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Monatsarchiv: Juni 2022

Farbreiches „Geflüster“ in der Ausstellung von Gudrun Trendafilov in der Galerie Kunst & Eros

10 Freitag Jun 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst

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Sinnlich-farbreiches Geflüster & pure Weiblichkeit: die Künstlerin Gudrun Trendafilov (Bildmitte) mit Galeristin Janett Noack (re. im Bild) und meinwortgarten-Inhaberin Lilli Vostry in der Ausstellung in der Galerie Kunst & Eros, Hauptstraße 15 in Dresden.

Wilde Gaben der Natur

Um Schönheit. Nähe, Verführung, aber auch Verletzlichkeit, Vergänglichkeit, Sehnsucht und Schweben im Ungewissen kreisen neue Malerei und Grafik von Gudrun Trendafilov in ihrer Ausstellung „Geflüster“ in der Galerie Kunst & Eros in Dresden. Ein Fest der Farben & Sinne!

Ein Rabe überbringt einer Frau eine Kirsche, eine „wilde Gabe“, im
Titelbild der Ausstellung. Sinnlich, verlockend und vieldeutig sind die
Bilder in der Ausstellung „Geflüster“ von Gudrun Trendafilov, die zu den bekanntesten Dresdner Künstlerinnen gehört. Sie zeigt derzeit neue Malerei und Grafik in der Galerie Kunst & Eros auf der Hauptstraße 15 in Dresden (noch bis 9. Juli).

Endlich wieder live und in Farbe lockt hier lust- und fantasievoller Kunstgenuss. Auf großformatigen Leinwänden und kleineren Malereien auf Papier sieht man reizvoll Figürliches, immer wieder Paare in inniger Umarmung, ins Wasser eintauchend, einander zugewandt im Gespräch oder mit Seitenblick abschweifend, versonnen in der Dämmerung, schwebend mit Sichel und Mondsüchtig. Da erscheint pure Weiblichkeit mal nachtblau, traumversunken und mal federleicht und lichtfunkelnd. Frauen umgarnen mit Blüten, grünen Zweigen am Gesicht oder einem Vogel auf der Schulter.
“Mich berühren die Bilder sehr mit ihrer vielfältigen, stimmigen Farbpalette, die eine Momentaufnahme aus dem Schaffen der Künstlerin zeigen. Damit werden Emotionen geweckt und es steckt Schwung dahinter“, sagt Galeristin Janett Noack. Gudrun Trendafilov sei eine sehr produktive Künstlerin. Es geht immer um Beziehungen, Weiblichkeit in allen Facetten und Körperlichkeit in ihren Arbeiten. Im Titel „Geflüster“ stecke das Wort lüstern mit drin. „Damit gemeint sind die leisen Töne ebenso wie der Umgang mit Erotik im reiferen Alter. Was hat man dann noch für eine Ausstrahlung und was macht einen anziehend“, so  Janett Noack.

Um Schönheit, Verführung, Nähe, aber auch Verletzlichkeit, Vergänglichkeit, Sehnsucht und Schweben im Ungewissen kreisen in mal leuchtend warmen, mal erdigen, grau violetten und tiefblauen Farbtönen die Bilder von Gudrun Trendafilov. Sie arbeitet gern mit dem Zufall. Ihre Figuren erwachsen oft aus Farbflecken, denen sie in wenigen, markanten Linien mit Kreide und Stift Kontur verleiht und wodurch oft einmalige Unikate entstehen. Gudrun Trendafilov wurde 1958 in Bernsbach/Erzgebirge geboren, studierte von 1976 bis ´81 an der Dresdner Kunsthochschule und erhielt ihr Diplom als Malerin und Grafikerin bei Professor Gerhard Kettner. Seit 1990 ist Gudrun Trendafilov freischaffend in Nürnberg und Dresden tätig. Inzwischen ist sie hierher zurückgezogen. Zu ihrem Titelbild mit dem Raben, der die Kirsche überbringt, sagt sie:  „Es ist ja wie ein Versprechen und hat mit Hingabe zu tun. Doch es bleibt in der Schwebe, ob die Frau die Kirsche tatsächlich bekommt. Das ist auch der Reiz für mich beim malen.“ Neben diesem Sehnsuchtsbild hängt ein Selbstbildnis der Künstlerin, das sie träumend in blauem Kleid mit Perlenkette und Apfel in der Hand zeigt. Zur Langen Nacht der Museen und Galerien im Barockviertel“ am 16. Juni, um 19 Uhr gibt es einen Ausstellungsrundgang mit Überraschungskonzert in der Galerie Kunst & Eros, wo Janett Noack auch singen wird und ihr Sohn Arthur Waldhorn spielt. Weitere Arbeiten von Gudrun Trendafilov sind in der Gruppenausstellung „Gefährtinnen“  in der Ladengalerie art + form (bis 9. Juni) zu sehen.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Mo bis Sa von 11 bis 15 Uhr
http://www.kunstunderos.de

