidenen 300 m² in der Dresdner Neustadt. Mit dem Auftrag gegründet, das damals brandaktuelle Thema Elektronik zu popularisieren, präsentierte das Museum in den Folgejahren ein immer breiter werdendes Spektrum der Informations- und Medientechnik sowie Fotografie und Kinematografie. Es wechselte mehrfach seinen Namen und zog mehrfach um. Ausgewählte Objekte der Museumssammlung erzählen die Geschichte des Hauses, seiner Besucher und der Museumsleute.
______________________________________________________________

Kraszewski-Museum
Nordstraße 28, 01099 Dresden
Tel. 0351/8044450, Fax 0351/5633476
Internet: www.museen-dresden.de
E-Mail: joanna.magacz@museen-dresden.de  

Öffnungszeiten: Mi – So von 13 bis 18 Uhr
Eintritt: 4,00 Euro / ermäßigt 3,00 Euro (freitags ab 13 Uhr Eintritt frei, außer feiertags)

bis 29.1.2017
Auf der Suche nach neuer Identität.
Wrocław in der Nachkriegszeit
fotografiert von Stefan Arczyński
Die Ausstellung dokumentiert das aus den Ruinen entstehende Breslau – eine Stadt auf der Suche nach einer neuen Identität. Im Jahr der Europäischen Kulturhauptstadt zeigt das Kraszewski-Museum eine Ausstellung über das Werk des Fotografen Stefan Arczyński anlässlich seines 100. Geburtstages. Stefan Arczyński war der populärste Fotograf und Chronist der Stadt Breslau. Er wurde 1916 in Essen geboren und zog in den 1950er Jahren nach Wrocław. Dort leitete er ein Fotostudio. Er wurde Mitglied des Verbandes Breslauer Kunstfotografen und später Mitglied des Verbandes Polnischer Kunstfotografen. In dieser Zeit dokumentierte er den Wiederaufbau Breslaus.

Termin-Übersicht: 
Caroline Keil (ehemals Schütze)
Öffentlichkeitsarbeit | Marketing | PR | Marketing
Museen der Stadt Dresden | Dresden Municipal Museums

Telefon +49 351 488-7361 | Fax +49 351 488-7303
Wilsdruffer Straße 2 | 01067 Dresden
www.museen-dresden.de | www.facebook.com/MuseenDresden

Breslau gestern – Wrocław heute: Kulturhauptstadt Europas 2016 | bis 8.1.2017 | Stadtmuseum Dresden
Hubertus Giebe. Schein & Chock | 15.10. bis 8.1.2017 | Städtische Galerie Dresden
Die beste der möglichen Welten. Was uns und die Welt verbindet | bis 1.1. 2017 | Technische Sammlungen Dresden

Für die Richtigkeit der Angaben und evt. Änderungen der Veranstalter übernimmt die Redaktion meinwortgarten keine Garantie.

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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