Vorfreude, schönste Freude… Eine stattliche Fichte aus der Dresdner Heide erstrahlt inzwischen im Lichterglanz und verströmt weihnachtliche Stimmung auf dem Vorplatz des WTC.

Weihnachtszauber mit Lichterbaum, Pyramide und Schwibbogen mit erzgebirgischen Figuren

Auch in diesem Jahr steht Dresdens höchster Weihnachtsbaum vorm WTC. Dafür wurde im Prießnitzgrund in der Dresdner Heide eine rund 40 Meter hohe Fichte gefällt, zum WTC gebracht und dort mit 21 Metern Höhe aufgestellt. Mit ihrer stattlichen Höhe ist die Fichte Dresdens höchster Weihnachtsbaum – ein Meter höher als der zweithöchste Baum auf dem Altmarkt.

„Gerade weil die Weihnachtszeit in diesem Jahr völlig anders verlaufen wird, als in normalen Jahren, wollen wir den Dresdnern wieder mit einem stattlichen Weihnachtsbaum eine Freude machen. In der Dresdner Heide konnten wir eine schöne Fichte ausfindig machen, die in den nächsten Tagen mit hundert Lichtern sowie goldenen und roten Kugeln festlich geschmückt und pünktlich zum ersten Advent mit ihrem hellen Licht auch Hoffnung in diesen schwierigen Zeiten ausstrahlen wird“, so Jürgen Rees, Manager des World Trade Centers Dresden von der RECO Immobilien- und Verwaltungsgesellschaft mbH, welche die Eigentümer des WTC Dresden vertritt.

Es ist stets nicht ganz einfach, solch einen hohen Baum ohne größere Schäden zu fällen und zu transportieren. Aber es ist den Spezialisten der Dresdner Firma Deppner Baumpflege und Höhenarbeiten, die wie jedes Jahr für das Fällen, den Transport und die Aufstellung des WTC-Weihnachtsbaumes verantwortlich ist, auch in diesem Jahr aufs Beste gelungen. Seit Mitte der Woche erstrahlt er in festlichem Glanz.

Außerdem versprüht das Atrium des Dresdner World Trade Centers mit Original erzgebirgischem Kunsthandwerk aus Gahlenz, Lichterschmuck an den Fassaden der Passage sowie zahlreichen kleinen, mit roten Kugeln und Schleifen geschmückten Weihnachtsbäumen weihnachtliches Flair: „Wir bauen wieder einen neun Meter breiten und 4,8 Meter hohen Schwibbogen mit 70 Zentimeter hohen, oben aufgesetzten Kerzen sowie drei lebensgroße Figuren auf: einen Lichterengel, einen Bergmann und einen Nussknacker. Zudem wird wieder die stattliche Pyramide mit 7,5 Metern Höhe und einem Durchmesser von bis zu 2,5 Metern gemächlich ihre Runden drehen. In diesem Jahr werden die Lichter des erzgebirgischen Kunsthandwerks besonders schön erstrahlen, da alle Glühbirnen ausgetauscht wurden. Zusammen mit den Lichtern an den Fassaden werden sich die schönen Lichteffekte des Weihnachtsschmuckes wieder in den beiden Wasserbecken vervielfachen“, freut sich Jürgen Rees.

Nun leuchten pünktlich zum ersten Advent auf dem WTC-Vorplatz Dresdens höchster  Weihnachtsbaum sowie im Atrium ein neun Meter breiter und 4,8 Meter hoher Schwibbogen mit 70 Zentimeter hohen oben aufgesetzten Kerzen sowie eine 7,5 Meter hohe und mit einem Durchmesser von 2,5 Meter stattliche Pyramide. In diesem Jahr erstrahlen die Lichter des erzgebirgischen Kunsthandwerks besonders schön, da alle Glühbirnen ausgetauscht wurden. Zusammen mit den Lichtern an den Fassaden vervielfachen sich die schönen Lichteffekte des Weihnachtsschmuckes wieder in den beiden Wasserbecken.

Es ist ein seltsames Gefühl, jetzt durch das festlich geschmückte Atrium zu laufen, vorbei an den hoffentlich bald wieder geöffneten Türen der Comödie. Beruhigend ist, dass eine Sache Bestand hat: Die Lichter und somit der Zauber der Weihnacht strahlen im Atrium und mit dem geschmückten Weihnachtsbaum vorm WTC weithin sichtbar und wärmen uns beim Betrachten innerlich. Das gibt Hoffnung in diesen schwierigen Zeiten. Damit die Fichte auch nach der Nutzung als Weihnachtsbaum noch einen guten Zweck erfüllt, werden wir den Baum wieder an die Elefanten im Dresdner Zoo spenden“, so Jürgen Rees, Manager des World Trade Centers Dresden von der RECO Immobilien- und Verwaltungsgesellschaft mbH, welche die Eigentümer des WTC Dresden vertritt.

Text + Fotos: Franziska Märtig/meeco Communication Services

Weitere Infos: www.wtc-dresden.de

Werbung