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Ausstellung „Angela Hampel – Das künstlerische Werk“ in der Städtischen Galerie im Landhaus Dresden

09 Donnerstag Jun 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Musik, Poesie

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Steigende und stürzende Figuren auf Papierbahnen, eine frühe Arbeit von Angela Hampel im Treppenhaus vom Landhaus Dresden, in dem sich die Städtische Galerie befindet.

Geigenklänge & Klopfzeichen. Hinreißend klangfunkelnd spielte der Musiker Florian Meyer zur Ausstellungseröffnung von Angela Hampel.
Wie die Bilder entstehen: Mit Worten wie Farben malend, sinnend, suchend und wild fabulierend, las Josephine Hoppe Texte von Angela Hampel (li. im Bild).
Auskunft über ihr reichhaltiges Schaffen gibt ein Porträtfilm über die Künstlerin in der Ausstellung.

„Selbst“

„Die Königin von Saba“

Lust an Reibung

Bilder voller Farbkraft, wilde, weise und zornige Weiblichkeit, abgründige Schönheit, Mensch- und Tierpaare innig und blutig. Clowns und Tod im Boot. Schwebende, stürzende, biegsame Figuren, die sich an jede Lebenslage anpassen. Ausdrucks- und emotionsreiche Malerei, Zeichnungen, Grafik und Installationen aus den 80er Jahren bis zur Gegenwart zeigt derzeit die Ausstellung „Angela Hampel – Das künstlerische Werk“ der international geschätzten Künstlerin erstmals in einer Einzelausstellung in der Städtischen Galerie Dresden im Stadtmuseum. Zu sehen bis 11.9.2022.

Mehr zur Ausstellung demnächst.

Text + Fotos (lv)

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Lesung mit dem Dichter Andreas Reimann im Landhaus Dresden

08 Mittwoch Jun 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Lebensart, Literatur, Poesie

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Verse aus einer anderen Zeit und eine Werkausgabe zu Lebzeiten

Der Dichter Andreas Reimann liest in der Reihe „Literarische Alphabete  – Lesungen im Landhaus“ am 9. Juni, 19.30 Uhr im Café im Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer Straße 2.

Auch wer den Dichter Andreas Reimann nicht kennt, hat bestimmt schon Lieder von ihm gehört. Als Texter von Popgruppen, Liedermachern und Chansonsängern hielt der 1946 in Leipzig geborene Sohn eines Grafiker-Ehepaares sich in den späten 80er Jahren über Wasser. Für Lift und Stephan Krawczyk hat er unter anderem gedichtet. Sein heute hoch geschätztes Werk ist nicht zuletzt aus einer brüchigen Biografie erwachsen: als 1953 der Vater in den Westen ging, 1954 die Mutter sich das Leben nahm, kam er in einer Kinderheim, später wuchs er bei der Großmutter in Leipzig auf. Die weiteren Wegmarken: Schriftsetzerlehre, Literaturstudium, Exmatrikulation, zwei Jahre Haft wegen »staatsfeindlicher Hetze«. Nach seiner Entlassung 1970 Transportarbeiter, Brauereigehilfe, Lohnbuchhalter. Aber das sind nur die äußeren Fakten.
Zwei Gedichtbände durften von Andreas Reimann in der DDR erscheinen, dann durfte er bis 1989 nicht mehr veröffentlichen. Aber er schrieb trotzdem weiter über das Land, an dem er litt. Viele Bücher von ihm erschienen nach 1989, die Liste ist lang. Peter Geist schrieb über Reimanns Poesie: »Er weiß die Bennschen Wallungswerte in Klangmagie und harten Fügungen ebenso für sich zu nutzen wie die Möglichkeiten der Bildparadoxa. Der dialektische Sprachwitz Brechts scheint durch.«

Nun wird der Dichter mit einer Werkausgabe zu Lebzeiten geehrt, die ersten 5 Bände sind in der Connewitzer Verlagsbuchhandlung erschienen. Im Gespräch mit Patrick Beck gibt er Auskunft über sein Werk und liest Gedichte aus seinem umfangreichen Œuvre.

Literaturforum Dresden e.V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden.
Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur- und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.

Mit besten Empfehlungen,
Jörg Scholz-Nollau

-- 
Mo-Fr. 10-13 und 15-19 Uhr, Sa. 10-14 Uhr

Buchhandlung LeseZeichen
Priessnitzstrasse 56
01099 Dresden

Inh.: Jörg Scholz-Nollau

Tel. 0351-8033914
Fax 0351-8033915
www.buchlesen.de
info@buchlesen.de

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The Rocky Horror Show im Amphitheater am Senftenberger See

08 Mittwoch Jun 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Musik, Theater

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Lüstling und Bürgerschreck mit Hahnekamm in Punkermanier: Frank`N`Furter, gespielt von Matthias Luckey, zieht alle Register in der „Rocky Horror Show“ von Richard O`Brien. Das Kultmusical kommt auch in einer Inszenierung der Landesbühnen Sachsen auf die Bühne  (Premiere: 12. Juni, 19.30 Uhr, Alter Schlachthof Dresden). Foto: Neue Bühne Senftenberg

Bizarr und brillant

Matthias Luckey ist als Gast der Frank’N’Furter in der Rocky Horror Show des Theaters Senftenberg.

Von Kathrin Krüger

Stolz und erhobenen Hauptes schreitet Frank’N’Furter über die kleine Bühne des Amphitheaters am Senftenberger See. Seine Haare in Punkermanier zum  Hahnenkamm hochgezogen, ein Korsett um die Brust mit Ringen in den Brustwarzen, ist Matthias Luckey ganz der King im Ring. Der in Dresden vom Staatsschauspiel her eher in ernsten Rollen bekannte Darsteller aus Berlin macht die „Rocky Horror Show“ zu seinem großen Auftritt. Und zu einem Fest für Augen und Ohren. Denn Richard O‘ Brians inzwischen fast 50 Jahre altes Musical kehrt zurück ans Theater Senftenberg. Auch die Landesbühnen Sachsen bringen das Kultstück aus diesem Anlass im Alten Schlachthof Dresden am 12. Juni zur Premiere. Die Senftenberger waren mit dem Start am 26. Mai noch schneller.

Die Rocky Horror Show ist eine freche, anzügliche und höchst amüsante Geschichte über ein biederes Pärchen in den 70ern, das durch eine Autopanne in ein Gruselschloss mit schaurig-aufreizenden Außerirdischen gerät. Frank’N’Furter ist ihr Anführer. Er lebt seine sexuellen Begierden hemmungslos aus. Und bald tun es auch Janet und Brad, das biedere, frisch verlobte Pärchen. The Rocky Horror Show wird in dieser Inszenierung zur maßlosen Übertreibung der Anti-Spießigkeit, die Matthias Luckey, weitere Gäste und das Ensemble des Theaters Senftenberg openair mit Genuss und gesanglicher Finesse zelebrieren. Die opulente Ausstattung von Mike Hahne, die Bandbegleitung unter Leitung von Benjamin Rietz und die Regie von Tilo Esche verhelfen dem Publikum zu einem ungemein amüsanten Abend. Stimmlich und darstellerisch geben die Mimen – auch die Männer samt und sonders in hochhackigen Schuhen – alles. Und die Zuschauer im Amphietheater machen natürlich mit. Stoffbeutel (Goodie Bag) werden am Eingang verkauft mit diversen Utensilien, die zur Show passen. Luftschlangen sollen nach Anweisung geblasen, Wasserpistolen abgespritzt oder Gummihandschuhe übergestreift werden. Ehrlich – für prüde Zeitgenossen ist das nichts. Doch Besucher wie Heike Weymann aus Großenhain sind begeistert: „Herrlich unanständig“, sagt sie. Und singt zum großen Finale mit demEnsemble mit: „Let’s do the time warp again“.

Vorstellungen noch bis 10. Juli immer donnerstags bis samstags um 19.30 Uhr, sonntags um 18.30 Uhr im Amphitheater Großkoschen.
*
www.theater-senftenberg.de

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Ausstellung „Anregungen aus der Kunst für Wissenschaft und Forschung“ von Markus Johne in der Galerie mit Weitblick Radebeul

04 Samstag Jun 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart

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Ein Wolf nimmt Reißaus vor einer Industrielandschaft: Real und fantastisch zugleich wirken viele Bilder des Berliner Künstlers Markus Johne.,

Wilde Natur und das Leben zwischendrin

Fantastische, witzig-skurrile Malerei zeigt der Berliner Künstler Markus Johne derzeit in einer Ausstellung in der Galerie mit Weitblick Radebeul.

Ein Wolf nimmt Reißaus vor einer Industrielandschaft, er hat sich zweifellos verirrt. Schwalben kreisen auf den Dünen und durch die Nacht. Hirsche stehen im Wald tarnfarben. Eine Zitronenkatze streift umher und seltsame Gefährte bewegen sich durch ferne Gegenden. Fantastische, witzig-skurrile und poetische, farbenfrohe Malerei versammelt zurzeit die Ausstellung „Anregungen aus der Kunst für Wissenschaft und Forschung“ des Berliner Künstlers Markus Johne in der Galerie mit Weitblick, Obere Bergstraße 13 in Radebeul.

Der Ausstellungstitel klingt trocken sachlich, auch mit leiser Ironie und kontrastiert mit den farb- und formreichen Bildwelten. Heitere Farbtöne wechseln mit militärisch braun-grün gefleckten Farben in der Bilderserie „Hageltarn“ aus dem Jahr 2003. Da sieht man „Esel bei der Marslandung“ als Kosmonaut, „Esel als Falkner“ und „Spieler“ vor entsprechend gemusterter Tapete in Wohnräumen. „Tiere erleben sich über Menschen“, kommentiert Markus Johne. Er sah selbst schon Wölfe auf Brachflächen und ehemaligen Truppenübungsplätzen. Ein Wolf schleicht vor dem Braunkohlekraftwerk Boxberg mit rauchenden Schloten, kargem Boden und ein paar kleinen Kiefern vorbei auf dem Titelbild der Ausstellung. Verdutzt und aufmerksam schaut er den Betrachter an. Der Wolf steht für die Härte und den Überlebenskampf der Natur und ihrer Geschöpfe, aber auch für das Wilde, Freie.

Um Technik und Industrie, die von Menschen angelegt sind, wilde Natur und das Leben zwischendrin geht es auf den oft großformatigen Leinwänden von Markus Johne. Außerdem zeigt er faszinierende, wundersame Landschaften und fantasievolle Erfindungen, zu denen ihn seine Reisen anregten. Er hat einen ganz eigenen Malstil entwickelt, mal zeichenhaft-abstrahiert, surreal, verspielt-versponnen und konkret, bewegen sich Figuren mit wunderlichen Transportmitteln wie Lastenrädern durch die Wüste, begleitet von seltenen Tieren. Da begegnen einem Beduinen beim Reisig sammeln im Westjordanland, ein Fuchs auf kleiner Wüstenfahrt, schwirren Sandflöhe, Tausendfüßler, ein Skorpion und ein Steppenschakal und mustern die Reisenden. Da zeigt er seine Visionen vom Leben im Weltraum im Ölbild „Gravitationsrakete“ und in der Bilderserie „Kriegerphylogenese“ in rostigen und metallenen Farben abstrahierte Figuren mit Keule, Rüstung und einen Samurai. Und was kommt als nächstes?

Die Bilder von Markus Johne laden zum Schmunzeln ebenso wie zum Nachdenken über unsere bewegt-wandlungsreiche Gegenwart ein. Markus Johne wurde 1964 in Hoyerswerda/Lausitz geboren. Er hat Physik in Jena und Leipzig studiert von 1984 bis `89, war als Choreograph für Festveranstaltungen tätig von 1991 bis `96 und wohnt und arbeitet seit 1997 als freischaffender Maler in Berlin. Der Kunst ist Markus Johne schon lange verbunden, seine Mutter war viele Jahre Galeristin in Brandenburg und dadurch entdeckte Dorothee Kuhbandner auch seine witzig-einfallsreichen Arbeiten. Die Ausstellung wurde bis 7. August verlängert in der Galerie mit Weitblick. Im Rahmen der 18. „Kunst offen: in Sachsen“ kann diese während der Pfingsttage am 4., 5. und 6. Juni jeweils von 10 bis 18 Uhr besucht werden.

Text + Fotos (lv)

Geöffnet: Sa und So von 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung

www.doro-malerei.de
http://www.markus-johne.de

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Kunst: offen in Sachsen – Ausstellung „Sinnbilder“ von Ekkehard Schneider im Orthschen Gut Quohren

04 Samstag Jun 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Lebensart, Unterwegs

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Selbstporträt von Ekkehard Schneider‚
Leidenschaft für Steindruck: Ekkehard Schneider druckt seine eigenen Graphiken. Foto: Christoph Reime

„Der mit den Steinen druckt –
und noch ein bisschen mehr“

Der Kreischaer Künstler Ekkehard Schneider zeigt in seiner Ausstellung „Sinnbilder“ Gemälde, Lithographien und Marmorplastik im Orthschen Gut Quohren im Rahmen von „Kunst: offen in Sachsen“.

Über einer kargen, hügeligen Landschaft, mit ein paar verstreuten Krähen auf Stoppelfeldern, pulsiert helles Sonnenlicht im Titelbild zur Ausstellung
“Sinnbilder“ von Ekkehard Schneider. Er ist Künstler und Drucker in einer Person und mit seinen 80 Jahren immer noch aktiv. Innerhalb der Aktion  “Kunst: offen in Sachsen“ zeigt er an den drei Pfingsttagen (4. bis 6. Juni, jeweils 10 bis 18 Uhr) Gemaltes, Gezeichnetes, Gedrucktes und Gehauenes im Orthschen Gut in Quohren, Talstraße 40. Dann werden traditionell wieder viele Künstlerinnen und Künstler ihre Ateliers und Werkstätten für Besucher öffnen, um hautnah Kunstwerke und ihre Entstehung zu sehen und zu erwerben. Ekkehard Schneider zeigt Gemälde, Lithographien und Marmorplastik. Landschaften, Stillleben und Figürliches als Sinnbilder der Natur und des Lebens.

Auf einer in Grautönen gehaltenen Grafik leuchten grüner Spargel auf dem Teller und rote Kartoffeln neben einer Weinflasche und Glas. Ein Selbstporträt zeigt in sonnig impressionistischen Farben den Künstler mit hellem Hut, Bart und Pfeife in blauem Pullover. Sen bestes Stück, seine Steindruckpresse samt daliegendem Grafikblatt, hat er natürlich auch in einer Lithographie festgehalten. Bilder begleiten Ekkehard Schneider schon sein Leben lang. Anregungen dafür bekam er während seiner Lithographenlehre und seiner langjährigen Tätigkeit als Kunsterzieher. Seit 17 Jahren ist er in Rente und widmet sich nun ganz seinem künstlerischen Schaffen. Auf seinem Grundstück in Lunkwitz, einem Ortsteil von Kreischa, befindet sich auch sein Atelier nah am Waldrand. Hier steht eine große, alte Steindruckpresse aus dem 19. Jahrhundert, erzählt Schneider stolz, eine Rarität.

Ganz in der Tradition Alois Senefelders, der dieses Flachdruckverfahren 1796 erfand, druckt Ekkehard Schneider seine eigene Graphik. Er lud auch schon zum lithographischen Schaudrucken Besucher in sein Atelier ein im Rahmen von „Kunst: offen in Sachsen“. Steindruck ist selten heutzutage. Ekkehard Schneider pflegt die lithographischen Techniken und sorgt dafür, dass diese Kunst erhalten bleibt. „Solides Handwerk, Leidenschaft, Frische und Unmittelbarkeit im Ausdruck sowie Wahrhaftigkeit“, nennt er als Ansprüche an sich selbst. Immer wieder aufs Neue greift Schneider zu Pinsel und Malspachtel, zu Zeichenstift, Kreide und Feder, zu Spitzeisen und Fäustel für neue Sinnbilder und sucht nach neuen Wegen des Ausdrucks: „Ich freue mich auf kunstfreudiges Publikum, das sich in lockerer Atmosphäre umschauen und Zwiesprache halten möchte mit dem Künstler, anderen Besuchern, aber vor allem mit sich selbst.“ Auch ein TV-Beitrag vom MDR zu seinem Schaffen ist in der Ausstellung zu sehen.

Text (lv)
Fotos (3): Ekkehard Schneider

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Verlockende Vielfalt & besondere Spielorte: 10. Freitaler Kultur(All)Tage

01 Mittwoch Jun 2022

Posted by Lilli Vostry in Aktuelles, Bildende Kunst, Kultur, Lebensart, Musik, Projekte, Unterwegs

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Aus dem kalten Reich der Schneekönigin geht`s mitten ins neu erblühte Kulturleben bei den diesjährigen Kultur(All)Tagen ab 1. Juni in Freital. Einen ganzen Monat lang! Foto: Thomas Morgenroth


Vielerlei Erlebnisse locken an ungewöhnlichen Spielorten: Mit dabei Lydia Weber-Scholz vom Soziokultur Freital e.V., Gestalterin des Kultur(All)Tage-Plakats und passionierte Musikerin und Heiko Eisold, der sein Versicherungs-Büro für eine Ausstellung mit Papierkunst zur  Verfügung stellt. Foto: Marcel Stimpel/Lifeart

Es schneit im Sommer!

Bunt, originell und reichhaltig ist das Programm der 10. Freitaler Kultur(All)tage, die am 1. Juni starten mit über 70 Veranstaltungen an 40 Spielorten.

Gleich zu Beginn taucht unerwartet eine Dame in weißem Pelz mit eisigem Lächeln auf. Das Stück „Die Schneekönigin“ nach Hans Christian Andersen passt auch gut in diese turbulente Zeit. Nach langer Winterruhe, allen Widrigkeiten trotzend, taut auch das Kulturleben jetzt endlich wieder auf und erblüht neu und reichhaltig. Das Theaterstück für die ganze Familie, das die Spielbühne Freital aufführt, eröffnet die bereits 10. Kultur(All)Tage in der Stadt am 1. Juni und ist noch einige Male zu sehen. Da entführt die Schneekönigin den Jungen Kay in ihr kaltes Reich und wirbelt alles durcheinander, bis ihn seine Schwester Gerda auf einer Reise voller Abenteuer findet und befreit. „Es wird spannend, es schneit im Sommer !“, sagt Uwe Jonas schmunzelnd. Die Flocken werden auf die Besucher herab rieseln aus einer Schneemaschine am Eingang der Spielstätte auf der Lutherstraße 33a und natürlich gibt es auch Eis zum Genießen. Uwe Jonas ist Leiter des Soziokulturellen Zentrums Lifeart und Organisator der Kultur(All)Tage, die seit 2016 vom Trägerverein Soziokultur Freital e.V. veranstaltet werden. Vor zehn Jahren wurde das Kulturfest von der Stadt Freital ins Leben gerufen und später samt Budget in die Hände des Vereins gegeben.

„Wir möchten auch Unternehmen und Einrichtungen ermutigen, ihre Räume für Kultur bereitzustellen und ein breites Publikum ansprechen“, so Jonas. Es lockt wieder ein vielseitiges Programm mit Ausstellungen, Theater, Musik, Lesungen, Workshops, Spiel- und Kreativangeboten, das Laien, Künstler und Kulturschaffende aus der Region gestalten. Über 70 Veranstaltungen an 40 Spielorten werden den ganzen Monat Juni in Freital geboten. Darunter Kunst im Frisörsalon Bienenhof, wo die Ausstellung „Arte de Pli“ von Paula Plischke zu sehen ist. Die gelernte Chemielaborantin und  leidenschaftliche Künstlerin zeigt Landschaften, aber auch Menschen und deren Mimik und Aktbilder in Öl- und Acrylfarben (vom 1. bis 24.6.). Eine Vernissage mit „Papier in Form und Farbe“, bei der auch atemberaubende Papierkleider von Angelika Schulze zu sehen sind, findet in den Räumen der Versicherung Huk-Coburg am 8. Juni, 17 Uhr statt. Einen originellen Rückblick auf „Schattenwirtschaft und Freitaler Industriegeschichte“ bietet eine „Mustermesse“ der 1 000 kleinen Dinge, die in Zeiten des Mangels halfen, aus der Not eine Tugend zu machen. Zu sehen sind sie in der F1-Galerie des Soziokulturellen Zentrums Lifeart in der Dresdner Straße 172a. Ein Highlight ist das Kinderfest auf Schloss Burgk mit Zauberei, Tanz, Theater, Mitmachaktionen und Carli-Sonderfahrten mit der Windbergbahn am 6.6., von 11 bis 17 Uhr. Außerdem gibt es ein Parkplatzfest am Rewe-Markt mit Bühne und Händlerständen und das Stadtteilfest „Kunst im Hof“ mit vielen kreativen Aktionen entlang der Lange Straße am 18.6., von 14 bis 21 Uhr in Freital-Deuben.

Dieses Jahr sind es etwas weniger Spielorte als vor Corona bei den „Kultur(All)tagen. 2019 fanden fast 100 Veranstaltungen statt. „Doch auch während der Corona-Krise gab es Veranstaltungen im digitalen Format, im Livestream oder aufgezeichnet im Internet zu sehen“, so Jonas. Mit dem Budget für die Kultur(All)tage in Höhe von 22 000 Euro, die gefördert werden durch die Stadt Freital, die Kulturstiftung Sachsen, die Stiftung der Ostsächsischen Sparkasse und den Kulturraum Landkreis Meißen – Sächsische Schweiz und unterstützt von Sponsoren, werden die Ausgaben für Werbung, Ausstattung und Versicherungen für die Veranstaltungen gerade so abgedeckt. „Die Druckkosten sind jedoch dieses Jahr sehr gestiegen um 50 Prozent, so kosteten uns die
30 000 Programmhefte über 5 000 Euro“, so Jonas. Daher sei nun verstärkt Einzelwerbung mit Plakaten und Flyern gefragt. Die meisten Veranstaltungen der Kultur(all)tage sind eintrittfrei. Uwe Jonas schaut sich fast alle selbst an. „Schon um zu wissen, wie sie ankommen bei den Besuchern. Es ist für jeden, von jung bis alt, etwas dabei und zu entdecken entlang der Dresdner Straße und in Hinterhöfen.“

Text (lv)

Das vollständige Programm der Kultur(all)tage steht unter http://www.lifeart-tv.de

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Lilli Vostry

Ich bin als Freie Journalistin (Wort/Foto) seit 1992 in Dresden tätig. Schreibe für Tageszeitungen und Monatsmagazine vor allem Beiträge über Bildende Kunst, Theater, soziale Projekte und Zwischenmenschliches. Außerdem Lyrik und Kurzprosa. Bisher vier BilderGedichtKalender zusammen mit Künstlern veröffentlicht. Fernstudium Literarisches Schreiben im Herbst 2022 erfolgreich abgeschlossen, Schriftstellerdiplom. Kindheitstraum erfüllt. Fotografiere gern Menschen, Landschaften, besondere Momente.

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  • Restaurace "Babicka" eröffnet mit tschechisch-böhmischer Küche in Pirna
  • BilderAlbum: Bilder & Klänge für alle im KlanGLaboR
  • "Mut schöpfen": Kurzgeschichte & Dialog-Szene "Wenn aus Liebe Gewalt wird"
  • Premiere "Leonce und Lena" nach Georg Büchner auf der Bürgerbühne im Kleinen Haus
  • Ausstellung "Mittendrin" von Peter Pit Müller & André Uhlig im Sächsischen Weinbaumuseum Hoflößnitz
  • Premiere "Die Laborantin" von Ella Road im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden
  • Premiere "Einige fühlen den Regen, andere werden nass" & Festivaltag mit Stücken von Jugendlichen im Theater Junge Generation
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul

Top-Beiträge & Seiten

  • "Sommersalon" & Tanzperformance in der Galerie Kunst & Eros
  • "Mein Freund, der Betrunkene Sachse" - ein Olaf Böhme Abend mit Thomas Kaufmann im Boulevardtheater
  • Puppentheater Herbst & Bretschneider
  • "Die Ritter der Tafelrunde" von Christoph Hein - Fernsehaufzeichnung der legendären Aufführung von 1989 & Gesprächsrunde mit Beteiligten
  • Kleines Welttheater in Radebeul spielt wieder
  • Zu Besuch im Weingut Karl Friedrich Aust in Radebeul & Livemusik zum Weinherbst
  • Ausstellung "Kaltnadel trifft Textiles" im Einnehmerhaus Freital
  • Ein Abend für Thomas Brasch im Minckwitzschen Weinberghaus in Radebeul
  • Now - Malerei von Wiebke Herrmann und Objekte/Zeichnungen von Elizabeth Charnock in der Galerie Ines Schulz
  • Ausstellung "Gotthardt Kuehl. Ein Lichtblick für Dresden" auf Schloss Burgk Freital

Aktuelle Beiträge

  • Ausstellung „Kaltnadel trifft Textiles“ im Einnehmerhaus Freital
  • Gedicht-Lesung mit Musik „Vom Zauber endloser Anfänge“ im Einnehmerhaus Freital
  • Winterlesenacht mit neuen Gedichten & Geschichten im Stadtmuseum
  • Ausstellung „Was wird“ von Gudrun Trendafilov in der Galerie Mitte
  • BilderAlbum: Chor für alle trifft Banda & Offene Bühne für alle im Kulturcafé des Kulturhauses Freital
  • Kunst & Kuriositäten: Jubiläumsausstellung „40 Jahre Stadtgalerie Radebeul“
  • Neue Lyrik: Was bleibt von 2022 & mehr
  • Für alle, die gern Post bekommen: Poesie-Briefe von Max Prosa
  • Kurzgeschichte: Die Frau an der Haltestelle
  • Premiere „Winterspeck“ in der Comödie Dresden

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